Spurwechsel

Audi A3 8P

Ich weiß, daß es hierbei nicht direkt um den A3 geht, aber das ganze habe ich mit meinem A3 erlebt und ich muss es einfach loswerden:

Am 19.07.2007 und 22:00 Uhr entschloss ich mich auf dem Weg nach Hause auf der A7 Fahrtrichtung Norden zwischen Northeim und Echte aufgrund der doch recht freien Autobahn von den 140km/h auf ca. 200km/h zu beschleunigen, um die Fahrzeit etwas zu verkürzen.
Leider währte die Freude über das zügige Vorankommen nicht lange.
Punkt 22:02 Uhr, kurz vor dem Parkplatz Kalefeld sah ich in der (sehr) lang gezogenen Kurve den Verkehr etwas dichter werden und ging vorsorglich vom Gas. Auch ein 5er BMW hinter mir tat selbiges, um nicht zu schnell auf die noch sehr weit entfernten „langsamen“ Fahrzeuge aufzufahren.
Allerdings kam es anders als gedacht. Vom Parkplatz kam ein PKW mit Wohnwagen und wollte auf die Autobahn auffahren, soweit nicht schlimmes, da die Autobahn recht frei war, konnte dieser sowohl vor, als auch hinter einem auf der Rechten Spur befindlichen LKW ohne Probleme auffahren.
Nur der LKW, der in noch etwa in 300 bis 200m Entfernung vor mir war, begann erst ohne zu blinken bereits halb auf die Linke Spur zu fahren um den PKW auf die Autobahn auffahren zu lassen.
Ich fing hier bereits an zu bremsen und dann begann der LKW erst durch Lichtzeichen seinen Spurwechsel anzuzeigen.
Nun setzte zeitgleich Warn- und Überholsignale mit der Lichthupe ab, um den LKW-Fahrer auf sein gefährliches und zusätzlich unnötiges Tun aufmerksam zu machen.
Aber anstatt wieder mit seinen ca. 90km/h zurück auf die Rechte Spur zu fahren, blieb er stur auf dem linken Fahrstreifen, obwohl der auffahrende PKW mit Wohnwagen seltsamerweise so zügig beschleunigt hatte, daß sich rechts neben dem LKW kein mehr Fahrzeug befand.
Da die bisherige Verzögerung nun zu gering wurde um meine Geschwindigkeit an die des LKW anzupassen, setzte ich den Anker und baute mal soeben 100 km/h Geschwindigkeitsunterschied ab. (Der BMW 5er übrigens auch.)
Das ABS arbeitete wie wild, die Reifen quietschten freudig vorn und hinten und ich kam noch ungefähr 5 Meter hinter dem LKW zur angeglichenen Geschwindigkeit. Herzrasen und Nervenzusammenbruch inklusive. Nun begann ich noch kurz meinen Frust über diese unnötige Gefahrensituation mit einem kurzen Hupkonzert zu „feiern“.
Ohne ABS wären ich, meine Beifahrerin und vermutlich auch der Fahrer des 5ers im Krankenhaus oder sogar dem Leichenschauhaus gelandet.
Vom, zum Glück, ausgebliebenen menschlichen Schaden einmal abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden der durch diese sinnvolse Aktion entstanden ist auch nicht gerade gering: ca. 1mm Profilverlust an den Vorderreifen, 0,5mm an den Hinterreifen, der erhöhte Bremsen- und Fahrzeugverschleiß und zusätzlich die nicht genutzte potentielle Energie, die vorher aus dem Treibstoff gewonnen wurde (von je zwei Fahrzeugen) sprechen, wie ich finde, eine deutliche Sprache. Aber hierüber möchte ich mich nicht weiter beklagen, schließlich muss man als motorisierter Bürger immer mit solchen Dingen rechen. Ich bin lediglich froh, daß nichts ernsthaftes passiert ist.

Meine Beifahrerin notierte sich die Kennzeichen von Trailer und Zugwagen und ich überlege ernsthaft noch rechtliche Schritte wegen dieses gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Rücksicht ist zwar gut und auch durch die StVO vorgeschrieben, allerdings sollte diese auch allen Verkehrsteilnehmern zu Gute kommen.

Warum muss so etwas überhaupt passieren?
Natürlich sind Menschen nicht Fehlerfrei und man kann immer mal etwas übersehen. Aber kann man dann nicht wenigstens noch versuchen die unglückliche Situation zu bereinigen? Zumal die Warn- und Überholsignale eindeutig nicht zu übersehen waren. (Es wurde schließlich auch langsam dunkel.)

Da ich ähnliche Situationen schon häufiger erlebt habe, setze ich mich entschieden dafür ein, daß LKW generell nicht mehr überholen dürfen bzw. immer auf dem Rechten Fahrstreifen bleiben müssen, die Geschwindigkeit konsequent auf 80km/h begrenzt wird und die Abstände zwischen LKW mindestens 200m betragen müssen.
Dies würde sehr viele gefährliche Situationen im Keim ersticken, den Verkehrsfluss begünstigen und entgegen der weitläufigen Meinung auch keine Auswirkungen auf das Vorhandensein irgend eines Milchproduktes im Supermarkt haben.

Sorry, ich musste das jetzt einfach mal los werden.

P.S.: Ich habe nichts gegen LKW-Fahrer, aber eben gegen solch unnötige Behinderungen und Gefährdungen.

33 Antworten

Dir sei verziehen Tiboron. 😉

Es hatte nur bis eben den Anschein, daß Du das Verhalten rechtfertigen wolltest.

Ich möchte dem LKW-Fahrer ja auch nicht unterstellen, daß er das ganze böswillig gemacht hat, sondern lediglich daß er anders/vorsichtiger hätte mit der Situation umgehen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Rene-GT


Na wenn der Brummi schon eine kleine Schlenk-Bewegung macht, warum sollte er dann auch noch zusätzlich blinken.

So habe ich das bisher noch gar nicht gesehen.

...ich glaube du verstehst mich falsch..

Die Schlenkbewegung entsteht meines Erachtes meist dadurch, dass es Fahrer durch eine Situation überrascht wird (z.B. durch ein vor ihm auf die BAB auffahrendes Fahrzeug), so dass er schnell in den Rückspiegel schauen muss, um zu sehen, ob er die Spur wechseln kann. hat vielleicht irgendeine psychologische Bedeutung, dass wenn er den Kopf schnell dreht, das Fahrzeug unbewusst auch leicht mitlenkt...

...ich bin darin natürlich kein Experte, aber so könnte ich es mir erklären.

Achtet bei euren BAB-Fahrten einfach mal darauf...

Zitat:

Original geschrieben von Tiboron


Ich habe mal vorrausgesetzt, dass es natürlich klar sein sollte, nur dann die Spur für ein auffahrendes Fahrzeug zu wechseln, wenn es die Verkehrssituation zulässt. Tut mir allerdings leid, wenn ich es dennoch hinzufügen muss, obwohl es praktisch Vorraussetzung für einen Spurwechsel ist.

Alles klar, sorry.

Hab mich da emotionell grad schon wieder viel zu sehr reingesteigert und Deinen Beitrag dadurch wahrscheinlich nicht ganz richtig interpretiert!😉😁

Zitat:

Original geschrieben von Tiboron


...ich glaube du verstehst mich falsch..
Die Schlenkbewegung entsteht meines Erachtes meist dadurch, dass es Fahrer durch eine Situation überrascht wird..

Da habe ich dich wirklich falsch verstanden. Danke das Du deine Aussage nochmal verfeinert hast.

Also das ich wegen LKW öfter bremsen muss damit muss man sich wohl abfinden auch bei 130 km/h.

aber situationen wo das ABS greift sind kritisch. ich hatte eine ähnliche situation. jedoch weis ich nicht ob der LKW schuld war oder der auffahrende.

ich bin mit ca 180-190 tacho auf einer 2 spurigen BAB unterwegs. sehe einen LKW fahren und dekne mir nichts dabei. plötzlich zieht der LWK nach links auf meine spur. ich voll in die eisen ABS setzt ein und ich bretter auf den LKW zu und lenk nach rechts. der fuß steht immer noch auf der bremse. und meine geschwindigkeit hat sich erst NEBEN dem LKW angepasst. also ohne nach rechts zu fahren wäre ich im LKW gelandet.
als ich neben dem LKW war habe ich vor ihm einen wagen gesehen. diese hätte auch von der beschleunigungsspur kommen können. der LKW hat jedenfalls gehupt.
ich hab gar nichts gemacht. beim bremsen hatte ich keine zeit dazu zu hupen oder sonstiges.
und dannach war ich wohl etwas geschockt. bin dann erstmal langsamer weitergefahren. also ich muss sagen so gezittert hab ich noch nie. ich bin auch glücklich das nichts passiert ist. mir auch eigentlich egal wer wo schuld war.

zu den auffahrenden fahrzeugen muss ich sagen . das viele wohl im 5 gang aus 40 rausbeschleunigen um auf die autobahn zu kommen. ich hab nur 100 ps doch wirklich probleme auf die bahn zu kommen hab ich nie wirklich gehabt.
nur manchmal gibts leute die die auffahrenden mit absicht nich drauf lassen.

So ganz kann ich die Aufregung nicht verstehen. Sicher ist es ärgerlich und teilweise auch gefährlich, wenn vor einem solche Aktionen passieren. Aber genau deswegen ist ja auch eine vorausschauende Fahrweise vorgeschrieben. Und wenn Du die Richtgeschwindigkeit (130) derart überschreitest, kriegst Du im Falle eines Falles mind. eine Teilschuld. Von der rechtl. Seite wird es nämlich so gehändelt, dass geguckt wird, ob es auch mit 130 passiert wäre. Wenn ja, dann hat der LKW Schuld, wenn nein, dann Du. Sorry, ist leider so.

Wie schon gesagt, die Mitschuldproblematik ist eine ganz andere Sache und hat mit dieser Sache (solange nichts passiert) rein gar nichts zu tun.

Zudem kann man mir und dem BMW nicht vorwerfen, daß wir nicht vorrausschauend gefahren sind. Sonst wären wir sicherlich nicht frühzeitig vom Gas gegangen und hätten auch nicht frühzeitig auf die Bremse getreten. Das fehlende bzw. viel zu späte Lichtzeichen und das nicht zu unrecht verbotene Spurwechseln des LKW bitte ich nicht zu vergessen.

Und im Übrigen wären der BMW und ich ebenso bei 130km/h durch den LKW zumindest behindert worden, was ebenso rechtswidrig und in keinster Weise vertretbar ist.

Und evtl. hätte eine Gefährdung ebenfalls bei 130km/h stattfinden können, da der nachfolgende Verkehr ausreichend zu beobachten ist und auch damit zu rechnen ist, daß dieser einen Fehler machen kann (z.B. zu spätes erkennen des LKW auf dem linken Fahrstreifen).
Es gab für den LKW einfach keinen logischen Grund auf die linke Fahrspur zu wechseln, nicht nur weil er die Behinderung und Gefährdung bewusst in Kauf genommen hat, sondern auch, weil der PKW (mit Wohnwagen) auch ohne diese Aktion problemlos auf die BAB hätte auffahren können.

Ich denke nicht, daß jemand der aufgrund einer solchen Aktion einen ABS-Vollbremsung machen musste mir da widersprechen kann.

Ich hatte einmal eine wirklich gefährliche Situation:
Ich fuhr auf der Autobahn bei Tag mit ca. 190 km/h. Der Autobahnabschnitt war total leer, d.h. kein einziges Fahrzeug in Sicht.
In der Ferne sah ich einen LKW langsam den Beschleunigungsstreifen auffahren, daher wechselte ich auf die linke Spur, um im Platz zu machen.
Plötzlich tauchte ein Mercedes SL hinter dem LKW auf, der ebenfalls auf die Autobahn auffahren wollte. Jedoch wartete dieser nicht bis der LKW beschleunigte und sich auf die rechte Spur einfädelte und zog sofort ohne Vorwarnung und Blinker direkt vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Fahrbahn.
Ich habe natürlich sofort eine Vollbremsung eingeleitet und kam nur wenige "Zentimeter" hinter dem Mercedes auf dessen Geschwindigkeit und konnte somit zum Glück einen Auffahrunfall verhindern.
Da mein Golf 3 GT TDI, den ich zu diesem Zeitpunkt hatte, leider nicht über ABS verfügte, hatte ich mir einen bösartigen Bremsplatten zugezogen, so dass ich leider nicht mehr in der Lage war dem Mercedes zu folgen, um den Fahrer zu erkennen.
Ich merkte mir jedenfalls das Kennzeichen und fuhr direkt zur Polizei, um eine Anzeige zu machen.
Leider wurde das Verfahren nach einigen Wochen jedoch eingestellt, da ich leider nicht beweisen konnte, wer am Steuer saß.
So blieb ich auf den Kosten für zwei neue Vorderräder leider sitzen...

Verständlich, dass ich zu diesem Zeitpunkt ziemlich sauer war...

Dies zeigt, dass man machmal trotz vorraussehender Fahrweise nicht immer auf alle Situationen gefasst sein kann.
Seit damals bin ich jedenfalls besonders bei auffahrenden Fahrzeugen doppelt vorsichtig.

Was ich dann immer mache ,wenn mich so ein scheiß LKW richtig zum abbremsen zwingt, ist überholen und dann auf 80 kmh runterbremsen und ihn damit zurück nach rechts zwingen. Toll anzusehen ,wie die dann hinterm lenkrad ausflippen!

Du weißt schon was nötigung ist, oder? 😠

All das, was zuvor beschrieben wurde, kann Unachtsamkeit gewesen sein.
Das, was DU dann machen würdest, kostet dich mindestens 1 Monat spazierengehen (fahrverbot) und nicht zu knapp deine kohle... und das zu recht!

Es ist mittlerweile unverantwortlich, auf einer 2 spurigen BAB mit einer Geschwindigkeit von 200 Km/h einen LKW zu überholen (Differenz mind. 100 KM/h). Solche hohen Geschwindigkeiten sind meiner Meinung nach nur angemessen, wenn

  • Keine Auffahrt auf den nächsten 300m
  • 3 Spuren
  • Differenzgeschwindigkeit zu den anderen Fahrzeugen gering

Ich finde dieses Aussscheren bei den Auffahrten auch eine Unsitte, teilweise wird dies ja mittels durchgezogenen Mittellinien unterbunden.

Es gilt aber immer noch die einfache Regel: Wer auffährt, hat Schuld. Es wird sehr schwer, eine Teilschuld des Vorausfahrenden zu beweisen.

ich konnte grad vorhin eine ähnliche Situation feststellen, allerdings nicht auf der Autobahn. Es war ein stinknormaler Beschleunigungsstreifen. Ein Renault Kangoo fuhr direkt raus und gab KEIN Gas,ein BMW hinterher, überholeb war da nicht möglich. Ich war hinterm dem BMW und bin NICHT rausgefahren,was mein Glück war. Von hinten kam ein 4er Golf 101 PS TDI angeschossen.. In dem Moment hab ich gedacht,das wars für die... Ich hab nur noch quietschende Räder vom IVer gehört und ne Wolke aus Gummistaub gesehn... Er kam grade noch zum Stehen hinter dem BMW... Wenn ich noch rausgefahren wäre,tät ich jetzt nicht hier sitzen... und müsst auch nachher nicht in die Nachtschicht... Langsam ging es weiter... was mich erstaunt hat.. ausm 4er Golf kam plötzlich ein Kopf auf der Rückbank hoch 😰 angeschnallt war dieser sicher nicht... Der Kangoo fuhr dann ca 100 Meter rechts auf ne Bushaltestelle..ich denke mal aus Schock... Ich fuhr an ihm mit dauer Konzert vorbei.. ja was bringts - nichts... aber sowas macht mich zur Bestie...so ein Verhalten.. Ich wüsst nicht was ich tun würde...wenn mir einer hinten drauf fährt wegen so nem schei** Verhalten im Strassenverkehr...

Grüße
Domi🙂

PS: Man MUSS denjenigen rausfahren lassen(also die Spur wechseln),damit es den Verkehrsfluss nicht behindert WENN es keinen nachfolgenden behindert !

Wer schonmal in Frankreich auf der Autobahn unterwegs war und dann hier nach Deutschland kommt denkt etwas anderst über offene Geschwindigkeitsbegrenzungen...

Ich sage mir immer, man kann schnell fahren, wenn es der Verkehr zulässt. Und so ist das mit offenen Geschwindigkeitsbegrenzung auch gedacht. Ich kann manchmal nur echt den Kopf schütteln, was für Blödmannsgehilfen auf unseren Autobahnen rumfahren. Es wird gedrängelt, Lichthupe gemacht, sich gegenseitig den Vogel gezeigt, nur um 5 Minuten schneller am Ziel zu sein...

Naja ich meine, wir sind alle Menschen, jedem passieren Fehler. Und selbstverständlich auch im Straßenverkehr. Ich kenne auch selbst unzählige Situationen, in denen man oft in Gefahr war und mit Sicherheit auch nicht-jugendfreie Wörter benutzt hat. Meinen A3 hats selbst vor 4 Wochen unverschuldet zerrissen, vor 4 Jahren hatte ich einen schweren unverschuldeten Motorradunfall, der dazu führt dass mein linker Arm gelähmt bleibt. Ich werde also immer daran erinnert wie schnell es geht....

Was mich am meisten aufregt ist:

- Wenn die Leute es noch nicht mal mitbekommen wenn sie Scheissse bauen, und auch nicht wenn man sie danach noch anhupt oder ähnliches (oft bei Rentnern)

- Es die Leute einfach nicht interessiert wenn man sie auf ihren Bockmist hinweist (Schulter zucken, doof grinsen etc)

- Mein Favorit: Leute die danach selbst austicken wenn man sie darauf hinweist, so als sei man selbst das Ars***loch. Da muss ich echt die Faust in der Tasche behalten......

Bei mir isses mittlerweile auch so, dass ich Leute wirklich auf ihren Fehler hinweise, zuletzt z.B. wurde mir auf der abknickenden Vorfahrt genau diese genommen, war sauknapp. Ich hinterher und sie fuhr auf einen Marktplatz vom Real. Ich neben ihr geparkt und gefragt was das für ne Scheiss Aktion war. Naja sie zeigte Reue und es war gut.

Keiner von uns ist fehlerfrei, wichtig ist, wie wir mit den Fehlern umgehen....

Zitat:

Original geschrieben von Maxximus77


(...)

Was mich am meisten aufregt ist:

- Wenn die Leute es noch nicht mal mitbekommen wenn sie Scheissse bauen, und auch nicht wenn man sie danach noch anhupt oder ähnliches (oft bei Rentnern)

- Es die Leute einfach nicht interessiert wenn man sie auf ihren Bockmist hinweist (Schulter zucken, doof grinsen etc)

- Mein Favorit: Leute die danach selbst austicken wenn man sie darauf hinweist, so als sei man selbst das Ars***loch. Da muss ich echt die Faust in der Tasche behalten......

Bei mir isses mittlerweile auch so, dass ich Leute wirklich auf ihren Fehler hinweise, zuletzt z.B. wurde mir auf der abknickenden Vorfahrt genau diese genommen, war sauknapp. Ich hinterher und sie fuhr auf einen Marktplatz vom Real. Ich neben ihr geparkt und gefragt was das für ne Scheiss Aktion war. Naja sie zeigte Reue und es war gut.

Keiner von uns ist fehlerfrei, wichtig ist, wie wir mit den Fehlern umgehen....

Sehr gut, volle Zustimmung!