suche Umschaltventil Umschaltklappe für X18XE
Moin, ich suche das Umschaltventil für die Klappenumschaltung im Ansaugrohr hat jemand sowas noch rumliegen ?
47 Antworten
Jetzt mal im ernst
Wäre es nicht sinnvoller gewesen die 200 euro beim boschdienst zu lassen?
Geschultes personal könnte den fehler in 10-20 minuten eingrenzen.
Und selbst wenn es 2 stunden dauert.
Du tauschst sinnlos teile und schmeißt das geld aus dem fenster...
Da wäre das geld sinnvoller investiert.
Und da du schon teile getauscht hast wird es am kabelbaum liegen.
Außerdem gibt es im netz genau diese fehler bereits. Mit lösungen...
Das mit dem obd ist nicht richtig!
Ich habe 2 astra f, bj 94 mit aldl stecker, auslesefähig und bj 96 mit obd1 ebenfalls auslesefähig.
Deiner aus 97 müsste also eigentlich obd1 haben...
Es gibt zwar ausnahmen, ist aber nicht die regel.
Nach meiner Kenntnis hatten alle ab 96 obd1. Ich kann mich aber auch irren
Und sie wie gerd schon sagt, ohne richtige messergebnisse kann dir keiner helfen.
Du sagst überall liegt strom an, das ist also schonmal der erste fehler...
Entweder hast du falsch gemessen, oder auf allen kabeln liegt ein kurzschluss an.
@Lopo1989 Weißt du, ob das Saugrohr auch im Stand ab einer gewissen Drehzahl umschaltet?
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Damit habe ich mich nie befasst
Mein xev hatte eine drin
Aber das musste ich umbauen weil Motorumrüstung.
Und einzig bleib mir dann das 56.1 ohne wfs weil meiner keine wfs hatte und ich nichts gefunden hatte mit transponder, chips und stg....
Demnach habe ich also auf kabelbaum und stg inklusive Brücke mit 56.1 umgebaut.
Rein logisch betrachtet gehe ich von einer ansteuerung mit volt aus
So wie beim leerlaufsteller.
Da dieser aber vom relais versorgt wird müsste ja entsprechend der widerstand zur masse angepasst werden im stg.
Funktionsweise geschaltetes Ansaugsystem, X 18 XE und X 20 XEV
Auf einer im Ansaugtrakt zentral gelegenen Welle befinden sich 4 einzelne Umschaltklappen - für jeden Zylinder eine. Die Umschaltklappen werden von einem drehzahl– und lastabhängigen Kennfeld gesteuert. Oberhalb dieser Drehzahl einer Drehzahl von ca. 3600 –1 /min sind die Umschaltklappen generell geöffnet. Das Resultat ist ein gleichmäßiger und höherer Drehmomentverlauf, besonders im unteren Drehzahlbereich.
Sagt leider nicht viel aus zum Leerlauf
Fakt ist, dass es als fehler besteht.
Und die funktionsweise war mir schon vorher bekannt.
Ist ja nicht der erste mit solchen klappen.
Aber immer noch haltbarkeitstechnisch tauglicher als in moderneren Autos was ich bisher gesehen habe.
Ich sage nur VW mit ihren ständig ausgeschlagenen klappen
Diverse neuere opel leider auch.
Aber das betrifft ja nicht den hier benannten fehler.
Beim astra f ist es noch unterdruck gesteuert.
Entsprechend dürfte das magnetventil ja nur öffnen oder schließen...
Wäre also fraglich wann masse geschalten wird.
Wobei das erstmal egal wäre
Interessanter fände ich was nun für ergebnisse bestehen.
Rotblau= batteriespannung?
Falls nein, leitungen/relais prüfen..
Das gleiche bei der lambdaheitzung.
Ebenso die sonden Spannung bei zündung ein, und/oder Leerlauf, wenn motor warm.
Gerd hatte geschrieben :
Kabelfarben:
braun-rot Pin A Heizung- -> Pin 48 MSG
braun-schwarz Pin B Signal + -> Pin 36 MSG
rot-blau Pin C Sonde Heizung+ -> K43
braun-weiß Pin D Signal - -> Pin 10 MSG
Ich habe hier jetzt auch den Stromlaufplan P32 ist hier die beheizte Lamdasonde
Bei rot blau steht Pin C steht hier aber Pin 35 MSG und K 69 Lt. Plan.
Zitat:
@Gerd_7 schrieb am 24. Juni 2023 um 10:57:33 Uhr:
Funktionsweise geschaltetes Ansaugsystem, X 18 XE und X 20 XEV
Auf einer im Ansaugtrakt zentral gelegenen Welle befinden sich 4 einzelne Umschaltklappen - für jeden Zylinder eine. Die Umschaltklappen werden von einem drehzahl– und lastabhängigen Kennfeld gesteuert. Oberhalb dieser Drehzahl einer Drehzahl von ca. 3600 –1 /min sind die Umschaltklappen generell geöffnet. Das Resultat ist ein gleichmäßiger und höherer Drehmomentverlauf, besonders im unteren Drehzahlbereich.
Die Ansaugbrücke hatte ich ja ausgebaut und komplett gereinigt und auch überprüft,ob die Klappen sich leicht öffnen und schließen. Das hatte ich gemacht, weil ich dachte die angebaute Ansaugbrücke wäre defekt, weil der Fehler da schon auftrat.
Ein mechanisches Problem bekommt das MSG nicht mit.
Der Fehler weist auf ein elektrisches Problem hin, was eigentlich einfach einzugrenzen wäre. Da kommt ja nur das Ventil. die Verkabelung und das MSG in Frage. Den Widerstand der Ventilspule hattest du ja schon gemessen oder?
Du meinst das Saugklappen umschaltventil ?...Na ja, das war ja auch schon im alten Motor drin und funktionierte.Mittlerweile glaube ich , das hier ein Ventil der Übeltäter ist.Anschlüsse sind mehrfach überprüft worden und es wurde beim Umbau auch kein Kabel beschädigt hab ich auch schon gecheckt.Das Problem fing ja nach dem Motorumbau an.Da war sofort die MKL an und nachdem ich alle Anbauteile vom alten Motor übernommen habe die ja alle zuvor funktioniert hatten. Beim Kompressionstest hatte der erste Zylinder 8 und die anderen über 10.
Der Motor hat eine Verdichtung von fast 11, da sind 10 bar deutlich zu wenig. Soll ist 12-15.
P0135, P1110 haben aber mit dem Motor nichts zu tun, das sind rein elektrische Fehler, die relativ schnell eingegrenzt werden können.