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Summen/Jaulen beim Gas wegnehmen

Mercedes A-Klasse W176, Mercedes CLA C117
Themenstarteram 31. Juli 2020 um 21:04

Hallo Leute,

 

ich versuche es hier auch nochmal...

 

Seit einigen Wochen ist mir ein komisches Geräusch bei meinem 250 Sport aufgefallen. Wenn ich relativ sportlich unterwegs bin und den gut hochdrehe und der dann warm ist, ertönt beim runterschalten so ein jaulen bzw. summen aus dem Motorraum. Man kann es besser beschreiben als ein „Niuuuuuuu“. Das wird natürlich leiser, wenn die Drehzahl sinkt. Ebenso beim Gas geben. Dann wird es lauter. Außerdem ist der Turbo meiner Meinung nach deutlicher zu hören. Es hört sich wie ein Blow-Off Ventil an. Ich habe von zwei anderen A-Klasse Fahrern das Selbe gehört. Jedoch sagt MB es sei „normal“.

Das kann doch niemals normal sein.

Mein Fahrzeug ist von 07/2018 und hat 49.000km gelaufen. Im Mai hatte ich meinen letzten Service B.

Außerdem ruckelt mein DCT-Getriebe, wie bei fast jedem in den Gängen 1-3.

 

Zusätzlich habe ich das Problem, dass im 3. Gang das Fahrzeug, im Drehzahlbereich 2500-3000 für einige Sekunden keine Leistung hat. Geht man vom Gas kurz weg und drückt dann wieder, ist die volle Leistung da....

Beste Antwort im Thema

Hallo,

zum 1100sten und einsten Mal, bei einem 7G-DCT gibt es nichts zu spülen, sofern man die Getriebeölablassschraube und den Ölfilter löst läuft sämtliches Öl aus dem Getriebe, die Getriebeöl-wanne wird ebenso demontiert ( zweiter Ölfilter im Getriebe) und falls dort die von target2804 beschriebenen Späne ( wie sollen die es durch zwei Ölfilter schaffen?) auftauchen ist so oder so alles zu spät, bei meinem 7G-DCT waren bis jetzt nicht mal ein Span oder sonste was für ein Dreck erkennbar, selbst das Öl sah wie neu aus. Das ruppige Schalten kann tausend und eine Ursache haben, dies sollte sich MB anschauen und die Software prüfen, und nein die Getriebespülung heilt auch keine Steuereinheit ( das Teil hat 8 Regelventile und ein Umschaltventil für die Park-sperre) der voll-integrierten Getriebesteuerung. ( ich habe hier in Bayern mal beim Spüler getreu dem Motto: wo ist der Nachweis ob nach der Spülung das Steuergerät wie neu ist? eine Nichtssagende Antwort bekommen) Da die Motorsoftware sehr eng mit der Getriebesoftware zusammen arbeitet geht meine Vermutung eher in diese Richtung.

Gute Fahrt

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Hallo,

Das Geräusch hört sich nach Turbo an. Normalerweise ist kein Blow Off Ventil verbaut, sondern ein Schubumluftventil.

Wenn Du der Meinung bist, dass dies nicht normal ist und Du etwas ändern möchtest, Tausch doch mal das

Schubumluftventil. Kostet nicht viel und der Einbau ist auch selber einfach möglich.

verändert sich das Geräusch in Abhängigkeit vom Fahrmodus ? Es gab hier schon andere Besitzer vom A250, die davon berichtet haben. = > Beitrag " Turbo Pfeifen"

am 1. August 2020 um 7:02

Schau Dir mal alle Unterdruck Schläuche an ob die noch alle "Dicht" sind....

 

 

Aber...

Wenn dein Getriebe auch Probleme macht würde ich das Getriebe vorallem den Ölstand mal überprüfen lassen!

Wenn dein Getriebe ruckelt, solltest du es spülen lassen. Da hilft auch nicht der normale Getriebeölwechsel bei Mercedes, da die eben nur wechseln und viele Späne zurückbleiben im Getriebe. Kostet mit circa 12l Öl knappe 500€. Dabei werden bei der Spülung außerdem alle Gänge ordentlich durchgefahren, sodass du am Ende auch wirklich nur sauberes Öl im Getriebe hast.

Und ein kleiner Tipp am Rande: lieber gleich machen. Ruckeln sind erste unschöne Symptome.

Hallo,

zum 1100sten und einsten Mal, bei einem 7G-DCT gibt es nichts zu spülen, sofern man die Getriebeölablassschraube und den Ölfilter löst läuft sämtliches Öl aus dem Getriebe, die Getriebeöl-wanne wird ebenso demontiert ( zweiter Ölfilter im Getriebe) und falls dort die von target2804 beschriebenen Späne ( wie sollen die es durch zwei Ölfilter schaffen?) auftauchen ist so oder so alles zu spät, bei meinem 7G-DCT waren bis jetzt nicht mal ein Span oder sonste was für ein Dreck erkennbar, selbst das Öl sah wie neu aus. Das ruppige Schalten kann tausend und eine Ursache haben, dies sollte sich MB anschauen und die Software prüfen, und nein die Getriebespülung heilt auch keine Steuereinheit ( das Teil hat 8 Regelventile und ein Umschaltventil für die Park-sperre) der voll-integrierten Getriebesteuerung. ( ich habe hier in Bayern mal beim Spüler getreu dem Motto: wo ist der Nachweis ob nach der Spülung das Steuergerät wie neu ist? eine Nichtssagende Antwort bekommen) Da die Motorsoftware sehr eng mit der Getriebesoftware zusammen arbeitet geht meine Vermutung eher in diese Richtung.

Gute Fahrt

Sehe das anderes, bzw. manche Werkstätten sehen das auch anders. Ich war bei Motoren Zimmer zur Spülung und da kann man deutlich das verunreinigte Öl sehen (und ja, ich war NACH dem Service A7 inkl. Getriebeölwechsel) dort.

Nachtrag: ich hatte beim Anfahren vor dem Service ein kleines Stottern. Nach dem Service auch (dachte durch das Wechseln des Getriebeöls ist es weg). Nach der Spülung schaltet der Wagen früher, es ruckelt nicht mehr und ich brauche weniger Sprit. Ja, das sind die Vorteile einer Getriebeölspülung.

Was ich mich frage bei der Aussage über mir: wie kann es sein, dass man überhaupt einen Wechsel des Öls braucht, wenn es lt. deiner Aussage immer sauber ist?

Ach übrigens. Der Spülautomat misst/wiegt, wie viel Öl man tatsächlich aus dem Getriebe bekommt beim Ablassen des Öls. Da verbleibt deutlich mehr als ein Liter immer noch an altem Öl im Getriebe, das dann mit dem neuen Öl gemischt wird.

am 2. August 2020 um 12:28

Es ist genau so wie Mitbuerger es schreibt! Beim Doppelkupplungsgetriebe muss nicht gespült werden!

 

Nur beim Wandlergetriebe bei dem der Öldruck fürs schalten da ist... ist eine Spülung Sinnvoll!

Zitat:

@target2804 schrieb am 2. August 2020 um 14:25:51 Uhr:

Sehe das anderes, bzw. manche Werkstätten sehen das auch anders. Ich war bei Motoren Zimmer zur Spülung und da kann man deutlich das verunreinigte Öl sehen (und ja, ich war NACH dem Service A7 inkl. Getriebeölwechsel) dort.

Nachtrag: ich hatte beim Anfahren vor dem Service ein kleines Stottern. Nach dem Service auch (dachte durch das Wechseln des Getriebeöls ist es weg). Nach der Spülung schaltet der Wagen früher, es ruckelt nicht mehr und ich brauche weniger Sprit. Ja, das sind die Vorteile einer Getriebeölspülung.

Was ich mich frage bei der Aussage über mir: wie kann es sein, dass man überhaupt einen Wechsel des Öls braucht, wenn es lt. deiner Aussage immer sauber ist?

Ach übrigens. Der Spülautomat misst/wiegt, wie viel Öl man tatsächlich aus dem Getriebe bekommt beim Ablassen des Öls. Da verbleibt deutlich mehr als ein Liter immer noch an altem Öl im Getriebe, das dann mit dem neuen Öl gemischt wird.

Hallo,

und wo bleibt der **mehr als ein Liter** im Getriebe zurück, in welchem Bauteil bitte schön?

Bei meinen zwei Wechseln habe ich jeweils das alte Öl ausgelitert und es passt Haarklein mit den Füllmengen die MB vorschreibt, hmmm.

 

Gute Fahrt

Also eine Spülung ist bei jedem Doppelkupplungsgetriebe Geldmacherei. Ich kann die Werkstätten da schon verstehen, dass sie den Leuten das einreden, weil schließlich dieses lukrative Geschäft komplett wegbricht, da kaum noch CVT-Getriebe eingebaut werden. Daher dem Kunden einreden, dass es nötig ist und das Placebo wirkt. Gibt ja auch genügend Berichte, bei denen Kunden meinen, dass ihr technisch defekted Getriebe nach der Spülung viel besser schaltet, obwohl ein Gutachter beim eigenen Fahren merkt, dass es genau so schlecht schaltet wie vorher.

Beim 7G DCT von Mercedes muss man zwingend das Öl wechseln, da die Kupplung im Öl läuft und daher trotzdem Verschleißpartikel ins Öl wandern. Ein Getriebe mit Trockenkupplung hat das nicht, allerdings bietet sich ein Wechsel durch die trotzdem höhere Beanspruchung als beim Schalter an.

Kurz noch zu dem Video von Motoren Zimmer: Der Mann ist extrem kompetent. Wenn man aber zuschaut, muss man schon aufpassen, dass es sich beim Getriebe um ein CVT und kein DCT handelt. Natürlich spült man beim CVT, weil wie schon meine Vorredner angesprochen haben eine gewisse Menge im Wandler bleibt.

Schaut doch lieber mal ein Video über den Wechsel beim 7G DCT, da gibt's mittlerweile 2 sehr gute. Wenn mir einer sagen kann, wo beim 90 Grad gedrehten Getriebe mit seitlicher Ölwanne Unmengen an Öl bleiben, die zwingend gespült werden müssen, darf er sich selbst ein Eis kaufen. Schaut man sich die Konstruktion an, lässt die vielleicht irgendwo 200ml zu, die mit 5 Liter Frischöl verdünnt, ist ja fast besser als beim Motorölwechsel.

Kurzum, ich halte eine Spülung beim DCT für Geldmacherei und definitiv nicht nötig. Vielleicht mal bei 200T km oder wenn die Kupplung hinüber ist (wobei dann die Spülung das kleinste Thema sein dürfte).

Naja der kompetente Herr Zimmer wurde von mir auch explizit gefragt, ob die Spülung Sinn ergibt. Die Antwort ist "ja", weil Partikel evt. gar nicht bis zum Magneten kommen, sondern irgendwo anders schon hängen bleiben und die willst du ja raus haben.

Zitat:

@target2804 schrieb am 4. August 2020 um 00:04:26 Uhr:

Naja der kompetente Herr Zimmer wurde von mir auch explizit gefragt, ob die Spülung Sinn ergibt. Die Antwort ist "ja", weil Partikel evt. gar nicht bis zum Magneten kommen, sondern irgendwo anders schon hängen bleiben und die willst du ja raus haben.

Unrecht hat er da natürlich nicht. Aber wenn sich Partikel so festsetzen, dass sie nicht bis zum Magneten oder den beiden Filtern kommen, bekommt man die auch mit einer Spülung nicht raus. Schließlich passiert bei der Spülung das gleiche wie im normalen Betrieb - Öl wird durch das Getriebe gepumpt. Da gibt es quasi keinerlei Garantie, dass diese festzementierten Partikel mit raus kommen. Eine Art "Magie" passiert da auch nicht, dass diese Teilchen gelöst und abtransportiert werden.

Achja nicht zu vergessen, ich möchte ihm da nicht zu nahe treten, aber er ist und bleibt Unternehmer/Geschäftsmann, der Geld verdienen möchte. Auch er weiß, dass er sein Spülgerät in die Tonne kloppen kann, wenn man die Spülung nicht auch bei den neuen DCT Getrieben durchführt, neue CVT Getriebe werden, wie schon erwähnt, kaum noch verbaut. Nur weil etwas technisch möglich ist, heißt es lange noch nicht, dass es auch sinnvoll ist. Ich frag mich eh, warum noch keiner ein Spülgerät für den Motor erfunden hat...

Von mir aus darf gerne jeder eine Spülung durchführen, ich werde es weiterhin für Geldverschwendung halten. Es gibt keinerlei Berichte von reihenweise sterbenden DCT Getrieben aufgrund von nicht durchgeführter Spülungen und schaut man sich das Getriebe während dem Ölwechsel mal an (Ölwanne, Innen etc.) ist da quasi kein Dreck. Der Mercedes Meister meinte auch (da hat er nicht Unrecht), dass wenn da ohne Ende Dreck drin ist, das Getriebe eh schon Schrott ist. Man muss sich ja die Nasskupplung nur mal anschauen, so viel Reibbelag ist da nicht, der sich verteilen könnte. Das Wichtigste ist einfach nur, dass das verschlissene Öl raus kommt und frisches rein kommt. Ist Dreck drin, sollte man das Geld für die Spülung gleich für ein neues Getriebe beiseite legen.

Hallo,

genau so sehe ich es auch, wie gesagt bei meinen zweimaligen selbst durch geführten Ölwechseln gab es keinerlei Auffälligkeiten, auch meine Nachfrage bei der **Spülfirma** in Bayern nach verbleibenden Restölmenge nach dem ablassen wurden ausweichend beantwortet. Dessen Aufbau stellte sich wie folgt dar: am äußeren Ölfilter wird ein Adapter verschraubt und an diesen kommt das Spülgerät, quasi Druckseite Ölfilter geht in einen Auffangbehälter und gefiltere Seite Ölfilter fließt die gleiche Menge an frischem Öl rein, solange bis ausfließendes Öl und rein fließendes Öl Farbgleich sind, dann untere Ölwanne ab, Inneren Ölfilter tauschen, oberen Ölfilter erneuern, Ölstand richtig stellen, fertig. In wie weit man den Steuerblock zum Durchschalten der Regelventile anspricht kann ich nicht sagen.

Gute Fahrt

Zitat:

@w176voh schrieb am 4. August 2020 um 11:07:11 Uhr:

Zitat:

@target2804 schrieb am 4. August 2020 um 00:04:26 Uhr:

Naja der kompetente Herr Zimmer wurde von mir auch explizit gefragt, ob die Spülung Sinn ergibt. Die Antwort ist "ja", weil Partikel evt. gar nicht bis zum Magneten kommen, sondern irgendwo anders schon hängen bleiben und die willst du ja raus haben.

Unrecht hat er da natürlich nicht. Aber wenn sich Partikel so festsetzen, dass sie nicht bis zum Magneten oder den beiden Filtern kommen, bekommt man die auch mit einer Spülung nicht raus. Schließlich passiert bei der Spülung das gleiche wie im normalen Betrieb - Öl wird durch das Getriebe gepumpt. Da gibt es quasi keinerlei Garantie, dass diese festzementierten Partikel mit raus kommen. Eine Art "Magie" passiert da auch nicht, dass diese Teilchen gelöst und abtransportiert werden.

Achja nicht zu vergessen, ich möchte ihm da nicht zu nahe treten, aber er ist und bleibt Unternehmer/Geschäftsmann, der Geld verdienen möchte. Auch er weiß, dass er sein Spülgerät in die Tonne kloppen kann, wenn man die Spülung nicht auch bei den neuen DCT Getrieben durchführt, neue CVT Getriebe werden, wie schon erwähnt, kaum noch verbaut. Nur weil etwas technisch möglich ist, heißt es lange noch nicht, dass es auch sinnvoll ist. Ich frag mich eh, warum noch keiner ein Spülgerät für den Motor erfunden hat...

Von mir aus darf gerne jeder eine Spülung durchführen, ich werde es weiterhin für Geldverschwendung halten. Es gibt keinerlei Berichte von reihenweise sterbenden DCT Getrieben aufgrund von nicht durchgeführter Spülungen und schaut man sich das Getriebe während dem Ölwechsel mal an (Ölwanne, Innen etc.) ist da quasi kein Dreck. Der Mercedes Meister meinte auch (da hat er nicht Unrecht), dass wenn da ohne Ende Dreck drin ist, das Getriebe eh schon Schrott ist. Man muss sich ja die Nasskupplung nur mal anschauen, so viel Reibbelag ist da nicht, der sich verteilen könnte. Das Wichtigste ist einfach nur, dass das verschlissene Öl raus kommt und frisches rein kommt. Ist Dreck drin, sollte man das Geld für die Spülung gleich für ein neues Getriebe beiseite legen.

Ich kann definitiv nicht abstreiten, dass deine Argumentation Sinn ergibt. Ich muss aber auch sagen, dass ich nach der Spülung eine Verbesserung hatte, was das Schalten angeht.

Grundsätzlich ist ein situationsbedingtes „Ruckeln“ ein Produktmerkmal eines Doppelkupplungsgetriebes. Ziel der „Erfinder“ ist es ja, eine möglichst unterbrechungsfreie Zugkraft herzustellen. Was am Besten bei voller Belastung klappt. Die Drehzahl steigt stark an, der Wagen beschleunigt deutlich, hier möchte man auch beim Handschalter die Zugkraftunterbrechung so kurz wie möglich haben. Man schaltet also schnell und ohne wahrnehmbares Kupplungschleifen. Im unteren Lastbereich aber würde niemand bei einem Handschalter so digital kuppeln. Da lässt man die Kupplung immer einen Moment länger schleifen, damit der Wagen nicht so ruckelt, wie bei einem Fahranfänger. Und genau das kann ein Doppelkupplungsgetriebe nicht (so gut).

Themenstarteram 6. August 2020 um 8:42

Wann muss man bei einem CLA 250 Sport denn das Getriebeöl wechseln?

Einige sagen 50.000km und die anderen erst bei 100.000km.

Ich muss dazu sagen, dass ich sehr häufig in Individual fahre und ich dort das Problem mit dem Ruckeln habe. Sobald ich in Comfort fahre, schaltet der soweit Butterweich. Außer wenn ich mal zügiger an einer Ampel abbremse und er vom zweiten in den ersten zurückschaltet. Da merkt man dann einen kleinen Ruckler.

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