Sparsames Auto für Studentin

Hallo zusammen,

da mein altes Auto leider das Zeitliche gesegnet hat, war es an der Zeit ein neues Auto zu kaufen.

So bin ich mit einem autoversierten Bekannten losgezogen und habe ein Auto gekauft.

Es handelte sich dabei um einen gebrauchten Smart forTwo, der aber jetzt im Nachhinein so viele Mängel aufweißt, dass ich das Auto unmöglich behalten kann bzw. jemanden bräuchte, der sich der Sache annimmt, den ich aber im Moment nicht habe und mir leider auch keine Werkstatt leisten kann. Leider war das so ein kompletter Reinfall.

So stehe ich jetzt wieder ohne Auto da und bin etwas verzweifelt, weil ich natürlich nicht nochmal reinfallen möchte.

Hier sind ein paar Daten relevante Daten für die Beratung:

jährliche Fahrleistung: ungefähr 15.000 km
möglichst sparsam (sowohl Verbrauch als auch Versicherung)
auf jeden Fall Kleinwagen gerne auch sehr klein (der Smart war von der Größe wirklich gut)
möglichst pflegeleicht
Grüne Plakette, damit ich in Frankfurt am Main fahren darf
Budget: ungefähr 2.000 €, mehr wäre prinzipiell möglich, wenn ich dann auch wirklich für ein paar Jahre Ruhe hätte

Offensichtliche Dinge wie z.B. kaputter Spiegel könnte ich durch den Fehlkauf mittlerweile auch erkennen, aber bei mehr technischen Dingen kenne ich mich auch absolut nicht aus und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand sagen könnte wie man sowas am besten erkennen kann bzw. einen Fachmann zur Unterstützung besorgen kann. Besonders bei Gebrauchtwagen, die ja eher in Frage kommen würden, wäre das ja relevant.

Vielen lieben Dank im Voraus für eure Hilfe.

Beste Grüße

NurMut

Beste Antwort im Thema

Hast ja recht, aber in den Beitragsregeln von MT steht u.a. auch dieses:

"2. Beiträge sollen lesbar sein
Um die Lesbarkeit Deines Beitrags zu gewährleisten, bitten wir Dich, die Rechtschreibung sowie Groß- und Kleinschreibung zu beachten. Auch Absätze und Satzzeichen fördern die Lesbarkeit des Textes."

Keiner schreibt hier vollkommen fehlerfrei. Aber sich ein wenig Mühe zu geben, wäre schon nicht so verkehrt.
Deine längeren Texte sind halt oft nicht gut lesbar.

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2000 Euro für einen 18 Jahre alten Smarty in einem unterdurchschnittlichen Zustand ist schon arg viel.Ich hatte meinen Volvo 850 mit 18 Jahren und 260000 km auf der Uhr für 750 Euro gekauft.Ich habe dann die hinteren Bremsscheiben und Klötze für 80 Euro gewechselt und dann fur der Elch nach 5 Monaten zur DEKRA,um eine neue Plakette zu bekommen.Die Plakette wurde direckt bei der DEKRA und nicht in einer Hinterhofwerkstatt erteilt.Der Prüfer ist auch mit mir in die Grube unters Auto gegangen und zeigte mir eine oberflächliche Roststelle,die ich mit wenig Aufwand beseitigen konnte.Ich glaube hier stimmen die Relationen nicht,da du 2000 Euro für ein halbes Auto,als normal betittelst.

Der Smart ist immer ein verhältnissmäßig teueres Auto. Sowohl im Preis als auch im Unterhalt oder reparatur. Kein Vergleich zu Volvo. Schau doch mal auf den Listenpreis eines Smart for 2. der kostet genauso viel wie ein mager ausgestatteter Kleinstwagen wie KIA Picanto oder Nissan Pixo. Und der Picanto hat Platz für 5 erwachsene (kurzfristig) und 5 Türen mit mehr Power.

Ein Volvo ist auch kein billiger Schrott.Der war als Neuwagen teuer und der Volvomechaniker verlangt Stundensätze auf MB-Niveau.Die Ersatzteipreise beim Volvodealer muß man sich auch leisten können und der hat als Gebrauchtwagen einen ausgezeichneten Ruf.Ein Smarty ist nur ein besserer Trolli und der wurde in Hambach,in Frankreich,von völlig unterbezahlten und meist auch ungelernten Leuten zusammen geschraubt.Ich war selbst für die Firma Eisenmann ca. 3 Monate in Hambach und habe eine Lackierstrasse mit aufgebaut.Dabei bin ich auch mit ein paar Arbeitern vom Band ins Gespräch gekommen,die mir sagten,das sie 1500 Euro verdienen.Die leute dort sind nicht direckt bei Smart angestellt,sondern bei den verschiedenen Firmen,für die entsprechenden Arbeitsschritte.Wer also in der Konservierung und Lackierung arbeitet,der war z.B. bei Eisenmann.So gab es keinen einheitlichen Haustarif und Smart verdient sich eine goldene Nase.

Zitat:

@markuc schrieb am 11. März 2018 um 12:29:54 Uhr:


Wer ohne Zeichensetzung schreibt, hat eigentlich keinen Respekt verdient, oder?

Statt dem te zu helfen versucht ihr ganz cool zu sein
Im internet helft doch dem te wen du ein Problem mit mir hast darfst du und dein Kollege mir gern eine private Nachricht schreiben falls ihr aus der nähe kommt könnt ihr mir ja mal mit den Satzzeichen helfen 😉 (Komme aus Frankfurt am Main) vlt können wir uns drei ja mal zusammen setzen und ihr erklärt mir die Satzzeichen und ich lehre euch den fehlenden Respekt meine Lieben internet rambos und Schlaumeier 🙂

Helft dem Te oder seit Leise wen ihr keine Hilfe seit 😉

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Zitat:

@koala069 schrieb am 11. März 2018 um 14:26:26 Uhr:


Helft dem Te oder seit Leise wen ihr keine Hilfe seit

Na gut.

Ich würde alles reparieren (lassen). Selbst war ich nie dort, habe aber Gutes vom ATU in Griesheim gehört. An der Auftragsannahme klar machen, dass die Kasse knapp ist und nur günstige Reparaturen in Frage kommen. Liegt an der Mainzer Landstraße.

Schreiben ohne Satzzeichen verdient trotzdem keinen Respekt.

Dieses forum ist weder für Rechtschreibung noch für Satzzeichen gedacht, sondern um menschen mit ihren Autos zu helfen und menschen mit weniger Ahnung bzw. Erfahrung tipps zu geben.

Naja atu ist nicht empfehlenswert ausser für nen Ölwechsel wen man sich nichts andrehen lässt.

Am besten eine freie werkstadt (keine kette a la atu,pitstop) mit so alten Fahrzeugen.

Naja wen du über Respekt reden willst kannste gern mal in rüsselsheim vorbei kommen 🙂

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Keiner schreibt hier vollkommen fehlerfrei. Aber sich ein wenig Mühe zu geben, wäre schon nicht so verkehrt.
Deine längeren Texte sind halt oft nicht gut lesbar.

Zitat:

@koala069 schrieb am 11. März 2018 um 15:23:41 Uhr:


Naja atu ist nicht empfehlenswert

ATU kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Deshalb habe ich auch ausdrücklich den an der Mainzer Landstraße erwähnt. Wie gesagt keine eigene Erfahrung.

Respekt vor seinen Lesern gebietet die Verwendung von Satzzeichen.

Zitat:

@A346 schrieb am 11. März 2018 um 15:40:57 Uhr:


Hast ja recht, aber in den Beitragsregeln von MT steht u.a. auch dieses:

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Keiner schreibt hier vollkommen fehlerfrei. Aber sich ein wenig Mühe zu geben, wäre schon nicht so verkehrt.
Deine längeren Texte sind halt oft nicht gut lesbar.

Gut ich nutze vlt nicht viele Satzzeichen weil ich eventuell noch anderweitig beschäftigt bin, aber ich versuche im Gegensatz zu mittlerweile 3 Leuten hier dem te zu helfen 🙂

Zitat:

@koala069 schrieb am 10. März 2018 um 22:46:39 Uhr:


@volvorin71

Hab auch ein auge für autos hab die besten erfahrungen mit benz hab aktuell ne e klasse w210 e230 mit 150ps gehabt 760€ gekauft 1 jahr/30.tsd km gefahren und für 800€ verkauft und 70€ für ne Spureinstellung gezahlt also quasi 30€ fürs auto ausgegeben in einem jahr automatik und gute ausstatung gehabt gemütlich bequem leise auf der bahn und auch schnell auf der bahn mit 225kmh spitze im schnitt immer mit 140-200 unterwegs so um die 9,5l 40%stadt 60% bahn ist etwas mehr als ein Kleinwagen mit Schaltgetriebe aber dafür auch mehr platz gemütlicher Ausstattung automatik Leistung 😁

Kleinwagen an sich sind nicht mein ding weil im Endeffekt nehmen die sich nichts so viel Unterschied ist in den kosten vom Kleinwagen zur Mittelklasse nicht nur das man halt fürs selbe geld ne Mittelklasse mit mehr Ausstattung airbags Sicherheit und mehr Platz bekommt.

Mein nächster wird jetzt auch wieder ein benz w203 voraussichtlich ein 2l Kompressor der bleibt aber länger als ein Jahr deswegen darf er auch mehr alsn 1000er kosten. Ich rechne immer so ein auto sollte pro jahr nicht mehr als 1000€ kosten 😁

Das Palaver hier über Mercedes ist null Hilfe für jemand, der ein sparsames Auto sucht.

Zitat:

@spacechild schrieb am 11. März 2018 um 19:44:51 Uhr:



Zitat:

@koala069 schrieb am 10. März 2018 um 22:46:39 Uhr:


@volvorin71

Hab auch ein auge für autos hab die besten erfahrungen mit benz hab aktuell ne e klasse w210 e230 mit 150ps gehabt 760€ gekauft 1 jahr/30.tsd km gefahren und für 800€ verkauft und 70€ für ne Spureinstellung gezahlt also quasi 30€ fürs auto ausgegeben in einem jahr automatik und gute ausstatung gehabt gemütlich bequem leise auf der bahn und auch schnell auf der bahn mit 225kmh spitze im schnitt immer mit 140-200 unterwegs so um die 9,5l 40%stadt 60% bahn ist etwas mehr als ein Kleinwagen mit Schaltgetriebe aber dafür auch mehr platz gemütlicher Ausstattung automatik Leistung 😁

Kleinwagen an sich sind nicht mein ding weil im Endeffekt nehmen die sich nichts so viel Unterschied ist in den kosten vom Kleinwagen zur Mittelklasse nicht nur das man halt fürs selbe geld ne Mittelklasse mit mehr Ausstattung airbags Sicherheit und mehr Platz bekommt.

Mein nächster wird jetzt auch wieder ein benz w203 voraussichtlich ein 2l Kompressor der bleibt aber länger als ein Jahr deswegen darf er auch mehr alsn 1000er kosten. Ich rechne immer so ein auto sollte pro jahr nicht mehr als 1000€ kosten 😁

Das Palaver hier über Mercedes ist null Hilfe für jemand, der ein sparsames Auto sucht.

Dan lies doch bitte was ich in vorherigen posts geschrieben habe 😉 da empfehle ich nämlich u.a hyundai i10

Und das war nur als Empfehlung das ein Kleinwagen nicht immer sparsamer ist als ein großer 😉

Während meine posts produktiv sind, sind deine eher Contra Produktiv und nicht wirklich hilfreich für den TE, und wen du meinst ein online Rambo sein zu wollen bitte ich dich, dich doch einfach bei facebook anzumelden da sind mehr von deiner Sorte in jedem posts einer der dumme Kommentare abgibt ist doch sicherlich genau dein ding 🙂

Ich würde als erstes mal zu einer der vorgeschlagenen Werkstätten fahren und die Kiste dort durchgucken lassen. Wenn die Leute dort seriös sind, sagen sie Dir klipp und klar, was Sache ist (also was kaputt ist). Notfalls kostet das halt 50 Euro in die Kaffeekasse - aber vielleicht läßt es sich für ~500 Euro reparieren.
Andernfalls: versteife Dich bitte nicht auf Klein-/Kleinstwagen! Diese Autos sind gesucht, weil typische Einsteiger-Frauen-Kleiner Geldbeutel-Autos, aber halt auch meist nicht sehr robust (die durften ja neu schon nicht viel kosten - folglich sind da nicht die hochwertigesten Materialien verbaut). Guck doch auch mal nach einen kleineren Kompaktwagen (notfalls Dreitürig). Toyota Corolla, Ford Focus (für 2k Euro bekommt man da durchaus einen passablen Mk1 von 2003), Mitsubishi Colt/Lancer (ersterer ist der Bruder vom Smart Forfour), Nissan Micra wurde auch schon genannt, oder Ford Fiesta Mk6.
Finger weg von A-Klasse oder Autos aus dem VW-Konzern! Nicht, weil die unbedingt (sehr) schlecht wären - aber man zahlt schon alleine für die Marke einen Aufpreis! Wobei die erste A-Klasse qualitativ nicht die beste ist...

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 11. März 2018 um 20:51:15 Uhr:


Ich würde als erstes mal zu einer der vorgeschlagenen Werkstätten fahren und die Kiste dort durchgucken lassen. Wenn die Leute dort seriös sind, sagen sie Dir klipp und klar, was Sache ist (also was kaputt ist). Notfalls kostet das halt 50 Euro in die Kaffeekasse - aber vielleicht läßt es sich für ~500 Euro reparieren.
Andernfalls: versteife Dich bitte nicht auf Klein-/Kleinstwagen! Diese Autos sind gesucht, weil typische Einsteiger-Frauen-Kleiner Geldbeutel-Autos, aber halt auch meist nicht sehr robust (die durften ja neu schon nicht viel kosten - folglich sind da nicht die hochwertigesten Materialien verbaut). Guck doch auch mal nach einen kleineren Kompaktwagen (notfalls Dreitürig). Toyota Corolla, Ford Focus (für 2k Euro bekommt man da durchaus einen passablen Mk1 von 2003), Mitsubishi Colt/Lancer (ersterer ist der Bruder vom Smart Forfour), Nissan Micra wurde auch schon genannt, oder Ford Fiesta Mk6.
Finger weg von A-Klasse oder Autos aus dem VW-Konzern! Nicht, weil die unbedingt (sehr) schlecht wären - aber man zahlt schon alleine für die Marke einen Aufpreis! Wobei die erste A-Klasse qualitativ nicht die beste ist...

Diese ganzen Werkstattketten (ATU, PitStop etc.) haben Ihren schlchten Ruf nicht von ungefähr. Ich selber habe leider schlechte Erfahrungen machen müssen und höre das auch immer von Anderen. Das geht auch übergreifend über viele Filialen und nicht nur in "meiner" Gegend. Meine Empfelung: Lieber eine selbständige freie Werkstatt. Klar gibt es da auch schwarze Schafe, aber die gibt es meist nicht lange, weil das die Kunden schnell merken. Wenn das eine "alt eingesessene " Werkstatt ist, wo der Meister noch selber schraubt, ist das wahrscheinlich auch ein brauchbarer Laden.

Klein- udn Kleinst-wagen sind nicht von schlechterer Qualkität wie größere. Das ist ein absolutes Märchen. Ein VW UP ist genauso gut oder schlehct wie ein Golf oder Passat. Kleinwagen sind als Gebrauchte relativ teuer, weil sie eben stark gefragt sind. Und in der Neuanschaffung sind die unwesendtlich günstiger als die größeren. Ein KIA Picanto kostet nur 2--3.000 € weniger wie ein RIO. Der wiederrum ist unwesendlich günstiger wie der Céed usw. je nach Ausstattung kosten die kleinen sogar mehr wie die großen.

Die VW und sog. "Premiummmarken" sind keineswegs schlechter geworden. Die sind genauso gut wie früher (mal von einigen Ausreißern wie der A-Klasse abgesehen) aber der Unterschied ist, das die anderen mindestens gleich gezogen haben, wenn nicht sogar bessser geworden sind und das bei im Verhälniss dem selbem Preisunterschied. VW und erst recht MB, AUDI und BMW sind einfach überteuert im Vergelich zu Anderen. Die bieten die gleiche gute bis sehr gute Qualität wie Anmdere aber zu einem deutlich höheren Preis.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 12. März 2018 um 12:29:58 Uhr:


...

Klein- udn Kleinst-wagen sind nicht von schlechterer Qualkität wie größere. Das ist ein absolutes Märchen. Ein VW UP ist genauso gut oder schlehct wie ein Golf oder Passat. ...

ab Werk bzw. solange in guten Händen/regelmäßig gewartet: ja

das Problem in der hier diskutierten Preislage ist nur, dass

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 11. März 2018 um 20:51:15 Uhr:


... Klein-/Kleinstwagen! ..., weil typische Einsteiger-Frauen-Kleiner Geldbeutel-Autos, ...

öfter mal seit 5 oder mehr Jahren eher minimalistische Zuwendung genossen haben

und Du wirst hier einen größeren Anteil an Fahrzeugen haben, die nur auf Kurzstrecke gequält wurden

d.h. hier eine Rosine herauszupicken erfordert evtl. eine sorgfältigere Auswahl und mehr Suchaufwand ...

Jedes Auto quittiert mangelnde Pflege früher oder später mit entsprechenden Ausfällen, das ist natürlich klassenunabhängig. Nur der Zeitpunkt unterscheidet sich gegebenenfalls.
Man könnte auch argumentieren, dass am anderen Ende der Skala, nämlich bei in die Jahre gekommenen Dickschiffen, der prozentuale Anteil an Wartungs-Schlampen ebenfalls sehr hoch ist, weil die Besitzer zwar den Kauf stemmen können, für den artgerechten Unterhalt ist dann aber oft keine Kohle mehr da.

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