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Skoda Fabia über Sixt Leasing... Günstig oder mit Haken?

Themenstarteram 29. Juli 2012 um 19:01

Guten Abend zusammen,

ich möchte als Zweitwagen einen Cityflitzer kaufen bzw. leasen, der folgende Eigenschaften haben muss: 5-Türer, Klimaanlage und ein Radio mit AUX-Eingang. Keine sehr großen Hürden :-)

Ich möchte für die nächsten 3 Jahre für die Finanzierung bzw. den Kauf nicht sehr viel mehr als 5.000 Euro ausgeben. Ob ich danach noch einen Zweitwagen benötige oder haben möchte ist heute noch nicht klar. Bargeld ist "mehr als" ausreichend vorhanden.

Eine Möglichkeit wäre einen guten Gebrauchten für 5.000 Euro zu kaufen. Aber da hat man das Risiko, dass man eine Nulpe erwischt und hohe Reparaturkosten hat. Ich bin da kein Experte und ein gewiefter Verkäufer könnte mit was unterjubeln :-)

Eine Alternative wäre für mich das Privatleasing von Sixt und ich habe das mal durchgerechnet für einen Skoda Fabia 1.4 MPI Cool Edition, Listenpreis 13.800 Euro.

Bei einer Sonderzahlung durch mich von 3.000 Euro würde bei einer Laufzeit von 36 Monaten und jährlichen 10.000km eine monatliche Leasingrate von 22,65 Euro ergeben. Würde in den 36 Monaten Leasingkosten von rund 3.815 Euro (inkl. Sonderzahlung) bedeuten. Vermutlich würde ich wohl den "Fairbag Plus" für monatlich 22,02 Euro dazu buchen. Wobei letzteres noch nicht sicher ist, da ich mich da erst noch weitgehender informieren möchte. Aber würde ich es nehmen, wäre eine monatliche Zahlung von 44,67 Euro fällig. Macht dann in der Gesamtsumme nach 36 Monaten von 4.600 Euro. Wäre also alles in meinem Rahmen.

Nun meine Frage an Euch: habe ich etwas bei der Berechnung übersehen? Habe ich einen Denkfehler im System? Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Doch lieber einen gebrauchten kaufen, hoffen, dass er 3 Jahre gute Dienste verrichtet und vielleicht dann noch für 2000 Euro verkaufen? Ich finde den Skoda Fabia irgendwie im Vergleich schon sehr günstig... Und über Geschmack lässt sich eh streiten :-)

Beste Antwort im Thema
am 1. August 2012 um 10:14

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Wer soll denn bitteschön die Lackschäden, Parkdellen, Einkaufswagenkratzer oder ähnliches bezahlen? Der Leasinggeber oder der Leaingnehmer? Ungeheuerlich ist eher wenn man die Wahrheit selbst ausblendet oder sich selbst schönmalt und anderen Leasing als toll verkaufen will ?

Ich weiß wirklich nicht, was Du mir jetzt unterstellen möchtest. Weder möchte ich hier irgend jemanden missionieren noch etwas schön malen.

Ich spreche hier ausschließlich über meine persönlichen Erfahrungen.

Wie ich hier auf MT mehrfach gepostet habe, fahre ich seit Jahren zwischen 40 und 60 tkm jährlich und lease meine Fahrzeuge regelmäßig. Auch die Fahrzeuge meiner Frau haben wir in den letzten Jahren geleast. In keinem einzigen Fall - insgesamt 9 Leasingrückgaben in den letzten 15 Jahren (ausschließlich Kilometerleasing) - gab es irgendwelche überzogenen Nachforderungen, i. d. R. wurden die Mehrkilometer vertragsgerecht abgerechnet und das war's. Nicht in jedem Fall habe ich einen Anschlussvertrag unterzeichnet und ich habe keine Unterschiede bezüglich der Behandlung erlebt, egal ob ich dort wieder geleast habe oder nicht. Da war auch ein Vertrag dabei, den ich übernommen habe und bei einem wildfremden Händler wieder zurückgegeben habe.

Die letzte Leasingrückgabe war vor wenigen Monaten: BMW 520d, 33 Monate alt und 165 tkm gelaufen, Motorhaube mit Steinschlägen, zwei Parkrempler, eine kleine Delle am Kotflügel, Reifen rundum 3 mm Profil, nächster Service 3.000 km später fällig.

Die kleine Delle wurde mir mit 180 € in Rechnung gestellt. Ansonsten wurde mir nichts berechnet. Erwähnen möchte ich noch, dass mich dieses Fahrzeug gerade mal 0,15 €/km an Leasing gekostet hat. So günstig bin ich noch nie ein Auto gefahren.

Ich will keineswegs in Abrede stellen, dass Du negative Erfahrungen gemacht hast. Ich bitte Dich nur herzlich, dass Du Deine negativen Erfahrungen nicht verallgemeinerst und davon sprichst, man solle einen "vierstelligen Betrag" zurücklegen, wenn man least. Wenn es bei Dir so war, tut es mir wirklich leid für Dich.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass man auch ein Leasing-KFZ so behandelt wie ein selbst gekauftes - zumindest denke ich so.

Und jetzt frage ich Dich in aller Freundlichkeit nochmals: Was ist daran Schönmalerei, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte, die ich so und nicht anders gemacht habe???

Ich finde, es bleibt jedem überlassen, wie er sein Fahrzeug finanziert - ob er den Preis anspart und bar bezahlt, klassisch finanziert oder least oder vielleicht auch Langzeit mietet.

Herzliche Grüße

Der Chaosmanager

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Kalkuliere hier mal einen vierstelligen Betrag mit in deine Leasingrechnung rein.

Bisschen übertrieben hm ? Gab schon genug die das auch hier klar widerlegen konnten. Wer seine Karre natürlich verratzt ist selbst schuld.

am 30. Juli 2012 um 9:15

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Kalkuliere hier mal einen vierstelligen Betrag mit in deine Leasingrechnung rein.

Bisschen übertrieben hm ? Gab schon genug die das auch hier klar widerlegen konnten. Wer seine Karre natürlich verratzt ist selbst schuld.

Ach für Gebrauchsspuren sind meistens die Einkaufswagen verantwortlich irgendeine Parkdelle, oder Kratzer wird sich in den drei Jahren einfinden,außer wenn der Wagen 3 Jahre nur in der Garage steht.

 

 

Hier ein Beitrag aus dem  MT Forum

 

http://www.motor-talk.de/.../...jetzt-gehts-ans-bezahlen-t1681638.html

 

 

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...r-nachzahlungen-3477353.html

Zitat:

Original geschrieben von Montanis

...

Eine Möglichkeit wäre einen guten Gebrauchten für 5.000 Euro zu kaufen. Aber da hat man das Risiko, dass man eine Nulpe erwischt und hohe Reparaturkosten hat. Ich bin da kein Experte und ein gewiefter Verkäufer könnte mit was unterjubeln :-)...

Dafür kann man das Wunschfahrzeug vor dem Kauf ja einem Gebrauchtwagen-Check unterziehen.

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 13:17

Okay, aber dann scheine ich einen fetten Denkfehler nicht begangen zu haben...

Ich dachte der Fairbag Plus greift bei Schäden dann.

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 15:28

Zitat:

Original geschrieben von mr999

Ich dachte der Fairbag Plus greift bei Schäden dann.

Gibt es genug Threads drüber, wie kompliziert das mit Sixt werden kann. Verlassen sollte man sich nicht unbedingt drauf.

Themenstarteram 31. Juli 2012 um 16:18

Der Händler "um die Ecke" bietet übrigens folgende Konditionen:

Sonderzahlung 3.000 Euro

36 Leasing-Raten á 59,51 Euro inkl. LeasingratenversicherungPlus mit Arbeitslosigkeitsversicherung im Wert von 3,51 Euro. Macht insgesamt also 5.142,36 Euro.

Wie ist die Erfahrung: lassen die Händler da noch mit sich handeln und wenn ja, in welchem Umfang?

am 31. Juli 2012 um 16:37

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

bedenke aber auch das du dann bei Abgabe und ohne einen neuen Leasingvertrag zu unterzeichnen dir jede Makromacke in Rechnung gestellt wird, nach 3 Jahren sind da Gebrauchtspuren dran die dann noch sehr teuer werden. Kalkuliere hier mal einen vierstelligen Betrag mit in deine Leasingrechnung rein.

Dies ist eine pauschale Verallgemeinerung, die ich ungeheuerlich finde.

Nur, weil es vielleicht ein paar schwarze Schafe auf dem Leasingmarkt gibt, sollte man darauf nicht auf die Allgemeinheit schließen.

Im übrigen leben wir in D immerhin in einem Rechtsstaat, wo nicht jeder Leasinggeber tun und lassen kann, was er möchte.

Welche Vorurteile hast Du denn sonst noch?

Gruß

Der Chaosmanager

PS: Ich poste solche Beiträge nicht vom Hörensagen, sondern habe umfangreiche eigene positive Erfahrungen mit Leasing gemacht (nein, ich bin kein Autohändler o. ä.).

am 31. Juli 2012 um 16:52

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Hier ein Beitrag aus dem  MT Forum

http://www.motor-talk.de/.../...jetzt-gehts-ans-bezahlen-t1681638.html

 

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...r-nachzahlungen-3477353.html

Hi Pepperduster,

mit den verlinkten Beiträgen widersprichst Du Dir allerdings selbst.

Im ersten Beitrag auf MT schreibt der TE am Ende, dass er doch kaum etwas bezahlen muss.

Der zweite Link von AMS behandelt vorwiegend das - in meinen Augen sehr zweifelhafte - Restwertleasing. Bei km-Leasing treten die meisten der behandelten Probleme gar nicht erst auf. Und zu dem von Dir gerne zitierten Parkrempler heißt es in dem Artikel (Zitat): Es existieren bereits Urteile, die Lackkratzer sowie Beulen als typische Gebrauchsspuren einstufen und sie somit als vertragsgemäße Abnutzung ansehen.

So what?

Gruß

Der Chaosmanager

Themenstarteram 31. Juli 2012 um 20:28

Noch mal zu dem Angebot vom örtlichen Händler:

Wie ist die Erfahrung? Lassen die Händler da noch mit sich handeln und wenn ja, in welchem Umfang?

...ist er dir nicht schon nach deiner Rechnung knapp 3000€ entgegengekommen?

Er will/muss natürlich auch etwas verdienen etc.pp. Wenn du nur billig willst und am Ende ser Service (Kulanz) nicht zählt, musst du online leasen...

Ich denke, verschenken muss und wird er den Wagen nicht, wenn du nicht unterschreibst, macht es ein anderer...

am 1. August 2012 um 9:17

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

bedenke aber auch das du dann bei Abgabe und ohne einen neuen Leasingvertrag zu unterzeichnen dir jede Makromacke in Rechnung gestellt wird, nach 3 Jahren sind da Gebrauchtspuren dran die dann noch sehr teuer werden. Kalkuliere hier mal einen vierstelligen Betrag mit in deine Leasingrechnung rein.

Dies ist eine pauschale Verallgemeinerung, die ich ungeheuerlich finde.

 

Nur, weil es vielleicht ein paar schwarze Schafe auf dem Leasingmarkt gibt, sollte man darauf nicht auf die Allgemeinheit schließen.

 

Im übrigen leben wir in D immerhin in einem Rechtsstaat, wo nicht jeder Leasinggeber tun und lassen kann, was er möchte.

 

Welche Vorurteile hast Du denn sonst noch?

 

Gruß

Der Chaosmanager

 

PS: Ich poste solche Beiträge nicht vom Hörensagen, sondern habe umfangreiche eigene positive Erfahrungen mit Leasing gemacht (nein, ich bin kein Autohändler o. ä.).

Wer soll denn bitteschön die Lackschäden, Parkdellen, Einkaufswagenkratzer oder ähnliches bezahlen? Der Leasinggeber oder der Leaingnehmer? Ungeheuerlich ist eher wenn man die Wahrheit selbst ausblendet oder sich selbst schönmalt und anderen Leasing als toll verkaufen will ?

 

Natürlich leben wir in einem Rechtsstaat findest du es als positive Erfahrung wenn man sich im Zweifelsfalle das Geld vom Gericht wieder zurückerstreiten muss?

 

Den Unterschied zwishen Restwertleasing und km Lesing kennen aber nicht alle Kunden.

 

http://www.youtube.com/watch?v=2P5luv6P2do

 

am 1. August 2012 um 10:14

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Wer soll denn bitteschön die Lackschäden, Parkdellen, Einkaufswagenkratzer oder ähnliches bezahlen? Der Leasinggeber oder der Leaingnehmer? Ungeheuerlich ist eher wenn man die Wahrheit selbst ausblendet oder sich selbst schönmalt und anderen Leasing als toll verkaufen will ?

Ich weiß wirklich nicht, was Du mir jetzt unterstellen möchtest. Weder möchte ich hier irgend jemanden missionieren noch etwas schön malen.

Ich spreche hier ausschließlich über meine persönlichen Erfahrungen.

Wie ich hier auf MT mehrfach gepostet habe, fahre ich seit Jahren zwischen 40 und 60 tkm jährlich und lease meine Fahrzeuge regelmäßig. Auch die Fahrzeuge meiner Frau haben wir in den letzten Jahren geleast. In keinem einzigen Fall - insgesamt 9 Leasingrückgaben in den letzten 15 Jahren (ausschließlich Kilometerleasing) - gab es irgendwelche überzogenen Nachforderungen, i. d. R. wurden die Mehrkilometer vertragsgerecht abgerechnet und das war's. Nicht in jedem Fall habe ich einen Anschlussvertrag unterzeichnet und ich habe keine Unterschiede bezüglich der Behandlung erlebt, egal ob ich dort wieder geleast habe oder nicht. Da war auch ein Vertrag dabei, den ich übernommen habe und bei einem wildfremden Händler wieder zurückgegeben habe.

Die letzte Leasingrückgabe war vor wenigen Monaten: BMW 520d, 33 Monate alt und 165 tkm gelaufen, Motorhaube mit Steinschlägen, zwei Parkrempler, eine kleine Delle am Kotflügel, Reifen rundum 3 mm Profil, nächster Service 3.000 km später fällig.

Die kleine Delle wurde mir mit 180 € in Rechnung gestellt. Ansonsten wurde mir nichts berechnet. Erwähnen möchte ich noch, dass mich dieses Fahrzeug gerade mal 0,15 €/km an Leasing gekostet hat. So günstig bin ich noch nie ein Auto gefahren.

Ich will keineswegs in Abrede stellen, dass Du negative Erfahrungen gemacht hast. Ich bitte Dich nur herzlich, dass Du Deine negativen Erfahrungen nicht verallgemeinerst und davon sprichst, man solle einen "vierstelligen Betrag" zurücklegen, wenn man least. Wenn es bei Dir so war, tut es mir wirklich leid für Dich.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass man auch ein Leasing-KFZ so behandelt wie ein selbst gekauftes - zumindest denke ich so.

Und jetzt frage ich Dich in aller Freundlichkeit nochmals: Was ist daran Schönmalerei, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte, die ich so und nicht anders gemacht habe???

Ich finde, es bleibt jedem überlassen, wie er sein Fahrzeug finanziert - ob er den Preis anspart und bar bezahlt, klassisch finanziert oder least oder vielleicht auch Langzeit mietet.

Herzliche Grüße

Der Chaosmanager

am 1. August 2012 um 10:26

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

 

Ich weiß wirklich nicht, was Du mir jetzt unterstellen möchtest. Weder möchte ich hier irgend jemanden missionieren noch etwas schön malen.

 

Ich spreche hier ausschließlich über meine persönlichen Erfahrungen.

 

Wie ich hier auf MT mehrfach gepostet habe, fahre ich seit Jahren zwischen 40 und 60 tkm jährlich und lease meine Fahrzeuge regelmäßig. Auch die Fahrzeuge meiner Frau haben wir in den letzten Jahren geleast. In keinem einzigen Fall - insgesamt 9 Leasingrückgaben in den letzten 15 Jahren (ausschließlich Kilometerleasing) - gab es irgendwelche überzogenen Nachforderungen, i. d. R. wurden die Mehrkilometer vertragsgerecht abgerechnet und das war's. Nicht in jedem Fall habe ich einen Anschlussvertrag unterzeichnet und ich habe keine Unterschiede bezüglich der Behandlung erlebt, egal ob ich dort wieder geleast habe oder nicht. Da war auch ein Vertrag dabei, den ich übernommen habe und bei einem wildfremden Händler wieder zurückgegeben habe.

 

Die letzte Leasingrückgabe war vor wenigen Monaten: BMW 520d, 33 Monate alt und 165 tkm gelaufen, Motorhaube mit Steinschlägen, zwei Parkrempler, eine kleine Delle am Kotflügel, Reifen rundum 3 mm Profil, nächster Service 3.000 km später fällig.

 

Die kleine Delle wurde mir mit 180 € in Rechnung gestellt. Ansonsten wurde mir nichts berechnet. Erwähnen möchte ich noch, dass mich dieses Fahrzeug gerade mal 0,15 €/km an Leasing gekostet hat. So günstig bin ich noch nie ein Auto gefahren.

 

Ich will keineswegs in Abrede stellen, dass Du negative Erfahrungen gemacht hast. Ich bitte Dich nur herzlich, dass Du Deine negativen Erfahrungen nicht verallgemeinerst und davon sprichst, man solle einen "vierstelligen Betrag" zurücklegen, wenn man least. Wenn es bei Dir so war, tut es mir wirklich leid für Dich.

 

Es versteht sich natürlich von selbst, dass man auch ein Leasing-KFZ so behandelt wie ein selbst gekauftes - zumindest denke ich so.

 

Und jetzt frage ich Dich in aller Freundlichkeit nochmals: Was ist daran Schönmalerei, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte, die ich so und nicht anders gemacht habe???

So einem guten Kunden  wie dich wird kein Autohändler vergraulen wollen,  der Händler wäre schön bescheuert wenn er dir  Beulen nach dem Stundensatz berechnet.

 

Der TE will aber nur einmal ein Auto leasen alles weitere steht nicht fest. Als Dauerleasingkunde wirst du mit 1000  % Sicherheit anders hofiert werden wie jemand der nur einmal einen Wagen mietet. Deine Erfahrungen des Leasings sind hier aber nicht anwendbar für den Ottonormalkunden.

Themenstarteram 1. August 2012 um 10:32

Hilfe, mein Thread wurde gekapert... :-)

Aber mal im ernst: Schwarz-Weiß-Malerei hilft ja keinem. Ich bin aber trotzdem dankbar für jeden Erfahrungsbericht zum Thema Leasing, weil ich damit noch keinerlei Erfahrungen habe und somit nur schwer einschätzen kann, ob diese Modell etwas für mich ist bei meiner Herangehensweise.

Ich bitte aber von Pauschalisierungen Abstand zu nehmen.

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