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Skoda 3 Platz bei service-studie

Skoda
Themenstarteram 11. Oktober 2004 um 7:51

direct/Capital: Exklusive Studie Auto-Service-Test

Autohersteller: Audi bietet Käufern in Deutschland den besten Service

Exklusive Studie der Fachhochschule Gelsenkirchen / 30 Marken im Test

 

Köln, 29. September 2004 - Die VW-Tochter Audi bietet ihren Kunden insgesamt den besten Service. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Studie der Fachhochschule Gelsenkirchen, die im Auftrag des Wirtschaftsmagazins ´Capital´ (Ausgabe 21/2004, EVT 30. September) die 30 wichtigsten Autohersteller auf den Prüfstand stellte. Getestet wurden die Bereiche Neuwagen, Gebrauchtwagen, Werkstatt sowie Finanzierung und Versicherung. Danach gewinnt Audi mit 142 von insgesamt 200 möglichen Punkten vor Opel (124) und Skoda (122,5). Mercedes landete mit 120 Punkten auf Platz 4. Schlusslichter sind Hyundai (70,5), Honda (61,0) und Daihatsu (55,5). Die Studie deckt 98 Prozent des Marktes ab, der sich in Deutschland auf jährlich rund 3,2 Millionen Neuwagen beläuft.

Bei der Differenzierung nach einzelnen Kategorien zeigt Audi seine besonderen Stärken. So bieten die Ingolstädter für Neuwagenkäufer sowie für Finanzierungs- und Versicherungskunden den besten Service. Skoda liegt bei Werkstatt-Kunden vorn, Opel bei den Gebrauchtwagen. Insgesamt wurden 160 Kriterien untersucht. Testleiter Professor Ferdinand Dudenhöffer in ´Capital´: "Die Top Ten bedienen ihre Kunden gut, der Rest muss nachbessern". Die Teilnahme verweigerten Citroën, Daewoo, Kia, Porsche und Seat. "Keine der fünf Marken würde einen Platz unter den ersten 15 erreichen", sagte dazu Dudenhöffer.

Beste Antwort im Thema

Komische Diskussion :confused:.

Letztens hat mir ein Fliesenleger das Gäste-WC verfliest. Selbstverständlich hat er anschliessend noch die Wohnzimmerfenster geputzt und die Spülmaschine ausgeräumt, das ist doch wohl das mindeste was ich an Service erwarten darf?

Von daher sind Kfz-Werkstätten die das Auto nicht waschen, aussaugen und evtl. hie und da noch nachlackieren (wo fängts an, wo hörts auf?) völlig indiskutabel. Denn die Monteure machen das doch nicht für Geld sondern freudestrahlend in ihrer Freizeit, also kostet das auch nix.

Gruss

Toenne

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am 24. Oktober 2011 um 18:07

Da kann ich Vandalis nur beipflichten. Soviel Arroganz, Selbstverliebtheit und Überheblichkeit, erlebt man nur selten. Naja, wenn man keine richtigen Argumente mehr hat, wird man halt ausfällig und beginnt seinen Gegenüber anzugreifen. Ich finde es auch unverschämt und niveaulos, Trias666 Fachkompetenzen in seinem Job anzuzweifeln. Er wird sicher mehr technisches Wissen in seinem großen Zeh haben, als ihr Beide jemals in eurem Leben erlangen werdet. Daher hinterfragt er ja auch viele Dinge, anstelle diese wortlos hinzunehmen und darauf zu vertrauen, dass schon alles seine Richtigkeit hat.

am 24. Oktober 2011 um 18:15

Zitat:

Original geschrieben von Vandalis

Sagt mal, toenne und OhLord, wer hat euch denn die Muffe gepufft?:confused: Ich unterstellt ja hier Dinge, die von Trias666 so gar nicht gesagt wurden. Er hatte nie behauptet, dass die Reinigung des Schalters definitiv 20€ gekostet hätte. Er schrieb ja die Worte "vielleicht" und "rund". Das scheint ihr aber wohl nicht gelesen zu haben, da es euch überheblichen Typen nicht so recht ins Konzept passt. Und OhLord, dass du nur auf Stunk aus bist, wissen ja jetzt mittlerweile hier alle. Du sagst doch selber von dir, Zitat "Ich dachte ihr habt jetzt erkannt dass man mit mir nicht diskutieren kann!". Was willst du denn dann hier. Solche Stresstypen wie du, sind doch unterste Schublade.

Ach toenne, was nimmst du dir hier eigentlich raus, Trias' fachliche Arbeitskompetenz in Frage zu stellen! Das ist ein unverschämtes Verhalten. Du glaubst wohl von dir, in technischen Dingen alles zu wissen!?:eek: Wenn das so wäre hättest du dir ja nie einen Ford kaufen dürfen. Solch überhebliche Menschen wie euch, hab ich nur selten kennengelernt. Toenne, du glaubst wohl, dass du eine haargenaue Werkstattkalkulation machen kannst. Da müsstest du ja da arbeiten. Dir sollte bewusst sein, dass eine Werkstatt auch einen gewissen Spielraum hat und nicht immer gleich das BGB im Nacken sitzt. Wenn der Kunde unterschreibt dass er auf Garantie verzichtet, ist das Unternehmen damit aus dem Schneider. Doch daran ist natürlich von denen keiner interessiert, da man da ja günstiger instand setzen könnte. Ach und übrigens, solch ein Verzicht ist natürlich auch rechtlich legitim, solange es kein sicherheitsrelevantes Bauteil betrifft. Und zu so einer Kategorie zählt ja jetzt ein Tempomat nun wahrlich nicht.

Was mich aber in meiner Annahme stärkt das ihr hier vielleicht nur eure Profilneurosen auslebt, oder auf Krawall abzielt ist die Tatsache, dass ihr euch immer um die Antwort nach der Frage der überzogenen Arbeitsstundenentlohnung in den "Fachwerkstätten" drückt. Dazu scheint euch wohl nichts einzufallen da ihr selber wisst, dass es dafür keine Rechtfertigung gibt. Also wäre da locker eine Fahrzeugreinigung damit abgedeckt, um mal immer schön mit OhLord's mantramäßigen Auftreten bezüglich dieses Themas zu sprechen. Das hattest du Trias666 auch vorgeworfen, aber du scheinst hier nur noch der Einzige zu sein, der das Thema immer wieder aufgreift. Was mich wieder zu meinem oben geäußerten Verdacht bringt.

Auf Garantie kann der Kunde verzichten, jedoch NICHT auf Gewährleistung !

Gewährleistung kann eine Werkstatt gegenüber einem Endverbraucher NICHT ausschließen !

=> Solch einen Wisch kann man sich als gewerblicher Betrieb als Klopapiernachschub in die Sozialräume hängen !

Bezüglich Sicherheit:

Wird mit einer Reparatur des Schalters von den Herstellervorgaben für Instandsetzung für dieses Bauteil und System abgewichen, ist IMMER derjenige, der die Reparatur durchführt dazu verpflichtet, eine einwandfreie Funktion unter ALLEN BEDINGUNGEN zu garantieren.

Eine GRA greift dazu in das Motormanagement ein und hat einfluß auf die Leistungsregelung des Fahrzeuges und ist damit durchaus sicherheitsrelevant.

BSP:

Du fährst auf eine lichtzeichengeregelte Kreuzung zu, schaltest die GRA ab und nutzt die Motorbremse.

In diesem Zustand nimmt die GRA aufgrund von z.B. vibrationsbedingten Kontaktprellern der gereinigten Leiterbahnen / Schleifer, auf denen in dem Zustand z.B. kein dämpfendes Material aufgrund der Reinigung mehr vorhanden ist, ihre Funktion ungewollt auf und das Fahrzeug beschleunigt wieder.

Bevor Du richtig peilst, was da gerade passiert und bremsen kannst, parkst Du dem Vordermann bereits im Kofferraum.

In diesem Falll ist derjenige, der die Rep. am Lenkstockschalter durchgeführt hat, haftbar !

Zu Themen wie Garantieausschluss / Gewährleistungsausschluss und Haftung bei Abweichung von Rep.Vorgaben / Reparaturen an Systemen mit Sicherheitsrelevanz evtl. mal einen RA. befragen.

Dann faselt man danach weniger Fusel.

 

Zitat:

Original geschrieben von uhlemann

Da kann ich Vandalis nur beipflichten. Soviel Arroganz, Selbstverliebtheit und Überheblichkeit, erlebt man nur selten. Naja, wenn man keine richtigen Argumente mehr hat, wird man halt ausfällig und beginnt seinen Gegenüber anzugreifen. Ich finde es auch unverschämt und niveaulos, Trias666 Fachkompetenzen in seinem Job anzuzweifeln. Er wird sicher mehr technisches Wissen in seinem großen Zeh haben, als ihr Beide jemals in eurem Leben erlangen werdet. Daher hinterfragt er ja auch viele Dinge, anstelle diese wortlos hinzunehmen und darauf zu vertrauen, dass schon alles seine Richtigkeit hat.

Das darf aufgrund seiner Beiträge durchaus als wiederlegt angesehen werden.

User Trias666 ist laut eigenen Angaben beruflich mit der Wartung / Instandhaltung von Treibwerken an luftfahrtechnischem Gerät beschäftigt.

Gerade in seinem Berufsfeld wird er sich GENAU an Wartungs- & Reparaturvorgaben des jeweiligen Hersteller halten (sollte man zumindest bezüglich der Sicherheit im Luftraum annehmen).

Er wird wohl nicht unbedingt "den Arsch in der Hose" haben, von genau diesen Wartungs- & Reparaturvorgaben abzuweichen !

Zumindest dann, wenn er sich möglicher Konsequenzen seines Handels für sich selbst und andere Leute Passagiere / Piloten / Begleitpersonal) bewusst ist.

Warum erwartet er aber genau diese Handlungsweise von Mitarbeitern in KFZ-Werkstätten ?

Womöglich nur, weil es hier eben seine eigene Geldbörse betrifft und nicht die Finanzabteilung irgendeines Luftfahrtkonzerns !

Womöglich auch, weil nicht er Konsequenzen zu tragen hätte, sondern eben jene Werkstatt / der betreffende Mitarbeiter jener Werkstatt.

Jungs, im Ernst jetzt: Ihr habt Probleme! :eek:

Zumindest sehe ich paranoide Gedankenspiele nicht wirklich als als gesunden Standard, aber gut...

 

Also ich hab jetzt die Flames nicht wirklich komplett gelesen, was ich aber durchaus bemerkt habe:

Wow, ihr gebt euch echt Mühe mein Geschreibsel frei zu interpretieren. :D

Steckt die Energie doch mal in ein bisschen Freundlichkeit, dann klappts auch mit der Werkstatt! ;)

 

Danke hurz, für die wirklich schöne Thesenführung zum Thema Fluggerätemechaniker. Ja, auch er wird keine Bastellösung anbieten, nur damit die AirBerlin ihren Flieger ein wenig billiger repariert bekommt! Aber nu ja, auf Argumente reagieren ein paar User hier sehr allergisch, damit schaffst du nur dass sie sich persönlich angegriffen fühlen.

Ich klingel jetzt mal:

Das Thema wird ja ohnehin nur noch für irgendwelche ideologischen Idiotien und Rudelbildungen gegen Logik-Posts missbraucht. Und das hat Skoda ja nun wirklich nicht verdient. ;)

 

Somit back to the title:

Gratuliere zum 3. Platz, auch wenns wirklich lange her ist! ;):):D

Zitat:

Original geschrieben von Vandalis

Er schrieb ja die Worte "vielleicht" und "rund".

Du hast {HAARSPALTMODUS ON} und {HAARSPALTMODUS OFF} vergessen :rolleyes:.

Er meint mit 160EUR fürchterlich abgezockt worden zu sein weil die Reparatur wie beschrieben doch weitaus billiger möglich wäre, und das ist eben Unsinn - egal ob wir hier jetzt von 20EUR oder 30EUR reden.

Zitat:

Original geschrieben von Vandalis

Toenne, du glaubst wohl, dass du eine haargenaue Werkstattkalkulation machen kannst.

Ich lebe davon kostendeckend(!) zu kalkulieren, da spielt es um Grundsatz keine Rolle ob es um den Verkauf von Toilettenpapier geht oder um die Reparatur von Kfz. Lange Jahre hatte ich die Verantwortung für knapp 100 Installateure, beginnend beim Angebotswesen über den Arbeitseinsatz bis hin zur Schlussabrechnung und Nachkalkulation (grösstes Einzelprojekt waren gut 1.5Mio). Da rechnet man irgendwann mit 1/10ct!

Der Kunde geht ja allzu gerne von den Ehda-Kosten aus: Die Mitarbeiter sind doch 'eh da, dann können die doch auch mein Auto reparieren ohne das zu verrechnen...

Das Autohaus will beheizt werden.

Das Autohaus will beleuchtet werden.

Das Autohaus - speziell mit Verkaufsraum - will gereinigt werden, u.U. sogar täglich.

Geräte wollen beschafft und finanziert werden, Anbindungen wollen bezahlt werden.

Man braucht Bürokräfte die den Schrift- und Buchhaltungskram erledigen, auch die kosten Geld selbst wenn sie selbst nicht Hand ans Auto legen.

Die Liste kann man ewig weiterführen, das ist das ABC einer jeden Kalkulation die ich im vorherigen Post in Kurzform dargelegt hatte. Mag sein dass das für euch zu hoch ist, für den Betreiber eines solchen Betriebs ist es das aber nicht.

Was glaubt ihr was noch alles für Kosten und Tätigkeiten dahinterstehen wenn euch euer Chef irgendwo auf eine Baustelle schickt? Macht euch ruhig mal Gedanken darüber oder lasst es euch erklären.

Mit Hochnäsigkeit hat das nix zu tun, vielmehr mit Wissen. Und als E-Ing finde ich es keineswegs verblüffend dass ein Schalter merkwürdige Fehlfunktionen aufweisen kann, auch das ist Wissen.

Zitat:

Original geschrieben von Vandalis

Dir sollte bewusst sein, dass eine Werkstatt auch einen gewissen Spielraum hat und nicht immer gleich das BGB im Nacken sitzt.

Dann erklär uns Unwissenden doch mal was es mit diesem Spielraum auf sich hat, und zwar bitte mal ganz konkret. Denn...

Zitat:

Original geschrieben von Vandalis

Wenn der Kunde unterschreibt dass er auf Garantie verzichtet, ist das Unternehmen damit aus dem Schneider.

...ist und bleibt Bullshit. Du kennst ganz offensichtlich nicht einmal den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung. Solltest du aber wenn du hier grosse Töne spucken willst.

Hier geht es um das Thema Gewährleistung, und da untersagt der Gesetzgeber jeglichen Ausschluss im B2C Geschäft. Mach dich kundig!

am 25. Oktober 2011 um 16:32

Ich glaube, wir sollten das Thema jetzt langsam ruhen lassen, denn man merkt ja, dass hier keiner von seiner Meinung abrückt, was auch jedem sein gutes Recht ist, da wir ja ein freies Land sind. Und es wird auch kein vernünftiger Konsens zustande kommen.

Vandalis, es freut mich, dass du dich so für mich eingesetzt hast. Ich fand es auch etwas unverfroren, dass sich toenne einbildet nur im Geringsten zu wissen, was ein Fluggerätemechaniker/Triebwerkmechaniker für einen Aufgabenbereich hat und er sich dann ein Urteil über meine Arbeitsqualität erlaubt. Da sag ich nur Respekt!:D Aber da ich ihm das nachsehe, hatte ich auch nicht weiter darauf reagiert. Naja, manche wissen wohl über alles Bescheid und können sich nun mal zu jedem Thema äußern.:D Da können wir armen, einfältigen Normalos halt nicht mitreden.:D:D:D Sag mal toenne, wie funktioniert das denn jetzt mit dem über das Wasser gehen????????:D

Aber um dir mal einen kleinen Abriss über meinen Job zu geben, ich habe mit Elektrik / Elektronik nichts zu tun. Das wird in der Luftfahrzeugtechnik etwas anders gehandhabt, als im Kfz-Gewerbe. Da gibt es nicht die Eierlegendewollmilchsau (Mechatroniker), die von allem etwas weiß, aber von nichts etwas richtiges. Das sieht man ja, dass so was nicht gut funktioniert. Daher entschuldige bitte mein entsetzliches Unwissen über die Funktionsweise dieses Schalters. Ich werde mich dafür heute Abend auch selber geißeln.:D Und um es nochmal klarzustellen, ich habe mich nicht über die 160€ mokiert, sondern über die Lüge des Meisters, dass der Schalter vergossen sein. Er hätte ja auch sagen können, er lässt sich zerlegen, aber wir dürfen das aus Sicherheitsgrüneden nicht. Das wäre auch eine akzeptable Aussage für mich gewesen. Aber einfach darauf zu hoffen, der Kunde wird das schon schlucken und wir wechseln gleich mal den ganzen Blinkerhebel, das finde ich schon dreist. Ich bin mir auch sicher, dass sich einfach nur der Schalter hätte wechseln lassen. Der ist nämlich nur gesteckt. Aber oh je, da tut sich doch schonwieder unverzeihliches Unwissen über die Geheimnisse und Zauberwelt, der Fahrzeugelektrik auf.:D:D:D

Toenne, was ich von dir auch ganz tollfinde, ist die Aufschlüsselung über die Kosten einer Kfz Werkstatt. Endlich weiß man mal, was einer Werkstatt so finanziell zu stemmen hat, seit Einführung des Euro. Vorher hatten die ja keine Kosten.:confused: Doch ich wollte von dir nicht wissen, was die einzelnen Posten kosten. Das ist einem schon bekannt, dass alles bezahlt werden muss, vom Strom, über Heizung, bis hin, zu den Angestellten. Aber diese Kosten haben sich nun mal nicht verdoppelt, doch trotzdem zahlt man jetzt fast das Doppelte für eine Arbeitsstunde. Dies war der Kern meiner Frage, nach Rechtfertigung der überhöhten Arbeitslohnpreise. Wie gesagt, für Service kann das ja nicht sein. Ach übrigens, wer qualitativ mangelfreie Arbeit als Service bezeichnet, hat wohl den Begriff, Service am Kunden, nicht ganz verstanden. Wenn ich eine Leistung kaufe, soll sie immer mangelfrei sein, egal was sie kostet. Was darüber hinausgeht, das ist Service!

Das ich einmal OhLord in einem Punkt rechtgeben werde, hätte ich auch nicht gedacht. Ich werde das ganze hier auch für mich beenden und meine Energie in etwas Sinnvolles investieren. Vielleich lese ich mal ein Buch über Schalterkunde, damit ich mein Unwissen endlich abstellen kann.:D:D:D Vielleicht lese ich aber auch das BGB. Muss ja ein Bestseller sein, wenn sich hier so viele damit auskennen.:):D:D:D

Also dann gehabt euch wohl. Und nochmals danke, an Vandalis und uhlemann. Lasst euch nicht mehr ärgern.;)

PS: Vandalis, würde mich interessieren, was bei deiner Klage rauskommt. Wäre nett, mich etwas auf dem Laufenden zu halten.

Da hast du sicher Recht. Es lohnt sich nicht weiter hier zu dem Thema zu posten. Wir drehen uns ja eh nur noch im Kreis. Also, werde ich das hier auch seinlassen. Trotzdem gern geschehen. Mich wurmt halt unheimlich, wenn Andere anfangen nur noch auf Stunk zu argumentieren.

Klar werde ich dich auf dem Laufenden halten. Hatte heute einen Termin bei meinem Anwalt. Der hat eine Verhandlung für nächsten Donnerstag bekommen. Mal sehen, wie das ausgeht. Er meint ja, dass es nach seinem Dafürhalten so aussieht, dass ich mein komplettes Geld zurückbekomme. Bei einem ähnlichen Fall, hatte er das auch schon geschafft. Also, dann warte ich mal ab.

am 4. November 2011 um 8:55

Hi Trias666!

Hatte gestern die Verhandlung. Ich kann nur sagen, es hätte nicht besser laufen können.:) Ich habe mehr erreicht, als ich dachte. Mir wurde nicht nur die Rückerstattung der kompletten Reparaturkosten zugesprochen, sondern auch die Ausfallzeit durch das sinnlose Teiletauschen muss mir jetzt bezahlt werden. Daher komme ich auf einen Betrag von knapp 3200€. Der Richter folgte komplett meiner Ansicht, dass eine Marken-Fachwerkstatt solch einen Dilettantismus nicht an den Tag legen dürfe. Weiterhin wird jetzt ein Verfahren wegen des Verdachtes auf Betrug und arglistiger Täuschung in mehreren Fällen eingeleitet. Ich wusste gar nicht, dass sich das Gericht die Reparaturaufträge der letzten 2 Jahre hat geben lassen. Da wurden noch ähnliche solcher Fälle ermittelt. Der Anwalt der Werkstatt wurde von dem Kfz-Sachverständigen dermaßen fertig gemacht, dass er einem schon etwas leidtun konnte. Selbst der Sachverständige sagte aus, dass man den Fehler schon nach der ersten Auslesung des Diagnosegerätes, hätte auf die Steuereinheit eingrenzen müssen. Aus diesem Grund bekommt die Werkstatt jetzt auch eine Prüfung der Kfz-Innung, ob sie weiter als Meisterwerkstatt geführt werden darf. Was damals toenne geschrieben hatte, von wegen genaue Festlegung wie was im Arbeitsauftrag geschrieben wird, wurde selbst vom Richter wiederlegt. Der Anwalt der Werkstatt hatte das nämlich auch auf diese Schiene versucht und behauptet, dass ja nur nach Arbeitsauftrag gehandelt wurde. Dazu meinte der Richter nur, dass die Werkstatt durch ihr Fachwissen verpflichtet sei, die Anfallenden Arbeiten durchzuführen, auch wenn sie nicht explizit durch den Kunden im Arbeitsauftrag fixiert wurden. Man könne von einem Laien nicht verlangen, dass er jede Einzelheit einer korrekten Reparatur in Auftrag geben kann.

Ich hoffe nur, meine Klage macht Schule. Und es trauen sich jetzt mehr, den offensichtlichen Pfusch, oder vorsätzlichen falschen Teiletausch, nicht mehr so einfach hinzunehmen.

am 4. November 2011 um 9:10

He, Glückwunsch Vandalis!:)

Das lässt doch jetzt etwas Hoffnung aufkeimen, dass der Kunde wenigstens von dem Rechtssystem gestärkt wird. Hoffentlich zeigt das mal Wirkung, denn ich glaube nicht, dass das an Skoda so einfach vorbeigeht. Vielleicht prüft jetzt Skoda auch mal selber etwas stärke, welcher Werkstatt sie ihre Markenrechte überlassen.

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