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spielende kinder

Themenstarteram 19. August 2006 um 16:24

hallo,

bei uns in der strasse spielen kinder seit neuestem permanent fussball. oftmals treffen sie mit dem ball das auto. einmal haben sie auch schon ein "tor" in meinen offen stehenden slk geschossen.

ermahnen scheint nichts zu bringen, da die kinder auch mit ihren uneinsichtigen eltern dort fussball spielen. auch die wiese nebenan wollen sie nicht benutzen.

argumentation, dass der lack verkrazt etc. kapieren sie nicht.

ins auto klettern und den ball wieder zu holen ist aber doch rechtlich eher kritisch oder?

hat jemand ähnliche probleme?

ich habe im netz gelesen, dass kinder in wohngebieten auf der strasse spielen dürfen und dies eine "natürliche lebensäußerung" des kindes ist. (von seinen eltern die mitkicken stand da allerdings nix)

also kann man es nur "schlucken" und sich nicht aufregen. oder? bin für tipps dankbar.

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33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Pacifica

 

für das geld würd ich keine garage vermieten...

Ok, in der Müncher Innenstadt sind's vielleicht auch 50€ oder mehr! ;)

Hi, glaube niemand hat etwas dagegen, dass Kinder spielen dürfen und sollen. Das Problem sind die Eltern von heute

Früher

haben die Eltern die eigenen Kinder ermahnt, nicht an fremde Autos zu gehen

Heute

sind Eltern der Meinung, dass "ihr" Kind das Recht hat, überall und immer zu spielen

Früher

Haben Eltern den Schaden einfach bezahlt und Ruhe gegeben

Heute

Streiten sie erstmal alles ab und weigern sich, auch wenn die Sachlage klar ist

Dabei wär etwas Rücksicht von beiden Seiten so einfach !!

Die Idee mit den Eltern vernünftig reden zu wollen ist leider etwas weltfremd. Ich habe in meinem jugendlichen Leichtsinn auch lange Zeit angenommen, alles kann durch ein gutes Gespräch geklärt werden.

Leider sind die meisten Eltern absolut resistent gegen vernünftig geführte Gespräche, wenn es um die Terrorakte ihrer kleinen hochbegabten Teppichratten geht.

Ich wohne in einem Haus an einem Wendehammer in einer Wohngegend, habe mir schon oft den Mund fuselig geredet bezüglich Fußballabdrücken auf dem Lack meines Autos, das üben von Skateboardüberschlägen bis weit in die Nacht wenn es das Wetter zuläßt und dem Werfen von Knallkörpern um die Sylvesterzeit, natürlich immer da wo parkende Autos stehen.

Zum absoluten Unhold wurde ich, als ich spielenede Kinder aus der Tiefgarage unseres Hauses rausgeschmissen habe, da ich nicht einsehen wollte, das auf engstem Raum Fahrrad gefahren wird wo es drau0en im Sommer doch zu heiß ist um zu fahren.

Meine traurige Erfahrung, man muß drohen brüllen und den weichgespülten Famileinvätern unter 4 Augen Prügel androhen. Hört sich krank an, scheint aber leider nicht anders zu funktionieren. Die Proletarisierung die durch unsere Gesellschaft schleicht, zieht leider auch langsam durch den Mittelstand. Fazit: Ein Gespräch führen zu wollen ist natürlich der richtige Weg, hat jedoch bei den meisten ignoranten Familien kein Einsehen zur Folge. Im Gegenteil, viele einfach (dumme) Leute, legen einem die Bereitschaft zu einem Gespräch als Schwäche aus.

Gruß

JoergMCF

Zitat:

Original geschrieben von JoergMCF

Die Idee mit den Eltern vernünftig reden zu wollen ist leider etwas weltfremd. Ich habe in meinem jugendlichen Leichtsinn auch lange Zeit angenommen, alles kann durch ein gutes Gespräch geklärt werden.

Leider sind die meisten Eltern absolut resistent gegen vernünftig geführte Gespräche, wenn es um die Terrorakte ihrer kleinen hochbegabten Teppichratten geht.

Ich wohne in einem Haus an einem Wendehammer in einer Wohngegend, habe mir schon oft den Mund fuselig geredet bezüglich Fußballabdrücken auf dem Lack meines Autos, das üben von Skateboardüberschlägen bis weit in die Nacht wenn es das Wetter zuläßt und dem Werfen von Knallkörpern um die Sylvesterzeit, natürlich immer da wo parkende Autos stehen.

Zum absoluten Unhold wurde ich, als ich spielenede Kinder aus der Tiefgarage unseres Hauses rausgeschmissen habe, da ich nicht einsehen wollte, das auf engstem Raum Fahrrad gefahren wird wo es drau0en im Sommer doch zu heiß ist um zu fahren.

Meine traurige Erfahrung, man muß drohen brüllen und den weichgespülten Famileinvätern unter 4 Augen Prügel androhen. Hört sich krank an, scheint aber leider nicht anders zu funktionieren. Die Proletarisierung die durch unsere Gesellschaft schleicht, zieht leider auch langsam durch den Mittelstand. Fazit: Ein Gespräch führen zu wollen ist natürlich der richtige Weg, hat jedoch bei den meisten ignoranten Familien kein Einsehen zur Folge. Im Gegenteil, viele einfach (dumme) Leute, legen einem die Bereitschaft zu einem Gespräch als Schwäche aus.

Gruß

JoergMCF

Die Worte können auch aus meinem Mund stammen.

Genau so ist es!

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