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spielende kinder
hallo,
bei uns in der strasse spielen kinder seit neuestem permanent fussball. oftmals treffen sie mit dem ball das auto. einmal haben sie auch schon ein "tor" in meinen offen stehenden slk geschossen.
ermahnen scheint nichts zu bringen, da die kinder auch mit ihren uneinsichtigen eltern dort fussball spielen. auch die wiese nebenan wollen sie nicht benutzen.
argumentation, dass der lack verkrazt etc. kapieren sie nicht.
ins auto klettern und den ball wieder zu holen ist aber doch rechtlich eher kritisch oder?
hat jemand ähnliche probleme?
ich habe im netz gelesen, dass kinder in wohngebieten auf der strasse spielen dürfen und dies eine "natürliche lebensäußerung" des kindes ist. (von seinen eltern die mitkicken stand da allerdings nix)
also kann man es nur "schlucken" und sich nicht aufregen. oder? bin für tipps dankbar.
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33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pacifica
für das geld würd ich keine garage vermieten...
Ok, in der Müncher Innenstadt sind's vielleicht auch 50€ oder mehr! ;)
Hi, glaube niemand hat etwas dagegen, dass Kinder spielen dürfen und sollen. Das Problem sind die Eltern von heute
Früher
haben die Eltern die eigenen Kinder ermahnt, nicht an fremde Autos zu gehen
Heute
sind Eltern der Meinung, dass "ihr" Kind das Recht hat, überall und immer zu spielen
Früher
Haben Eltern den Schaden einfach bezahlt und Ruhe gegeben
Heute
Streiten sie erstmal alles ab und weigern sich, auch wenn die Sachlage klar ist
Dabei wär etwas Rücksicht von beiden Seiten so einfach !!
Die Idee mit den Eltern vernünftig reden zu wollen ist leider etwas weltfremd. Ich habe in meinem jugendlichen Leichtsinn auch lange Zeit angenommen, alles kann durch ein gutes Gespräch geklärt werden.
Leider sind die meisten Eltern absolut resistent gegen vernünftig geführte Gespräche, wenn es um die Terrorakte ihrer kleinen hochbegabten Teppichratten geht.
Ich wohne in einem Haus an einem Wendehammer in einer Wohngegend, habe mir schon oft den Mund fuselig geredet bezüglich Fußballabdrücken auf dem Lack meines Autos, das üben von Skateboardüberschlägen bis weit in die Nacht wenn es das Wetter zuläßt und dem Werfen von Knallkörpern um die Sylvesterzeit, natürlich immer da wo parkende Autos stehen.
Zum absoluten Unhold wurde ich, als ich spielenede Kinder aus der Tiefgarage unseres Hauses rausgeschmissen habe, da ich nicht einsehen wollte, das auf engstem Raum Fahrrad gefahren wird wo es drau0en im Sommer doch zu heiß ist um zu fahren.
Meine traurige Erfahrung, man muß drohen brüllen und den weichgespülten Famileinvätern unter 4 Augen Prügel androhen. Hört sich krank an, scheint aber leider nicht anders zu funktionieren. Die Proletarisierung die durch unsere Gesellschaft schleicht, zieht leider auch langsam durch den Mittelstand. Fazit: Ein Gespräch führen zu wollen ist natürlich der richtige Weg, hat jedoch bei den meisten ignoranten Familien kein Einsehen zur Folge. Im Gegenteil, viele einfach (dumme) Leute, legen einem die Bereitschaft zu einem Gespräch als Schwäche aus.
Gruß
JoergMCF
Zitat:
Original geschrieben von JoergMCF
Die Idee mit den Eltern vernünftig reden zu wollen ist leider etwas weltfremd. Ich habe in meinem jugendlichen Leichtsinn auch lange Zeit angenommen, alles kann durch ein gutes Gespräch geklärt werden.
Leider sind die meisten Eltern absolut resistent gegen vernünftig geführte Gespräche, wenn es um die Terrorakte ihrer kleinen hochbegabten Teppichratten geht.
Ich wohne in einem Haus an einem Wendehammer in einer Wohngegend, habe mir schon oft den Mund fuselig geredet bezüglich Fußballabdrücken auf dem Lack meines Autos, das üben von Skateboardüberschlägen bis weit in die Nacht wenn es das Wetter zuläßt und dem Werfen von Knallkörpern um die Sylvesterzeit, natürlich immer da wo parkende Autos stehen.
Zum absoluten Unhold wurde ich, als ich spielenede Kinder aus der Tiefgarage unseres Hauses rausgeschmissen habe, da ich nicht einsehen wollte, das auf engstem Raum Fahrrad gefahren wird wo es drau0en im Sommer doch zu heiß ist um zu fahren.
Meine traurige Erfahrung, man muß drohen brüllen und den weichgespülten Famileinvätern unter 4 Augen Prügel androhen. Hört sich krank an, scheint aber leider nicht anders zu funktionieren. Die Proletarisierung die durch unsere Gesellschaft schleicht, zieht leider auch langsam durch den Mittelstand. Fazit: Ein Gespräch führen zu wollen ist natürlich der richtige Weg, hat jedoch bei den meisten ignoranten Familien kein Einsehen zur Folge. Im Gegenteil, viele einfach (dumme) Leute, legen einem die Bereitschaft zu einem Gespräch als Schwäche aus.
Gruß
JoergMCF
Die Worte können auch aus meinem Mund stammen.
Genau so ist es!