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Spiegel,Bericht über SL-Mopf

Themenstarteram 6. Februar 2008 um 12:16

Der Spiegel schreibt in der Ausgabe 6/2008 über die SL-Mopf von Lieblosigkeit ;langweilig ; veralteter Technik et cetera pp . Irrt der Spiegel oder hat er Recht ? Zumindest sind die Verkäufe in 2007 drastisch eingebrochen ; Porsche hat im 4.Jahr in Folge erheblich zugelegt .

Fällt MB nichts mehr ein ? Zu viele Beanstandungen, Werkstätten haben mit Elektronik Probleme.

mfg ortler

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von forum65

Zitat:

Und weiter: Nagel im SL280 -Reifen (Sportpaket).

Bezahlt €445,22 inkl Standzeit von Samstag bis Dienstag - Ndrl. HH.

 

Preise bei einem weiteren

- Merc.Händler der Region €375,-.

In

-Nordrhein-Westfalen €422,-.

Bei

-VW/Porsche: € 390,- und

bei meinem

-Reifenlieferanten €378,-.

Bridgestone Potenza, 285/30 ZR 19 98Y.

.

 

 

Wow ein Thread 2,5 Jahren später raus zu graben....das ist Leistung...:eek:......fast wie in Chile mit den vergrabenen Bergleute....:D

 

 

ABER was möchtest uns damit sagen ? irgendwie ist mir der Zusammenhang mit diesem Thread nicht so klar....:confused:

 

 

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53 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ortler

Der Spiegel schreibt in der Ausgabe 6/2008 über die SL-Mopf von Lieblosigkeit ;langweilig ; veralteter Technik et cetera pp . Irrt der Spiegel oder hat er Recht ?

Lieblosigkeit und langweilig sind subjektive Eindrücke des Redakteurs. Ich bezweifle, dass dies jeder potentielle SL-Kunde so unterschreiben würde.

Und veraltete Technik?

Welches Konkurrenzprodukt bietet denn mehr geballtes Know-How als der R230?

- ABC-Fahrwerk

- SBC-Bremse

- ILS-Licht

- etc.

Und zuletzt sollte man nicht vergessen, dass der R230 inzwischen auch schon 6 Jahre Bauzeit auf dem Buckel hat. Und mit der Mopf2 wurde auch kein gänzlich neues Fahrzeug konstruiert.

Was hätte der Spiegel zum R129 Mopf2 bei dessen Erscheinen 1998 geschrieben? Damals war die Technik sogar schon fast 10 Jahre auf dem Markt.

Gegenargument:

Mit einer neuen Generation der SL-Klasse setzt Mercedes-Benz im Frühjahr 2008 die lange Tradition seiner legendären Sportwagen fort. Der in seiner Klasse weltweit erfolgreichste Premium-Roadster präsentiert sich in neuem Design betont sportlich und souverän. Das entspricht den Fahreigenschaften des Zweisitzers, der mit einer neuen Direktlenkung noch fahraktiver ist und zugleich mehr Sicherheit und Komfort bietet. Im SL 350 arbeitet ein neu entwickelter, besonders drehfreudiger Sportmotor, der seine hohe Leistung von 232 kW/316 PS bei einem um 0,4 Liter günstigeren NEFZ-Verbrauch entfaltet. Mit dem SL 350 und dem neuen SL 280 (170 kW/ 231 PS) gehören künftig zwei Sechszylinder zum SL-Programm. An der Spitze stehen weiterhin der SL 500 mit V8-Motor und das V12-Topmodell SL 600. Den großen Vorsprung auf dem Gebiet der Sicherheit baut der Mercedes-Sportwagen durch serienmäßige Bi-Xenon-Scheinwerfer und das Intelligent Light System aus, dessen Lichtfunktionen auf typische Fahr-situationen abgestimmt sind. Neu an Bord ist auch die von Mercedes-Benz erfundene Kopfraumheizung AIRSCARF. Das auf Wunsch lieferbare System steigert den Komfort beim offenen Autofahren und kann die Roadster-Saison bis in die kühle Jahreszeit verlängern. Für Information und Unterhaltung der SL-Passagiere sorgt das serienmäßige Multimedia-System COMAND, das ebenfalls komplett neu entwickelt mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet wurde.

Die neue SL-Generation krönt die ruhmreiche Geschichte der Mercedes-Sport-wagen, die 1954 mit dem legendären 300 SL „Flügeltürer“ begann. Ihm folgte 1957 der erste SL-Roadster. Bis heute hat die Stuttgarter Automobilmarke ins-gesamt über 630 000 Sportwagen dieser Klasse produziert.

Ebenso wie seine Vorgänger verdient auch die neue SL-Generation das Prädikat „unvergleichlich“. Kein anderer Sportwagen in diesem Marktsegment bietet eine so ausgewogene Balance aus Sportlichkeit, Sicherheit und Komfort. Diese dreifache Qualität ist die Voraussetzung für erlebnisreiches, aktives Autofahren bei perfektem Wohlbefinden - für Mercedes-typische Fahrkultur auf höchstem sportlichen Niveau.

Design: Neue Formensprache mit starken sportlichen Akzenten

Bei der Konzeption und Gestaltung der neuen Generation der SL-Klasse hat sich Mercedes-Benz zum Ziel gesetzt, die sportlichen Attribute des Roadsters noch stärker als bisher hervorzuheben. Das neue Frontdesign spiegelt diesen Anspruch wider. Im Mittelpunkt steht eine breite und dadurch sehr dominante Kühlermaske, die durch ihre Pfeilung sportliche Tugenden wie Vorwärtsdrang und Leistungsbereitschaft symbolisiert.

Eine horizontal verlaufende Lamelle streckt die Kühlermaske optisch in die Breite und verstärkt auf diese Weise das kraftvolle Erscheinungsbild des SL-Gesichts, das dadurch überraschend neu und dennoch sehr vertraut wirkt. Denn mit dieser ausdrucksstarken Stilistik schlagen die Mercedes-Designer eine Brücke in die SL-Historie und greifen die Frontgestaltung der früheren Roadster dieser Modellreihe auf, die ihre Souveränität ebenfalls durch breite, sehr markante Kühlermasken zum Ausdruck brachten. So zeigt das Frontdesign der neuen SL-Generation, wie Mercedes-Benz die Sportwagen-Legende stilistisch fortschreibt.

Auch dem Ur-Vater dieser Modellreihe erweisen die Designer ihre Reverenz: Die beiden Powerdomes auf der Motorhaube oder die kiemenähnlichen Luftauslässe in den vorderen Kotflügeln zählen zu den unverwechselbaren Kennzeichen des 300 SL von 1954, die jetzt in moderner Interpretation auch den neuen Mercedes-Sportwagen zieren.

Stilvoll harmonieren solche typischen Design-Merkmale aus fünf Jahrzehnten Roadster-Tradition mit neuen Elementen aus der aktuellen Mercedes-Formen-sprache. Dazu gehören neben der markanten Pfeilung der Frontpartie vor allem die Scheinwerfer, die weit in die Kotflügel ragen und so die starke Breitenwirkung des Frontdesign eindrucksvoll verstärken. Mit diesem markanten Scheinwerfer-Design ist der SL nicht nur topaktuell, er wird auch seiner traditionellen Rolle als Trendsetter gerecht. Denn ebenso wie ihre Vorgängermodelle gilt auch die neue SL-Generation als Orientierung für die Frontgestaltung künftiger Mercedes-Personenwagen.

Auch im Heck zeigt die neue SL-Generation ihren sportlichen Charakter noch deutlicher als bisher. Dafür sorgt vor allem ein neu gestalteter Stoßfänger, der mit seiner Diffusor-Optik Rennsport-Assoziationen weckt. Zusammen mit den ebenfalls neuen, trapezförmigen Endrohrblenden der Abgasanlage betont dieses Designelement die Breite der Karosserie - ein weiteres Symbol für die Kraft, die in dem Roadster steckt.

Direktlenkung: Sportlicher Fahrspaß in Vollendung

Ebenso wie beim Design gilt das Kürzel SL auch als Markenzeichen in puncto Fahrspaß. Seit jeher bietet der Mercedes-Sportwagen ein eindrucksvolles Fahr-Erlebnis, das keine Kompromisse erfordert - weder bei der Fahrdynamik und erst recht nicht bei der Sicherheit oder beim Komfort. Unter dieser Prämisse haben Mercedes-Ingenieure die SL-Technik weiterentwickelt und perfektioniert. Ein Beispiel dafür ist die neue, auf Wunsch lieferbare Direktlenkung, eine ebenso einfache wie geniale Technik, die für ein völlig neues Kurven-Erlebnis sorgt.

Die Neuentwicklung basiert auf der serienmäßigen Parameterlenkung. Sie bietet also nach wie vor eine geschwindigkeitsabhängige Regelung (Parametrierung) der Servounterstützung, die sich vor allem bei niedriger Geschwindigkeit, beim Rangieren oder beim Einparken durch geringere Lenkkräfte angenehm bemerkbar macht. Neu ist die variable, auf den Lenkwinkel abgestimmte Übersetzung der Zahnstange. Sie nimmt schon ab einem Lenkwinkel von fünf Grad stark zu, sodass der Autofahrer das Lenkrad bei Kurvenfahrt weniger bewegen muss als mit einer konstant übersetzten Lenkung. Das Auto reagiert also spürbar direkter und lässt sich spontaner - sprich: sportlicher - dirigieren.

Bei geringem Tempo oder beim Parken sorgt die neue Technik in Verbindung mit der geschwindigkeitsabhängigen Lenkkraftunterstützung für noch mehr Komfort als bisher, weil sich der Lenkaufwand durch die große Übersetzung nochmals verringert.

Mit der Vierlenker-Vorderachse und der Raumlenker-Hinterachse bietet der SL auch weiterhin Fahrwerkstechnik vom Feinsten. Ein einzigartiges Meisterstück ist das aktive Fahrwerk Active Body Control (ABC), das beim SL 500 und beim SL 600 zur Serienausstattung gehört. Es kompensiert die Nick-, Wank- und Hubbewegungen der Karosserie und passt die Fahrwerkseinstellung automatisch der jeweiligen Fahrsituation an. Das bedeutet: einerseits hohe Agilität und andererseit optimale Fahrstabilität bei gleichzeitig höchstem Komfort. Für die neue SL-Generation hat Mercedes-Benz die Abstimmung der ABC-Stoßdämpfer nochmals verfeinert, sodass die Verbindung von Sportlichkeit, Sicherheit und Komfort eine neue Qualität erlangt.

Breitreifen des Formats 255/45 R 17 und 17-Zoll-Leichtmetallräder gehören beim neuen SL 280 und SL 350 zur Serienausstattung. Der V8-Roadster SL 500 fährt künftig auf 18-Zoll-Rädern und Reifen der Dimension 255/40 R 18. Beim

SL 600 unterstreichen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehn-Doppelspeichen-Design und Reifen der Größe 255/40 R 18 (vorn) sowie 285/35 R 18 (hinten) den exklusiven Charakter des Zwölfzylindermodells.

Motoren: Neuer Sechszylinder mit dem Prädikat „besonders sportlich“

Mit dem 170 kW/231 PS starken SL 280 erweitert Mercedes-Benz das Modell-programm und ermöglicht zugleich einen attraktiven Einstieg in die SL-Klasse. Der Sechszylinder entwickelt ab 2500/min ein maximales Drehmoment von 300 Newtonmetern und beschleunigt den Roadster in 7,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Kraftstoffverbrauch im NEFZ-Fahrzyklus beträgt nur 9,4 Liter je 100 Kilometer.

Für den SL 350 haben die Mercedes-Ingenieure ein V6-Triebwerk entwickelt, mit dem die sportlichen Qualitäten der neuen SL-Generation sehr gut zur Geltung kommen. Das Prädikat „Sportmotor“ trifft ins Schwarze: Durch tief greifende Eingriffe in die Technik haben die Stuttgarter Fachleute das Temperament des Sechszylinders weiter belebt und seine Drehfreudigkeit nachhaltig verbessert. Spontan folgt der Motor den Gaspedalbewegungen des Fahrers und dreht bis auf 7200/min, um seine Kraftreserven in bestimmten Fahrsituationen voll auszunutzen. Die Leistung stieg gegenüber dem bisherigen 3,5-Liter-Motor um 16 Prozent auf 232 kW/316 PS (bei 6500/min) und das maximale Drehmoment verbesserte sich um zehn auf nunmehr 360 Newtonmeter. Mit diesem Kraftpaket beschleunigt der neue SL 350 aus dem Stand in nur 6,2 Sekunden auf 100 km/h und ist damit 0,4 Sekunden schneller als der bisherige SL 350.

Mehr Leistung bedeutet in diesem Fall aber nicht mehr Verbrauch: Mit 9,9 Litern je 100 Kilometer ist der neue SL 350 im NEFZ-Fahrzyklus 0,4 Liter spar-samer als das Vorgängermodell mit 200 kW/272 PS.

Seinen ausgeprägt sportlichen Charakter unterstreicht das V6-Triebwerk auch akustisch. Sein kraftvoll-sonorer Klang ist das Ergebnis der Arbeit von Sound-designern, die dadurch ihren Beitrag zum sportlichen Fahrspaß leisten. Auch das serienmäßige Siebengang-Automatikgetriebe spielt dabei eine wichtige Rolle: Zum einen durch die schnellen Mehrfach-Rückschaltungen beim Beschleunigen und zum anderen durch eine neue Zwischengas-Funktion, die sich beim manuellen Zurückschalten aktiviert. Das klingt nicht nur sehr sportlich, sondern dient auch Sicherheit und Komfort, weil das Zwischengas die Drehzahlen von Kurbelwelle und Getriebe angleicht. Vorteil: Die Schaltvorgänge laufen noch harmonischer ab und die typischen Lastwechselreaktionen werden spürbar vermindert.

An der Spitze des SL-Motorenprogramms stehen weiterhin der 285 kW/388 PS starke Achtzylinder des SL 500 und das V12-Triebwerk für den SL 600, das dank Biturbo-Aufladung 380 kW/517 PS leistet. Auch bei diesen Modellen konnten die Mercedes-Ingenieure den Kraftstoffverbrauch durch akribische Detailarbeit weiter verringern - um bis zu 0,4 Liter je 100 Kilometer.

Sicherheit: Licht für jede Fahr- und Wettersituation

Die Mercedes-Sportwagen sind seit fünf Jahrzehnten Schrittmacher für wegweisende Leistungen bei der Aktiven und Passiven Sicherheit offener Automobile: In den 60er-Jahren war der SL der erste Sportwagen mit Sicherheitskarosserie nach dem Prinzip von Béla Barényi, in den 70er-Jahren setzte der SL durch serienmäßige Dreipunkt-Automatikgurte Zeichen, in den 80er-Jahren folgten ABS und Airbag, zu Beginn der 90er-Jahre feierten der automatische Überrollbügel und die stabilen Integralsitze Weltpremiere und seit 2001 runden unter anderem adaptive Frontairbags und Head-/Thorax-Seitenairbags die umfangreiche Sicherheitsausstattung des Mercedes-Sportwagens ab.

Die neue SL-Generation setzt diese Tradition fort. Im Mittelpunkt des Engagements der Ingenieure stand die Verbesserung der Fahrsicherheit bei Nacht und Nebel. Deshalb statten sie den Sportwagen serienmäßig mit lichtstarken Bi-Xenon-Scheinwerfern aus, die weitaus leistungsfähiger und energieeffizienter sind als vergleichbare Leuchtdioden-Scheinwerfer. Zusätzlich ist auf Wunsch das Intelligent Light System lieferbar, das fünf verschiedene Lichtfunktionen bietet. Sie sind auf typische Fahr- und Wettersituationen abgestimmt: Landstraßenlicht, Autobahnlicht, erweitertes Nebellicht, Abbiegelicht und aktives Kurvenlicht. Die variabel steuerbaren Bi-Xenon-Scheinwerfer stellen die verschiedenen Lichtfunktionen automatisch ein. Das Autobahnlicht schaltet sich ab 90 km/h in zwei Stufen zu und vergrößert die Sichtweite des Autofahrers um bis zu 60 Prozent.

Das aktive Kurvenlicht folgt dem Lenkeinschlag und schwenkt die Scheinwerfer zur Seite, wenn der Autofahrer in eine Kurve steuert. Dadurch sieht er in einer lang gezogenen Kurve rund 25 Meter weiter als mit dem herkömmlichen Abblendlicht. Das Abbiegelicht schaltet sich unterhalb von 70 km/h automatisch zu, wenn der Autofahrer lenkt und/oder den Blinker betätigt. Das bedeutet: Diese Lichtfunktion bietet nicht nur beim Abbiegen an Kreuzungen oder Einmündungen mehr Sicherheit, sie ist auch bei langsamer Kurvenfahrt aktiv und leuchtet die Seitenbereiche der Fahrbahn besser aus. Beim erweiterten Nebellicht werden die Fahrbahnränder weiträumig ausgeleuchtet, sodass sich der Autofahrer besser orientieren kann. So kann die intelligente Scheinwerfertechnik des SL einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.

Innenraum: Sportliches Ambiente mit Mercedes-typischem Komfort

Der Blick ins Interieur der neuen SL-Generation zeigt, was Mercedes-Designer meinen, wenn sie von der „Balance aus Sportlichkeit und Komfort“ sprechen. Die Integralsitze, das neu gestaltete Dreispeichen-Lederlenkrad und das komplett überarbeitete Kombi-Instrument machen auf Anhieb deutlich, dass es sich hier um einen reinrassigen Sportwagen handelt. Alles passt wie maßgeschneidert, alle Bedienelemente liegen gut im Blick und ebenso gut im Griff. Tachometer und Drehzahlmesser präsentieren sich im klassischen Chronometer-Design und versprechen mit ihrer neuen, sehr exakten Ziffernblatt-Grafik höchste Genauigkeit.

Schon beim Einschalten der Zündung wecken die Cockpit-Instrumente die Aufmerksamkeit des Fahrers, wenn die roten Zeiger von Tachometer und Drehzahlmesser aus ihrer „Sechs-Uhr-Stellung“ erwachen, einmal über die Skalen bis zu den Höchstwerten rotieren und schließlich zurück in die Nullpositionen gehen. Die Botschaft dieser Zeigerdynamik an den Fahrer ist unmissverständlich: „Start your engine.“

Durch ein reichhaltiges Angebot an Farben und Materialien können Mercedes-Kunden den Innenraum der neuen SL-Generation nach individuellem Geschmack gestalten und ausstatten. Zur Auswahl stehen zwei Ledersorten, fünf verschiedene Zierteile aus Aluminium oder Edelholz sowie fünf Farbkombinationen. Besonders edel und luxuriös erscheint das Interieur in der neuen Farbkomposition Naturbeige/Schwarz und in Verbindung mit neuen Zierteilen aus hell glänzendem Wurzelnuss-Holz.

Der SL 600 betont seine herausragende Position im SL-Programm künftig noch deutlicher als bisher. Im Innenraum werden die Passagiere durch das besonders weiche Leder Exklusiv Nappa und Zierteile aus erlesenem Pappelholz verwöhnt. V12-Embleme an den Sitzlehnen, an der mittleren Lenkradspange sowie an den Einstiegsschienen und das besondere Design der Türinnenverkleidungen runden das feine Zwölfzylinder-Ambiente ab. Äußerlich unterscheidet sich das SL-Top-modell durch die exklusiven 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehn-Doppelspeichen-Design und dezente, aber wirkungsvolle Details wie zum Beispiel die mattsilbern lackierten Lamellen der seitlichen Luftauslässe und den Mittelsteg in den trapezförmigen Endrohrblenden der Abgasanlage. Die ohnehin reichhaltige Serienausstattung wertet Mercedes-Benz durch das KEYLESS-GO-System und die Fernschließung für den Kofferraumdeckel nochmals auf.

AIRSCARF: Mercedes-Erfindung für ein längeres Open-Air-Vergnügen

Die lange Liste der Systeme, die zu dem perfekten Komfort des Roadsters beitragen, wird bei der neuen Generation SL um eine Innovation reicher: AIRSCARF. Die von Mercedes-Ingenieuren entwickelte und patentierte Kopfraumheizung lässt temperierte Luft aus den Kopfstützen strömen, die Fahrer und Beifahrer wie ein unsichtbarer Schal wärmt. Daher auch der Name: AIRSCARF bedeutet übersetzt „Luftschal“.

Dank dieser Erfindung können Mercedes-Kunden den Open-Air-Fahrspaß bei geöffnetem Variodach noch länger und noch öfter genießen als bisher. Die Roadster-Saison verlängert sich bis in die kalte Jahreszeit, weil AIRSCARF für die notwendige thermische Behaglichkeit der SL-Passagiere sorgt.

Das auf Wunsch lieferbare Heizsystem, das 2004 im SLK-Roadster Weltpremiere feierte, haben die Mercedes-Ingenieure für die neue SL-Generation weiterent-wickelt. Gebläse und Heizung finden jetzt in den Kopfstützen der Integralsitze Platz: Zwei kleine Ventilatoren saugen hinter den Kopfstützen Luft an und führen sie durch ein elektrisches Heizelement, das eine schnelle Erwärmung garantiert. Die temperierte Luft strömt schließlich aus speziellen Öffnungen an den Vorderseiten der Kopfstützen und wärmt Kopf, Nacken und Hals der Insassen. Die Heiztemperatur können Fahrer und Beifahrer mithilfe eines Dreistufenschalters in den Türverkleidungen vorwählen; bei geöffnetem Dach regelt das System die gewünschte Temperatur dann automatisch je nach Fahrtempo.

Infotainment: Neueste Multimedia-Technik in der Mittelkonsole

Auf dem Gebiet der Informations-, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik ist die neue SL-Generation ebenfalls fit für die Zukunft: Mercedes-Benz hat das serienmäßige COMAND-System weiterentwickelt und mit zusätzlichen Funkti-onen ausgestattet. Infotainment total: Das Multimediagerät vereint Autoradio mit Doppeltuner, Telefonbedienung, CD-/DVD-Wechsler und einen Steckplatz für SD-Memorykarten. Neu sind ebenfalls die Bluetooth-Schnittstelle, die das Handy drahtlos mit der ebenfalls serienmäßigen Freisprecheinrichtung verbindet, und das große Farbdisplay (6,5’’), das die Bedienung vereinfacht und als hochauf-lösender Bildschirm für die Wiedergabe von DVD-Filmen dient - dies allerdings aus Sicherheitsgründen nicht während der Fahrt.

Mit dem auf Wunsch lieferbaren COMAND APS erhalten Mercedes-Kunden noch mehr Hightech-Elektronik ab Werk. Das Gerät ist zusätzlich mit einem europaweiten Navigationssystem ausgestattet, dessen Daten auf einer Festplatte gespeichert sind und deshalb eine besonders schnelle Routenberechnung ermöglichen. Für die Musikwiedergabe stehen ein integrierter Wechsler für sechs CDs oder DVDs sowie ein Musikregister für rund 1000 Titel im MP3-Format zur Verfügung. Die Musiktitel und ihre Interpreten werden mithilfe einer gespeicherten Datenbank („Gracenote“) automatisch erkannt und auf dem Farbdisplay angezeigt.

Zur Serienausstattung des COMAND APS gehört außerdem die LINGUATRONIC-Sprachbedienung der neuesten Generation, die Navigation, Telefon und Audio-geräte per Ganzworteingabe steuert. Vorteil: Der Autofahrer muss seine Befehle nicht mehr buchstabieren, sondern sagt bei der Zieleingabe, bei der Senderwahl oder beim Aufrufen eines Namens aus dem gespeicherten Telefonbuch ganz einfach was er wünscht.

Erstmals lassen sich auf Wunsch auch „iPod“, USB-Stick oder andere externe Audiogeräte an das COMAND-System anschließen. Eine neu entwickelte, universelle Media-Schnittstelle in der Mittelkonsole macht es möglich. Dahinter verbirgt sich mehr als nur eine elektronische „Steckdose“: Zur sogenannten UCI-Schnittstelle (Universal Consumer Interface) gehört auch ein Steuergerät, das die externen Musikspeicher mit der Bordelektronik und dem Bediensystem des SL verbindet. So werden die Musiktitel des „iPod“ auch im Kombi-Instrument und auf dem COMAND-Display in der Mittelkonsole angezeigt und lassen sich bequem mit den Tasten des Multifunktionslenkrads aufrufen. Solange der por-table Musikspeicher via UCI-Anschluss mit dem Auto verbunden ist, wird auch der Akku des Audiogeräts aufgeladen.

Für das vollkommene Musikerlebnis im Auto rüstet Mercedes-Benz die neue SL-Generation auf Wunsch mit dem „Logic7“-Soundsystem der Firma Harman Kardon aus, das auch in der S-Klasse eingesetzt wird und dessen Qualitäten bei Tests schon mehrfach attestiert wurde. Das Soundsystem leistet 510 Watt und verwandelt den SL-Innenraum mithilfe von zehn Hochleistungslautsprechern und moderner Surround-Technologie in einen rollenden Konzertsaal - auch bei geöffnetem Variodach.

Die neue Generation der SL-Klasse wird im März auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf seine Publikumspremiere feiern und am 5. April 2008 bei den europäischen Niederlassungen und Vertriebspartnern der Marke Mercedes-Benz erscheinen.

Sehr schön ......

Der SL hat trotzdem"nur" das , was andere auch haben ,leider !

Früher aber war Mercedes den anderen ein Jahrzent voraus ! Und die Technik hielt bis heute .

Sorry , kann also eure Meinung nicht teilen . Diese Gimmicks hat mein Auto alle auch und der trägt keinen Stern .

 

Zitat:

Original geschrieben von Autobild

 

"Nicht erschrecken: Der geliftete Mercedes SL ist nicht so böse, wie er tut. Hinter dem aggressiven Gesicht des großen Roadsters stecken ein interessanter neuer V6-Motor und die vertrauten Werte – hoher Komfort, feiner Stil und kultivierter Sportgeist, gekrönt vom immer noch tollen Variodach. Nach sieben Jahren Bauzeit ist der Mercedes SL zu einem Klassiker der Gegenwart gereift – auf dem jüngsten Stand der Technik."

Themenstarteram 7. Februar 2008 um 9:42

@alse66,

niemand der ,wie ich selbst seit `86 vom SL-Virus Befallenen wird Deiner den Werbeunterlagen entnommenen Argumenten widersprechen .Obwohl dieser wortreiche Thread nicht zum "Zuendelesen" ermuntert.

Quintessenz der Mopf ist die Erstarkung und Erweiterung der Motoren , der Rest ist Firlefanz, von vorh.Technik aus den 60iger Jahren (ILS Citroen, regelbare Stossdämpfung Bilstein z.B.) Pseudosportivität mit "Lüftungskiemen,Powerdomen und Diffusor" a la Opel Manta ohne techn.oder funktionalen Hintergrund.Es amüsiert der Opel-Balken des Kühlergrills.

Lobenswert ist die Beibehaltung des SBCs (das wohl aus Kostengründen sterben soll ), obwohl z.B.Porsche bessere Bremsergebnisse aufweist , ohne diese aufwendige Technik.

Interne Altersanalysen , die das øAlter der SL-Neuwagen- und "junger Gebrauchtwagenkunden " mit 61,5 Jahren ermittelt haben ( Porsche 911 etc = 42 Jahre) machen ein billigeres Einstiegsmodell , den 280er dringend erforderlich. Diese Motorisierung, mir aus dem SLK meiner Frau bekannt , wird den SL nur mit viel Drehzahl zügig bewegen. Ob das souveränes SL- Fahren ist ?

Begrüssenswert wäre konsequente Gewichtsreduktion und ein Quantensprung zur Qualitätssteigerung gewesen.

Ist eigentlich bekannt , wie Autotester vom Hersteller zu einem wohlwollenden Urteil gesponsert werden ? Nicht sehr seriös .

mfg ortler

Zitat:

Original geschrieben von ortler

Ist eigentlich bekannt , wie Autotester vom Hersteller zu einem wohlwollenden Urteil gesponsert werden ? Nicht sehr seriös .

mfg ortler

Aus diesem Grund baut vielleicht auch Audi plötzlich so "tolle" Autos. ;)

Zitat:

Original geschrieben von eosinaurora

Sehr schön ......

 

Der SL hat trotzdem"nur" das , was andere auch haben ,leider !

 

Früher aber war Mercedes den anderen ein Jahrzent voraus ! Und die Technik hielt bis heute .

Sorry , kann also eure Meinung nicht teilen . Diese Gimmicks hat mein Auto alle auch und der trägt keinen Stern .

Selten sooo einen Stuss gelesen!

Dann laß uns doch wissen, welches Gimmick bestückte, Mercedes adaequate Auto Du fährst.

 

Axel :rolleyes: 

Oje da fühlt sich einer angegriffen ....tse

Lieber User wir schreiben das Jahr 2008 !

Seit "Mercedes" das Auto erfunden hat ist viel Zeit vergangen und hat auch weitere Mitbewerber erhalten !

Leider sind diese heute gleichauf oder weiter . Und wow !!!!!!!!!!Ein Variodach !!!!! Genau dies fehlte mir seit Jahren an einem Cabrio !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und es ist mir leid wieder einmal zu erwähnen was ich fuhr und heute fahre ! Aber ein Cabrio ist für mich for fun als Zweitwagen . Ich hoffe wir können dies so ruhn .

am 7. Februar 2008 um 14:16

Mir fällt auf Anhieb auch kein Auto ein, daß diese Extras alle hat. Egal ob man sie

braucht oder nicht. Es gab immer bei jedem Modell von Mercedes eine Neuerung die dann auch von anderen übernommen wurde. Umgekehrt sicher auch. Aber ganz sicher schlafen die Mercedes Entwickler nicht.

Der wesentliche Punkt ist aber wirklich das Gewicht.. Mercedes sollte einen Teile seines Gewinnes nehmen und davon leichte Stoffe einbauen, auch wenn sie teurer sind. Zum Thema Qualität kann ich nur sagen, daß ein Hersteller mit 1 MIo Fahrzeuge und einer Vielzahl von Modellen, es immer schwerer hat, als ein Hersteller wie Porsche mit 3 Modellen und geringerer Stückzahl und diese dann auch noch alle im Hochpreisegment.

Abgesehen davon sollte man mal die lieben Porsche Fahrer fragen, welche Mängelchen diese an ihren Autos hatten. Da gibt es sicher genausoviel zu sagen, wie zu den SL Mängeln..

:p

Zitat:

Original geschrieben von eosinaurora

Sehr schön ......

Der SL hat trotzdem"nur" das , was andere auch haben ,leider !

Früher aber war Mercedes den anderen ein Jahrzent voraus ! Und die Technik hielt bis heute .

Sorry , kann also eure Meinung nicht teilen . Diese Gimmicks hat mein Auto alle auch und der trägt keinen Stern .

Das stimmt so nicht. Wenn ich mir andere 2-Sitzige offene Autos anschaue, dann hört der Innenraum mit den Sitzen auf.

Selbst eine Minikühltasche mit 4 * 0,5l Flaschen passen dann nicht mehr in den Innenraum. Und was Kofferraumvolumen angeht, würde ich eben neben 2 Reisetaschen, meine Fotoausrüstung auch nich gerne ein Kistchen Barolo oder Vino Nobile mit nach Hause bringen - geht auch bei den meißten 2-Sitzern nicht ohne Gepäckbrücke.

Auf den Gimmick "Stahldach" würde ich gerne zugunsten eines ordentlichen Stoffdachs, wie es mein 129er hat, verzichten. Spart Gewicht und braucht weniger Platz. Ach ja, die 2T Leergewicht sind nicht wirklich Zeitgemäß.

Das ist wirklich mit ein Grund (und der nicht gerade günstige Gebrauchtpereis), dass ich noch mit dem 129er rumfahre.

Zitat:

Original geschrieben von eosinaurora

Oje da fühlt sich einer angegriffen ....tse

Lieber User wir schreiben das Jahr 2008 !

Seit "Mercedes" das Auto erfunden hat ist viel Zeit vergangen und hat auch weitere Mitbewerber erhalten !

Leider sind diese heute gleichauf oder weiter . Und wow !!!!!!!!!!Ein Variodach !!!!! Genau dies fehlte mir seit Jahren an einem Cabrio !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und es ist mir leid wieder einmal zu erwähnen was ich fuhr und heute fahre ! Aber ein Cabrio ist für mich for fun als Zweitwagen . Ich hoffe wir können dies so ruhn .

Moin Moin!

Langweile jemand anderen mit deinen Antworten, aber nicht uns hier. Magst ja leider nicht mal sagen was du für nen Wagen fährst...:p

JaWa-Fahrer1983 :)

Das Gewichtsproblem gibt es nicht erst seit dem R230. Auch der R129 hat in seiner Top-Ausführung die 2000kg überschritten, und der hatte noch nicht ganz so viele Extras und Annehmlichkeiten, und obendrein noch ein Stoffdach, welches ebenfalls leichter ist.

@jawa ...

Kleiner Tipp an Dich mein lieber Freund :

Schau alle meine Antworten im Profil an , dort findest Du link zu youtube und Du siehst was ich fahre !

Vermutlich fuhr ich vor Dir Mercedes . Auch wenn momentan der Neuwagen kein Mercedes ist , stehen im Keller noch SL!

Ich hoffe Dir genügt diese Antwort und viel Spass bei youtube , ach ja : ich nehme Deine Entschuldigung gerne an .

Zitat:

Original geschrieben von Moonstone

Das Gewichtsproblem gibt es nicht erst seit dem R230. Auch der R129 hat in seiner Top-Ausführung die 2000kg überschritten, und der hatte noch nicht ganz so viele Extras und Annehmlichkeiten, und obendrein noch ein Stoffdach, welches ebenfalls leichter ist.

Ja und? Ist es eine Entschuldigung dafür, dass der SL einfach zu schwer ist weil es der Vorgänger schon war. Mir ist mein 129er auch zu schwer. Ich würde mich freuen, wenn MB bei der nächsten Generation es schaffen würde, an das Gewicht der jetzigen Austin-Martin oder Jaguar heranzukommen würde. 200 kg abspecken machen im CO²-Verbrauch sicherlich 'ne Menge aus, von der gewonnenen Agilität in Kurven und beim Beschleunigen mal abgesehen.

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