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Strafzettel / Anonymverfügung Österreich (ab 07/2011)

Mercedes C-Klasse W204

Hallo zusammen,

bevor ich zur eigentlichen Frage komme und hier einige Mitmenschen die gewohnten Reflexe zeigen:

1. na klar, ich kenne die Sufu... 🙂
2. na klar, es gibt dazu eine Menge Einträge - die Ratschläge beziehen sich aber allesamt auf die Zeit vor (!) der letzten Grundsatz-Entscheidung des EU-Parlaments (Juli 2011) (es sei denn ich habe in den letzten Tagen was übersehen!)

(siehe hier: http://www.faz.net/.../...l-werden-europaweit-zugestellt-30457596.html )

Nun zum Thema: Ich habe einen Strafzettel / Anonymverfügung aus Österreich bekommen.

Nix Verrücktes: außerorts 11 km/h, 29 Öro

Da ich sehr häufig im europäischen Ausland bin und man mit dem 350er CDI ja praktisch immer leicht zu schnell ist, ist die praktische Handhabung eines Auslandstrafzettels für jetzt und die Zukunft schon eine Frage über die ich mir Gedanken mache.

In den letzten 20 Jahren habe ich regelmäßig Post von "draussen" bekommen (immer wegen ähnlicher Lapalien!) und habe bis heute nie was bezahlt und infolge auch nie irgendwelches Theater gehabt.

Nach Lektüre des obigen Artikels bin ich mir nicht sicher, ob ich damit so weiterverfahren kann. Im Grunde empfiehlt er ja nix zu bezahlen:

Zitat:

"Geahndet werden sollen etwa zu schnelles Fahren, .... . Die Richtlinie soll spätestens 2013 in Kraft treten. Ob die Verkehrssünder tatsächlich zur Kasse gebeten werden, ist aber offen. ..."

"Doch Verkehrssünder können die Knöllchen vorerst beruhigt in den Papierkorb werfen. Mahnungen gibt es in der Praxis kaum, da die nationalen Polizeibehörden nicht ausreichend zusammenarbeiten. Daran dürfte sich auch jetzt zunächst kaum etwas ändern."

Hat jemand schon konkrete Erfahrungen über die letzten beiden Monate gemacht? Wie verfahrt ihr damit (gern auch als PN!)

Bitte erspart mir /dem geneigten Leser polemische Hinweise i. S. v. "Raser","selber schuld" etc., aufgekochtes Halbwissen oder Handlungsweisen/-ratschläge in der Zeit vor Juli 2011.

Danke schonmal für jeden sachdienlichen Hinweis + Sonnige Restwoche!
Reyblan

Beste Antwort im Thema

Wenn man was angestellt hat, sollte man dazu stehen und sich benehmen wie ein erwachsener Mensch...

73 weitere Antworten
73 Antworten

Zitat:

@Maulwurfn0 schrieb am 25. Januar 2015 um 11:57:49 Uhr:


Im Übrigen hätte die Sicherheitsleistung Bußgeld und auch Bearbeitungsgebühr beinhaltet, wäre also auch nicht "günstiger" gewesen. 😉

Stimmt. Aber immer wieder dieses gefährliche Halbwissen.

Viel schlimmer erachte ich dieses Polen, Rumänen etc. Die kaufen ihre Karre hier, führen sie aus, melden sie im Ausland an und gurken damit hier rum. Keine Steuern und keine Knöllchen. Aber darauf muss man ja Rücksicht nehmen. Die sind ja so arm.

peso

Zitat:

Zitat:

@OWL-Stern schrieb am 25. Januar 2015 um 11:33:27 Uhr:

Wenn man irgendwo zahlen muß, egal ob in Germany, Austria, Spanien, Timbuktu

oder sonst wo, wenn man "geblitzt" wird, ist das immer eine blöde Sache.

Aber im Normalfall ist man immer selbst Schuld daran und dann bezahlt man den

Scheiß und gut ist es.

Endlich ein Autofahrer, der sich an alle Gesetze hält. Bis Du Schweizer? Da war mal was mit einem Hut.

 

peso

Bevor du (mal wieder) irgendwelchen Scheiß schreibst, lies erst mal richtig.

Habe ich irgendwo geschrieben das ich noch nie etwas bezahlt habe.

Aber das ist halt deine Art zu schreiben

Zitat:

@c270cdii schrieb am 25. Januar 2015 um 10:55:10 Uhr:



Zitat:

@ergoprox schrieb am 24. Januar 2015 um 20:26:01 Uhr:


Also ich würde auch alles versuchen, gerade bei den Österreichern.
ehm ihr deutschen seid ja viel "hinterfotziger" (nicht böse gemeint) euch wird einem die Strafe nachhause gesendet statt 70 vor ort (wollte natürlich sofort bezahlen) knapp 110 natürlich mit bearbeitungsgebühren

Aber gibt schlimmeres 😉

Na das hatte ich auch schon. Mit 55km/h gelasert in Österreich, Bescheid nach Hause, obwohl die Kollegen am Ortsende standen und die Autofahrer rausgeholt haben, nur mich nicht. Statt damals 20DM waren es dann auch 100DM ;-)

Egal, natürlich ist man selbst schuld, aber meiner Meinung nach gibts einfach vernünftige Blitzer und Abzocke. Österreich ist mir diesbezüglich schon mehrmals aufgefallen. Außerdem hat sich die Überwachung in den letzten 10 Jahren gefühlt verhundertfacht. Wenn man mit PIO-Warner durch Österreich fährt, hat man kaum mal 1km , wo der nicht warnt. Das ist einfach irre. Fährt man dann nach Bayern rein schweigt das Navi nahezu komplett. Bin letztes Jahr 2x komplett von West nach Ost und zurück und es war einfach ein Grauen. Danach dann 2 Wochen bayr.Wald/Oberpfalz und so gut wie kein Blitzer, weder mobil noch stationär. Da wird auch nicht wegen jeder Pillepalle-Kurve die Geschwindigkeit auf 50 gesenkt - und am schlimmsten ist es in Grenzgebieten in Österreich, da wird nochmal richtig abgezockt mit völlig idiotischen Begrenzungen. Man fahre mal von H nach A, Grenze Heiligenkreuz z.b. Ehe man da auf die BAB kommt braucht man locker 1h von der Grenze, weil an jedem zweiten Baum auch außerorts eine 50km/h-Begrenzung ist und gefühlt 100 Blitzer sind. Das hat mit Autofahren, also dem zügigen Zurücklegen von langen Strecken, nix mehr zu tun. Das k... natürlich besonders an, wenn man an dem Tag noch 800km vor sich hat. Noch dazu ist es furchtbar anstrengend immer sofort auf die Bremse zu latschen, wenn ein Schild auftaucht - oder eben mal eins zu übersehen.

..selbst mit dem Moped in den Alpen es mittlerweile gar keinen Spaß mehr in Österreich, dann lieber noch Schweiz, die sind viel berechenbarer und hocken nicht hinter jeder Ecke bzw. haben nicht in fast jeder Ortschaft Blitzer kurz nach/vor Ortseingang/-Ausgang, die einen von hinten blitzen.

Und ich bin alles andere, als ein Raser, habe keine Punkte und zahle vielleicht alle 5 Jahre höchstens mal 20€ - in D.

Zitat:

@Maulwurfn0 schrieb am 25. Januar 2015 um 11:39:49 Uhr:


(...)
Sie müssen - wenn überhaupt - eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Als Österreicher aber auch das nicht, da es schon lange ein Vollstreckungsabkommen gibt. 😉

Habe mal nachgelesen und muss dir da zustimmen, darf somit meine vorangegangene Aussage revidieren.

Grüße

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Wo hat man dich denn rausgelassen!

Zitat:

@OWL-Stern schrieb am 25. Januar 2015 um 12:03:59 Uhr:

Zitat:

@OWL-Stern schrieb am 25. Januar 2015 um 12:03:59 Uhr:



Zitat:

Zitat:

@OWL-Stern schrieb am 25. Januar 2015 um 11:33:27 Uhr:

Wenn man irgendwo zahlen muß, egal ob in Germany, Austria, Spanien, Timbuktu

oder sonst wo, wenn man "geblitzt" wird, ist das immer eine blöde Sache.

Aber im Normalfall ist man immer selbst Schuld daran und dann bezahlt man den

Scheiß und gut ist es.

Endlich ein Autofahrer, der sich an alle Gesetze hält. Bis Du Schweizer? Da war mal was mit einem Hut.

 

peso

Bevor du (mal wieder) irgendwelchen Scheiß schreibst, lies erst mal richtig.
Habe ich irgendwo geschrieben das ich noch nie etwas bezahlt habe.

Aber das ist halt deine Art zu schreiben

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 25. Januar 2015 um 19:16:04 Uhr:


Wo hat man dich denn rausgelassen!

Musst Du Dich melden! Hast Du noch alle Latten am Zaun, so einem rassistischen Unsinn zu schreiben, Peso?! Ich wette, Du kannst den Quatsch belegen und es sind nicht nur persönlichen Erfahrungswerte, von denen Du zehrst?!

was haben tatsachen mit rassismus zu tun??

schau dich doch mal um.

peso

Ich schaue mich regelmäßig in zwei deutschen Großstädten um. Und kann nichts von Deinem Quatsch nachvollziehen.

Die einzigen Fahrzeuge mit osteuropäischen Kennzeichen, die ich häufiger sehe, gehören Angehörigen einer diplomatischen Vertretung eines (EU-!)Landes, teils mit und teils ohne CD-Kennzeichen. Dann tummeln sich in einer anderen Gegend, in der ich häufiger bin, skandinavische PKWs von Angehörigen einer Firma, die dort eine NL unterhält.

Deine "Argumentation" à la "schau Dich doch mal um" ist Stammtisch-Logik auf untersten Niveau! Wie ich es auch nicht anders erwartet habe...

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 25. Januar 2015 um 12:02:43 Uhr:



Zitat:

@Maulwurfn0 schrieb am 25. Januar 2015 um 11:57:49 Uhr:


Im Übrigen hätte die Sicherheitsleistung Bußgeld und auch Bearbeitungsgebühr beinhaltet, wäre also auch nicht "günstiger" gewesen. 😉
Stimmt. Aber immer wieder dieses gefährliche Halbwissen.

Viel schlimmer erachte ich dieses Polen, Rumänen etc. Die kaufen ihre Karre hier, führen sie aus, melden sie im Ausland an und gurken damit hier rum. Keine Steuern und keine Knöllchen. Aber darauf muss man ja Rücksicht nehmen. Die sind ja so arm.

peso

Das selbe in Österreich, da gibt es jetzt schon Plan Quadrate der Polizei und Finanz Polizei gegen diese Typen.

Da ist aber für die links linken auch Unsinn und sie schwingen die Rassismus Keule.

@ fenrisulfur, lege mal bitte deine Rosa Brille ab.

Zitat:

@pefra69 schrieb am 26. Januar 2015 um 09:28:54 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 25. Januar 2015 um 12:02:43 Uhr:


Stimmt. Aber immer wieder dieses gefährliche Halbwissen.

Viel schlimmer erachte ich dieses Polen, Rumänen etc. Die kaufen ihre Karre hier, führen sie aus, melden sie im Ausland an und gurken damit hier rum. Keine Steuern und keine Knöllchen. Aber darauf muss man ja Rücksicht nehmen. Die sind ja so arm.

peso

Das selbe in Österreich, da gibt es jetzt schon Plan Quadrate der Polizei und Finanz Polizei gegen diese Typen.
Da ist aber für die links linken auch Unsinn und sie schwingen die Rassismus Keule.
@ fenrisulfur, lege mal bitte deine Rosa Brille ab.

Alle Achtung, ihr habt echt Talent! Mit wenigen Worten soviel Blödsinn zu schreiben, das kann nicht jeder.

In den Augen mancher Ausländer hier wie im Ausland sind schier alle Deutschen Rassisten und Neonazis.

Verallgemeinerung anhand von subjektiven Eindrücken, die auf winzigen Minderheiten basieren, sind doch etwas Feines. Und haben ja überhaupt keine tumbe rassistische Komponente... 🙄

Und diese "Rassismuskeulen"-Ausrede ist genau die gleiche abgestandene Ausrede-Polemik, die man von volkstümmlerischen NPD-Schergen liest. Aber nachprüfbare Fakten werden natürlich nicht geliefert. Sondern nur Stammtisch-Palaver mit dem fundierten Hintergrundwissen der Blöd-Zeitung...

Zitat:

@fenrisulfur schrieb am 26. Januar 2015 um 00:22:58 Uhr:


Ich schaue mich regelmäßig in zwei deutschen Großstädten um. Und kann nichts von Deinem Quatsch nachvollziehen.

Die einzigen Fahrzeuge mit osteuropäischen Kennzeichen, die ich häufiger sehe, gehören Angehörigen einer diplomatischen Vertretung eines (EU-!)Landes, teils mit und teils ohne CD-Kennzeichen. Dann tummeln sich in einer anderen Gegend, in der ich häufiger bin, skandinavische PKWs von Angehörigen einer Firma, die dort eine NL unterhält.

Deine "Argumentation" à la "schau Dich doch mal um" ist Stammtisch-Logik auf untersten Niveau! Wie ich es auch nicht anders erwartet habe...

Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Im Ruhrgebiet ist, gefühlt, jedes fünfte Auto in Polen oder anderen osteuropäischen Ländern zugelassen.

Grundsätzlich ist es so, dass kein "Deutscher" ein im Ausland zugelassenes Fahrzeug hier führen darf. Es gibt dazu einige Ausnahmen, die im Steuerrecht aufgeführt sind. Wenn aber auf einem in Polen zugelassenen Fahrzeug eindeutig auf einen deutschen Dienstleister (hier: Hausmeisterservice) hingewiesen wird, liegt der Verdacht nahe, dass dieses Fahrzeug nicht nur vorübergehend in Deutschland verkehrt. Fakt ist, dass ich mehrere Polen kenne, die Ihr Fahrzeug vorsätzlich in Polen angemeldet haben und hier wohnen und arbeiten. Das Problem taucht doch schon auf, wenn diese Karren nicht versichert sind. Bei einem Unfall wird die Versicherung informiert und diese prüft das Bestehen eines gültigen Haftpflichtversicherungsvertrages nach. Wenn dem Fahrer bekannt ist, dass es zu Schwierigkeiten kommt, ist die Unfallflucht eine gern genutzte Möglichkeit, um der drohenden Strafe zu entkommen. Da nützt noch nicht mal eine Fahndung, weil die Karre hier nicht registriert ist und man nur schlecht im Ausland direkte Prüfungen durchführen kann.

Ich behaupte mal fest, dass die Einnahmen durch die anfallende (nicht gezahlte hiesige) KFZ-Steuer und Versicherung mehr Geld einbringt als die Maut. Aber da scheint sich mal wieder keine ranzutrauen.
Fahre Du mal, als Schweizer, ein in D zugelassenes Auto in der Schweiz. Die Karre ist erstmal weg.

peso

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 26. Januar 2015 um 13:30:15 Uhr:



Zitat:

@fenrisulfur schrieb am 26. Januar 2015 um 00:22:58 Uhr:


Ich schaue mich regelmäßig in zwei deutschen Großstädten um. Und kann nichts von Deinem Quatsch nachvollziehen.

Die einzigen Fahrzeuge mit osteuropäischen Kennzeichen, die ich häufiger sehe, gehören Angehörigen einer diplomatischen Vertretung eines (EU-!)Landes, teils mit und teils ohne CD-Kennzeichen. Dann tummeln sich in einer anderen Gegend, in der ich häufiger bin, skandinavische PKWs von Angehörigen einer Firma, die dort eine NL unterhält.

Deine "Argumentation" à la "schau Dich doch mal um" ist Stammtisch-Logik auf untersten Niveau! Wie ich es auch nicht anders erwartet habe...

Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Im Ruhrgebiet ist, gefühlt, jedes fünfte Auto in Polen oder anderen osteuropäischen Ländern zugelassen.

Grundsätzlich ist es so, dass kein "Deutscher" ein im Ausland zugelassenes Fahrzeug hier führen darf. Es gibt dazu einige Ausnahmen, die im Steuerrecht aufgeführt sind. Wenn aber auf einem in Polen zugelassenen Fahrzeug eindeutig auf einen deutschen Dienstleister (hier: Hausmeisterservice) hingewiesen wird, liegt der Verdacht nahe, dass dieses Fahrzeug nicht nur vorübergehend in Deutschland verkehrt. Fakt ist, dass ich mehrere Polen kenne, die Ihr Fahrzeug vorsätzlich in Polen angemeldet haben und hier wohnen und arbeiten. Das Problem taucht doch schon auf, wenn diese Karren nicht versichert sind. Bei einem Unfall wird die Versicherung informiert und diese prüft das Bestehen eines gültigen Haftpflichtversicherungsvertrages nach. Wenn dem Fahrer bekannt ist, dass es zu Schwierigkeiten kommt, ist die Unfallflucht eine gern genutzte Möglichkeit, um der drohenden Strafe zu entkommen. Da nützt noch nicht mal eine Fahndung, weil die Karre hier nicht registriert ist und man nur schlecht im Ausland direkte Prüfungen durchführen kann.

Ich behaupte mal fest, dass die Einnahmen durch die anfallende (nicht gezahlte hiesige) KFZ-Steuer und Versicherung mehr Geld einbringt als die Maut. Aber da scheint sich mal wieder keine ranzutrauen.
Fahre Du mal, als Schweizer, ein in D zugelassenes Auto in der Schweiz. Die Karre ist erstmal weg.

peso

Wie ich sagte: keine Fakten bzw. belastbaren Daten, sondern Du schilderst nur subjektive Eindrücke. Die Fakten wurden am Stammtisch unter den Tisch gesoffen...

Bitte beweise mir das Gegenteil!! Ansonsten betrachte ich Dein Geschreibsel als gegenstandslos.

peso

Wer Behauptungen aufstellt, muss diese belegen. Nicht anders.

Können wir bitte zum Thema zurückkehren?

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