sportlicher, unterhaltsarmer Kleinwagen gesucht
Hallo, zusammen,
nun versuche ich doch mal auf diesem Wege mein Glück.
Ich suche seit einigen Wochen ein passendes Auto für mich. Ich bin weiblich, 30 Jahre alt und fahre seit 12 Jahren gerne, viel, sportlich und ohne groß auf die Kosten zu achten 🙂 Mein erstes Auto war ein Mini One, darauf folgte ein Cooper S (meine große Autoliebe), momentan fahre ich einen Paceman JCW, der mir aber weniger Freude macht (da zu groß, zu behäbig, zu wenig Mini).
Im kommenden Sommer fange ich noch einmal eine Ausbildung an, weshalb mein monatliches Budget fürs Auto deutlich minimiert sein wird. Ich werde dann vermutlich auch nicht mehr soviel Autobahn fahren, aber sportlich wird's bleiben und wenn ich mal auf die Bahn komme, wird es mich kaum auf der rechten Spur halten.
Ich habe nun schon Gebrauchtwagen-Magazine und Autoseiten im Internet gewälzt und immer wieder Unterhaltskosten und Leistungsdaten verglichen. Aber so richtig komme ich nicht weiter. Da ich nicht die typische Kleinwagenfahrerin bin (mal eben mit gemäßigtem Tempo zum Supermarkt und zurück), gilt die ausgewiesene Sparsamkeit mancher Autos vermutlich nicht für mich (z. B. Fiat 500 0.9 mit 100 PS: Unterhaltskosten im Monat (ohne Wertverlust) mit 202 € ausgewiesen / mein Vater rät mir zu einem größeren Motor, der meiner Fahrweise standhalten kann).
Am Ende lande ich nach allem Vergleichen wieder beim Mini Cooper, der noch als einigermaßen sparsam gilt in der Minireihe. Wenn man nicht unbedingt die BMW-Werkstätten aufsucht, könnten ja auch die Wartungskosten erträglich bleiben...
Jedenfalls frage ich Euch einmal, was Ihr mir empfehlen könntet:
Ich werde ca. 20.000 km fahren, davon vor allem Landstraße (Feldwege) und Autobahn.
Ich fahre gerne sportlich, bin aber bereit Abstriche zu machen. Mindestanforderung: Beschleunigung: 10 Sek oder weniger, Vmax: 185 +
Unterhaltskosten möglichst gering, es gibt ja verschiedene Wege der Berechnung, aber sie sollten unter 250 € / Monat liegen (ohne Wertverlust) (meine Versicherungseinstufungen sind sehr niedrig)
Anschaffungspreis für einen Gebrauchten bis ca. 15.000 €
Auto sollte nicht so groß sein, gerne unter 4 m Länge, wenn es dazu nicht tooootal langweilig aussieht, wäre auch super
Mich würden auch Eure Erfahrungen bzgl. Unterhalt und Wartung von evtl. passenden Autos interessieren.
Ich danke Euch tausendfach für Eure Hilfe. Und falls ich wichtige Infos vergessen habe, sorry - dann fragt einfach nochmal nach!
Viele liebe Grüße
Chili
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Was ist Eurer Meinung nach einfach der beste Kompromiß aus Sparsamkeit (Zuverlässigkeit) und Sportlichkeit?
Smart Roadster.
Zitat:
Am Ende tut es allerdings tatsächlich auch ein 65-PS-Autochen, um sich fortzubewegen. Ich hatte ja nur die Hoffnung, hier Tips für einen guten Kompromiß zu bekommen und die habe ich ja auch durchaus bekommen.
65 PS können im Smart Roadster sogar noch Spaß machen. :-) Und megacool aussehen.
Du warst ja immer wieder beim Mini Cooper gelandet. Hier mal Alternativen: meine Liste mit
* kleiner 10 sec UND
* max 1000 kg UND
* mind. 100 PS
Bei
bis 10 sek (hart)
mind 4 Sitzplätze (hart)
bis 925+75 kg n.verif. (hart)
NEFZ-Verbrauch bis 6,5 Liter (hart)
-> dann mindestens 73 kW = 100 PS
finden sich:
Daihatsu Sirion 1.3 75 kW (klar), sogar als 5-Türer!
Smart Forfour 5-Türer 1.5 80kW und 1.5 90 kW (2004-2006)
Mitsubishi Colt 3-Türer 1.5 80 kW (3/2005-)
Daihatsu Sirion Top S 75 kW, 5-türig
5 Sitze
102 PS, 75 kW
1.3 Liter
3,70m * 1,60 m * 1,45
850 kg Eigengewicht
9,6 sec
EU-Verbrauch: 7,6/4,6/5,5 Liter Super
17/23/22
12,600 EUR neu
Lockerung des Gewichts um 75 kg:
Wenn man bis 1000+75 kg (hart) n.verif. geht, auch noch:
Audi A2 1.6 FSI 81 kW (4/2002-7/2005)
Fiat Punto 1.4 16V 75 kW (6/2003-5/2005)
Fiat Panda 1.4 73 kW (10/2006-)
Mini 88 kW Cooper (11/2006-) (später schwerer) - hier ist der Mini Cooper
Mitsubishi Colt 1.5 80kW (also der 5-Türer) (05/2004-)
Renault Twingo 1.2 16V TCE 75 kW (7/2007-): schön mit Turbo
Suzuki Swift 1.5 75 kW (9/2005-)
Wenn man mal anders sucht:
bis 10 sek
mind. 4 Sitze
bis 5000 EUR Gebrauchtwagenpreis (alte Einschätzung von 2007)
finden sich noch:
VW Lupo 1.4 16V 74 kW (4/1999-3/2005) -> 6,6 Liter, 10 sek
VW Polo GTI 88 kW (10/1998-9/1999) -> 7,1 Liter, 9,1 sek
Renault Clio 1.6 16V 79 kW (3/1999-1/2001) -> 7,2 Liter, 9.6 sek
Opel Corsa 16V 78 kW (1/1999-8/1999) -> 7,4 Liter, 9.8 sek
Citroen Saxo 1.6 87 kW (9/1999-3/2004) -> 8,5 Liter
(die liegen dann beim Verbrauch leicht über den 6,5 Litern)
----> Audi A2 1.6 FSI 81 kW 5-türig (4/2002-7/2005)
110 PS
1010 kg
5,9 Liter SuperPlus
ca. 19000 neu
---> BMW 118i 105 kW
---> BMW Mini Cooper 88 kW (wieder der Cooper)
---> Smart roadster 74 kW Brabus
---> smart forfour 80 kW
---> Renault Twingo 1.2 16V TCE 74 kW 3-türig GT
Mazda MX-5, 1.Baureihe. 115 PS und sowas um die 1000 kg
Fiat Punto 1.4 16V Sporting
95 PS, wiegt rund 1.000 kg
bis etwa 2007 gebaut.
Ford Puma
bis 2002 gebaut,
mit Motoren von bis zu 125 PS
Leergewicht von 1025 bis 1040 kg.
Citroen C2 und der Renault Clio. Beide sind mit deutlich mehr als 100 PS lieferbar, was es vielleicht verschmerzen lässt, wenn das Auto 100 Kilo mehr wiegt.
Twingo RS, 133 PS, um 8,5 sec und IIRC knapp über 1000kg
Vielleicht findest du in den Listen ja Inspirationen!!
54 Antworten
Also, erst einmal vielen, vielen Dank! Soviele hilfreiche Antworten nach so kurzer Zeit!!! Ihr seid echt super! 🙂
Der Tip etwas vom Budget zurückzulegen für Wartung und Reparaturen ist sehr gut. Aber ich frage mich trotzdem wie sich diese Unterhaltskennzahlen errechnen. Denn sowohl in der Gebrauchtwagenzeitschrift, die ich habe, als auch beim ADAC oder bei autokostencheck.de sind Unterhaltskosten von 200 - 250 € bei "normalen" Autos (also weder Mini-Motor-Kleinwagen, noch totale Rennsemmeln) üblich. Habt Ihr Erfahrung damit, wie realistisch diese Berechnungen sind?
Ich habe mal DS3, Ford Fiesta und Mini Cooper verglichen. Bei meiner Fahrweise wird der ehemals sparsame Mini zum teuersten Kandidaten. Der DS3 kommt gut weg, der Fiesta knallt halt in der Versicherung rein (trotz meiner guten Konditionen). Außerdem ist der Fiesta optisch nicht gerade mein Traumauto 😉 Der DS3 gefällt mir da schon deutlich besser.
Hat jemand Erfahrung mit dem? Ich habe ihn mir mit dem 1.2 130 PS -Motor ausgeguckt.
Liebe Grüße und allen einen schönen Freitag 🙂
Naja du musst aber bei den Unterhaltskosten auch die Kilometerleistung berücksichtigen. Bei 20.000 km p.a. Musst du jährlich eine Inspektion + Ölwechsel machen, alle 2 Jahre neue Reifen (bei Sportmodellen sind das mal eben 500€) kaufen und du wirst insb. Bei einem Gebrauchten ab und zu Verschleißreparaturen haben.
Wenn du dann noch einen 130 Ps Motor nimmst zahlst du bei 7,5 l Verbrauch und 1,40 Euro Benzinpreis (Preise werden nächstes Jahr kräftig anziehen) allein 175 Euro für Benzin pro Monat! Bei deinem Fahrstil un weiter steigenden Spritpreisen wirst du wahrscheinlich später bei 200-220 Euro Spritkosten landen.
Einer der günstigsten Kleinwagen bei Autokostencheck ist ein Corsa mit werkseitiger Gasanlage: https://m.mobile.de/.../237317832.html?ref=srp
Der ist zwar nicht sportlich, aber der Corsa ist wirklich ein sehr sehr guter Kleinwagen! Auch auf der AB!
So hart es auch ist. Lehrjahre sind keine Herrenjahre oder in diesem Fall Damenjahre. Du musst dich, so bitter es auch ist, leider von deinem bisherigen Standard etwas verabschieden. Ein junges, gut ausgestattetes Sportmodell ist bei deiner finanziellen Lage leider leider nicht drin 🙁
...Wenn ich überlege wie hoch meine Gesamtkosten (ohne Wertverlust) bei meinem 170 Ps Auto und 25.000 km sind wird mir ganz anders. Da kann man die 250 Euro locker mal 2 rechnen. Wenn es gut läuft!
Danke, Bermuda... das ist wirklich ein bißchen deprimierend, aber eigentlich war das auch meine Ausgangslage.
Allerdings: Wenn es schon ein weniger sportliches Auto sein muß, gibt es dann nicht ein schöneres? 😉 Ich bin vor kurzem nen Smart gefahren, den fand ich echt spaßig (man fühlt sich der Straße so nah). Spricht etwas gegen den Adam statt des Corsa?
Eigentlich möchte ich kein Gas-Auto. Irgendwie ist mir Benzin vertrauter - das kriege ich wenigstens überall 😁
Den 130 PS Motor hat meine Bekannte im Peugeot 2008 und ist absolut begeistert. Durchzug in allen Lagen (230 NM bereits bei 1750 Umin) und für einen Dreizylinder sehr gute Manieren (man hört ihn eigentlich nur beim Ausdrehen, dann klingt er dreizylindrig knuririg). Verbrauch war noch nie über 7 Litern, se fährt allerdings nicht sportlich.
Den 110 PS Motor kann man aber auch nehmen, das ist der selbe Motor. Nur mit 5-Gang, statt 6-Gang-Getriebe. Ansonsten ist nur das Setup anders. Hat dann halt "nur" 110 statt 130 PS und 210 statt 230 NM Drehmoment. Aber ist auch sehr kräftig vom Fahrgefühl.
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Wenn du nur 10.000€ ausgibst und man mal eine Ausbildungsdauer von 3 Jahren annimmt, dann hast du pro Monat knapp 400€ für ein Auto zur Verfügung in dieser Zeit.
Damit sollte das machbar sein.
Wenn man dann zudem noch etwas spart wie z.B. Ölwechseln/Inspektion selber oder in einer guten und preiswerten freien Werkstatt oder das Auto generell pflegt (nicht kalt treten, immer schön nach Öl- und Wasserständen schauen, ....) dann sehe ich da nicht wirklich ein Problem.
Wobei man natürlich immer Pech haben kann und z.B. einen Motor- oder Getriebeschaden bekommt. Das wirft dann die Rechnung etwas um.
Oder du lässt dein Kapital liegen und least dir ein nettes Auto. Zur Zeit wird bei VW der Polo GTI (192 PS) für 129 Euro im Monat ohne Anzahlung rausgehauen...
Geht natürlich nur, wenn die Solvenz stimmt, was in der Ausbildung möglicherweise nur dann der Fall ist, wenn du einen Bürgen hast.
Gas ist an sich eine sehr feiner Sache, weil man die sehr hohen Spritkosten damit stark drücken kann und es LPG an sehr vielen Tankstellen gibt. Die Auswahl an Autos mit werkseitiger Anlage ist aber leider sehr klein.
Welcher Wagen schön ist und welcher nicht, kannst nur du entscheiden 😉 Verschaffe dir einfach mal einen überblick über den Markt. Mir gefällt bspw. Der Clio sehr gut:https://m.mobile.de/.../234211425.html?ref=srp
Der Smart und Adam sind Kleinstwagen. Bei deiner Fahrleistung und viel AB Fahrten sind solche kleinen Autos nicht zu empfehlen. Komfort, Sitze, Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten, Sicherheit, Knautschzone und Geräuschpegel sind schlechter als bei Klein- und Kompaktautos.
Ein Suzuki Swift Sport als junger Gebrauchter läge auch unter deinem Maximalbudget. Leider ist die 136 PS Version in der Kaskoversicherung ziemlich teuer (Vollkasko Typklasse 21, Teilkasko 23).
Moin,
Mal ne spannende Detailfrage - dein Budget entstammt den Verkauf des jetzigen Autos, oder ist dieses Budget schlicht da?!
LG Kester
Äh, es ist da. Und für mein jetziges Auto werde ich kein Geld kriegen, da es mir nicht gehört.
Ich habe also ca. 15.000 bzw. etwas mehr (hab ja noch ein paar Monate Zeit zu sparen 🙂)
Moin,
OK ... Kannst oder darfst du das Auto weiternutzen? Dann solltest du die Situation schlicht nicht ändern und das Auto mit deiner Reserve weiterfahren. Ansonsten Kauf ein Auto das irgendwo nen Kompromiss darstellt und dir noch 50-60% deines Budgets über lässt. Z.B. einen Mazda MX5, einen Fiesta ST150, einen Porsche 924 2.0 usw. Für rund 5000€, die machen alle Spaß und vernichten eher wenig Geld. Die restlichen 5000-7000€ sollten als Reserve für 2.5-3.5 Jahre reichen, um Reparaturen und höhere PKW Sondernausgaben abzufangen - du musst es natürlich hinbekommen, dieses Geld dann nicht anderweitig, sondern wirklich zweckgebunden zu verwenden. Kann eine Herausforderung sein.
LG Kester
Mein absolutes Highlight nach 2 Jahren Motortalk. Einer Auszubildenden mit 250 Euro monatlichem Budget (bei 20 tkm p. a.) wird tatsächlich ein Porsche 924 Youngtimer als Daily Driver vorgeschlagen 😁 😁 😁
Ich könnte mich totlachen wenn es nicht so traurig wäre 🙄
Wo ist das Problem? Der Porsche ist spottbillig in der Versicherung, verbraucht nicht viel mehr als aufgeblasenen Kleinwagen, relativ billig in der Versicherung und dank transaxler Bauweise sehr agil. Zudem wird der Porsche in zwei Jahren mindestens 3000€ mehr kosten, der Kleinwagen mindestens 3000€ weniger.
Oldtimer mit vuelen Kilometern haben keine Wersteigerung, die werden von Sammlern so gut es geht gemieden.
Ich würde einer Frau, die gerne etwas schneller fährt, jedenfalls kein Auto ohne Airbags, ESP, ABS etc. empfehlen...
Irgendwo muss man eben Abstriche machen. Begrenztes Budget und unbegrenzte Leistung bei Kleinwagen passen einfach nicht gut zusammen, Gerade die kleinen Rennsemmeln haben meist sehr hohe Versicherungseinstufungen und dazu noch teure Komponenten. Ein DS3 Racing hat z.b. nette 208 PS, aber auch eine Brembo-Bremsanlage mit dementsprechend teuren Teilen. Oder teure Reifengrößen, teure Auspuffanlagen, teure Ölwechsel etc.
Der beste Verzicht wäre daher der auf PS. Ein moderner Dreizylinder hat auch Drehmoment und bietet Fahrspass bei überschaubaren Unterhaltskosten. Gibt ja genügend Auswahl, Opel Adam, DS3, VW Up! GT, Peugeot 208, Fiesta Ecoboost und sicher noch weitere. Dann mit 90 -130 PS, damit ist man im Alltag immer gut motorisiert.
Und ein Neuwagen oder ein Fast-Neuwagen biietet eben sichere kalkulierbare Kosten. Weil er Garantie hat, neie Reifen, neue Verschleissteile etc.
Zitat:
@conqueror333 schrieb am 31. Dezember 2016 um 15:10:52 Uhr:
Wo ist das Problem? Der Porsche ist spottbillig in der Versicherung, verbraucht nicht viel mehr als aufgeblasenen Kleinwagen, relativ billig in der Versicherung und dank transaxler Bauweise sehr agil. Zudem wird der Porsche in zwei Jahren mindestens 3000€ mehr kosten, der Kleinwagen mindestens 3000€ weniger.
3.000 Euro Wertsteigerung für ein Daily Driver Auto welches >60.000 mehr auf dem Tacho hat? Bitte Aufwachen! Der Verbrauch wird deutlich höher sein als der eines 90 Ps Kleinwagens, was bei 20 tkm p.a. Richtig ins Geld geht, da dies der größte Teil der Betriebskosten ist.
Die Frau braucht ein sicheres und zuverlässiges Auto und keinen pflegevedürftigen Young Timer, der häufiger in der Werkstatt steht und teure Ersatzteile frisst.
Die Unterhaltskosten eines Autos sollten vollständig aus den monatlichen Erträgen bezahlbar sein. Es kann nicht sein, dass ein Auto monatlich die finanziellen Rücklagen angreift und nach 3-4 Jahren vollständig auffrisst! PUNKT!
Ich wette keiner von euch würde seiner Schwester/Nichte/Tochter/Freundin mit ruhigem Gewissen ein Auto empfehlen, welches monatlich deutlich mehr Kostet als derjenige zahlen kann, sodass irgendwann alle Ersparnisse weg sind! Oder? Aber in den anonymen Weiten des Internets kann man es ja machen 🙄