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Sixt Boxster 981 Leasing

Porsche Boxster 3 (981)
Themenstarteram 3. Oktober 2012 um 9:26

Hallo zusammen, möchte mir gerne einen 981er leasen. Bin dabei auf Sixt gestoßen: bei 24/20.000 zahle ich etwa 550 im Monat und 5000 euro Sonderzahlung. Ist da schon die Versicherung drin? Möchte den Boxster mal austesten, wäre mein erstes eigenes Auto. Bin jetzt 27 und fange ab nächsten Monat als Ingenieur bei VW an.

Beste Antwort im Thema

Wäre es nicht sicherer und viel schneller bei Sixt nachzufragen?

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In solchem Fall würde es aber helfen, wenn man als TE seine Unschlüssigkeit zur Kenntnis gibt. So sieht es doch aus, als ob nur das eine Fahrzeug in Frage kommt.

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von MattR

Warum auch nicht?

 

Ich bin auch schon bei Neuanschaffungen zwischen Mittelklasse Coupes, Oberklasse Limousinen und weiss Gott noch was hin und her gesprungen.

 

Mein aktuells E Coupe hatte bspw. als Konkurenz CLS, 5er BMW, Jaguar XF, Cayenne, X6, S5 und sogar die große Infinity Limousine deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Mag man jetzt noch irgendwie als Mittelklasse bis obere Mittelklasse zusammenfassen können aber ich denke es ist doch schon sehr durchwachsen und ein wirkliches klares Konzept ist für mich nicht erkennbar.

moin MattR,

erstmal vorab von Connbert:

 

Hallo zusammen, möchte mir gerne einen 981er leasen. Bin dabei auf Sixt gestoßen: bei 24/20.000 zahle ich etwa 550 im Monat und 5000 euro Sonderzahlung.

...

Klingt für mich wie eine klare Ansage. Auch wenn ich dir recht geben muss, dass es manchmal anders kommt als man denkt, hat der TE hier im laufe seines Threats (wenn er denn mal reingeschaut hat), schon Stellung bezogen.

Und wie Twinni schon geschrieben hat, hätte er es allgemein halten können.

Aber ist ja auch egal, man darf sich halt nur nicht wundern, wenn man nach solchen Angaben

derartige Antworten erhält...

 

Interessieren würde mich jetzt erstmal, was es denn nun geworden ist (hat sich nach einem

Hauptwagen angehört, weshalb ich vermute, dass nach dieser Zeit etwas auf dem Hof steht).

 

Gruß vom Spiesel

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

Zugegeben ließt es sich vom TE etwas komisch aber für ihn positiv interpretiert passt die aussage schon.

Wenn er in 3-4 Jahren die Kohle für einen Boxster angespart hat (60-70 tsd) sind das 1500 Euro mtl.

Sein Betrag beim Leasing wären 500 Euro mtl. (eigentlich 710 Euro, da Anzahlung) und somit kann er bequem 800 Euronen weiterhin auf Seit legen....

Wie jeder seine Schäfchen ins trockene bringt bleibt ihm selber überlassen.

Persönlich würde ich anders handeln

Ohne zu wissen, ob schon jemand auf diesen Beitrag geantwortet hat, antworte ich jetzt mal.

Wenn er den Wagen least, sind die 710 Euro, die er monatlich ausgegeben hätte, weg. Wenn er den Wagen aber kauft, kann er sicherlich nach 2 Jahren und 40t km noch 60% des Neuwagenpreises erhalten und das wären ca. 36t Euro bei 60t NP, womit er nur 1000 Euro pro Monat zahlen müsste, den Wagen aber weiterhin fahren kann, ohne noch mehr Zahlen zu müssen. Wenn er ihn dann z.B. 4 Jahre fährt, hat er vielleicht noch 50% des NP, was bedeutet, er hat im Monat durchschnittlich 625 Euro ausgegeben. Außerdem müsste man fairer Weise auch vermerken, dass die 500/710 Euro nicht bei Porsche direkt sind, sondern bei Sixt.

Zitat:

Original geschrieben von -CasaR-

Ohne zu wissen, ob schon jemand auf diesen Beitrag geantwortet hat, antworte ich jetzt mal.

Wenn er den Wagen least, sind die 710 Euro, die er monatlich ausgegeben hätte, weg. Wenn er den Wagen aber kauft, kann er sicherlich nach 2 Jahren und 40t km noch 60% des Neuwagenpreises erhalten und das wären ca. 36t Euro bei 60t NP, womit er nur 1000 Euro pro Monat zahlen müsste, den Wagen aber weiterhin fahren kann, ohne noch mehr Zahlen zu müssen. Wenn er ihn dann z.B. 4 Jahre fährt, hat er vielleicht noch 50% des NP, was bedeutet, er hat im Monat durchschnittlich 625 Euro ausgegeben. Außerdem müsste man fairer Weise auch vermerken, dass die 500/710 Euro nicht bei Porsche direkt sind, sondern bei Sixt.

"Hätte, hätte Fahradkette"

Also der TE hat ja nicht die Kohle um den Wagen zu kaufen - also muss er finanzieren oder leasen und ne 0% Finanzierung habe ich bei Porsche noch nicht gesehen.

Wir können jetzt die Kalkulationen zerpflücken bis in unerkennbare Detail - So kann ich gegenargumentieren, dass ich für eine kurfristige Anlage mit 60.000 Euro einen Zinssatz von X Prozent erzielen kann, was die Sache also wieder verteuertund in Deiner Berechnung unberücksichtigt ist...

Wenn wir so mit dem spitzen Stift unterwegs sind macht ein Porsche m.E. keinen Sinn, dann eher das 2 Liter Auto von der VAG o.ä.

Beim Leasing trägt man gerade nicht das Restwertrisiko und das zahlt man eben auch....kommt ein neues Modell? Gibt es technische Probleme mit der Baureihe? Bekomme ich mein Auto weg, wenn ich die Kohle brauche? Habe ich nen Unfall gehabt und der Wagen ist nicht mehr unfallfrei? Alles Punkte die als "?" während der Haltedauer eines Produktes entstehen können, die mir im Leasing völlig egal sind.

Privatleasing bietet in der Regel noch die Möglichkeit des Kaufs nach Leasingende...

Um es mal gleich am Anfang zu schreiben, nein ich fahre keinen Porsche. Und der TE wird sicher auch keinen in nächster Zeit fahren. Da er bei VW arbeitet, ist es doch naheliegend sich einen VW anzuschaffen. Oder gefallen ihn die Modelle nicht? Nur warum hat er dann eine Stelle bei VW angenommen? Na gut einerseits kann ich den TE verstehen, mir gefällt VW auch nicht besonders.:):D

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Na gut einerseits kann ich den TE verstehen, mir gefällt VW auch nicht besonders.:):D

Auch wenn man hinter den Marken stehn muss; Mercedes-Niederlassungen schreiben nicht umsonst in ihre Stellenausschreibungen dass kein Dienstwagen gestellt wird (Was idR aber so sein dürfte. Lasse mich gerne eines besseren belehren, aber die Audi :) -s haben welche).

Zitat:

Original geschrieben von iiSS

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick

Na gut einerseits kann ich den TE verstehen, mir gefällt VW auch nicht besonders.:):D

Auch wenn man hinter den Marken stehn muss; Mercedes-Niederlassungen schreiben nicht umsonst in ihre Stellenausschreibungen dass kein Dienstwagen gestellt wird (Was idR aber so sein dürfte. Lasse mich gerne eines besseren belehren, aber die Audi :) -s haben welche).

Kommt auf den Beruf an. Bei meinem LR Händler bekommen die Händler keinen gestellt, dürfen sich aber einen aussuchen, den sie vergünstigt bekommen und können sich auch sonst einfach Fahrzeuge nehmen, auf die sie gerade Lust haben. Aber z.B. die Frau, die immer den Kaffee (der übrigens seeeehr gut bei LR ist) bringt, wird wohl kaum einen Dienstwagen bekommen, auch bei Audi, falls die eine solche Frau denn haben.

Zitat:

 

Kommt auf den Beruf an. Bei meinem LR Händler bekommen die Händler keinen gestellt, dürfen sich aber einen aussuchen, den sie vergünstigt bekommen und können sich auch sonst einfach Fahrzeuge nehmen, auf die sie gerade Lust haben. Aber z.B. die Frau, die immer den Kaffee (der übrigens seeeehr gut bei LR ist) bringt, wird wohl kaum einen Dienstwagen bekommen, auch bei Audi, falls die eine solche Frau denn haben.

Ja klar, ich wollte eigentlich auch nur darauf hinaus, dass sich da schon gezielt beworben wird, nur um Dienstwagen zu bekommen. Und das geht - ansichtssache - schon weit..

Wenn ich Zugriff auf günstige VW-Mitarbeiter Fahrzeuge hätte, würde ich einen Teufel tun und mir über Sixt etwas leasen und somit unverhältnismäßig mehr zahlen.

Ein Scirocco R macht auch Spaß ;)

Zitat:

Original geschrieben von iiSS

Zitat:

 

Kommt auf den Beruf an. Bei meinem LR Händler bekommen die Händler keinen gestellt, dürfen sich aber einen aussuchen, den sie vergünstigt bekommen und können sich auch sonst einfach Fahrzeuge nehmen, auf die sie gerade Lust haben. Aber z.B. die Frau, die immer den Kaffee (der übrigens seeeehr gut bei LR ist) bringt, wird wohl kaum einen Dienstwagen bekommen, auch bei Audi, falls die eine solche Frau denn haben.

Ja klar, ich wollte eigentlich auch nur darauf hinaus, dass sich da schon gezielt beworben wird, nur um Dienstwagen zu bekommen. Und das geht - ansichtssache - schon weit..

Man sollte seine Ansprüche erst mal zurückstellen und froh sein, dass man überhaupt eine Stelle bekommen hat. Denn das ist heutzutage nicht ganz einfach. Früher haben die Firmen die Absolventen nach Ihnrem Abschluss Reihenweise aufgefangen, heute muss man sich selbst drum kümmern und man weis nicht ob man die Stelle bekommt. Zudem würde ich sogar einen Dienstwagen ablehnen und stattdessen einen Gehaltsausgleich (nur wenn es möglich ist versteht sich) erfragen.

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