Sound verbessern durch neue Lautsprecher

VW Touran 1 (1T)

Hallo,

ich habe einen neuen Touran BJ 2012 und will den Sound durch neue Lautsprecher verbessern. Basis ist und bleibt ein RCD 510. Zwar sind die Werks-LS ja gar nicht mal so schlecht, aber es fehlt mir an allen Ecken noch etwas.

Geplant ist, einen i-sotec Verstärker zu ergänzen und bessere Frontlautsprecher einzubauen. Die hinteren LS werden ggf. später noch ersetzt. Ein Subwoofer ist nicht geplant. Ich suche ausgewogene Allround-LS mit gutem Bassfundament.

In die vorderen Türen passen ja 20er Tieftöner und dass wollte ich auch ausnutzen. Die Auswahl scheint hier aber begrenzt zu sein. Als sinnvolle LS habe ich hier nur die Audio System X-ion 200 T5 gefunden.

Gibt es noch andere Alternativen?
Gibt es 16er Compos die das auch können?

Mein Budget liegt bei 200€ für die LS.

Gruß
Andreas

36 Antworten

Die Dämmpaste ist etwas um die Türverkleidung selbst zu dämmen/stabilisieren.
Am meisten erreichst du mit Alubutyl oder Bitumenmatten, wobei die Verarbeitung vom Alubutyl doch wesentlich einfacher und effektiver ist, da man es nicht erhitzen muss zum verkleben, und es wirt im Winter auch nicht so Hart...
Vernünftiges Alubutyl bekommt man schon ab ca.65€ für 2,5m² was für beide türen locker reicht.

Zum jeweiligen Klang von den Eton oder den AS Lautsprechern kann ich dir leider nichts sagen.
Nur vom Lesen, berrichten zuhören weiss ich das das Eton System in seiner klasse ein Sehr gutes sein soll.
Das AS System wird natürlich mehr Bass haben da die Membranfläche etwas größer ist, allerdings wird beim einbau auch wieder etwa 1/4 der Membranfläche von der TVK abgedeckt sein da der Gitteraussschnitt im Touran zu weit vorne liegt...

Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Dämmen von Türen.
Was ist beim Türendämmen Pflicht und was ist Kür?

- Innenblech/Geräteträger
- Außenblech
- Türverkleidung

Mittelfristig sollten ja auch die hinteren LS ersetzt werden. Vor allem da wir oft zu viert unterwegs sind.
Wenn ich mit den Eton POW ohne Verstärker auskomme, dann sind LS hinten mit dem Budget auch knapp drin.

Wären das Overkill die POW 172 auch hinten einzubauen?

Gruß
Andreas

Beim Dämmen scheiden sich die geister....
Ich würde wenigstens das Aussenblech von innen und den AGT von Aussen dämmen...
Die TVK könnte man vernachlässigen....

Die Hinteren LS würde ich garnicht tauschen, das geld kannst dann lieber in ein noch besseres Front System oder in die Dämmung stecken...

Zitat:

Original geschrieben von Homer Simson


Bei mir sind 1,5mm² verbaut . Habe oder hatte allerdings das VW-Soundsystem .
Die originalen Kabel kann man lassen . Der Tausch ist nur bei Verstärkern jenseits 100 Watt nötig .

Für vernünftige Bässe sind 1.5 mm² gar nichts.

Sind das noch normale Schaltlitzen, wie sie in Autos üblicherweise verwendet werden, dann killen sie die Höhen, sofern die passive "Frequenzweiche" (wie man diesen Witz der da oft verbaut ist, nennt) erst am Lautsprecher selbst sitzt.

Hohe Frequenzen fließen bevorzugt an der Oberfläche eines Drahts. Bei sehr hohen Frequenzen kann man die Mitte des Drahts dann sogar ganz weglassen: Das nennt sich dann Hohl-Leiter, und sieht z.B. bei UKW-Sendestationen wie ein normaler Lüftungskanal aus.

Tiefe Frequenzen brauchen dagegen genau die Masse in der Mitte des Drahts.

Will man also Hohe und tiefe Frequenzen gleichermaßen gut übertragen, so braucht man einerseits für die Höhen eine große Oberfläche, und für die Bässe einen großen Querschnitt.

Bei Lautsprecherkabeln erreicht man das, indem man möglichst viele, extrem dünne, gegeneinander mit Lack isolierte, Drähtchen zusammenspinnt.

Die Anzahl der Drähte mal dem Querschnitt jedes einzelnen Drahts ergibt dann den Querschnitt für die Bässe und die Oberfläche jedes einzelnen der isolierten Drähtchens summiert sich zu einer sehr großen Oberfläche für die Höhen.

Grundlage dafür ist der sogenannte Skin-Effekt.

Bei High-End-Lautsprecherkabeln werwendet man da sogar ganz geschickt einen Materialmix aus verschiedenen Metallen, wie Silber und Kupfer in dem Kabel, um das noch weiter zu optimieren.

Bei Audio im Bereich hoher Ansprüche begeben wir uns in den Bereich der Wechselstromtechnik, und die Gesetze der Gleichstromtechnik gelten da teilweise nicht mehr, genauso, wie ein 4 Ohm-Lautsprecher keine 4 Ohm hat, die man mit dem Ohmmeter messen kann, sondern nur eine Impedanz von 4 Ohm bei z.B. 1000 Hz!

Zu der Dämmung: Da geht es um zwei Probleme:
Einmal soll verhindert werden, daß die Außenhaut z.B. der Tür mitschwingt. Da tut es eine Bitumenmatte sehr gut. Die werden sogar ab Werk teilweise verklebt, um Dröhngeräusche durch die Schwingungen des Motors zu verhindern.
Das ist in etwa damit vergleichbar, warum man eine gute Lautsprecherbox in ein Gehäuse aus möglichst schwingungsarmem Material (Freaks nehmen da sogar Beton) verbaut.
Die eigentliche Dämmung ist aber dazu da, zu verhindern, daß die Lautsprechermembran sich unkontrolliert aufschwingt. Das erreicht man, indem man dann dies Lautsprecherbox mit z.B. Steinwolle füllt, oder da ein ganzes Labyrinth aus Brettchen einbaut, das jeden Luftstrom innerhalb der Box bremst.
Also im Fall des Autos: Die Tür mit Bitumenplatten bekleben, und die Hohlräume komplett mit einen geeigneten feuchtigkeitsresistenten Material ausstopfen....

(wenn schon so ein Aufwand, dann richtig!)

so long...

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Jetzt übertreib doch nicht .
Wir reden hier von einem Autofahrer , der einfach ein wenig mehr Klang und etwas mehr Bums in seinem Touran haben will und nicht eine High-End Car-Hifi Anlage in sein Auto baut .

Und dämmen würde ich nur mit Alubutyl , nicht Bitumen .
Alubutyl lässt sich besser verarbeiten und wird im Winter nicht bockelhart und fällt von der Türverkleidung .
Und dann die Türen mit Dämmwolle füllen . 🙄 Dann lassen wir die Scheibe eben oben . . .
Jetzt mal im Ernst . Deine Tipps in allen Ehren , und sicher auch richtig , aber wie oft höre ich so laut Musik im Auto , dass die dicken Kabel wirklich nötig sind . Für das Autoradio reichen die "Schaltstrippen" völlig aus , dicker sind die Leitungen im Radio auch nicht . Bei einem externen Verstärker sieht das schon anders aus . Ich hätte meine Leitungen vermutlich auch getauscht , wenn es kleiner gewesen wäre . Möglicherweise kommt das Musiksignal nicht so sauber an meine Türlautsprecher , wenn ich mal meine Verstärkerleistung von 120 Watt RMS pro Kanal auslote , aber das kommt eher selten vor .
Irgendwann ist der Aufwand/Nutzen so groß , dass es sich eigentlich nur noch für Puristen lohnt .
Meine Meinung .

Gruss Homer

Hallo,

richtig, eine HighEnd-Anlage ist nicht mein Ziel. Auch bin ich mit der Serienanlage nicht komplett unzufrieden. Das ist schon deutlich besser als das was man vor ein paar Jahren zu hören bekam.

Mein Ziel: ordentliche Klangverbesserung mit vertretbarem Aufwand. Ich empfinde den Serienklang als zu zurückhaltend und weichgespült. Ich möchte mehr Auflösung und "schnelleren" und impulsiveren Klang auch im Bassbereich. Fetter muss der Bass nicht werden aber wenn das automatisch dabei ist, warum nicht.

Ich habe angefangen mich umzusehen und bin auf die Marke Eton gestoßen, die für viele VW-Modelle Upgradekits anbietet. Die LS sind keine Top-Chassis aber hochwertiger und in allen Belangen besser als die Serien-LS. Untertützt durch eine kleine Plug & Play Endstufe ist das genau das, was ich suche.

Leider gibt es diese Upgradekits nicht für den Touran. Ich habe dort mal angerufen und die Info bekommen - "Die Kits für den Facelift-Touran sind in Arbeit."

Ich will zwar nicht gleich morgen anfangen, aber zu lange warten möchte ich auch nicht.

Meine Favoriten sind daher bis jetzt:
- Eton POW 172 vorn
- i-sotec 4D (mit zusätzlicher Stromversorgung)
- hinten ???? (vielleicht im 2. Schritt - Eton PRX 170 oder passt hier vielleicht das Eton-Kit für Golf V hinten?)
- Türdämmung mit Alubutyl

Gruß
Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Homer Simson:


Für das Autoradio reichen die "Schaltstrippen" völlig aus , dicker sind die Leitungen im Radio auch nicht . Bei einem externen Verstärker sieht das schon anders aus.

Genau genommen sind die Beine des Endstufen-Transistors, bzw. des Verstärker-ICs sogar noch sehr viel dünner.

Allerdings sind die Leitungen im Gerät in Summe (Füßchen, Leiterbahn, Verbindung zum LS-Connector am Gerät) schlimmstenfalls ein paar Zentimeter lang.

Und nachdem sich der Widerstand einer Leitung aus deren Querschnitt mal deren Länge errechnet, fällt das kaum ins Gewicht, solange die nicht anfangen zu glühen, oder sich ganz lapidar selbst auslöten.

Und die Klangqualität hat bei guten Kabeln nichts mit der temporären Ausgangs-Leistung zu tun: Hohe Leistung benötigt halt dann hohen Querschnitt. Der prinzipielle Aufbau eines Lautsprecherkabels ändert sich dadurch aber nicht. Denn hier gelten die Gesetze der Wechselstromtechnik auch bei sehr geringen Leistungen...
Und gerade da sind gute Lautsprecherkabel gefordert: Da sind aus dem Grund nämlich die äußersten Lagen des Kabels aus höherwertigen Legierungen hergestellt, als die inneren Schichten. Das sorgt dafür, daß gerade bei den Höhen, die sowieso nur eine geringe Leistung haben, das Signal bei geringen Lautstärken nicht gleich komplett auf der Strecke bleibt (im wahrsten Sinn des Wortes).

Wen der Hintergrund mal interessiert:
Schicke ich Wechselstrom durch einen massiven Kupferleiter, so erzeugt der ein magnetisches Feld um den Leiter herum. Dieses magnetische Feld widerum induziert in den gleichen Leiter eine Spannung, die ihrer Ursache entgegengerichtet ist, was bedeutet, der ursprünglich geschickte Strom wird ausgelöscht, und es fließt der hauptsächliche Strom nur noch über die Oberfläche des Leiters. Der Effekt nimmt mit steigender Frequenz zu und steigt proportional zur Länge der Leitung.

Bei den heute verbauten, in meinen Augen recht guten Lautsprechern, wage ich zu behaupten, daß man gerade bei den hinteren Lautsprechern mit einem guten Kabel mehr (Klang und möglicherweise auch Schalldruck) herausholen kann, als mit teureren Lautsprechern und den ursprünglichen billigen Kabeln...

Kann aber jeder mal selbst testen, indem er sich mal fliegend gute Leitungen verlegt, bevor er sie fest einbaut.
Habe mal ausgerechnet, daß bei einem der üblichen Schaltdrähte und einer Länge von 5-6 Metern (Mittelklasse-Limousine auf der Hutablage) in manchen Frequenzbereichen 30% und mehr auf der Strecke bleiben.
Da spielt es sogar eine Rolle, ob die Leitungen für rechts und links gleichlang sind, oder nicht!

So long...

Hallo,

zurück zum Thema.

Nicht das Kabel nun bedeutungslos sind, aber nach meinen Erfahrungen im Heimbereich braucht man zuerst einmal ordentliche Komponenten, die klanglich und leistungsmäßig zusammenpassen. Eine solche Kette kann man dann durch die Auswahl entsprechender Kabel weiter optimieren.

Ich bin ja erst noch auf der Suche nach den passenden Komponenten.

Weiß jemand, ob das Eton Upgrade-kit "Golf V hinten" auch in den Touran passt?

Bei Dämmen der Türen würde ich die Innenseiten vom Außenblech mit Alubutyl bekleben. Da komme ich aber nur ran, wenn ich den Geräteträger abbaue.
Was gibt es da für Tücken zu beachten?

Gruß
Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125


(Freaks nehmen da sogar Beton)

=>

http://www.concrete-audio.de/

Ich muss ehrlicherweise sagen, ich habe zum dämmen sowohl Alubutyl als auch Bitumenmatten ausprobiert. Die Bitumenmatten lassen sich gar nicht so schlecht verarbeiten wie hier oft geschrieben wird und der Effekt ist ehrlich gesagt der gleiche wie bei Alubutyl. Also meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich habe die Bitumenmatten vorher in den Backofen und diesen nur auf gute 30Grad gestellt. Die waren danach super weich und gerochen hat es null. Warmer Sommertag reicht da aber auch aus (wobei das jetzt Mangelware sein dürfte).
Den doch deutlich höheren Preis für Alubutyl würde ich lieber sparen und stattdessen Dämmschaummatten wie die Sinuslive o.ä. verwenden. Dicke Moosgummimatten sollen auch gut sein.

Der Gag ist die Kombination. Bitumenmatten erschweren das Blech und reduzieren die Vibrationen von diesem. Schaummatten reduzieren den Luftschall.

Für den "Normal-Benutzer" würde ich 2,8mm Bitumenmatten empfehlen und dann die Schaummatten drauf.
Auf jeden Fall das Aussenblech mit beidem bekleben. Dann den Aggregateträger von der Innenseite mit den Schaummatten und fertig.

Nochmal zum Aggregateträger.
Worauf muss ich aufpassen, wenn ich den ausbaue?

Gruß
Andreas

Das ist ohne Anleitung für einen Laien nicht so ganz trivial...
Das gliedert sich gleich in mehrere problematische Aufgaben:

Als erstes muß natürlich die Türverkleidung runter (vorher gleich beim Händler ca. 10 von den Blindnieten besorgen, denn da gehen mit Sicherheit welche kaputt - Cent-Artikel)
Ohne genaues Wissen der Befestigungspunkte ist da schon ein gewisser Aha-Effekt vorprogrammiert: "Aha, hätte ich das gewusst, wäre auch nichts abgerissen, ausgebrochen zerbrochen etc."

Dann muß die Scheibe demontiert werden:
Am Aggregateträger gibt es etwa auf halber Höhe zwei Kunststoff-Abdeckkappen: die müssen runter. Dann wird die Scheibe soweit runtergefahren, bis man durch diese Löcher die Klemmschrauben der Scheibe sieht. Diese lösen, die Scheibe mit der Hand nach oben schieben, und da z.B. mit Gaffa-Tape befestigen.

Schließzylindergehäuse demontieren.
Türgriff demontieren.
Kabelabdeckungen und Steckverbindungen am Türsteuergerät lösen (Fensterhebermotor ist das Türsteuergerät).
Türschloss losschrauben.
Alle Schrauben des Aggregateträgers lösen (10 Stück) und den Leitungshalter in der Nähe des Scharniers lösen.

Wenn ich nichts vergessen habe, kann man jetzt den Aggregateträger anheben, unten aus der Tür rausziehen und entfernen (Dabei auf den Fensterheber-Motor achten!).

Der Zusammenbau erfolgt sinngemäß umgekehrt. Unbedingt darauf achten daß der Leitungshalter wieder richtig sitzt, sonst gehen die Kabel die in die Tür gehen, irgendwann kaputt.
Vor der Montage der Verkleidung alles prüfen (einschl. Fensterheber)! Dann die Verkleidung wieder drauf.

Wie gesagt: Nicht ganz trivial!
Wer da ran will, sollte sich meiner Meinung nach irgendwoher erstmal die Zeichnungen der Befestigungspunkte der Verkleidung und der Schrauben des Aggregateträgers besorgen, denn abgerissen, oder verbogen ist da schnell was, und hinterher hat man nur noch Ärger: Tür undicht, Klappern, irgendwas passt nicht mehr richtig etc...

so long...

Ich habe nur die Türverkleidung demontiert und das gedämmt , was ich durch die Lautsprecheröffnung erreicht habe . Wenn mehr zerlegt wird , muss man die Folie , die auf der Innenseite der Tür klebt , wieder dicht bekommen . Das ist wichtig , sonst geht vielleicht bei einem Crash in die Türe der Seitenairbag nicht auf . Der Sensor in der Tür reagiert auf Druck .
Ein größerer Aufwand muss bei den Tieftönern betrieben werden . Man muss die Nieten aufbohren , dann kann der Tieftöner abgenommen werden . Ich habe anstatt der Blindnieten Schraubnieten eingezogen . So habe ich den Adapter mit handelsüblichen M5-Gewindeschrauben befestigt .
Aufpassen beim Montieren der Türverkleidung , dass der Schaumstoffring im Lautsprechergitter sauber mit dem Lautsprecher/Adapter abschließt . Sonst klingts etwas dünn .
Die Hochtöner tauschen ist einfacher . Das Gitter vorsichtig nach oben hebeln , den Hochtöner (vier Schrauben) lösen und raus damit . Ich habe meine Hochtöner auf den Fahrer ausgerichtet und mit doppelseitigen Klebepads befestigt . Gitter wieder drauf und gut . Ist zwar akkustisch eher weniger optimal , aber mir ist der originale Look wichtiger .

Gruss Homer

Hallo,

erstmal danke für die ausführliche Bescheibung der Bauarbeiten. Ich nehme für mich mit, dass ich den AGT nicht ausbaue. Ich werde mich beim Dämmen wohl auf die Türverkleidung und den Aggregateträger selbst beschränken.

Die anderen Bauarbeiten schrecken mich nicht. Auch die Adapterringe für die LS werde ich mir aus MPX selbst bauen.

Ich habe innerlich zwar schon fast mit der Lautsprechersuche abgeschlossen, aber schaue trotzdem noch hier und da. Mir geht einfach der Einbau einer Kompo mit 20er Tieftöner nicht aus dem Kopf. Mir sind dann beim Schauen vereinzelt von Rainbow 20er Systeme aufgefallen (wohl nur noch Restbestände).

Rainbow SLX 220.20 X-Plain
Rainbow SLC 220.25 WOB
Rainbow IL-C8.2F Slim Line

Das sind zwar eher ältere Systeme und nicht mehr im aktuellen Programm, aber die SLX-Serie waren vor ein paar Jahren klasse LS für kleines Geld. Ein Freund hatte mal in einem Golf V ein 3-Weg-System mit 20er eingebaut (5 oder 6 Jahre her). Für mich klang das damals traumhaft.

Können die 16er von heute mit den "alten" 20ern mithalten?
Ist eigentlich die Tourantür groß genug, um einem 20er LS genug Volumen zu bieten?

Gruß
Andreas

Hallo,
Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen.
Aber wenn du einen serienmäßigen Verstärker verbaut hast,könnt du diesen umcodieren. Dieser läuft nicht auf volle Leistung.
Gruß,Thomas

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