Superb Facelift Motor dröhnt
Hallo,
nach meinem ertsen Superb die letzten drei Jahre, mit ich sehr zufrieden war, habe ich seit 2 Wochen den neuen mit Facelift und wieder dem 2,0 TDI DSG Motor mit 170 PS.
Das Problem ist nun, dass die ganze Karre bei niederen Drehzahlen zw. 1100 - 1300 extrem laut dröhnt , so als würde die ganze Karosserie in Resonanz geraten. Da die Karre mit dem DSG immer fleißig hochschaltet, ist das gerade der Drehzahlbereich, in dem man so mit 40 -60km/h unterwegs ist und es macht keinen Spaß.
Also heute das auto in die Werkstatt gebracht und unverändert zurückbekommen, man habe nichts gefunden (aber das Dröhnen bestätigt).
Gibt es hier andere Supberb Fahrer, die gleiche Erfahrungen gemacht haben ?
Rs
Beste Antwort im Thema
Vielmehr kann man dazu nun wirklich nicht mehr sagen.
Leider hat der liebe Attila (so heißt der User Mona Lisa auf skodacommunity.de) eine extrem dunkle Mercedes Brille auf der Nase und ist sogar der Meinung, ein 10 Jahre alter S203 wäre deutlich besser als der jetzige Superb.
Übrigens, ob man im Auto bequem sitzt ist die eine Seite. Die andere, die Du bemängelst, nämlich angeblich versetzte Pedalerie zum Lenkrad, Sitzhöhe sowie Anstoßen an der Schalttafel/MiKo kann man definitiv auf einer Probefahrt feststellen.
Ich komme vom W204 und sitze im Superb deutlich (!) besser als im Mercedes!
Preibereinigt ist der Superb immer noch deutlich günstiger als eine E-Klasse. Wenn man natürlich einen 4 Jahre alten E mit einem neuen Superb vergleicht, ja dann mag deine These wohl stimmen.
Sei's drum, der W212 hat mit Abstand den größten Wertverlust unter den Mitstreitern der oberen Mittelklasse! Dazu kommen jährliche sehr teure Wartungen. usw.
Mit Dir zu diskutieren macht aber reichlich wenig Sinn, das ist mir aus dem anderen Forum, in dem Du wie Du weißt auch sehr ungern gesehener Gast bist schon hinreichend bekannt.
Frag Dich mal warum! 😉
68 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mona lisa
Mein Superb hat 46.000 Euro gekostet und ich bin froh, dass ihn mir ein Händler zu einem fairen Preis angekauft hat, damit ich ihn los bin und wieder ein anständiges Auto fahren kann.Zitat:
Original geschrieben von Folly11
Mona Lisa: den Satz hätteste stecken lassen können.
Wenn ich mir nen Auto für über 30.000€ kaufe (egal welche Marke) müsste ich davon überzeugt sein.
🙄
Mein Superb hat 46.000 Euro gekostet und ich bin froh, dass ihn mir ein Händler zu einem fairen Preis angekauft hat, damit ich ihn los bin und wieder ein anständiges Auto fahren kann.Es wäre interessant zu hören, wrum und wie Du das "unanständige" Auto zurückgegeben hast.
Fehler Mängel Unzufriedenheiten, was kann der Neue anders besser?
Vielen Herzlichen Dank
Wahrscheinlich viel Bla Bla um nichts.
Ganz ehrlich - ich komme von Audi, BMW und Mercedes, der letzte war ein W204. Ich wüsste nur 2 Dinge die der Superb schlechter macht.
a) ist er im Innenraum etwas laut - gibt sich zum 204 aber kaum was.
b) musste das Fahrwerk erst "optimiert" werden.
Klar, verglichen mit den 3en ist er stellenweise nicht so toll verarbeitet (Türverkleidung und MiKo) dennoch ist er nicht schlecht oder gar "billig" gebaut.
Ähnliche Themen
Funktioniert hat er fehlerfrei, daran lag es nicht.
Was jetzt kommt, ist nur meine Meinung und stellt keine Grundlage für eine Diskussion dar:
In meinen Augen ist der Superb ein aufgeblasener Golf mit Hartplasteverkleidung. In keinster Weise ist der Preis gerechtfertigt. Die nackte Grundversion um 30.000 kann man noch als Preis-Leistungs-Ok durchgehen lassen, aber der Elegance mit Allrad und Allem, was die Preisliste damals hergab (ich hab ihn im März 2010 als Kombi gekauft), trieb den Preis auf 46.000 Euro. Die ist er auf keinen Fall wert.
Was mein jetziges Auto besser kann? Bis auf eine Sache alles. Die eine Sache ist der Platz in der 2. Reihe. Da ist der Superb unschlagbar.
Vorne angefangen: Im Superb gibts keinen vernünftigen Motor. Entweder kleine, 4-zylindrige, zwangsbeatmete Drehorgeln, einen überdimensionierten V6, der auf der Brust im Verhältnis zum Hubraum viel zu schwach ist oder unkultivierte Diesel. Und noch nicht mal einen v6-Diesel.
Mitte: ein viel zu lang übersetztes Getriebe, wahlweise ein störungsanfälliges DSG.
Mitte 2: ein Allrad, der allenfalls eine Anfahrhilfe ist, aber alles andere als ein Allrad.
Hinten: Die billigste Version einer Hinterachse.
Fahrwerk allgemein: da es ja das Golf-Fahrwerk ist, merkt man, dass es mit dem Gewicht und der Länge nicht mit dem Wagen zurecht kommt. Und damit der große Kombi eine einigermaßen gerechte Zuladung erreicht, hat es verstärkte Federn, welche das Fahrzeug unnötig hart und somit unkomfortabel macht.
Innenraum: einfache Materialien, schlecht zusammengefügt. Scharfe Kanten, schlechte Spaltmaße, Klappern und Knistern. Ergonomie am Fahrerplatz auf langen Strecken unbequem, Sitze rutschig und nicht tief genug verstellbar. Klima zieht immer, Navi ist eine Zumutung, Soundsystem ebenfalls. An Ausstattung gibts eigentlich nur Komfortausstattung. Sicherheitsausstattung ist nur das Wesentliche dabei, Assistenzsysteme gibts gar nicht.
Am Traurigsten aber finde ich, dass außer den sichtbaren Teilen nichts neu entwickelt werden musste, da es komplett aus dem Konzernbaukasten kommt. Somit ist der geforderte Preis, wie oben erwähnt, entschieden zu hoch.
Was ich jetzt fahre, spielt hier keine Rolle, aber bereits beim Türen schließen ist man in einer anderen Welt. Zugegeben, preislich sind wir nochmal 3000 Euro höher, aber es gibt definitiv keinen Vergleich zum Superb oder einen anderen Skoda. Spätestens beim Wiederverkauf ist der Preisunterschied wieder wett gemacht. Und bis dahin fahre ich ein paar Jahre in einem Auto, in dem ich mich wohl fühle. Und das lässt sich ja jeder von uns gerne etwas kosten. Sonst würden wir alle Dacia fahren.
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Wahrscheinlich viel Bla Bla um nichts.
Ja keD, das wissen wir doch alle.
@ Mona Lisa
Ich möchte jetzt hier ungern auf alles eingehen was du geschreiben hast, könnte ja eine Grundlage
für eine Diskussion im Forum sein. ;-)
Wer 46000 € für einen Skoda Superb hinlegt ist mMn eh nicht mehr zu retten^^
Das Geld kann man besser anlegen. Ich habe nur einen Bruchteil bezahlt und bereue für dieses Geld den Kauf defenitiv nicht.
Einige Details sind schon stimmig die du schreibst...aber vieles ist einfach bei den Haaren herbeigezogen.
MfG
Christian
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Ganz ehrlich - ich komme von Audi, BMW und Mercedes
Da kann ich dich unterstützen. Ich habe bei Ford gelernt, dann bei Mazda und Peugeot gearbeitet und nun bin ich beim Daimler beschäftigt. Habe auch schon einige Autos von den Firmen gefahren. Mag sein, dass die Qualität von Marke zu Marke höher und besser ist, aber im Endeffekt haben alle die gleichen Macken und Probleme. Man braucht sich nur hier in diversen Foren umzuschauen.
Ich gehe nur insofern darauf ein dass:
a) Kein Golf sondern der Passat dafür die Plattform bietet. Genauer gesagt die Plattform PQ46 die zwar erstmals beim Golf V verwendet und dann für den Passat 3C angepasst wurde, diese wiederrum verwendet Skoda in einer gespacerten Variante für den Superb.
b) das Fahrwerk nicht vom Golf, sondern vom Passat stammt
und c) die Hinterachse eine völlig Zeitgemäße Mehrlenker HA ist, so wie das bei den meisten anderen Herstellern ebenfalls der Fall ist. Einzig die Niveauregulierung, die für einen Combi Sinn macht fehlt.
Den Rest deines Textes kann man nicht mehr, als unkommentiert lassen, lediglich die falschen Beschreibungen hier bedürfen einer Korrektur.
Da Du aber jetzt ja die Eierlegende Wollmilchsau hast, kannst Du die Karten ja mal auf den Tisch legen. Was ist denn so viel besser, als alle anderen? Oder traust Du dich nicht? Ist es etwa ein 10 Jahre alter S203? Falls ja, dann mit Verlaub: Ich lache mich tot!
Ach, eins vielleicht noch: Skoda ist die Marke mit dem höchsten Wiederverkauf und zwar offiziell und bestätigt. 😉
Die Dinge, die Mona Lisa an seinem ehemaligen Superb "bemängelt", hätte man bei einer Probefahrt feststellen können und sich den Kauf eventuell überlegen können.
Manche sind anscheinend doch nicht so clever wie sie immer tun 😉
Das ist Quatsch. Es sei denn, man dürfte eine Woche probefahren.
Ausser der schlechten Haptik im Innenraum kann man von den von mir genannten Punkten nichts bei der normalen Probefahrt feststellen.
Zudem habe ich mich sehr auf die Vergleichstests verlassen, da war der Superb ganz knapp hinter der E-Klasse. Was ich nicht bedacht habe: diese Nähe zur E-Klasse im Test gelang nur durch den Preis. Würde man den nicht berücksichtigen, so lägen auch im Testergebniss Welten zwischen den Wagen.
Ich denke es ist interessant, warum jemand mit einem Auto nicht zufrieden ist und warum er wechselt, vollkommen uninteressant ist es, ob man dies oder jenes schon bei einer Probefahrt hätte merken können sollen müssen oder erst im Normalbetrieb :-)
Genau so ist es. Vieles an einem Auto erkennt man erst im Laufe der Zeit bzw. der Kilometer.
Bei einer Probefahrt bekommt man 100% aller Eindrücke gleichzeitig auf wenigen Kilometern. Diese ALLE zu verarbeiten und zu bewerten ist praktisch nicht möglich, zumal wenn man von einem völlig anderen Auto kommt. Steigt man zb. von einem Octavia auf den Superb um, ist vieles bereits bekannt.
Grundsätzlich ist der Superb bestimmt kein schlechtes Auto, aber er ist nicht das, was er vorgibt zu sein. Aber auch da haben die Medien viel Schuld. Der Superb gehört verglichen mit Passat, Mondeo, etc. Aber nur aufgrund der Innenraumlänge wird er gleich neben die E-Klasse gestellt.
Verglichen mit dieser ohne Preisberücksichtigung würden auch bei den Tests Welten zwischen beiden liegen. Mit Preisberücksichtigung schließt der Superb sehr nah auf. Da bekommt man dann den Eindruck, der Superb wäre der E-Klasse ebenbürtig.
Wobei auch hier ein grober Fehler seitens der Tester vorliegt: man nimmt vom Skoda mindestens den Elegance oder gar den L&K, knallt noch alles rein, was die Aufpreisliste hergibt und stellt eine E-Klasse gegenüber, die ebenfalls einige, leckere Extras anzubieten hat. Man unterschlägt dabei, dass die E-Klasse in ihrer Grundausstattung nahezu alles serienmäßig dabei hat, was bei Skoda Aujfpreis kostet. zB zu den Test rollt kein Mercedes an, der nicht alle Sicherheitsassistenzsysteme an Board hat. Diese kann man bei Skoda nicht kaufen, da nicht existent. Also muss ich die bei der Preisfindung des MB weglassen. Der nackte E 220 CDI kostet 48.000 als T-Modell. Plus Command kommt man auf 52.000 Euro. Verglichen mit einem Superb L&K mit allen Optionen, um in etwa auf das Ausstattungsniveau der E-Klasse zu kommen, treibt man den Superb-Preis auf etwa 48.000 Euro. Differenz 4.000 Euro.
In der Realität wird dem Superb aber eine E-Klasse gegenüber gestellt, die 60.000 und mehr kostet. Da ist es nun leichtes Spiel für Skoda, durch den Preis zu punkten.
Wie sähe der Test aus, wenn er richtig gemacht wäre?
Man würde nicht die E-Klasse nehmen, sondern die C-Klasse.
1. ist die C-Klasse die Mittelklasse, in die der Superb gehört
2. ist die C-Klasse innen genauso breit wie der Superb. Nur aufgrund der Länge hinter den Vordersitzen ergibt sich nicht zwangsweise eine höhere Klasse.
In diesem Vergleich würde der Superb das Kapitel Innenraumgröße zurecht gewinnen, sähe aber unter dem Strich kein Land mehr, da preislich jetzt kein gravierender Unterschied mehr bestünde.
Noch kurz eine Anmerkung bezüglich des Wiederverkaufpreises: Es mag richtig sein, dass 3-5-jährige Skoda sehg gut abschneiden. Mich stört dabei nur, dass in den letzten Jahren auch ein Auto zu einem Wegwerfartikel deklariert wird. Ein Auto sollte mindestens 10 oder mehr Jahre halten und auch genutzt werden. Jetzt vergleiche ich den Marktwert eines 10-jährigen Superb mit dem eines 10-jährigen E-MB. Spätestens jetzt ist der oben genannte Mehrpreis von 4000 Euro wieder eingefahren.
Hallo
da bin ich nicht ganz der meinung meines Vorschreibers
1) Wenn man die wirklich erzielbaren Kaufpreise, ähnlicher Motorisierung und ähnlicher Ausstattung von Merdes E-Klasse und Mercedes C-Klasse und Skoda Superb vor allem jeweils in der Kombi-Version nebeneinderstellt, kommt ein sehr viel größerer Unterschied als 4 T€ raus
- also autohaus24.de anwerfen und mal beispielkonfigurieren
- die möglichen Rabatte bei Skoda sind höher als bei MB
2) Die Vergleichstetste zeigen den Skoda ebenbürtig oder nur gering schlechter als MB
- wegen des opulenten Platzangebotes in der 2. Reihe, für Familien und auch für mich ist das ein sehr gewichtiges Argument
- wegen der ausgereiften Gleichteile aus dem VW-Audi-Skoda-Regal
- wegen der sehr viel besseren Motor-Leistung wenn man nicht auf den Preis achtet
- wegen des eklatanten Preisunterschiedes bei vergleichbarer Motorleistung
3) Wieviele von den Zusatzgimmicks man wirklich braucht muß jeder selbst entscheiden
4) Grundsätzlich will ich mein Auto auch mindestens 8-10a fahren, aber Mercedes-E-Klassen aus dem Jahre 2003 sind fürchterliche Rostmühlen, da gewinnt selbst Renault und Mazda. Gerade dieser MB-Hochmut was Rost und Verzinken und Kundennähe angeht, lässt viele Leute darüber nachdenken ob der Mehrpreis bei Mercedes-Rost gegenüber anderen Anbietern gerechtfertigt ist. Außerdem verfärben sich die Plastikteile im MB mit der Zeit total schlimm, was sich kein Audifahrer vorzustellen kann.
5) Einen Preisvorteil bei langer Nutzung sehe ich bei Mercedes nur, wenn man das Glück hat einen der wenigen nicht-Roster zu finden und konsequent zur freien Werkstatt mit Mercedes-Erfahrung zu gehen. Bei MB-Vertragswerkstätten oder Niederlassungen wird man arm und wir bekamen unser Autos meist mit mehr Problemen und vor allem Schäden zurück als bei der Abgabe
6) Für mich bleiben folgende Gesichtspunkte
- welche wirklich wichtigen Sicherheitsfeatures hat der Skoda nicht
- wie lieb- und qualitätslos ist der Innenraum im Skoda wirklich im Vergleich
hier setzen Audi, BMW, Volvo die Maßstäbe und nicht Mercedes
- wie ist die Verarbeitung wirklich, z.B. Dröhnen, z.B. Lackqualität, z.B. Innenraumqualität und wie geht Skoda damit um (bemüht oder "Stand der schlechten Skoda-technik"😉
- Mercedes entschuldigung, gibt jedenfalls nur noch vor absolut Premium zu sein, ist aber schon lang nicht mehr
- wenn überhaupt ist der Vergleich mit BMW und Audi und Volvo nötig
- Skodas sind in den letzten Jahren auch vom Design her viel besser geworden
Skoda als tolles Understatement-Fahrzeug erscheint mir daher als absoulut konkurrenzfähiges Angebot
Vielmehr kann man dazu nun wirklich nicht mehr sagen.
Leider hat der liebe Attila (so heißt der User Mona Lisa auf skodacommunity.de) eine extrem dunkle Mercedes Brille auf der Nase und ist sogar der Meinung, ein 10 Jahre alter S203 wäre deutlich besser als der jetzige Superb.
Übrigens, ob man im Auto bequem sitzt ist die eine Seite. Die andere, die Du bemängelst, nämlich angeblich versetzte Pedalerie zum Lenkrad, Sitzhöhe sowie Anstoßen an der Schalttafel/MiKo kann man definitiv auf einer Probefahrt feststellen.
Ich komme vom W204 und sitze im Superb deutlich (!) besser als im Mercedes!
Preibereinigt ist der Superb immer noch deutlich günstiger als eine E-Klasse. Wenn man natürlich einen 4 Jahre alten E mit einem neuen Superb vergleicht, ja dann mag deine These wohl stimmen.
Sei's drum, der W212 hat mit Abstand den größten Wertverlust unter den Mitstreitern der oberen Mittelklasse! Dazu kommen jährliche sehr teure Wartungen. usw.
Mit Dir zu diskutieren macht aber reichlich wenig Sinn, das ist mir aus dem anderen Forum, in dem Du wie Du weißt auch sehr ungern gesehener Gast bist schon hinreichend bekannt.
Frag Dich mal warum! 😉