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So gehen andere Länder mit Rasern im Ausland um

Themenstarteram 6. Juli 2015 um 21:01

Es wird immer irrer in diesem Land....

 

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31271563

Beste Antwort im Thema
am 7. Juli 2015 um 11:43

Ja, aber..........

Wir Deutschen haben ja den Krieg verloren, weswegen wir die Ausländer ja nicht "schinden" dürfen, wie sie es mit uns machen.

Und die Schweizer denken sowieso, dass wir Deutschen blöd sind, da sie uns die Wälder pilzfrei machen, hier die Preise hochjagen, da die Nachfrage durch sie hochgeschnellt ist und sie bei der Wieder-Einreise nach CH die MWSt. ausbezahlt kriegen und über 150 Zöllner ganz zeitig beschäftigt sind, die Zettel dafür auszustellen usw., usw., usw.

Und wir Deutsche werden gnadenlos in die Nähe von Verbrechern gestellt, wenn wir zwei Kilo Kaffee schmuggeln, oder, was noch viel schlimmer ist, wenn wir einen Kreisverkehr ohne Blinken verlassen oder ohne Fahrlicht unterwegs blind sind.

Und wir schlucken auch, wenn diese langsamen Schweizer mit Ihren Autos hier die Straßen verstopfen.

Sie fahren genau so langsam wie sie denken............

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Hoffen wir, daß der Niederländer trotzdem etwas aus der Geschichte gelernt hat.

Warum kann das nicht allen Niederländern nicht schon zu hause passieren, bevor die mit ihren Bumscontainern deutschen Boden befahren?

Zitat:

@Monstrabidur schrieb am 6. Juli 2015 um 23:10:34 Uhr:

Warum kann das nicht allen Niederländern nicht schon zu hause passieren, bevor die mit ihren Bumscontainern deutschen Boden befahren?

Sind alle so...?

Bist Du immer besser?

Themenstarteram 6. Juli 2015 um 21:25

Zitat:

@Monstrabidur schrieb am 6. Juli 2015 um 23:10:34 Uhr:

Warum kann das nicht allen Niederländern nicht schon zu hause passieren, bevor die mit ihren Bumscontainern deutschen Boden befahren?

Der hatte sicher keinen "Bumscontainer" dabei bei der Geschwindigkeit :)

am 7. Juli 2015 um 3:58

Ich kenne das von anderen Laendern auch so. Wird man im Ausland erwischt und man bekommt Fahrverbot, so wird der Fuehrerschein zur Behoerde in die Heimat geschickt. Diese entscheidet dann ob sie auch eine Strafe verhaengt wird. Kann einem sicher auch in Deutschland passieren wenn man im Ausland uebertreibt ;)

am 7. Juli 2015 um 10:24

Meine Meinung als Deutscher, der im Südschwarzwald wohnt und sowohl gerne in die Schweiz als auch in die Niederlande fährt, ist folgende:

Was sich Schweizer Motorradfahrer hier in den schönen Tälern und Höhen des Schwarzwaldes erlauben, ist schon eine Zumutung.

Zu Hause müssen sie sich disziplinieren, um nicht arm zu werden und bei uns "lassen sie die Sau raus".

Sie rasen hier herum wie die Blöden, was ja auch die Unfall-Statistik belegt: Jeder 2. Schwerverletzte bzw. Tote ist Schweizer, obwohl nur ein Viertel der Motorradfahrer Schweizer ist.

Das einzige, was die CH und NL gemeinsam haben, ist die gnadenlose Abzocke von uns Deutschen - auch schon bei geringsten Vergehen.

Ich habe meine Konsequenzen gezogen: niemals mehr ohne Warngeräte in diese beiden Länder fahren !!!

am 7. Juli 2015 um 10:51

Siehst du, schon hat die ,,gnadenlose Abzocke'' wirkung bei dir gezeigt. ;) Wenn das in Deutschland genauso waere, dann wuerden die Schweizer auch nicht mehr zum Heizen kommen.

am 7. Juli 2015 um 11:43

Ja, aber..........

Wir Deutschen haben ja den Krieg verloren, weswegen wir die Ausländer ja nicht "schinden" dürfen, wie sie es mit uns machen.

Und die Schweizer denken sowieso, dass wir Deutschen blöd sind, da sie uns die Wälder pilzfrei machen, hier die Preise hochjagen, da die Nachfrage durch sie hochgeschnellt ist und sie bei der Wieder-Einreise nach CH die MWSt. ausbezahlt kriegen und über 150 Zöllner ganz zeitig beschäftigt sind, die Zettel dafür auszustellen usw., usw., usw.

Und wir Deutsche werden gnadenlos in die Nähe von Verbrechern gestellt, wenn wir zwei Kilo Kaffee schmuggeln, oder, was noch viel schlimmer ist, wenn wir einen Kreisverkehr ohne Blinken verlassen oder ohne Fahrlicht unterwegs blind sind.

Und wir schlucken auch, wenn diese langsamen Schweizer mit Ihren Autos hier die Straßen verstopfen.

Sie fahren genau so langsam wie sie denken............

am 7. Juli 2015 um 12:33

Da hilft nur eins! Weg ziehen ;)

Themenstarteram 7. Juli 2015 um 13:41

Naja die CH Motorradfahrer gehen lieber nach D weils ihnen in der CH zu gefährlich ist durch die Täler zu rasen. Nicht das da oftmals für Motorräder nur 30kmh oder Fahrverbot z.b. am Wochenende oder zu bestimmten Zeiten ist (interessiert ja keinen ausser wenn kontrolliert wird), die Strassen sind oft durch die Landwirtschaft verschmutzt und es gibt zu viele Pensionäre die sich mit der Kamera auf die Lauer legen und alle anzeigen die im Fahrverbot fahren.

Wenn es dann im Schwarzwald mal einen zerreist hat er halt Pech gehabt, positiv ist dass der dann nicht mehr rast.

Ich finde es praktisch in DE einzukaufen und 19% zu sparen :) Da schmeckt das riesen-Spaghettieis für 11EUR dann 19mal so gut :D

Wenigstens gibt es so einen Job für die Zöllner die aus alters-oder Behinderungsgründen nicht mehr für den Fronteinsatz geeignet sind. So "müssen" diese nicht bei voller Bezahlung "nutzlos" zu Hause herum sitzen. Bei uns am Zoll sitzen entsprechend fast nur ältere Herren, sowie einer im Rollstuhl, in ihren klimatisierten "Stempelkammern" und helfen missmutig dabei dass dem Staat jährlich Millionen an MwSt. verloren gehen....

Andererseits gibt es viele neue Jobs. Soweit ich weiss sind das Kaufland in Konstanz und Waldshut die rentabelsten Filialen der Welt, im Vergleich mit dem Schnitt aller Filialen machen die bis zu 500% mehr Umsatz, also wieder gut für den D Staat. Ebenso wie die ganzen Autokäufer und Zahnarzt-Patienten, gibt alles Geld.

Glaube mir, wenn in der CH einer aus D kommt und zu viel Fleisch oder Alkohol dabei hat, dem geht es wie dem DE mit zuviel Kaffe oder Kippen (aus Luxbg), nur dass die Strafen hier extrem sind und man bei über CHF 500 Deliktsbetrag vor dem Richter landet.

Worauf der Artikel aber hinaus will ist dass man in der CH 2x bestraft wird. Einmal in Deutschland nach DE Gesetz und dann nochmal in der CH nach CH-Gesetz was deutlich strenger ist. Eigentlich ist diese Doppelbestrafung verboten und verstösst auch gegen die Menschenrechte. Es ist ja in der CH sogar so weit dass du wenn du ausserhalb des Wohnkantons geblitzt wirst auch 2mal zahlst: Da wo du geblitzt wurdest und dann nochmal im Wohnkanton. Ist reine Abzocke, da sind dann schnell mal CHF 30.000 und der Job weg und wenn du nicht zahlen kannst kommst du länger ins Gefängnis als ein Mörder und Vergewaltiger, Kinderschänder triffst du da dann gar nicht, weil die werden ja nicht bestraft die armen, vewirrten Menschen mit der schweren Kindheit, die bekommen Luxus-Therapie in Australien bezahlt...

am 7. Juli 2015 um 13:44

Zitat:

@martinde001 schrieb am 7. Juli 2015 um 15:41:40 Uhr:

Worauf der Artikel aber hinaus will ist dass man in der CH 2x bestraft wird. Einmal in Deutschland nach DE Gesetz und dann nochmal in der CH nach CH-Gesetz was deutlich strenger ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wurde dem Menschen in D der Führerschein abgenommen und in die Schweiz geschickt. Anstatt von 2 Monaten Fahrverbot, gab es am Ende nur einen Monat und die Geldstrafe in D. Wo wurde der jetzt doppelt bestraft?

Zitat:

@Drahkke schrieb am 6. Juli 2015 um 23:04:23 Uhr:

Hoffen wir, daß der Niederländer trotzdem etwas aus der Geschichte gelernt hat.

Ja, er hat daraus gelernt, dass die Schweiz ihm sein deutsches Bussgeld bezahlt und bei dem derzeitigen Wechselkurs noch ca. 500€ übrig bleiben, für die er sich für die 4 Wochen FS-Entzug einen Studenten engagieren kann, der ihn zu seinen wichtigen Terminen fährt.

Schon alles irgendwie etwas seltsam... :confused:

Zitat:

@audifan66 schrieb am 7. Juli 2015 um 12:24:20 Uhr:

Meine Meinung als Deutscher, der im Südschwarzwald wohnt und sowohl gerne in die Schweiz als auch in die Niederlande fährt, ist folgende:

Was sich Schweizer Motorradfahrer hier in den schönen Tälern und Höhen des Schwarzwaldes erlauben, ist schon eine Zumutung.

Zu Hause müssen sie sich disziplinieren, um nicht arm zu werden und bei uns "lassen sie die Sau raus".

Sie rasen hier herum wie die Blöden, was ja auch die Unfall-Statistik belegt: Jeder 2. Schwerverletzte bzw. Tote ist Schweizer, obwohl nur ein Viertel der Motorradfahrer Schweizer ist.

Das einzige, was die CH und NL gemeinsam haben, ist die gnadenlose Abzocke von uns Deutschen - auch schon bei geringsten Vergehen.

Ich habe meine Konsequenzen gezogen: niemals mehr ohne Warngeräte in diese beiden Länder fahren !!!

Bei uns sinds die Ducati-Fahrer mit käsegelbem Nummernschild, die mitunter dafür sorgen, daß in der Eifel Strecken gesperrt werden

Gleiche Topographie, bucklig und kurvig, gleiches Problem, die Raser von nebenan, gleiche Ursache, zuhause dürfen sie es nicht, hier bei uns schert es sie nicht

Themenstarteram 7. Juli 2015 um 15:32

Naja, soo einfach ist das nicht.

Er hat den FS nicht weggenommen bekommen, lediglich ein Fahrverbot für Deutschland. Die D Behörden haben die CH-Behörden informiert, woraufhin diese ebenfalls ein Straf- und ein Administrativ-Verfahren eröffnet haben.

Im Strafverfahren gab es wohl eine hohe Busse (im Artikel nicht beschrieben) im Administrativverfahren dann einen 2monatigen Führerscheinentzug.

Dagegen hat er geklagt und hat einen Teilfreispruch bekommen, daher die CHF 2000.

Was der Artikel aber freundlich verschweigt:

Ein Adminstrativverfahren kostet zwischen CHF 1500-4000, ein Strafverfahren ebenso zzgl. Anwalt und Gerichtskosten, Rechtsschutzversicherung zahlt nicht da vorsätzlich begangene Handlung (Verkehrsverstösse sind per Definition immer vorsätzlich).

Beim Klageweg dann noch die Gerichtskosten von denen er wohl die Hälfte wieder bekommen hat.

Die Busse in D und die Strafe in der CH muss er wohl trotzdem zahlen.

Zudem ist der in der CH wegen einem Raserdelikt jetzt vorbestraft, was dazu führt dass er 5 Jahre lang keine vernünftige Autoversicherung mehr abschliessen kann (Vollkasko gar nicht oder mit 1000% Aufschlag, ja 1000% nicht 100%), Leasingverträge werden ihm verweigert werden und ggf. die Verlängerung seiner C-Bewilligung, was dann weitere finanzielle Nachteile hat.

Je nach dem wie es für ihn läuft kostet ihn die Sache im Endeffekt mehrere CHF10.000 und wird ihn bis zu 10 Jahre verfolgen.

Zum Vergleich: Ein Kinderschänder:

3 Jahre zur Bewährung, Kuscheltherapie mit Wellness, evtl. neue Wohnung, Integrationsmassnahmen, Unterstützung bei Job-Suche usw. Danach wird das Strafregister nach Ablauf der Bewährungsfrist gelöscht um die Wiedereingliederung zu erleichtern, das alles auf Staatskosten.

Alles so wie es die Linken wollen...

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