Stärken und Schwächen Saab 9000?

Saab 9000

Wenn ich mich schnell reinlesen möchte in die Materie, was muss ich mir an einem 15+ Jahre alten Saab 9000 besonders genau angucken? 🙂

Lieb Gruss
Oli

Beste Antwort im Thema

Moin Oli, die Frage nach damals ist jetzt nicht mehr einfach zu beantworten. Wenn ich von meinem ersten Käfer absehe, dann hatte ich immer ein Münchner Fahrzeug, von 2002ti über 1502 dann diverse der 3er Serie und als letztes einen 520i, das war auch ein für damalige Zeit Klasse Auto, ich glaube, den hatte ich auch 14 Jahre ohne größere Probleme. Ich muß natürlich dazu vermerken, dass ich stets noch mindestens ein kleines Fahrzeug hatte, in den letzten 30 Jahren (bin halt schon ein alter Knochen) auch ein Geschäftsauto. Das erspart natürlich der Familienkutsche viel Salz, von dem es hier im Frankenwald während der "Schneezeit jede Menge" gibt, das ist bestimmt für den nichtvorhandenen Rost ausschlaggebend.
Als ich den SAAB kaufte wollte ich keinen 5er BMW mehr haben, ich bin damals Probegefahren, aber im Vergleich zu den Vorgängern konnte ich mich mit dem Innenraum nicht anfreunden. Da kam damals das I- drive auf, das wollte ich einfach nicht haben. Bei den Stuttgarter Leuten wollte ich nicht unbedingt die Arroganz des Vertreters akzeptieren, Ingolstadt und VOLVO 850 hatte ich auch auf dem Schirm, ich denke letztendlich hatte mich damals wirklich der Besitzer des kleinen Autohauses überzeugt. Ich muß. selbst wenn ich jetzt alle anderen Leser meiner Zeilen langweile, noch nachschicken, dass ich eigentlich SAAB immer für häßliche Autos hielt, bis ich auf einer Präsentation der lokalen Autohändler das erste Mal einen SAAB aus der Nähe sah, das war ein 900er mit geöffneter Heckklappe, eine Offenbarung! Als ich mich dann richtig mit der Marke befasste, als ich zum ersten Mal die geöffnete Heckklappe eines 9000 - Sedan mit umgelgten Rücksitzen und ausgebauter Kofferraumabdeckung sah, war genau dieses Fahrzeug für mich erste Wahl. Auch wenn jetzt Kombifahrer den Kopf schütteln werden, ich habe Waschmaschinen und Kühlschränke gefahren, Umzüge der Tochter mit durchgeführt, für mich ist die Möglichkeit sperrige Dinge quasi " von oben" einladen zu können, unschlagbar. Mein Bruder fährt A6 Kombi, dessen Kofferraum ist auch nicht schlecht, aber alles muß durch die Hecktür "eingeschoben" werden, da haben wir schon oft geflucht.
So jetzt will ich aber nicht nochmal langweilen, eigentlich hat das ja alles nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun, alle Leser mögen mir mein Abschweifen nachsehen, ich wollte lediglich Olis Frage beantworten, ich neige dazu abzuschweifen. Oli falls Du noch mehr wissen möchtest, weitere Fragen haben solltest, dann sollten wir das evtl. via Email tun, ich weiß nicht ob Du irgendwo meine adr. sehen kannst (keine Ahnung) wenn nicht dann melde Dich halt bitte nochmal.
Danke für die Geduld beim Lesen.
L.G.
Reinhold

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Die Automatik hat ne Wandlerüberbrückung. Ob nur im 4. oder auch schon im 3. weiß ich nicht, aber im vierten hat sie definitiv eine.

Signifikanten Mehrverbrauch würde ich bei Deiner Motor-Getriebekombination daher nur im Stadtverkehr erwarten - also dann, wenn Du in niedrigen Gängen fährst und schalten mußt, also viel Kraft im Wandler versumpft.
Der 4. Gang ist ziemlich genau gleich lang übersetzt wie der fünfte Gang bei den Handschaltern. Auf der Autobahn sollte sich das also nicht viel tun.

Den Verbrauch in absoluten Zahlen vorherzusagen ist schwierig - das hängt vor Allem von den Umgebungsbedingungen und von den Fahrern ab. Von letzteren ganz besonders.
Deinen Motor bin ich noch nicht mit Automatik gefahren, aber die b202 tun sich als turbo und als Sauger nicht viel, was den Verbrauch im Teillastbereich angeht. Der Sauger hat eine etwas höhere Verdichtung, dafür kann der turbo (ab Modelljahr 1989, vorher hat der nur eine extrem dumme Verteilerzündung) mehr mit den Zündkennfeldern spielen und die niedrigere geometrische Verdichtung ja durch ein klitzekleines bißchen Ladedruck kompensieren.

Meinen b202 turbo Handschalter bewege ich in der Stadt mit ca 12 Litern/100km, auf der Autobahnlangstrecke bei 120km/h mit vier Personen und Gepäck an Bord je nach Witterungsbedingungen und Streckenprofil mit 7,4 bis 8 Litern.
Bei gemütlichem Landstraßenbummeln steht auch mal ne 6 vor dem Komma.
Mit einem Automaten müßtest Du in der Stadt mit mindestens 14 Litern rechnen, außerorts hängt das dann von der Streckenlänge und Fahrtdauer ab. Je kürzer die Strecken, die Du nicht im vierten Gang bist, umso höher dürfte der Verbrauchsaufschlag ausfallen - bei einer 600km-Autobahnlangstrecke nicht meßbar, in der Stadt gerne 2 bis 3 Liter.

Der einzige 9000 mit Automatik, den ich mal länger gefahren bin, war der v6 Griffin. Das Ding war aber einige hundert Kilo schwerer und hatte einen 3-Liter-Sechszylinder unter der Haube. Werksangabe im Stadtverkehr waren 17,6 Liter, die mir auch realistisch vorkamen, 120km/h-Konstantfahrtwerksangabe war 8,6 Liter. Auch das war realistisch, denn wenn ich super getankt hatte und mit vier Personen und Gepäck Langstrecke gefahren bin mit Tempomat 130 und ein paar geschwindigkeitsreduzierten Baustellen dazwischen, dann trank der auch ziemlich genau 8,6 Liter super bzw 12 Liter e85. (e85 ohne Umrüstung bitte nur in den Sechszylindern - die Vierzylinder können das nicht ausregeln). Beim 95er v6 Automatik ist das Getriebe genauso lang übersetzt wie bei den 2-Liter-Maschinen.

Ich würde also erwarten, daß sich der Verbrauch Deines 2-Liter-Automaten also in der Mitte zwischen meinem turbo Handschalter und dem Sechszylinderautomaten einpendeln wird: in der Stadt deutlich zweistellig und damit viel zu viel, auf der Autobahn und Überland dagegen für ihr Alter ziemlich sparsam.

Die ominöse Zündkassette, auch bekannt als DI (für "direct ignition"😉, ist eine rote Box, die mittig auf dem Ventildeckel über den Zündkerzen sitzt. Dort hat jede Zündkerze ihre eigene Zündspule, und die DI kann außer Zündwinkel elektronisch zu steuern noch etwas: Klopferkennung über Ionenstrommessung. Dazu wird nach der Zündung die Leitfähigkeit des Plasmas, das sich um die Zündkerze gebildet hat gemessen und daraus dann Rückschlüsse auf den Ablauf der Verbrennung gezogen. Das ermöglicht es, jeden Zylinder einzeln bis an die Klopfgrenze ranzuregeln. Feinstes high-tech in einer Zeit, also woanders noch Digifanten verbaut wurden. 😁
Leider gehen die Dinger alle frecherweise zwischen 200.000 und 350.000km kaputt und originale kosten je nach Jahreszeit und Füllgrad des Händlerlagers zwischen 270 und 300€; Nachbauten sind deutlich billiger. Da man in die Kassetten nicht reingucken kann und keiner weiß, was da drin ist und was die genau kann, man sich aber mit unstimmiger Zündung oder zu langsamer Klopferkennung in einem aufgeladenen Motor binnen Sekunden Löcher in die Kolben brennen kann wird im allgemeinen zum Originalteil geraten.

Die gute Nachricht für dich: der blaue hat das nicht. Das ist ein Sauger. Turbos haben die DI erst ab Modelljahr 1989. Sauger nie. Die Saugmotoren hatten bei Saab bis zum bitteren Ende eine stumpfe Verteilerzündung von Bosch.
Also: Entwarnung. Um die DI mußt Du Dir keine Sorgen machen. (Dafür um alte Zündkabel, verschlissene Verteilerfinger und versiffte Verteilerkappen. Aber das ist dagegen ja Pfennigware.)

Euro 2 geht bei den b202 im 9000 nur über Kaltlaufregler. Ob's für die Kombination Sauger und Automatik auch was gibt, weiß ich nicht... aber der Anbieter schreibt ja in der Anzeige das ginge, den würde ich dazu mal ausquetschen.
Steuer bei Euro 1 betrüge 302 Doppelmark.

Zitat:

...
Also: Entwarnung. Um die DI mußt Du Dir keine Sorgen machen. (Dafür um alte Zündkabel, verschlissene Verteilerfinger und versiffte Verteilerkappen. Aber das ist dagegen ja Pfennigware.)

...

Du hast noch nie einen neuen Verteiler gekauft, richtig? 😎

Ist ansonsten aber schon richtig: der B202-Sauger ist das das günstige Kaltblut unter den 9000ern.

Allerdings gab es den 9000 natürlich mit Saugmotor auch ohne Verteilerzündung UND MIT DI-Box:
Als B204i mit 131 PS.

Echt, hat der b294 Sauger im 9k eine DI?

Im 931 haben die b204 Sauger einen Verteiler.

jep. hier ein Bsp.

http://suchen.mobile.de/.../202086935.html?...

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Wieder was gelernt... hatte ich sio bi sjetzt noch nie gesehen.

Weißt Du, warum man beim b204 Sauger im 931 wieder zur Verteilerzündung zurückgekehrt ist?

Kurzes Update: der Verkäufer des blauen 9000 ist bisher nicht ans Telefon gegangen...

Zitat:

@aero84 schrieb am 20. November 2014 um 14:00:49 Uhr:


Wieder was gelernt... hatte ich sio bi sjetzt noch nie gesehen.

Weißt Du, warum man beim b204 Sauger im 931 wieder zur Verteilerzündung zurückgekehrt ist?

Im Saab 9000 wurde ab 1988 das DI/APC und eine Motronic verwendet.

Ab 1990 wurde die Trionic verwendet, welches beide Systeme, Zündung/Ladedruckregelung und das Einspritzsystem miteinander vereint. Die Saugmotoren hatten zwar keine Ladedruckregelung, aber die Klopf-Sensorik wurde schon über die DI-Kassette geregelt und war damit um Längen besser, wie die Klopfregelung mit einem Sensor im Motorblock.🙂

Im 900-II und im 9³-I werkelte eine Bosch-Motronik...die auch in anderen Modellen und Motoren schon verwendet wurde...daher preiswerter im Ankauf und darum für diese untere Modell-Palette durchaus ausreichend.
Darum hatten die Sauger im 9000 eine Zündkassette und im 900/9³ einen normalen Verteiler.🙂
Die Turbo-Motoren hatten aber auch schon im 900-II die Trionic, weil sie die Ladedruckregelung benötigten.🙂

Es gab keinen "Rückschritt" beim 900/9³, sondern nur eine Korrektur. Die Bosch-Motronik reichte aus, die Trionik konnte mehr, wie benötigt wurde. Also kam die preiswertere Variante im 900 und 9³ zum Einsatz.🙂
General Motors lässt grüssen...im Jahre 1994.🙂

Hallo zusammen, als 9000er Fahrer 2,0LPT BJ 1997, lese ich hier im Forum gerne.
Ich hatte mit meinem Fahrzeug noch nie größere Probleme, einmal Zündschloß def, 2x Endschalldämpfer, 3x Batterie, einmal Bremsscheiben. Rost kann ich als Laie nirgends sehen, TÜV und der örtliche Schrauber / Ölwechsler sieht das genauso. Lack und Chrom sehen aus wie am ersten Tag, das war Qualität! Verbrauch um die 8Liter Super. Einziges Manko, aus meiner Sicht, ein "Stadtauto" ist das nicht unbedingt. Die Parkplatzsuche ist mit diesem "Schiff" nicht immer einfach, das "Schlaglochsuchgerät" der Frau ist in dieser Disziplin haushoch überlegen, bei Autobahnfahrten ist es umgekehrt.
Nach einigen anderen Marken (Jugendsünden) bin ich vom ersten Tag an hochzufrieden gewesen, ich würde einen 9000er jederzeit wieder anschaffen. Hoffentlich "verschreie" ich jetzt nicht alles und die "normalen" Probleme starten ab morgen....
Ich möchte niemand beraten / beeinflussen, aber ein schlechtes Auto war das bestimmt nicht!
viele Grüße aus Bayrisch Sibirien

Bist Du der Erstbesitzer des Wagens? Fahrer der 9000er scheinen ja generell recht zufrieden zu sein, nur wie immer bei seltenen Autos: Probleme werden freizügig diskutiert, auch ohne, dass man persönlich davon betroffen wäre... 😁

@gaston73, hat sich da jetzt was ergeben?

Lieb Gruss
Oli

Bisher nicht, aber ich habe inzwischen mal bei Skanimport nachgefragt. Eine Euro 2-Nachrüstung ist nicht mehr möglich, da der einzige Hersteller, der dafür ein Angebot hatte, inzwischen pleite ist. Bedauerlich...

Hallo Oli, falls Du mich meintest, ja, ich kaufte damals den 9000er als Neuwagen, ich habe sogar noch die Prospekte von damals aufgehoben, wenn ich mich recht entsinne, gab es da sogar ein "SAAB- Buch" dazu, muß ich mal kramen... Es handelt sich um einen roten 9000CSE. Ich will nicht behaupten, dass das Auto unkaputtbar wäre, wollte lediglich andeuten, dass ich keine größeren Schwierigkeiten in den letzten 17 Jahren hatte, dass ich soweit ich das erkennen kann auch ein immernoch rostfreies Fahrzeug in der Garage stehen habe. Bei den Vorgängern aus München war das nicht immer so! Auch manchmal beschriebene Probleme wie Sonnenblenden, Dachhimmelbefestigungen, Zündbox e.t.c., alles ist hier noch original und funktioniert noch.... eben wie ein schweizer Uhrwerk.
Ich finde es gut, wenn Probleme diskutiert werden, wer keine Probleme hat wird vermutlich nicht um Hilfe nachsuchen, deshalb und mangels fundierten KFZ- Wissens kann ich mich nicht an technischen Diskussionen beteiligen, was nicht heißen soll, dass ich diese nicht mit Interesse verfolge.
L.G.
Reinhold

Cool! Welche anderen Fahrzeuge hattest Du damals im Auge? Weissblau? Sehe den Neukauf eines 9000 inzwischen mit anderen Augen, wegen der oben erwähnten hohen Preise. Habe außerdem großen Respekt vor der langjährigen Treue zu einem Fahrzeug, mit dem man zufrieden ist.

Lieb Gruß
Oli

Zitat:

@gaston73 schrieb am 24. November 2014 um 16:26:07 Uhr:


Bisher nicht, aber ich habe inzwischen mal bei Skanimport nachgefragt. Eine Euro 2-Nachrüstung ist nicht mehr möglich, da der einzige Hersteller, der dafür ein Angebot hatte, inzwischen pleite ist. Bedauerlich...

Laß Dich davon nicht abhalten - was Du an Steuer ggü Euro2 draufzahlst sparst Du wonaders locker wieder ein. Das sind noch nichtmal zweiTankfüllungen pro Jahr... 🙂

Moin Oli, die Frage nach damals ist jetzt nicht mehr einfach zu beantworten. Wenn ich von meinem ersten Käfer absehe, dann hatte ich immer ein Münchner Fahrzeug, von 2002ti über 1502 dann diverse der 3er Serie und als letztes einen 520i, das war auch ein für damalige Zeit Klasse Auto, ich glaube, den hatte ich auch 14 Jahre ohne größere Probleme. Ich muß natürlich dazu vermerken, dass ich stets noch mindestens ein kleines Fahrzeug hatte, in den letzten 30 Jahren (bin halt schon ein alter Knochen) auch ein Geschäftsauto. Das erspart natürlich der Familienkutsche viel Salz, von dem es hier im Frankenwald während der "Schneezeit jede Menge" gibt, das ist bestimmt für den nichtvorhandenen Rost ausschlaggebend.
Als ich den SAAB kaufte wollte ich keinen 5er BMW mehr haben, ich bin damals Probegefahren, aber im Vergleich zu den Vorgängern konnte ich mich mit dem Innenraum nicht anfreunden. Da kam damals das I- drive auf, das wollte ich einfach nicht haben. Bei den Stuttgarter Leuten wollte ich nicht unbedingt die Arroganz des Vertreters akzeptieren, Ingolstadt und VOLVO 850 hatte ich auch auf dem Schirm, ich denke letztendlich hatte mich damals wirklich der Besitzer des kleinen Autohauses überzeugt. Ich muß. selbst wenn ich jetzt alle anderen Leser meiner Zeilen langweile, noch nachschicken, dass ich eigentlich SAAB immer für häßliche Autos hielt, bis ich auf einer Präsentation der lokalen Autohändler das erste Mal einen SAAB aus der Nähe sah, das war ein 900er mit geöffneter Heckklappe, eine Offenbarung! Als ich mich dann richtig mit der Marke befasste, als ich zum ersten Mal die geöffnete Heckklappe eines 9000 - Sedan mit umgelgten Rücksitzen und ausgebauter Kofferraumabdeckung sah, war genau dieses Fahrzeug für mich erste Wahl. Auch wenn jetzt Kombifahrer den Kopf schütteln werden, ich habe Waschmaschinen und Kühlschränke gefahren, Umzüge der Tochter mit durchgeführt, für mich ist die Möglichkeit sperrige Dinge quasi " von oben" einladen zu können, unschlagbar. Mein Bruder fährt A6 Kombi, dessen Kofferraum ist auch nicht schlecht, aber alles muß durch die Hecktür "eingeschoben" werden, da haben wir schon oft geflucht.
So jetzt will ich aber nicht nochmal langweilen, eigentlich hat das ja alles nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun, alle Leser mögen mir mein Abschweifen nachsehen, ich wollte lediglich Olis Frage beantworten, ich neige dazu abzuschweifen. Oli falls Du noch mehr wissen möchtest, weitere Fragen haben solltest, dann sollten wir das evtl. via Email tun, ich weiß nicht ob Du irgendwo meine adr. sehen kannst (keine Ahnung) wenn nicht dann melde Dich halt bitte nochmal.
Danke für die Geduld beim Lesen.
L.G.
Reinhold

Reinhold, ich bin sicher, Du hast hier keinen gelangweilt! Wer nach Stärken und Schwächen des 9000 sucht, ist doch genau an solchen Alltagserfahrungen interessiert. 🙂

Lieb Gruss
Oli

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