- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- sportliches, günstiges Alltagsfahrzeug
sportliches, günstiges Alltagsfahrzeug
Hey Leute,
ich möchte mir Anfang nächsten Jahres ein neues KFZ zulegen.
Hab ein Budget von roundabout 20000 (+2000), das Auto muss 230 PS aufwärts haben, sowie je vernünftige Automatik und Benzin. Allgemein soll das Auto günstig im Unterhalt sein (-> kein V8) Fahre lediglich 9-10k km im Jahr.
Mögliche Kandidaten:
Golf 7 GTi
Seat Leon Cupra 280
A4 2.0 TFSI
Ford Mustang 2.3 Ecoboost
BMW 228i/230i (evtl. auch 1er)
Jetzt mach ich mir aber Gedanken, bezüglich Problemen gerade aus dem Hause VW, weil man doch viel schlechtes liest.
Würde mich freuen, wenn ihr hier paar (gerne auch seltene) moderne Autos (ab 2014 bzw. lieber ab 2016) vorschlagen könntet, die man für mein Budget mit unter 40kkm bei einem deutschen Händler bekommen kann.
Gefallen tut mir eig alles, Kompaktklasse, Limo/Coupe, sowie Kombi, bloß keine SUV's, Kleinstwagen oder französische Autos. Bin vom Typ her Recht Deutsch, weshalb mir bspw. ein hochwertiger Innenraum auch wichtig wäre (deshalb fällt der Mustang eher raus)
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Autos sind niemals Sportlich. Die sehen so aus und werden so genannt. Sportlich ist zu Fuß gehen und Fahrrad fahren.
Ähnliche Themen
107 Antworten
Es geht darum was man fürs Geld bekommt. Der ST ist generell teurer (neu und gebraucht), der von mir verlinkte ist zwei Jahre jünger, hat fast 10.000km weniger gelaufen und wesentlich mehr Austattung als der von dir verlinkte SC. Also lieber noch etwas suchen und einen besseren SC oder Fünftürer finden....
Das was ich hier so überfliege, bist du tatsächlich ein Mann des Golfes.
Dir ist die Konzernpolitik egal und du suchst ein Auto, um zügig (aber nicht sportlich) unterm Radar zu fahren und das gepaart mit guter Alltagstauglichkeit.
Das wünscht du dir schon seit Post 1 und suchst dafür Bestätigung. Und dagegen spricht eigentlich sehr wenig. Die aktuellen Benziner sind im Gegensatz zu den desaströsen Vorgängern wieder zuverlässig, dir ist ein ruppiges aber schnelles DSG lieber als ne komfortable Automatik und du findest die Preisgestaltung in Ordnung. Hab ich so im Bezug auf VW zwar auch noch nie gehört, aber egal, soll ja schließlich dir gefallen.
Langer Rede kurzer Sinn, eigentlich bin ich nur hier, um dir vom Mustang abzuraten. Und nicht, weil das Auto nicht eigentlich gut passen würde, sondern einfach, weil ein gutes Modell nicht im Budget liegt.
Die Billigheimer des Mustang 6, die hierzulande angeboten werden, sind alles grau importierte US-Mustangs mit unklarer Historie und antiquiertem V6. Dazwischen ebenfalls US-importierte EcoBoosts.
Der gröbste Nachteil des US-Mustangs ist das Fahrwerk, denn um die Preise bei ca. 27.000$ zu halten, war z.B. das Performance-Paket sowie die "Premium"-Ausstattung nur optional, diese war für den EU-Markt Standard. Dazu gehörten ein besseres Fahrwerk, eine höhere Qualität, die dennoch weit weg vom Facelift (ungefähr Seat-Qualität) und noch weiter weg von z.B. eines Audi TTs ist. Der US-Mustang ist halt das billigste vom billigen. Dazu sind die Dinger meistens mehr schlecht als recht umgerüstet und teilw. auch noch hässlich getuned.
EU-Kisten erkennst du an den weißen Heckleuchten, den größeren Außenspiegeln und dem in einem Kreis eingerahmten Pony hinten, die günstigsten Fastbacks liegen allerdings erst bei 25.000€ und es sind nur eine Hand voll, der größere Anteil liegt so bei 28k+€.
Mein Tipp, schnapp dir nen nicht allzu teuren Golf 7, wenn du dir was anderes kaufst, wirst du dich im nachhinein ggf. ärgern, schon alleine, weil es nicht dein Wunschfahrzeug ist. Einen großen Auftritt wirst du damit aber nicht hinlegen können und einen Hinterradtriebler ersetzt er auch nicht, aber gerade letzteres ist für dich ja eh nicht wichtig.
Zitat:
@Citaron schrieb am 30. November 2019 um 21:07:16 Uhr:
Das was ich hier so überfliege, bist du tatsächlich ein Mann des Golfes.
Dir ist die Konzernpolitik egal und du suchst ein Auto, um zügig (aber nicht sportlich) unterm Radar zu fahren und das gepaart mit guter Alltagstauglichkeit.
Das wünscht du dir schon seit Post 1 und suchst dafür Bestätigung. Und dagegen spricht eigentlich sehr wenig. Die aktuellen Benziner sind im Gegensatz zu den desaströsen Vorgängern wieder zuverlässig, dir ist ein ruppiges aber schnelles DSG lieber als ne komfortable Automatik und du findest die Preisgestaltung in Ordnung. Hab ich so im Bezug auf VW auch noch nie gehört, aber egal, soll ja schließlich dir gefallen.
Langer Rede kurzer Sinn, eigentlich bin ich nur hier, um dir vom Mustang abzuraten. Und nicht, weil das Auto nicht eigentlich gut passen würde, sondern einfach, weil ein gutes Modell nicht im Budget liegt.
Die Billigheimer des Mustang 6, die hierzulande angeboten werden, sind alles grau importierte US-Mustangs mit unklarer Historie und antiquiertem V6. Dazwischen ebenfalls US-importierte EcoBoosts.
Der gröbste Nachteil des US-Mustangs ist das Fahrwerk, denn um die Preise bei ca. 27.000$ zu halten, war z.B. das Performance-Paket sowie die "Premium"-Ausstattung nur optional, diese war für den EU-Markt Standard. Dazu gehörten ein besseres Fahrwerk, eine höhere Qualität, die dennoch weit weg vom Facelift (ungefähr Seat-Qualität) und noch weiter weg von z.B. eines Audi TTs ist. Der US-Mustang ist halt das billigste vom billigen. Dazu sind die Dinger meistens mehr schlecht als recht umgerüstet und teilw. auch noch hässlich getuned.
EU-Kisten erkennst du an den weißen Heckleuchten, den größeren Außenspiegeln und dem in einem Kreis eingerahmten Pony hinten, die günstigsten Fastbacks liegen allerdings erst bei 25.000€ und es sind nur eine Hand voll, der größere Anteil liegt so bei 28k+€.
Mein Tipp, schnapp dir nen nicht allzu teuren Golf 7, wenn du dir was anderes kaufst, wirst du dich im nachhinein ggf. ärgern, schon alleine, weil es nicht dein Wunschfahrzeug ist. Einen großen Auftritt wirst du damit aber nicht hinlegen können und einen Hinterradtriebler ersetzt er auch nicht, aber gerade letzteres ist für dich ja eh nicht wichtig.
Erstmal danke.
Was haben hier alle mit den Preisen von VW? Ein Audi oder BMW sind wesentlich teurer und jetzt nicht viel hochwertiger, wie ich finde. Und Mercedes ist der, meiner Meinung nach, unverschämste Hersteller, bei denen bekommt man für den Preis von nem neuen GTI eine lumpige C Klasse, noch nicht mal vollausgestattet und einen kleinen Motor. Und dass Mercedes hochwertiger ist stimmt vllt in der Oberklasse, aber die normalen Modelle sind meiner Meinung nach nicht den Mehrpreis gegenüber einem VW gerechtfertigt
C-Klasse ist Mittelklasse und Golf GTI ist Kompaktklasse.
Du vergleichst ja auch nicht Golf GTI mit Audi A1 S1. Letzterer ist nämlich preiswerter als ein GTI, aber zählt zur Kleinwagenklasse, obwohl er dem GTI Perf. zumindest bis 200 km/h davon fährt.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 30. November 2019 um 21:21:33 Uhr:
C-Klasse ist Mittelklasse und Golf GTI ist Kompaktklasse.
Du vergleichst ja auch nicht Golf GTI mit Audi A1 S1. Letzterer ist nämlich preiswerter als ein GTI, aber zählt zur Kleinwagenklasse, obwohl er dem GTI Perf. zumindest bis 200 km/h davon fährt.
Dann halt die A Klasse, war ja nur ein Beispiel
Zitat:
@Passatiiii schrieb am 30. November 2019 um 21:12:53 Uhr:
Was haben hier alle mit den Preisen von VW? Ein Audi oder BMW sind wesentlich teurer und jetzt nicht viel hochwertiger, wie ich finde. Und Mercedes ist der, meiner Meinung nach, unverschämste Hersteller, bei denen bekommt man für den Preis von nem neuen GTI eine lumpige C Klasse, noch nicht mal vollausgestattet und einen kleinen Motor. Und dass Mercedes hochwertiger ist stimmt vllt in der Oberklasse, aber die normalen Modelle sind meiner Meinung nach nicht den Mehrpreis gegenüber einem VW gerechtfertigt
In Zeiten, wo ein voll ausgestatteter Golf R 72.000€ kostet, ist dieser Zweifel durchaus angebracht. Ein Golf ist in der Tat gut zusammengebaut, die Materialien reichen aber nicht an die Premiumhersteller heran. Und das liegt alleine schon an dem Konzerninternen Respektabstand zu Audi. Ein VW soll mit einem Opel, Kia, Hyundai oder Ford verglichen werden, diese sind die Konkurrenz in der Zielgruppe von VW. Und diese sind ausstattungsbereinigt doch eine ganze Ecke günstiger als der jeweilige VW, ohne zwingend eine schlechtere Qualität zu bieten, technisch so wie so nicht.
Da fehlen vielleicht die mit Fils ausgeschlagenen Türtaschen oder die sauber rastenden Knöpfe mit dem wohltuenden "Klack", aber das ist gewiss den Kostenaufschlag nicht wert. Selbst im Golf 8 scheint laut AMS der Hartplastikanteil wieder "sehr hoch" zu sein.
Rudimentäres Beispiel, bei einem ABM, aber auch bei einem Focus Vignale (hier sind ca. 45.000€ das allerhöchste der Gefühle), sind die hinteren Türeinsätze aus weichem Plastik und ggf. die Armaturenbretter aus Leder (bzw. Kunstleder für den Vignale), das ist beim Golf hinten immer hart und vorne nie aus Leder. Die Filstürtaschen sind selbstverständlich auch bei allen dabei und es ist davon auszugehen, dass ABM noch weitere Annehmlichkeiten hat, die ein Focus oder Golf nicht besitzen, auch nicht als Vignale bzw. Highline.
Deshalb sind beim Golf die Preise für einige nicht gerechtfertigt, aber das ist halt Marktwirtschaft, denn seien wir mal ehrlich, wir würden doch als Autohersteller alle das meiste an Geld aus dem Auto holen, was nur irgendwie möglich ist.
Golf GTI Perf. mit Automatik kostet Grundpreis neu ca. 35k €. Der MB A250 kostet mit Automatik knapp 37k €. Da kommt es mehr darauf an, was man SA ankreuzt und was es an Neuwagenrabatt gibt. Jedenfalls wird der Preisunterschied nicht groß sein. Bewegt sich bei vergleichbarer Ausstattung in 2-3k € Bereich, d.h. unter 10% beim Neuwagen und beim Gebrauchten sind es dann vielleicht noch 5%.
Zitat:
@Citaron schrieb am 30. November 2019 um 21:28:27 Uhr:
Zitat:
@Passatiiii schrieb am 30. November 2019 um 21:12:53 Uhr:
Was haben hier alle mit den Preisen von VW? Ein Audi oder BMW sind wesentlich teurer und jetzt nicht viel hochwertiger, wie ich finde. Und Mercedes ist der, meiner Meinung nach, unverschämste Hersteller, bei denen bekommt man für den Preis von nem neuen GTI eine lumpige C Klasse, noch nicht mal vollausgestattet und einen kleinen Motor. Und dass Mercedes hochwertiger ist stimmt vllt in der Oberklasse, aber die normalen Modelle sind meiner Meinung nach nicht den Mehrpreis gegenüber einem VW gerechtfertigt
In Zeiten, wo ein voll ausgestatteter Golf R 72.000€ kostet, ist dieser Zweifel durchaus angebracht. Ein Golf ist in der Tat gut zusammengebaut, die Materialien reichen aber nicht an die Premiumhersteller heran. Und das liegt alleine schon an dem Konzerninternen Respektabstand zu Audi. Ein VW soll mit einem Opel, Kia, Hyundai oder Ford verglichen werden, diese sind die Konkurrenz in der Zielgruppe von VW. Und diese sind ausstattungsbereinigt doch eine ganze Ecke günstiger als der jeweilige VW, ohne zwingend eine schlechtere Qualität zu bieten, technisch so wie so nicht.
Da fehlen vielleicht die mit Fils ausgeschlagenen Türtaschen oder die sauber rastenden Knöpfe mit dem wohltuenden "Klack", aber das ist gewiss den Kostenaufschlag nicht wert. Selbst im Golf 8 scheint laut AMS der Hartplastikanteil wieder "sehr hoch" zu sein.
Rudimentäres Beispiel, bei einem ABM, aber auch bei einem Focus Vignale (hier sind ca. 45.000€ das allerhöchste der Gefühle), sind die hinteren Türeinsätze aus weichem Plastik und ggf. die Armaturenbretter aus Leder (bzw. Kunstleder für den Vignale), das ist beim Golf hinten immer hart und vorne nie aus Leder. Die Filstürtaschen sind selbstverständlich auch bei allen dabei und es ist davon auszugehen, dass ABM noch weitere Annehmlichkeiten hat, die ein Focus oder Golf nicht besitzen, auch nicht als Vignale bzw. Highline.
Deshalb sind beim Golf die Preise für einige nicht gerechtfertigt, aber das ist halt Marktwirtschaft, denn seien wir mal ehrlich, wir würden doch als Autohersteller alle das meiste an Geld aus dem Auto holen, was nur irgendwie möglich ist.
75k Liste, ja ... Aber da kriegst noch 20k-25k Rabatt, neu steht der bei dir für 50-55k aufm Hof. Das gibt's bei anderen Herstellern nicht so extrem.
VW spielt für mich überhaupt nicht in der Liga von Ford oder Hyundai, nicht mal annähernd, die sind wesentlich tiefer angesiedelt und auch definitiv technisch nicht annähernd so gut wie ein VW, Beispiel DSG
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 30. November 2019 um 21:37:07 Uhr:
Golf GTI Perf. mit Automatik kostet Grundpreis neu ca. 35k €. Der MB A250 kostet mit Automatik knapp 37k €. Da kommt es mehr darauf an, was man SA ankreuzt und was es an Neuwagenrabatt gibt. Jedenfalls wird der Preisunterschied nicht groß sein. Bewegt sich bei vergleichbarer Ausstattung in 2-3k € Bereich, d.h. unter 10% beim Neuwagen und beim Gebrauchten sind es dann vielleicht noch 5%.
Ein A250 ist aber in der Basis nicht so auf Sport getrimmt wie ein GTI, das kostet alles Aufpreis und zwar sehr viel!
Zudem ist der Nachlass bei VW wesentlich höher.
Der GTI ist seit Jahr und Tag der Inbegriff des perfekten Kompromisses aus Sport und Alltag. Das verkörpert er von Generation zu Generation immer besser. Allerdings hat er mittlerweile harte Konkurrenz, die den Sport oft besser können, zum Beispiel Megane RS oder Honda Civic Type R.
Ich mochte meine beiden GTI besonders wegen dem gekonnten Spagat so gerne...
Zitat:
@Passatiiii schrieb am 25. Nov. 2019 um 21:58:34 Uhr:
Will einfach nur ein paar Kurven jagen auf der Straße, beim Überholen flott vorbei kommen, aber auch das ganze ruhig angehen und ein bisschen Komfort haben.
Also etwas sportlicher ausgelegt als der A250 ist der GTI schon. Mir wäre er aber selbst in Einstellung Comfort zu hart abrollend. Da bietet der A250 mehr Komfort.
Mann kann halt in der Kompaktwagenklasse nicht beides gleichzeitig haben, da muss man sich schon in die Mittelklasse begeben. Ein MB C300, ein BMW 330i oder ein Audi A4 2.0 TFSI mit Sportfahrwerk und adaptiver Lenkung sowie Sportbereifung können sportlich und dennoch komfortabel zu fahren sein.
Bei all den Tipps für einen günstigen Sportler möchte ich auf die Folgekosten verweisen. Die unterscheiden sich erheblich. Ist ja mehr als Kaufpreis und Spritverbrauch.
Bei manchen der Sportmodelle ist dann doch sehr teure Technik verbaut. An einer Stelle wurde beispielsweise der Astra J OPC als Alternative genannt. Der ist zunächst ein Schnäppchen - günstige Tarife und massig Leistung. Bei entsprechender Nutzung ist dann auch mal die Bremse fällig. Hier liegt allein der Teilepreis für vordere Scheiben + Beläge bei über 600€ (zum Vergleich beim Golf GTI sind es 180€ für die Teile)
Zitat:
@Abkueko schrieb am 1. Dezember 2019 um 10:17:17 Uhr:
Bei all den Tipps für einen günstigen Sportler möchte ich auf die Folgekosten verweisen. Die unterscheiden sich erheblich. Ist ja mehr als Kaufpreis und Spritverbrauch.
Bei manchen der Sportmodelle ist dann doch sehr teure Technik verbaut. An einer Stelle wurde beispielsweise der Astra J OPC als Alternative genannt. Der ist zunächst ein Schnäppchen - günstige Tarife und massig Leistung. Bei entsprechender Nutzung ist dann auch mal die Bremse fällig. Hier liegt allein der Teilepreis für vordere Scheiben + Beläge bei über 600€ (zum Vergleich beim Golf GTI sind es 180€ für die Teile)
Spritverbrauch ist, aufgrund der geringen Fahrleistung nicht ganz so wichtig (Verbrauch ähnlich dem Cupra wäre gut), Versicherung auch nicht, da Beamtenstatus, nur die Wartung sollte sich in Grenzen halten.
Zitat:
@Passatiiii schrieb am 1. Dezember 2019 um 10:27:24 Uhr:
Spritverbrauch ist, aufgrund der geringen Fahrleistung nicht ganz so wichtig (Verbrauch ähnlich dem Cupra wäre gut), Versicherung auch nicht, da Beamtenstatus, nur die Wartung sollte sich in Grenzen halten.
Mein Hinweis war allgemeiner Natur.
Wenn du ein Sportmodell willst wirst du bei deinen Wünschen mutmaßlich im VW Konzern landen. Also GTI/Leon Cupra/Octavia RS. Allseits bekannte Großserientechnik ohne superteure technische Besonderheiten. Ggf. Focus ST.
Die Alternative sind Mittelklassewagen wie dein erwähnter A4. Allerdings empfinde ich die nicht als so besonders sportlich. Ob du mit denen bei deinen Wünschen glücklicher wirst? Ich habe da Zweifel. Leistung haben die genügend, aber sind doch etwas gediegener.
Viel mehr bleibt bei deinen Wünschen nicht. Modelle wie der Mustang sind spannend. Aber da musst du dann überlegen wie auffällig dein Auto sein soll und je besonderer desto eher solltest du Reparatur-/Wartungskosten und natürlich den Wiederverkauf im Kopf haben. Ein Exot wird selten gesucht und macht zumindest beim Verkauf mehr mühe.
Alternative: Wenn du es nicht ganz so sportlich brauchst, gibt es interessante Alternativen mit etwas weniger Leistung (also >180PS). Da sind dann noch ziemlich neue Fahrzeuge für wenig Geld drin. Ein 2016 Astra K mit 200PS gibt es dann für 17.000€. Auch ein 120i ist dann unterhalb deiner Budgetgrenze locker drin. Wenn du beim VW Konzern bleiben willst wird es da aber schwierig. Der im Octavia und Leon angebotene 1.8TSI ist vergleichsweise selten und kombiniert das Drehmoment des 1.5TSI mit dem Verbrauch des 2.0TSI. Ist er billig zu haben, kann man darüber nachdenken.
...aber wer davon hat sich letztendlich einen gekauft?
zwischen haben wollen und haben besteht halt immer noch ein großer Unterschied.