Spritverbrauch S 8

Audi A8 D3/4E

Die Entscheidung zwischen A 8 4,2 tdi und S 8 fällt mir seit der fast identischen Leasingrate, die man angeboten hat, nicht leicht. Die würde ich gerne am tatsächlichen Spritverbrauch festmachen, aber die Herstellerangabe 13,4 L im Mix kann man genauso vergessen, wie die 10,9 L bei beim A 8 4,2 Benziner. Meiner zeigt zwischen 14,6 u. 14,9 an und das nun über 2 Jahre. Wer kann bereits aus Erfahrung mehr zum Spritverbrauch beim S 8 sagen?

89 Antworten

Nach langen Hin- und Her habe ich mich für den S 8 entschieden. Natürlich hat mich der höhere Spritverbrauch beschäftigt. Und keiner weiß, wo die Spritpreise noch hinklettern. Trotz der hilfreichen Beiträge bleibt das die große Unbekannte. Der etwas höhere Wertverlust zeigt sich in der etwas höheren L-Rate. 80,- € sind aber vernachlässigbar.
TDi und S8, beide machen Spaß, doch denke ich gerade auf der AB, wo man Durchzug brauchen kann, bspw. runter auf 120 u. wieder hoch auf 220 dürfte ein merklicher Unterschied sein. Leider findet man vergleichsweise verdammt wenig Brauchbares über den S8 im Netz.
Jetzt aber mal ehrlich, wie lautet eine Weisheit "Der Mensch rühmt sich seines logischen Denkens, doch in Wahrheit entscheidet er sehr oft rein nach seinem Gefühl." Und da schlägt mein Herz klar für den S8. Innen, wie außen ist er eben kein Vergleich zu einem A8!
Gäbe es beim A8 ebenfalls die S-Line-Optik, wären Carbon, Bicolor-Leder, S-Lenkrad, S-Grill samt Front u. die 4 flutige A-Anlage bestellbar, ich glaube ich hätte würfeln müssen!

Hallo!

Ich habe mich, wie gesagt, gegen den S8 entschieden. Nach über 100 tkm in einem M5 durfte ich feststellen, dass die PS-Zahl über das wirkliche Fortkommen herzlich wenig aussagt. Mit dem 182 PS schwächeren X5 war ich nur unwesentlich langsamer unterwegs und bei einer Strecke von 500 km vielleicht 10 Minuten später am Ziel. Das Ankommen hier war allerdings erheblich stressfreier.

Nun ist es aber so, dass einen ein Benziner a la S8 oder M5 schon deftig Spaß bereiten kann und Emotionen beim Autokauf nicht auszublenden sind. Ich habe mich also in Ruhe hingesetzt und den Bleistift gezückt:

(A8 = A8 4.2 Tdi)

Differenz Leasingrate A8 zu S8 = mtl. 85 Euro netto
Ergibt bei 3 Jahren eine Differenz von 3.060,00 Euro
Spritverbrauch bei A8 ca. 11l/100km, beim S8 etwa 16l/100km (der M5 lag im Ürbigen bei 16,5l nach über 100 tkm).
Ergibt einen Verbrauch bei 120.000km in 3 Jahren beim A8 (Dieselpreis angesetzt mit 1,15€, aktuell hier vor Ort) = 15.180,00 Euro
Ergibt einen Verbrauch bei 120.000 km in 3 Jahren beim S8 (Super+ angesetzt mit 1,38€, aktuell hier vor Ort) = 26.496,00 Euro.
Allein an Kraftstoffkosten habe ich also eine Differenz von 11.316,00 Euro. Zusammen mit der Leasingdifferenz kostet mich der S8 in 3 Jahren und 40.000 km im Jahr also 14.376,00 Euro mehr (und erhöht sich mit jedem halben Liter Mehrverbrauch um 828,00 Euro).

Und genau das ist ein erheblicher Unterschied. Denn für diesen Betrag kann ich mir ziemlich viel Spaß außerhalb der Autobahn gönnen. Ich habe es anders gemacht und es in ein Auto gesteckt, nämlich in das Cabrio meiner Frau. Insofern fahre ich einen A8 4.2 Tdi für die lange Strecke und nutze für den Spaßfaktor einen 325i E93 Cabrio, wenn es nächsten Monat denn geliefert wird.

Jeder mag seine Entscheidung anders treffen und wird sie auch für sich begründen können. Knapp 15.000 Euro sind aber dennoch ein Wort zum Sonntag und mehr als 10% des Neuwagenpreises. Unberücksichtigt habe ich in der Rechnung im Übrigen, dass der A8 4.2 Tdi im Anschaffungspreis teurer ist als der S8, da ich die Leasingraten verglichen habe.

CU Oliver

Hallo Oliver,

Du machst es einem wirklich schwer. Ich dachte ich hätt mich durchgerungen und dann wieder die Rechnerei. Aber mal ehrlich: Wie sieht das aus mit dem Druck so zwischen 120 und 220 und wie schaut es bei vollem Fahrspaß mit dem Spritverbrauch aus? Meine Probefahrt ist doch schon ein bißchen her. Du bist ja schon 100 Tsd km M 5 gefahren oder war es ein X 5. Das wird nicht ganz klar aus Deinem Beitrag. Falls es ein M5 war, hast Du ja auch mal gedacht, dass Du genau sowas brauchst, gegen alle Nachteile wie Sprit etc. weil so ein Auto eben geil ist und bist Du nun zu der Überzeugung gelangt, dass Du genau sowas nicht brauchst. War es der Spritverbrauch oder gabs am Ende noch andere Gründe für die Vernunft-Lösung A 8 TDI ?

Hallo!

Ich hatte von 2001 bis 2004 einen E39 M%, weil ich einmal viel PS haben wollte. Eine meiner ersten Tätigkeiten am Auto war, dass die VMax-Sperre rausflog und so das Auto Spitze 296 km/h fuhr. Um ehrlich zu sein, man konnte nicht langsam damit fahren. Immer war man in führerschein-unverträglichen Gescheindigkeitsregionen unterwegs. So ein Auto will getreten werden und fordert einen auch dazu auf. Dem Spritverbrauch ist das natürlich nicht zuträglich. Die 16,5l sind auch nur dadurch erreicht, dass man im Urlaub (also mit Familie) max. 140 km/h fährt und die anderen Verkehrsteilnehmer einen auch nicht immer heizen lassen. Für normal wäre der Verbrauch sonst bei 18-19l gelandet.

Von 2004 bis 2007 hatte ich einen X5 3.0d. Plötzlich erkannte ich die neue Art des entspannten Reisens. Tempomat auf 140 und man kam stressfrei ans Ziel. Bei 500km war die Zeitdifferenz mit ca. 15 Min. gering. Man glaubt garnicht, wie viel Zeit man an Tankstellen mit einem M5 verbringt. Und soviel Bälle, Taschen und Co. wollte ich von Aral nun auch wieder nicht haben. Das Drehmoment war bei beiden Machinen mit 500 nM gleich, das Gewicht und der Speed sowie Sound aber natürlich nicht. Erstaunlicherweise habe ich den m5 aber nie vermisst, im gegenteil, den X5 habe ich nur schweren Herzens abgegeben.

Der 4.2 tdi ist hingegen das genaue Optimum. Spritziger als ein SUV allemal und vom Sound her fast V8-like. Das Ganze aber gemsicht mit dieseltypischen verbräuchen und viel Drehmoment. Man hört wenig vom Motor, ist entspannt unterwegs und genau das zählt. Für mich ist die Dtrecke zum Ziel nicht die eigentliche Arbeit. Denn die beginnt bei der Ankunft und für mehrstündige Verhandlungen sollte man frisch und ausgeruht sein. Ein S8 wäre da eher ungelegener.

Wobei eines gesagt sein sollte. Zuviel Drehmoment kann man nciht haben. So denke ich schon über ein Abt-Tuning nach. Denn unterhalb von 1.500 rpm ist es etwas mau. und genau solch eine Kur hat dem X5 auch auf die Beine geholfen.

Aber egal was ich schreibe, entscheiden mußt Du. Und Du kannst sicher sein, egal wie Du entscheidest - falsch wirst Du nicht liegen - es kommt Dir nur so vor 🙂

CU Oliver

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Danke für die offenen Worte. Man spürt, dass hier einer aus langjähriger Oberklasse-Erfahrung spricht und nicht wie leider zu oft A 3 Fahrer mit großen Träümen und kleinem Geldbeutel. (wobei auch das ein tolles Auto ist)
Meiner Frau darf ich von Deiner Einstellung noch nicht beríchten. Einem neuen E 93 Cabrio wäre sie nämlich als Nachfolger zum CLK ebenfalls sehr zugetan. Aber es ist eine gute Vorlage, mich bei passender Gelegenheit ins gute Licht zu rücken, wenn ich "völlig selbstlos" auf den S8 verzichte und zu ihren Gunsten die Vernunft-Variante wähle.
Im Moment bin ich emotional wieder da, wo ich vor einigen Tagen war. Danke auch!😉

Hallo!

Och, gern geschehen 🙂

Sei Dir sicher - im Dezember ging es mir ähnlich. Denn um ehrlich zu sein, die Vernunft sagt klar 4.2 Tdi, die Emotionen tendieren zum S8.

Ich für meinen Teil darf aber sagen, dass der Diesel emotional so ansprechend ist, dass ich den S8 nicht vermisse. Genauso, wie ich den M5 gegenüber dem X5 nicht vermißt habe. Bei den letzteren Fahrzeugen war es allerdings auch leichter, da man eine Limousine ohnehin schwer mit einem SUV vergleichen kann. Eventuell liegt es ja am höheren Alter (gegenüber 2001 bin ich schließlich 6 Jahre älter), dass ich nun lieber reise statt rase.

Beim A8 passiert für mich also noch folgendes:
- Chiptuning von Abt

- evtl. Kühlergrill vom S8 (aber ohne S8-Logo). Einfach nur, weil ich den schöner finde

- und am liebesten die Endrohre vom W12 (bündig in der Stoßstange verpackt)

Gerade eben hat ihn die Werkstatt wiedergebracht. Dort wurden die letzten Gimmicks eingebaut, die man bei Audi halt nicht bestellen kann (fängt an bei Moulen von Kufatec und endet bei Teilen, die ich hier nicht nennen will)

Lass mich mal wissen, wohin Deine Reise gehen wird.

CU Oliver

also auch wenn Dich das in noch mehr Entscheidungsnöte bringt, will ich mich Oliver mal anschließen.

Auch ich habe 3 Jahre und 100tkm einen M5 E39 gefahren und dieses Auto geliebt.
Danach hatte ich einen Alpina B10 V8 und fand schon einmal super, dass das Auto bei ähnlichen Fahrleistungen eine Automatic hatte und nicht ganz so zum rasen annimierte wie der M5.

Nun bin ich in 2005 auf den A8 3,0l tdi umgestiegen und bin mit dem Auto super zufrieden.
Sicher reißt der 3L im Vergleich keine Bäiume aus, aber man fährt halt auch anders damit.

Mein nächster wird fast sicher wieder ein A8, nur dieses mal mit dem 4.2tdi. Dieser Motor in dem Auto ist einfach überwältigend und ein tolle Synthese aus Kraft und Vernunft.

Ich finde auch, dass Verbräuche von bis zu 20L/100km nicht mehr so recht in unsere Zeit passen, auch wenn der S8 gegen den 10 Zylinder M5 wohl noch sparsam ist....

Mein Ideal wäre auch ein A8 4,2tdi mit der Optik des S8, aber an das Thema S-Line will Audi beim A8 wohl nicht ran.

Wie Oliver schon sagte, man kann bei beiden nichts falsch machen. Nur sollte man sich gut erkennen und fragen, ob man es gern mal ein bißchen krachen läßt.

Oliver hat sich dafür den 325i bereit gehalten (obwohl der von den Fahrwerten mit dem tdi nicht mithalten kann), ich hab noch meinen geliebten Porsche.

Wenn Du nur ein Auto fährst, mußt Du etwas länger über dieses Thema nachdenken.....

Ich wünsch Dir viel Spaß bei der Qual der Wahl!

Hallo,

eines ist bisher noch nicht bedacht worden. Der TDI ist der anfälligere Motor, würde ich sagen. Wenn da Probleme mit den Turbos, DPF oder der CR-Pumpe auftreten wirds teuer. Auch Getriebe-Probleme durch das hohe Drehmoment sind nicht selten.

Ich würde zur Zeit keinen Diesel kaufen. Die Zeiten, in denen der Diesel der robustere Motor war, sind vorbei.
Wie robust, die FSI-Pumpen beim S8 sind, die ja von der Nockenwelle betätigt werden, ist wieder eine andere Frage, aber ich denke, daß die CR-Pumpen da wesentlich anfälliger sind.

Gruß,
hotel-lima

Grundsätzlich richtig, aber da wir hier von Neuwagen mit entsprechender Hersteller-Garantie sprechen, sollten solche Spekulationen eigentlich kein Thema sein.

Mich würde wirklich einmal interessieren, wie zwei A8 - ein 4,2 TDI und ein S8 - eine gemeinsame Autobahnfahrt von 200 oder 300 km bewältigen. Denn dann reden wir nicht mehr von Zehntelsekunden, sondern von effektiver Leistungsausnutzung im Rahmen des bestehenden Verkehrs. Nach ausgiebigen Probefahrten mit beiden Modellen bin ich davon überzeugt, daß der S8 seine nominelle Mehrleistung gegenüber dem TDI nicht ausspielen kann und beide Autos Stoßstange an Stoßstange bleiben.

Ausnahme davon mag des Nachts bei weitgehend leerer Autobahn sein. Doch auch dann wird es am Ende nur um Sekunden gehen - vorausgesetzt natürlich, daß der S8 die Distanz mit einer Tankfüllung schafft.

Hallo!

Sorry, aber das ein TDI öfter in die Werkstatt muss bei 120.000 in 3 Jahren als ein S8 weise ich mal in die Welt der Gerüchte. Und das der TDI nicht so standfest ist wie ein hochgezüchteter V10 nimmt den gleichen Weg.

Mir/uns ist wohl schon klar, dass man mit den heutigen Dieselmaschinen keinen 2 Liter Motor mit 55 PS von Mercedes bekommt, der in einem altem Strich-Achter Taxi 500.000 km aushält. Aber die normale Laufleistung haben sie allemal.

Nehmen wir mal zwei Motoren, die ich sehr gut vergleichen kann, den 5 Liter V8 mit 400 PS aus dem E39 und den 218 PS 3 Liter V6 Diesel aus dem X5. Der V8 brauchte nach einer geheizten Strecke von 1.000 km locker einen Liter Öl. Der Kauf war recht simpel, man nehme das mit Abstand teuerste und es paßt. Ölverbrauch beim Diesel war ein unbekanntes Wesen. Der Diesel ist auch nicht drei mal in der Werkstatt gewesen, weil ein Luftmengenmesser die komplette rechte Zylinderbank lahmgelegt hat oder weil ein defektes Relais den Motor ins Notprogramm gejagt hatte (2 Mal). Die defekte Kurbelgehäuse-Entlüftung hätte dafür fast den wagen abgefackelt. Die Öllache am Flughafen FMO sehe ich heute noch auf dem Parkplatz und bei der Fahrt auf der Autobahn hat er so gequalmt aus dem Motorraum, dass die rückwärtigen Autos Nebelscheinwerfer angemacht haben.

Ehrlich gesagt, hätte ich dem X5 noch locker weitere 100.000 km zugetraut, dem M5 eher nicht. Ich würde aber keinen M5 mit einer Laufleistung im sechsstelligen KM-Bereich kaufen wollen.

Natürlich kann jetzt angeführt werden, dass zwischen dem M5-V8 und der S8-V10-Maschine schon wieder ein paar Entwicklungsjahre liegen, schließlich gibt es den S8 noch nicht so lange, den alten M5 hingegen ab 1999. Gleiches darf man dann aber auch vom TDI behaupten, denn den 4.2 Tdi gibt es ähnlich lange, wie den V10. Und wieso bitte sollen die Benziner alle besser werden und die Diesel alle schlechter?

Sei's drum - mit dem Diesel macht man nichts falsch und hat auch nichts falsch gemacht.

Ach ja, den 325i habe ich mir als Spaßfaktor nicht wegen der Maschine gegönnt (oder vielmehr meiner Frau gegönnt), denn dann wäre der 335i besser gewesen. Hier überwiegt das Wörtchen Cabrio und da reichen 218 PS locker zum cruisen. Rasen mit einem so großem Cabrio widerspricht irgendwie der Natur dieser Gattung.

CU Oliver

"der tdi ist der anfälligere Motor, würde ich sagen..."

ist natürlich ne sehr werthaltige Aussage.

Denke mal, dass auch an nem 10 Zylinder von Lamborghini einiges kaputt gehen kann. ;-)

In jedem Fall sollte man über die Garantieverlängerung nachdenken.

Wir haben im Unternehmen jetzt schon etliche moderne tdi laufen gehabt und bisher war noch nie etwas ersthaftes.

Man muß natürlich die Finger lassen vom billig-Chiptuning und sollte keinen Sprit aus Kanistern bei Rumäischen LKW Fahrern kaufen....

@Oliver

ich hab mit meinem M5 ähnliche Erfahrungen gemacht.

und er war das einzige Auto, dass ich je besessen haben, in dem immer ne Flasche Öl im Kofferraum lagerte für Fahrten über 800km ;-)

"....Rasen mit einem so großem Cabrio widerspricht irgendwie der Natur dieser Gattung...."

Dann komm mal vorbei und wir fahren ne Runde im M3 Cabrio.

Ich sag nur, alles zu seiner Zeit!

Hallo!

@mrbrother
Nun ja, das M3 Cabrio ist schon was nettes. Der E93 gehört aber meiner Frau und da ist Rasen tabu 🙂

Zumal ich finde, dass die schon in dem jetzigen BMW viel zu sehr heizt. Und ich möchte nicht, dass bei ihr irgendwann der Satz von Mario Theissen zutrifft, den er bzgl. Montoya gebracht hatte: "Erst ging ihm das Talent aus und dann die Straße" 😁

CU Oliver

dann sei mal froh, dass der Neue DSC hat.

Von 150PS ohne Drehmoment auf 218 PS wird schon ne Umstellung für sie werden!!

Und sie soll ja nicht gleich die Überrollsicherheit eines Coupé-Cabrios austesten.... ;-)

Viel Spaß mit dem 3er. Ist ein sehr schönes Auto geworden!

Ich bin 60.000 km in 2 Jahren mit einem 4.0 TDI und jetzt über 30.000 km im 4.2 TDI. Bei beiden hatten ich keinen zusätzlichen Ölverbrauch und auch keine Probleme mit den Motoren. Auch habe ich noch nichts über Motorschäden der V8-Diesel gelesen. Ich denke, dass sie doch sehr standfest sind. Mehr Probleme gibt es da schon im Bereich der zahlreichen Steuergeräte und der elektronischen Helferlein.

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