So gehen andere Länder mit Rasern im Ausland um

Es wird immer irrer in diesem Land....

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31271563

Beste Antwort im Thema

Ja, aber..........
Wir Deutschen haben ja den Krieg verloren, weswegen wir die Ausländer ja nicht "schinden" dürfen, wie sie es mit uns machen.
Und die Schweizer denken sowieso, dass wir Deutschen blöd sind, da sie uns die Wälder pilzfrei machen, hier die Preise hochjagen, da die Nachfrage durch sie hochgeschnellt ist und sie bei der Wieder-Einreise nach CH die MWSt. ausbezahlt kriegen und über 150 Zöllner ganz zeitig beschäftigt sind, die Zettel dafür auszustellen usw., usw., usw.
Und wir Deutsche werden gnadenlos in die Nähe von Verbrechern gestellt, wenn wir zwei Kilo Kaffee schmuggeln, oder, was noch viel schlimmer ist, wenn wir einen Kreisverkehr ohne Blinken verlassen oder ohne Fahrlicht unterwegs blind sind.
Und wir schlucken auch, wenn diese langsamen Schweizer mit Ihren Autos hier die Straßen verstopfen.
Sie fahren genau so langsam wie sie denken............

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Abkommen zwischen Staaten machen es möglich, insbesondere zwischen der Schweiz und Frankreich, sowie Deutschland....

http://www.swissinfo.ch/.../30744538

Zitat:

@Zaffi B schrieb am 8. Juli 2015 um 11:23:20 Uhr:


Abkommen zwischen Staaten machen es möglich, insbesondere zwischen der Schweiz und Frankreich, sowie Deutschland....

http://www.swissinfo.ch/.../30744538

Hab's gerade realisiert, ein Teil meine Frage beruht auf einem Mißverständnis.

Die Schweizer haben als Sanktion nur ein Fahrverbot verhängt. Das steht im verlinkten Bericht.
Hätte der Fahrer zusätzlich noch eine Geldbuße bezahlen müssen, nur dann wäre er 2x bestraft worden. So wurde die Sanktion auf CH ausgedehnt.

Für mich bleibt aber fraglich, warum der Verstoß den Schweizer Behörden gemeldet werden musste bzw. durfte. Es ging ja nicht darum, dass der Herr die Strafe in D nicht zahlen wollte. Und die Schweizer hätten sie auch nicht für D kassieren dürfen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 6. Juli 2015 um 23:04:23 Uhr:


Hoffen wir, daß der Niederländer trotzdem etwas aus der Geschichte gelernt hat.

Ich würde ja hoffen, dass hier der ein oder andere AUS DER GESCHICHTE GELERNT hätte. 😉

Das mit dem Abkommen ist übrigens ein etwas spezieller Fall:

Es handelt sich ja um das Abkommen wonach Verkehrsvergehen über die Grenze hinaus verfolgt werden können. D. hat auf die Umsetzung gepocht. Deutsche Bussgelder und FS-Entzüge werden in der CH somit auch verfolgt.

Leider werden Vergehen in der CH noch immer nicht in D verfolgt (viele Threads hier belegen dies ja leider...) - denn Deutschland hat dieses Abkommen noch nicht ratifiziert...

Dachte ich merks mal kurz an... Denn prinzipiel spricht nichts dagegen, das man Delikte über die Grenze hinweg verfolgt. Aber es mutet schon etwas ... an, das ein Land sich weigert die Verträge auf Gegenseitigkeit zu akzeptieren...

Im aktuellen Fall stellt sich aber wirklich die Frage, warum das Gericht so entschieden hat (naja - man weis warum: man will dem Ausland gefallen; "Kuscheljustiz"😉, immerhin wenn ein Franzose in D die Fahrerlaubsnis aberkannt bekommt, darf der in Frankreich ja auch noch fahren - einfach eben in D. nicht...

An solche Fälle sollte man sich nächsten September in der Schweiz erinnern... ViaSecura, Kuscheljustiz, einseitig umgesetzte Verträge, ständig wird das Leben in der CH "verkriminalisiert", und die Politiker die dies forderten machen immer weiter... Mein Tip an alle Mitschweizer: egal welche Wahlzettel ihr nehmt/einreichen wollt: dort wo "Bisher" neben dem Namen steht: durchstreichen und durch einen neuen Kandidaten ersetzen (Kumulieren & Panaschieren - wichtiger denn je)... Besonders Führerschein-lose Mitglieder der "Verkehrspolitischen Komission" (die ViaSecura verbockt hat) sollten keine Möglichkeit mehr haben sich zu einem Thema zu äussern von dem sie keine Ahnung haben...

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Das Geld für im Ausland verfolgte Fälle bleibt in der Schweiz, wenn ich mich nicht irre.

Wenn die Schweizer nur das Geld haben - der Rest ist ihnen sowieso wurscht............

Zitat:

@78ermike schrieb am 10. Juli 2015 um 17:40:59 Uhr:


Das mit dem Abkommen ist übrigens ein etwas spezieller Fall:

Es handelt sich ja um das Abkommen wonach Verkehrsvergehen über die Grenze hinaus verfolgt werden können. D. hat auf die Umsetzung gepocht. Deutsche Bussgelder und FS-Entzüge werden in der CH somit auch verfolgt.

Nein, werden sie nicht.

In diesem Fall haben lediglich schweizer Behörden Wind davon bekommen, dass ein Bürger mit Wohnsitz in der Schweiz sich im Ausland daneben benommen hat (im Sinne einer Straftat).

Das ist in Deutschland, nochmal, genauso.
Das hat nichts mit irgendwelchen (einseitigen) Abkommen zu tun.

Speziell an dem Fall ist, dass das was in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit ist, in der Schweiz eine Straftat ist.
Umgedreht wird ein gleiches zu schnell Fahren in der Schweiz eines Deutschen in D nicht verfolgt, weil es keine Straftat darstellt.

@Jupp78

Nein, Verkehrsvergehen in D können über die Grenze hinweg verfolgt werden wie bsp. zw. Deutschland und Österreich (D leitet Verfahren ein -> Behörden in X treiben Bussgeld ein)

@downforze84

Nein - analog dem Zinsbesteuerungsabkommen werden die Gelder - abzüglich einer Bearbeitungsgebühr (jene ist vertraglich bestimmt) - an das Vertragspartnerland überwiesen...

@audifan66

...mit solchen Sprüchen wäre ich vorsichtig, wenn
a) das notwendige Hintergrundwissen fehlt
b) aus DEM Land kommt, das ein neues Datenschutzgesetz beschlossen hat, welches das unbefugte Kopieren und Verkaufen von Kundendaten unter Strafe mit mind. Gefängnisstrafen >5 Jahre stellt, AUSSER der Deliquent verkauft die Daten an ein deutsches Finanzamt...

Die Schweiz hällt sich wenigstens an die beschlossenen Verträge (vgl. Eintreiben von Bussgeldern)

@TG-Schweizer:
Ich weiß sehr wohl, worum es geht und ich habe Hintergrund-Wissen, was mich zu folgender Aussage qualifiziert :
Die Schweizer sind geldgeil !!!

Zitat:

@audifan66 schrieb am 12. Juli 2015 um 00:00:02 Uhr:


@TG-Schweizer:
Ich weiß sehr wohl, worum es geht und ich habe Hintergrund-Wissen, was mich zu folgender Aussage qualifiziert :
Die Schweizer sind geldgeil !!!

Das stimmt so pauschal nicht. Der Staat ist geldgeil und presst (legal) das Volk aus.

In D ist es aber nicht anders, D bedient sich sogar illageler Methoden das Volk auszupressen. Straftaten wie Hehlerei, Datendiebstahl, Spionage und Landesverrat werden legalisiert und gut bezahlt, siehe aktuelle Datendiebstähle in der CH.

Laut D Gesetz dürften solche Daten, da sie aus einem Verbrechen hervor gegangen sind, gar nicht verwendet werden. Aber der Staat hält sich selbst eh nicht an die Gesetze, die sind nur für die dummen Bürger.

Im übrgen: In der CH ist Steuerhinterziehung keine Straftat die, wie in D, mit der absolut vollen Härte des Gesetzes am oberen Strafmasseand bestraft wird und alleine der Verdacht für lange U-Haft ausreicht (Mörder kommen frei, Vergewaltiger in Therapie). Hier ist das eine Ordnungswidrigkeit die mit einer Busse bis CHF 250 geahndet wird wenn man erwischt wird und sich nicht schnell genug entschuldigt und nachzahlt (falls man noch was hat).

Wenn die Schweizer nicht die Schwarzgelder dieser Welt gut verwalten würden, würden sie zurückfallen auf das Armutsland in Europa, deren Kinder wieder "zu de Schwobe" zum Dienen gehen müssten.
Und ich weiß, wovon ich rede.
Es ist auf jeden Fall kein Verbrechen, wenn sich Banker Daten von den gierigen Schweizer Banken klauen und diese dann an den Deutschen Fiskus verkaufen.
Hätten sie das nicht gemacht, wäre Ulli Hoeneß nicht im wohlverdienten Knast.

An den Audifan (oder sollte ich schreiben "an den Paradedeutschen"/"Piefke"/"Sturmbandführer"?):

Ab wieviel Steuerprozent gilt ein Einkommen bei dir als versteuert? Kennst du das Zinsbesteuerungsabkommen? Läuft - nachdem Deutschland das Veto zurückzog - seit 2005 (hätt seit 2000 laufen können)... Wird neu durch den aIA ersetzt. Alle in der Schweiz lebenden haben dann weder Privatsphäre noch Datenschutz, weil Deutsche in Deutschland deutsche Gesetze brechen können...

Btw Schwarzgeld: redest du jetzt von Steuerhinterziehung oder von Geldwäsche?

Bei letzterem dürften dir ja die letzten 25 Jahresberichte der OECD über Geldwäscherei bekannt sein. Tip: Ghaddafi wollte die Lösegelder für bulgarische und schweizer Geiseln NUR nach Deutschland überwiesen haben. Frag dich mal ganz kurz warum... Oder auch warum man als Schweizer in der Innenstadt von Konstanz, Radolfzell und Singen an KEINER Bank vorbeigehen kann, ohne das man ein Konto mit "davon erfährt nicht einmal der deutsche Staat etwas" angepriesen bekommt...

Aber wenn du willst, starte ich Morgen eine Initiative, in der es um folgendes geht:

"Schweizer geschäftet nicht mit Deutschen und anderen Ausländern, jene könnten in ihrer Heimat Gesetze brechen"...

Inhalt: Ausländer, speziel Deutsche, dürfen in der CH keine Verträge mehr abschliessen, weder Bargeld noch Plastikkohle nutzen/besitzen, und müssen bei Einreise unterschreiben das sie einverstanden sind, das sie standrechtlich erschossen werden, wenn der Verdacht besteht, das sie in ihrer Heimat ein Verbrechen begangen haben könnten...

Andernfalls bliebe dir nur die Erkenntnis, das die Schweiz ein souveräner Staat mit eigener Gesetzgebung ist, und das man zwecks grenzübergreifender Strafverfolgung nicht um Abkommen herum kommt, und jeder Staat, der via Erpressen, Nötigen, und Dulden von Verbrechen sich zur absoluten Bananenrepublik unwürdig eines Vertrages degradiert... (vgl. der neue Datenschutz-Artikel)...

Oder darf Deutschland etwas, das andere nicht dürfen?

@martinde001

Stimmt nicht ganz - das mit den 250 Franken ist nicht korrekt:

Steuerhinterziehung = Ordnungsdelikt.
Geregelt hier

Strafmass:

Zitat:

Die Busse beträgt in der Regel das Einfache der hinterzogenen Steuer. Sie kann bei leichtem Verschulden bis auf einen Drittel ermässigt, bei schwerem Verschulden bis auf das Dreifache erhöht werden.

(natürlich ist der hinterzogene Betrag (sowohl VERMÖGENS wie auch Zinssteuer, Audifan!) ebenfalls zu bezahlen...

Steuerbetrug = Straftt.
Geregelt hier

Strafmass:

Zitat:

Wer zum Zwecke einer Steuerhinterziehung im Sinne der Artikel 175-177 gefälschte, verfälschte oder inhaltlich unwahre Urkunden wie Geschäftsbücher, Bilanzen, Erfolgsrechnungen oder Lohnausweise und andere Bescheinigungen Dritter zur Täuschung gebraucht, wird mit Gefängnis oder mit Busse bis zu 30 000 Franken bestraft.

...Hintergrund der Unterscheidung ist das - zum Rest der Welt - unterschiedliche Steuersystem:

wir in der Schweiz deklarieren unsere Einkommen und Vermögen, und bekommen aufgrund dieser Selbstdeklaration die Veranlagung (inkl. Einzahlungsschein). VOR der Steuererklärung fliesst kein Steuergeld.

Da bei dieser Selbstdeklaration - so einfach sie auch ist - immer ein Fehler passieren kann, bsp. indem man den Restwert des Autos fehlerhaft berechnet hat (wir haben Vermögenssteuer, Auto wird zum Vermögen gezählt) oder eine Spende an nen Verein im Jahr x nicht mehr Abzugsfähig ist, obwohl in x-1 noch möglich, wäre ohne Ordnungsdelikt jeder vorbestraft...

Diese Unterscheidung macht im bsp. deutschen System keinen Sinn, da man in D NUR hinterziehen kann, wenn man Belege fälscht; und das läuft in der CH ebenfalls unter Steuerbetrug.

Fehlende Rechtshilfe übrigens gab es, weil Deutschland NIE ein Doppelbesteuerungsabkommen nach "CH leistet auf Steuerverminderung (Anm.: der Name der Steuerhinterziehung im D-Gesetz) Rechtshilfe, und Deutschland leistet jene auf Steuerbetrug" unterschreiben wollte...

Ah ja, und weil Audifan66 bestimmt damit kommt, hier ist auch das ach so pöse pöse Bankkundengeheimnis, ich empfehle es direkt durchzulesen: hier

Etwas macht mich nachdenklich:
seit 2008, als Griechenland das erste Mal "pleite ging", geht ein rechter Hauch durch Deutschland. Die Politiker, die Medien, und die Leute werden immer "Herrschsüchtiger", stützen ihr Wissen (wie audifan) auf vermeintliches Halbwissen das nicht nem Fünftel der Realität entspricht, und klopfen dann Sprüche wie sie bei jenem mit Schnäuzer und Scheitel üblich waren...
(Edit: obiger Absatz gilt für Audifan66' Beiträge zum Thema)

Allerdings, und das habe ich auch geschrieben: läuft in Sachen Verkehrsrecht seit ViaSecura einiges aus dem Ruder...

@TG1 :
Du kennst Dich überhaupt nicht aus.
Du kannst ja noch nicht einmal das Wort Sturmbannführer richtig schreiben !!!

Zitat:

@audifan66 schrieb am 15. Juli 2015 um 08:00:48 Uhr:


@TG1 :
Du kennst Dich überhaupt nicht aus.
Du kannst ja noch nicht einmal das Wort Sturmbannführer richtig schreiben !!!

Musstest Du da googeln - so wie auch ich?

HABT EUCH WIEDER LIEB!!! Keinen Krieg hier anzetteln bitte. Wir wollen doch nicht das die beste Armee der Welt in D widerstandslos einmarschiert weil die dort alle dabei sind die Kindersitze zu befestigen weil so ein sch... Panzer halt kein Isofix hat :P

Aber mal im Ernst:
Was in D abgeht wenn der VERDACHT der Steuerhinterziehung aufkommt ist bei weiten nicht mit dem zu vergleichen wie man in der CH bestraft wird wenn man 10Mio hinterzogen hat. Selbst bei Steuerschuld im 2stelligen Bereich droht man mit Haft und Gerichtsvollzieher, hier sind das "Rundungsdifferenzen".
Das es für Leute mit höherem Vermögen einfacher ist in D als in der CH ihr Geld zu verstecken ist auch bekannt, und das ist schon lange so. Man zeigt halt gerne auf die Anderen um den eigenen Mist zu verstecken.

Die Tage, wenn ich die Zeit habe, poste ich noch einen Fall den ich heute zugetraben bekommen habe von einem D der in D mit einem CH einen Unfall hatte und hier in Abwesenheit verurteilt wurde nachdem in D das Verfahren eingestellt wurde da der Verursacher selbst Schuld hate.

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