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Stahlflex hinten sinnvoll?

Yamaha FZ 6
Themenstarteram 13. Dezember 2015 um 23:25

Habe nächstes Jahr vor vorne auf Stahlflex umzurüsten. Hinten bremse ich eigentlich nie. Gibt's dennoch Gründe hinten Stahlflex einzusetzen oder kann ich hinten die Gummischläuche lassen?

Beste Antwort im Thema

Moin,

ich will hier auch mal meinen Senf dazu abgeben. Stahlflex ist für mich stumpf eine Austauschbremsleitung. Gründe für einen Austausch kann es sicherlich mehrere geben. Die alte Leitung ist zugequollen, die alte Leitung fängt an rissig auszusehen, die alte (Gummi-)Leitung wirkt weich, ...

Ich denke eine originale Bremsanlage ist sicherlich nicht pauschal (!!!) schlecht. Wenn Gummileitungen altern, gibt es halt eben genannte Gründe für einen Austausch. Manchmal ist auch eine eigentlich inakte Leitung zu weich und dehnt sich, wenn Druck auf die Leitung kommt...

Hier hilft es dann die Leitung zu wechseln. Ob Stahlflex besser oder schlechter ist sei mal dahin gestellt. Und im Vergleich zu originalen Bremsleitungen beim Yamahahändler gekauft ist Stahlflex bestimmt günstiger zu bekommen...

Stahlflex hat Vor- und Nachteile. Wer mal gesehen hat, wie ein loses Hupenkabel an der Ummantelung einer Stahlflex gefressen hat (wenn da plötzlich punktuell Strom drüber läuft) wird merken, dass das "Konzept Stahlflex" extrem anhängig von einer intakten Ummantelung ist. Hier gilt auch umso mehr, dass das Zeuch deutlich bewusster verlegt werden sollte, als Gummileitungen. Wenn man beispielsweise eine nachgerüstete Stahlflex in die originalen Halter der alten Gummileitung steckt, kann es an genau diesen stellen auch scheuern. Ist beim Mantel auch nur eine minimale Verletzung zu erkennen, würde ich das Ding sofort wechseln. Auch gibt es Gerüchte über immer mal wieder am Übergang zu den Fittichen leckende Stahlflexe beim Auto (wo man die Dinger ja idR. noch stiefmütterlicher behandelt) und maximal der Tüv alle 2 Jahre mal prüfend drüberschaut...

Es gibt für beides also fürs und wieders. Der einzige für mich wirklich geltende technische Hauptgrund für einen Wechsel auf Stahlflex ist, dass die Dinger sich nun wirklich nicht mehr ausdehnen können und somit der Druckpunkt deutlich härter wird. Der Rest ist Optik und vielleicht noch das günstige Preis. Man kann sich aber wie gesagt auch deutliche Nachteile mit ner Stahlflex einkaufen und meiner Meinung nach gehört auf eine nachgerüstete Stahlflexbremsleitung deutlich öfter mal ein prüfendes Auge geworfen, als auf eine originale Gummileitung...

Und bevor es wieder von irgendwelchen Sommerheizern, die Ihr Mopped nach jeder Tour in der eigenen Garage/Werkstatt komplett durchputzen und durchchecken das Argument "Wartungsmangel" kommt. Es gibt auch Leute die sich drauf verlassen wollen, dass ein grober Blick rund ums Mopped ausreicht, damit ihre Fuhre zuverlässig fährt. Der Rest wird regelmäßig in irgendwelchen Inspektionsintervallen erledigt...

Ob der festere Druckpunkt an der hinteren Bremse wirklich nötig ist, muss jeder selbst entscheiden...

viele Grüße,

Olvier

19 weitere Antworten
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19 Antworten
am 14. Dezember 2015 um 7:30

Mach rein. Ist ja ein Aufwasch. Mit Stahlflex hast du auch wegen der Haltbarkeit erstmal Ruhe.

MM

Mit oder ohne ABS?

www.amazon.de - Stahlflex Bremsleitung Yamaha FZ6 600 Fazer ABS 07-09 H - 51,59 €

www.amazon.de - Stahlflex Bremsleitung Yamaha FZ6 600 Fazer 04-06 H - 28,41 €

Die Leitungen von Melvin kann ich wärmstens weiterempfehlen. Günstig im Preis, Konfektioniert in Deutschland, bei besonderen Wünschen (eine Leitung länger, etc.) gibt es sie auch mit Teilegutachten, ansonsten mit ABE (also abnahme- und eintragungsfrei).

Grüße, Martin

Themenstarteram 14. Dezember 2015 um 11:49

gibt's eigentlich auch eine dreiteilige Stahlflexgarnitur für die FZ6 RJ07 non abs?

Wieso? Wie viele Leitungen müssen denn getauscht werden? So viele findest du dann im Set.

Grüße, Martin

Themenstarteram 15. Dezember 2015 um 12:50

Zitat:

@X_FISH schrieb am 15. Dezember 2015 um 05:56:42 Uhr:

Wieso? Wie viele Leitungen müssen denn getauscht werden? So viele findest du dann im Set.

Grüße, Martin

Im Origial geht eine Leitung von der Bremspumpe ab runter zum Kotflügel an einen Verteiler.

Bei den Nachrüst Stahlflex gehen zwei Leitungen runter ohne Verteiler (wird dann demontiert).

Ich finde das nicht schön.

Ist das explizit das Set von Melvin oder hast du eines der zahlreichen Sets gesehen?

Bei Melvin gibt es i.d.R. Schraubverteiler mit dazu wenn notwendig. War z.B. auch bei meiner R 1150 GS so: Der verpresste originale Verteiler entfällt, dafür ist ein Verteiler mit Schraubanschlüssen dabei.

Was ist bei Yamaha original? Einer mit verpressten Anschlüssen? Den kannst du dann so oder so nicht mit Stahlflex kombinieren.

Grüße, Martin

Wenns um die Optik geht --> Stahlflex

Wenns nicht um die Optik geht, spricht alles dagegen. Stahlflex kostet, bringt nichts (ist so), man hat Arbeit (oder bezahlt noch mehr in der Werkstatt). Und bzgl. der Haltbarkeit kann ich nur lachen.....als würden original Gummileitungen nach ein paar Jahren undicht werden. Die halten 20 Jahre und länger.

Außer am Stammtisch....

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 16. Dezember 2015 um 19:39:14 Uhr:

Wenns nicht um die Optik geht, spricht alles dagegen. Stahlflex kostet, bringt nichts (ist so), man hat Arbeit (oder bezahlt noch mehr in der Werkstatt)

Veto.

Stahlflex ist häufig (!) günstiger als die Gummileitungen, welche Hersteller nach 2, 3 Jahren gemäß Wartungsvorgaben tauschen wollen.

Der Arbeitsaufwand beim Tausch von Gummileitungen ist in diesem Fall höher - Stahlflex mit Teflonseele wird einmal verbaut, dann ist Ruhe.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 16. Dezember 2015 um 19:39:14 Uhr:

Und bzgl. der Haltbarkeit kann ich nur lachen.....als würden original Gummileitungen nach ein paar Jahren undicht werden. Die halten 20 Jahre und länger.

Dann verbaut BMW anscheinend Mist. Laut Vorbesitzer wurde die Front meiner BMW beim Vor-Vorbesitzer »neu gemacht«. Sprich: Die beschädigte 2000er wurde mit Teilen einer 2002er (oder neuer) bestückt, die Bremsleitung sei dabei »vermutlich auch getauscht worden«.

Tja, dann fährt man eben unwissend mit mindestens 15 Jahre alten Leitungen und hat plötzlich keinen Bremsdruck mehr, die Bremsflüssigkeit läuft über Telelever auf den heißen Krümmer und man wartet bei strahlendem Sonnenschein in durchgeschwitzter Textilkombi auf den ADAC... Etwa 10 Stunden später ist man dann wieder daheim. Mit Abschlepper, Taxi und Mietwagen - und noch immer in durchgesiffter Textilkombi. :D

Glück im Unglück: Der Hebel ging - ohne Vorwarnung - bis zum Griffgummi durch als ich bergauf (!) vor einer Kurve sanft anbremsen wollte. Durch Pumpen konnte noch mal Bremsdruck aufgebaut werden, die Fußbremse war zum Glück nicht beeinträchtigt.

Hätte aber auch anders laufen können: Wäre ich in die Alpen gefahren, wäre ich u.U. bergab mal eben einen der üblichen ungesicherten Hänge runtergefahren. Dann hätte ich auch keine Probleme mehr gehabt von wegen »Stahlflex nachrüsten oder nicht?«.

Diagnose vor Ort: Gummileitung undicht hinter dem Bougierrohr, daher selbst beim Check wenige Tage zuvor kein Hinweis auf ein Problem sihtbar.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 16. Dezember 2015 um 19:39:14 Uhr:

Außer am Stammtisch....

Kein Stammtisch: Bremsleitung am Allerwertesten. Gibt es nicht? Dann hier für ganz Mutige:Drück mich - aber vorsichtig, sonst platze ich.

Grüße, Martin

Deine Story: Einzelschicksale. Kaputtgehen kann immer wieder mal was. Du schreibst ja selbst, daß beim Check ein paar Tage vorher nichts war. Poröse Leitungen sieht auch ein Blinder aus 1km Entfernung.

Das 2-3 Jahre Wechselinteravall für Bremsleitungen zeigst du mir mal schwarz auf weiß.

Alle 2 Jahre wechselt man die Bremsflüssigkeit......bestimmt nicht die Bremsleitungen.

Und falls das doch ein Hersteller schreibt ist das wegen Geldmacherei und nicht aus Sicherheitsgründen.

Aber ist ja eigentlich egal. Wechselt auf Stahlflex........alle sind glücklich. Mein Ofen hats serienmäßig.

P.S.

Erzähl das mal den Japanern, daß Stahlflex günstiger ist. Die lachen sich eins.

Und bei den Europäern, die das serienmäßig haben, zahlt man den Premium-Zuschlag.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 16. Dezember 2015 um 19:39:14 Uhr:

bringt nichts (ist so)

Made my day. Das wird auch nicht wahrer durch dein ist so sondern bleibt gequirlter Mist. Wer sowas schreibt fährt entweder nur Schritttempo oder hat das Wahrnehmungsvermögen eines eingeschläferten Hamsters. Am Roller merkt man da nicht viel von, gebe ich zu...an jedem normalen Motorrad merkt selbst der schlechteste und unerfahrendste Fahrer einen spürbaren Unterschied - sofern das ganze richtig entlüftet und angebaut wurde...aber Hauptsache mal seinen Senf zu abgeben...

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Deine Story: Einzelschicksale.

Deine Story: Wenn ich dann mit gebrochenem Rücken im Graben liege wünsche ich dir Pest und Cholera an den Hals (und Furunkel an den Arsch). Daher Vorsicht vor pauschalen Aussagen, welche anderen das Leben oder zumindest Lebensqualität kosten können.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Deine Story: Einzelschicksale.

Kaputtgehen kann immer wieder mal was. Du schreibst ja selbst, daß beim Check ein paar Tage vorher nichts war. Poröse Leitungen sieht auch ein Blinder aus 1km Entfernung.

Dann ist's aber schon zu spät. Porös -> die Siffe läuft über den Krümmer. Bei Stahlflex kann dies nicht passieren. Bei überalterten Gummileitungen bei Belastung - also dann, wenn man gerade bremsen will/muss.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Deine Story: Einzelschicksale.

Das 2-3 Jahre Wechselinteravall für Bremsleitungen zeigst du mir mal schwarz auf weiß.

Such dir eine beliebige Anleitung von den Japanern raus.

Aber ich nehme dir die Arbeit ab:

http://www.yamaha-motor.eu/de/services/owner-manuals/index.aspx

Tracer MT-09 2015:

http://cdn.yamaha-motor.eu/owner-manuals/Motorcycles/P1RC28199GTG.PDF

Seite 6-4: Wechselintervall für Bremsleitungen: 4 Jahre.

Dito bei Suzuki. Selbst die Website ist schwarz auf weiß gehalten. Reicht dir das? ;)

http://motorrad.suzuki.de/.../wartungsplan

Wenn jetzt kommt »du hast aber 2-3 Jahre geschrieben«. Stimmt. Siehe diverse Bedienungsanleitungen, einfach suchen gehen. Du wirst fündig werden. Auch bzw. gerade bei den 125ern - und auch bei Europäern (Italien, Spanien, Frankreich). Die stellen ihre Anleitungen aber nicht alle ins Netz wie es die oben genannten Japaner tun.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Deine Story: Einzelschicksale.

Alle 2 Jahre wechselt man die Bremsflüssigkeit......bestimmt nicht die Bremsleitungen.

Und falls das doch ein Hersteller schreibt ist das wegen Geldmacherei und nicht aus Sicherheitsgründen.

Stimmt. Die schreiben ja auch man soll die Zündkerzen und das Öl wechseln. Ebenso die Luft im Reifen überprüfen. Alles nur Geldschneiderei und hat rein gar nichts mit der Maschine zu tun. ;)

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Aber ist ja eigentlich egal. Wechselt auf Stahlflex........alle sind glücklich. Mein Ofen hats serienmäßig.

Wieso machst du nicht Gummileitungen rein? :D

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

Erzähl das mal den Japanern, daß Stahlflex günstiger ist. Die lachen sich eins.

Das braucht man nicht Japanern erzählen, die bauen das schließlich nicht ein. Wenn der Satz Stahlflex mit ABE 50 Euro kostet, kosten bei Yamaha und Suzuki die Gummileitungen vermutlich wieder 70 bis 100 Euro.

Zitat:

@Sentenced7 schrieb am 17. Dezember 2015 um 07:45:54 Uhr:

 

Und bei den Europäern, die das serienmäßig haben, zahlt man den Premium-Zuschlag.

Den zahlt man sowieso. Unabhängig von Stahlflex. Dafür bekommt man dann europäische Ingenieurskunst mit seltsam verbauten Batterien, fehlendem Stauraum unter dem Sitz - aber z.B. in Berlin gebaute Krad. :D

Grüße, Martin

Moin,

ich will hier auch mal meinen Senf dazu abgeben. Stahlflex ist für mich stumpf eine Austauschbremsleitung. Gründe für einen Austausch kann es sicherlich mehrere geben. Die alte Leitung ist zugequollen, die alte Leitung fängt an rissig auszusehen, die alte (Gummi-)Leitung wirkt weich, ...

Ich denke eine originale Bremsanlage ist sicherlich nicht pauschal (!!!) schlecht. Wenn Gummileitungen altern, gibt es halt eben genannte Gründe für einen Austausch. Manchmal ist auch eine eigentlich inakte Leitung zu weich und dehnt sich, wenn Druck auf die Leitung kommt...

Hier hilft es dann die Leitung zu wechseln. Ob Stahlflex besser oder schlechter ist sei mal dahin gestellt. Und im Vergleich zu originalen Bremsleitungen beim Yamahahändler gekauft ist Stahlflex bestimmt günstiger zu bekommen...

Stahlflex hat Vor- und Nachteile. Wer mal gesehen hat, wie ein loses Hupenkabel an der Ummantelung einer Stahlflex gefressen hat (wenn da plötzlich punktuell Strom drüber läuft) wird merken, dass das "Konzept Stahlflex" extrem anhängig von einer intakten Ummantelung ist. Hier gilt auch umso mehr, dass das Zeuch deutlich bewusster verlegt werden sollte, als Gummileitungen. Wenn man beispielsweise eine nachgerüstete Stahlflex in die originalen Halter der alten Gummileitung steckt, kann es an genau diesen stellen auch scheuern. Ist beim Mantel auch nur eine minimale Verletzung zu erkennen, würde ich das Ding sofort wechseln. Auch gibt es Gerüchte über immer mal wieder am Übergang zu den Fittichen leckende Stahlflexe beim Auto (wo man die Dinger ja idR. noch stiefmütterlicher behandelt) und maximal der Tüv alle 2 Jahre mal prüfend drüberschaut...

Es gibt für beides also fürs und wieders. Der einzige für mich wirklich geltende technische Hauptgrund für einen Wechsel auf Stahlflex ist, dass die Dinger sich nun wirklich nicht mehr ausdehnen können und somit der Druckpunkt deutlich härter wird. Der Rest ist Optik und vielleicht noch das günstige Preis. Man kann sich aber wie gesagt auch deutliche Nachteile mit ner Stahlflex einkaufen und meiner Meinung nach gehört auf eine nachgerüstete Stahlflexbremsleitung deutlich öfter mal ein prüfendes Auge geworfen, als auf eine originale Gummileitung...

Und bevor es wieder von irgendwelchen Sommerheizern, die Ihr Mopped nach jeder Tour in der eigenen Garage/Werkstatt komplett durchputzen und durchchecken das Argument "Wartungsmangel" kommt. Es gibt auch Leute die sich drauf verlassen wollen, dass ein grober Blick rund ums Mopped ausreicht, damit ihre Fuhre zuverlässig fährt. Der Rest wird regelmäßig in irgendwelchen Inspektionsintervallen erledigt...

Ob der festere Druckpunkt an der hinteren Bremse wirklich nötig ist, muss jeder selbst entscheiden...

viele Grüße,

Olvier

Die meisten vernünftigen Hersteller bieten ummantelte Leitungen an. Aber das "Konzept Stahlflex" davon abhängig machen ob man vernünftig verlegt ist schon das Pferd von hinten aufzäumen.

Moin,

ich sagte, dass das "Konzept Stahlflex" von einer intakten Hülle lebt und man halt genau deswegen deutlich bewusster damit umgehen sollte.

Es ist halt eher tendenziell ein "Umbau", als blos "alte Leitung raus, neue Leitung rein"...

keine Ahnung, ob Spiegler ein "unvernünftiger Hersteller" ist, aber meine Leitungen von denen haben keine Ummantelung. Und im Katalog seinerzeit wirkte der Grund für die Ummantelung eher optisch und war mich dann unrelevant. Wenn ich jetzt bestellen würde, würde ich tatsächlich welche mit durchsichtiger Ummantelung nehmen. Achja: Es ging bei mir jedesmal um alte Motorräder mit uralten Bremsleitungen. Und genau da war der Preis und der Druckpunkt genau das Argument für die Leitungen. Inzwischen weis ich wie gesagt, dass die Dinger nicht ganz so unproblematisch sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen...

viele Grüße,

Oliver

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