Sirion das richtige Auto(für mich)?
Hallo!
Eventuell steht sehr bald ein Kauf eines Neu- oder Jahreswagens um die 10.000 Euro an. Abgewrackt(und damit ersetzt) wird der BMW in der Signatur. Dieses Auto fahre ich bis jetzt, ergo soll der Neue auch für mich sein. Allerdings soll der dann auch lange halten, mindestens 4 Jahre, eventuell bis er auseinanderfällt. Nach mittellanger Recherche bin ich auf den Sirion gestoßen(auf den bin ich durch den Cuore gekommen). Der Cuore gefiel mir anfangs noch besser, durch den niedrigeren Verbrauch. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass der nur ein 4 Sitzer ist und wohl doch etwas sehr klein. Zudem wären mir rundum el. Fensterheber wichtig. Was mir beim Sirion super gefällt:
- trotz 1.0 Liter Motor zumindest laut Daten annehmbare Fahrleistungen
- rundum el. Fensterheber, 5 Türen
- auch hinten angeblich genügend Platz auch für weitere Strecken
- Kofferraum, den man immerhin als solchen bezeichnen kann, durch 60:40 umklappbare Bank auch als solcher zu nutzen(ich hoffe, wenn man die eine Bank umklappt, kann auf dem anderen Teil noch jemand sitzen? Weil ich ein Foto gesehen habe, wo es so aussah, als wenn man zum Umklappen die Rücksitzbank vorziehen muss? Weiß dazu jemand etwas?)
- im Armaturenbrett sehr viele praktische Ablagen, Getränkehalter rundum, gefällt mir echt klasse
- durch die breite Mittelarmlehne ist der Stauraum noch erweiterbar vorne
- mit 5 Litern Normverbrauch annehmbarer Verbrauch, ich hoffe, dass ich den in der Praxis auf meinen Hauptstrecken mit so 4.5 bewegen kann
- umfangreiche Serienausstattung, Bordcomputer, CD-Radio, Drehzahlmesser...
- nach meiner Recherche auch(oder gerade) ohne ESP sicheres Fahrwerk, habe bislang sowieso noch kein eigenes Fahrzeug mit ESP besessen, und bin es daher gewohnt, nicht erst von der Elektronik eingebremst werden zu müssen
Nun habe ich aber doch noch ein paar Fragen... Zum Beispiel der Tankgutschein von Shell. Wie bekomme ich den? Muss das Auto tatsächlich dann noch bis Ende März geliefert sein? Ist ja eigentlich gar nicht möglich...
Außerdem: Ist der 1.0er wirklich ausreichend? Fahre regelmäßig 200km(ein Weg), mal Landstraße, mal Autobahn, Autobahn sind aber 50km mehr, da ich ja sparen möchte, entscheide ich mich oft für die Landstraße. Da reicht der Motor sicherlich, aber was ist mit Autobahn? Da der Wagen ja "nur" 160 fährt, wie ist das mit dem Verbrauch? Ist der Wagen bei 160 dann schon kurz vorm Drehzahlbegrenzer? Wenn der Verbrauch bei so ca. 140 noch bei ca. 5-6 Litern bleibt, dann wäre ich schon zufrieden. Hoffe im allgemeinen, dass der Motor auch für weitere Strecken gut geeignet ist?
Und als nächstes das Fahrwerk, damit verbunden die Sitze... Ist das beides auch relativ komfortabel oder ist das Auto hauptsächlich für Kurzstrecke konzipiert und hoppelt der Sirion über alles hinweg?
Mein BMW ist zwar 17 Jahre alt und hat 340.000km runter, aber vom Komfort her war der auf langen Strecken immer noch gut, zumindest vom Fahrwerk. Nur der Fahrersitz war/ist allmählich durchgesessen.
Eine weitere Frage hab ich noch: Wo sitzen beim Sirion vorne die Lautsprecher? Da ich sehr wahrscheinlich an dem Radiosystem Hand anlegen werde, falls es der Sirion wird. Guter Klang ist mir nämlich wichtig, und der gute Klang muss auch bei hoher Lautstärke noch gegeben sein. Da müssen vorne schon mindestens 13er Lautsprecher Platz finden, wenn ich die dann via Hochpass bei 80Hz nach unten hin abtrenne, dann reichen die aus, hatte ich im BMW mit den Original Lautsprechern auch so. Natürlich darf ein Subwoofer dann nicht fehlen, aber da überlege ich mir dann schon was.
Sehr putzig finde ich auch die Armaturenbrettbeleuchtung und die Fußraumbeleuchtung, die es werksmäßig als Zubehör gibt. ABER: Sehr teuer. Wie darf man sich das vorstellen, hat das schon mal einer in echt gesehen? Würde mir das dann selber Bauen/Löten, sieht nämlich echt schick aus...
Wo wir beim Thema Licht sind: Wie ist das Hauptlicht/Fernlicht? Ich hoffe, dass das nicht nur eine dunkle Funzel ist, da ich auch oft nachts fahre.
Und im Innnenraum: Hat der Sirion Leseleuchten? Ist der/Sind die Schminkspiegel beleuchtet?
So, fürs erste waren das meine Fragen. Ich hoffe, eventuelle Besitzer oder zumindest Leute die den Sirion in Echt kennen, können mir einen Großteil der Fragen beantworten. Danke schonmal!
Edit: Auch wenn ich vom BMW mit knapp 200 Ps komme und auch unser Astra 125 Ps hat, ich habe vorher ein Jahr lang einen Golf 2 mit 55 Ps gehabt, zumindest laut Daten ist der Sirion immerhin noch schneller als der, wenn das tatsächlich so ist, bin ich schon zufrieden
Beste Antwort im Thema
@opagolffahrer
Mann, ich bin echt beeindruckt. Du textest ja hier was zusammen, Du solltest Autor werden und 'nen 2000 seitigen Schinken verfassen. 😁
Nix für ungut, ist nicht böse gemeint. 😉
44 Antworten
Na dann herzlichen Glückwunsch.
Ich bin letzten Samstag das erste mal mit dem Sirion meiner Frau gefahren.
Und was soll ich sagen, ich bin begeistert.
Bis auf die nach viel Gefühl verlangende Schaltung und der nicht ganz optimalen Sitzposition für mich (1,89) finde ich es ein tolles kleines Auto. Die Schaltung fühlt sich ein wenig an als ob Plastikblöcke ineinandergleiten müssen und es gerade im kalten Zustand nicht so sehr wollen.
Mit ein wenig Gefühl und kurzen Pausen zwischen dem Einlegen der Gänge lässt sich das jedoch größtenteils gut bewältigen. Wenn es wirklich mal nicht mag, hilft meist das Durchschalten (bei getretener Kupplung) durch die 'großen' Gänge bevor der Zielgang eingelegt wird.
Hat echt Spaß gemacht damit zu fahren, das Fahrwerk ist auch mal richtig gut. Leise ist er auch und bremsen tut er wie der Teufel.
Die blaue Fussraumbeleuchtung (geht mit der Innenbeleuchtung aus) und die ebenso farbige Ablagenfachbeleuchtung in Blau finde ich einfach schick. Ich würde es nicht prolig nennen.
Das empfinde ich persönlich eher bei einer blauen/roten/gelben/grünen Unterbodenbeleuchtung an einem Unter-/Mittelklasse-Limousine mit aufgeklebten Bügelbrett, dessen Fahrer mit in die Fensterkante gedrückten Ellbogen unterwegs ist.
Das einzige was ich meiner Frau da noch gönnen werde sind 16" Sommerräder, die verträgt der Kleine meiner Meinung nach ganz gut. Das Fahrwerk ist straff aber nicht zu hart und doch komfortabel. Da lässt sich noch ein wenig Gummi einsparen ohne viel Komfort dabei einzubüßen.
Schade ist nur dass das eigentlich gelungene Autoradio kein MP3 'spricht' und dies nur über Klinke realisiert werden kann. Aber bei dem Preis ist wenig Luft zu meckern. 😉
Tankgutschein haben wir obendrein noch dazubekommen obwohl wir den Wagen schon gekauft hatten bevor wir davon erfuhren.
Ja das liest man gerne... 😉 Bestätigt eigentlich meinen Eindruck, bis auf das Sitzen, da habe ich mit 1,74m keinerlei Probleme. Und mit der Schaltung, naja, wäre ja fast unheimlich wenn alles an dem Auto perfekt wäre^^ Aber ich habe jetzt knapp 1000km runter (974) und habe das Gefühl, dass es schon besser geworden ist, dass die Gänge etwas flüssiger rein gehen. Der einzige, der wirklich viel Nachdruck erfordert ist der 2., wenn man vom 3. zurückschaltet um die Motorbremse zu nutzen.
Ich habe jetzt nachträglich erstmal noch die Pole der Batterie gefettet, über den + Pol ist zwar eine Schutzkappe, aber über dem - Pol ist gar nichts, das war mir nicht ganz geheuer. Muss ja nicht sein, dass das bald anfängt zu rosten 😉
Und den Tankgutschein habe ich auch innerhalb 3 Tagen bekommen, obwohl noch ein Sonntag dazwischen gelegen hat 🙂 Mein Händler sagte mir, ich müsse noch irgendwie anrufen, um die Karte zu aktivieren. Allerdings meinte der auch, die Karte kommt direkt von Daihatsu, jetzt ist sie aber doch vom Händler gekommen und per Einschreiben. Hat das also vielleicht der Händler für mich gemacht?
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Der einzige, der wirklich viel Nachdruck erfordert ist der 2., wenn man vom 3. zurückschaltet um die Motorbremse zu nutzen.
Motorbremse? Du weißt, daß Dein Sirion auch eine Betriebsbremse hat, oder? Sie wird mit dem mittleren Pedal bedient.
Wenn Du zurückschaltest, passe doch bitte mit dem Gas die Drehzahl etwas an, ansonstens hast Du auf Dauer erhöhten Verschleiß an Kupplung und Synchronringen.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Ich habe jetzt nachträglich erstmal noch die Pole der Batterie gefettet, über den + Pol ist zwar eine Schutzkappe, aber über dem - Pol ist gar nichts, das war mir nicht ganz geheuer. Muss ja nicht sein, dass das bald anfängt zu rosten 😉
Tat es bei meinem Daihatsu auch nicht. Warum sollte es? 😉
Normalerweise sind da keine Probleme zu erwarten. Beim Batteriewechsel dann jeweils einmal nachfetten und gut ists. Das gält ein Autoleben lang.
Schaden kann das Fett aber auch nicht, und bevor da doch noch etwas anfängt zu rosten... 😉 Das Kupferkabel hab ich ja so blank da gesehen, und da war gar kein Schutz drauf. Meiner Erfahrung nach hätte das bald Rost angesetzt.
Na klar, mit der Betriebsbremse bremse ich ja parallel. Und ich schalte ja auch nicht direkt bei 80 oder so in den Zweiten, sondern immer wenn ein Gang so bei 1500 Umdrehungen ankommt in den nächst kleineren zurück. Und dann zwar mit Nachdruck, aber trotzdem mit Gefühl und relativ langsam, also meiner Meinung nach muss dass das Getriebe abkönnen. Wenn ich jetzt noch Zwischengas gebe, ist ja der Verbrauchsvorteil, den ich mir durch die Schubabschaltung erhoffe, wieder dahin.
Ähnliche Themen
Schaden kann das Fett aber auch nicht, und bevor da doch noch etwas anfängt zu rosten... 😉 Das Kupferkabel hab ich ja so blank da gesehen, und da war gar kein Schutz drauf. Meiner Erfahrung nach hätte das bald Rost angesetzt.Ich weiß, wie sowas bei nem Daihatsu nach 18 Jahren ohne Pflege aussieht. Nicht mehr schön, aber noch funktionstüchtig 🙂Wenn ich jetzt noch Zwischengas gebe, ist ja der Verbrauchsvorteil, den ich mir durch die Schubabschaltung erhoffe, wieder dahin.Du erhoffst Dir einen Verbrauchsvorteil, wenn Du Deinen Antriebsstrang quälst? Nee, den wird es sowieso nicht geben.
Das Beste sowohl für das Auto als auch für den Geldbeutel ist, bei etwas über 1000/min in den Leerlauf zu schalten und erst dann wieder einen Gang einzulegen, wenn Du genau diesen für Vortrieb brauchst.
Merke Dir: Beim Zurückschalten IMMER Zwischengas geben! Klar, es funktioniert auch ohne, das ist aber doch verschleißfördernd und im Endeffekt teurer.
Richtig, der Verbrauchsvorteil beim 'Motorbremsen' ist teurer als in den Leerlauf zu schalten und einfach zu bremsen. Merke. Bremsbeläge und diese zu wechseln ist deutlich günstiger als die Kupplung zu tauschen.
Eine Schubabschaltung kann ich dabei eh nicht verzeichnen, die Verbrauchsanzeige zeigt dabei 1.0 L Verbrauch an. In meinem noch Touran (Diesel) findet diese tatsächlich statt, 0.0l Verbrauch ist dann laut BC angesagt.
Ich würde daher, aus Vernuft- und Sparsamkeitsgründen, empfehlen die Kupplung nicht als Motorbremse zu verwenden!
Den 'Nachdruck' beim Gangeinlegen würde ich nicht so sehr empfehlen, geht tierisch auf die Synchronringe (auch teuer!). Besser mal in die anderen (höheren Gänge wechseln und auch mal Zwischengas in Betracht ziehen).
Naja vielleicht wurde ich etwas missverstanden... 😉 Mit "Nachdruck" ist lediglich gemeint, dass ich den Gängen schon sagen muss, wo sie hin sollen. Vom Bmw bin ichs eher so gewohnt, dass ich locker mit zwei Fingern schalten konnt, einfach nur führen und der Rest flutschte von alleine. Auch beim Runterschalten. 😉
Ich weiß ja nicht was ihr jetzt denkt, wie oft und wie extrem ich das mache, also ich schalte auch nicht in den ersten zurück, aber wenn ich von 100 oder 70 komme schalte ich schon nach- und nach bis in den 2. oder 3. zurück, einfach weil der Motor im 5. Gang kaum bremst. Vor allem bergab wichtig... 😉 Und ich will ja auch nicht klugscheißern, aber in der Fahrschule lernt man doch eigentlich auch, dass man niemals während der Fahrt in den Leerlauf schalten sollte, sondern immer einen Gang eingelegt haben sollte. 😉
Übrigens: Ich hab im Daihatsu-Forum(oder wars hier?) schon öfters gelesen, dass der BC einfach nicht weniger anzeigt, trotzdem wird aber tatsächlich dann nichts eingespritzt. In den Leerlauf schalten würde nur bei hohen Geschwindigkeiten und lange vorher Sinn machen. Je langsamer du wirst, desto mehr Sprit verbrauchst du ja im Leerlauf auf 100km gerechnet. Theoretisch gut, praktisch höchstens Nachts wenn man alleine unterwegs ist anwendbar, sonst bremst man den ganzen Verkehr aus. Also nutze ich lieber die Motorbremse mit zum Bremsen.
Man könnte ja auch einfach die Kupplung treten, aber dann macht man sich das Aus(d?)rücklager kaputt, das hatte ich nämlich beim Bmw(nicht von mir, ist so 2-3000km nach Kauf aufgetreten, bei ca. 300.000km).
Also so wie ihr meint, soll ich beim Abbiegen im Leerlauf rumrollen und erst hinter der Kurve dann wieder einen Gang einlegen? Sorry, aber das kann ich nicht, ich finde nichts schrecklicher, als keine direkte Verbindung zum Motor zu haben.
Ich habe zwar noch mit keinem Auto mehr als 100.000km zurückgelegt, aber unser Astra hat jetzt ca. 70.000 runter und der wird auch so gefahren, und mit meinem Bmw bin ich 41.000km so gefahren.
Ich denke ich gehe insgesamt schon ziemlich gut mit dem Kleinen um, in anderen Händen muss der wahrscheinlich ganz andere Sachen aushalten... 😉
Kupplung kostetete beim Bmw(wegen dem Ausrücklager wurde die mit neu gemacht) mit Montage unter 400 Euro. Dann wird das beim Sirion im Fall der Fälle ja auch kaum teurer sein. Das riskier ich 🙂
Ansonsten zur Info: Habe jetzt knapp 1.400km runter, bin immer noch begeistert. Auf ebener Strecke ist eigentlich alles oberhalb von 1.500U/min fahrbar, unter 2.000U/min gebe ich mir dennoch Mühe, dass er nicht viel Last bekommt. Bergauf(und nicht alleine) sollten es schon so 3.000 Umdrehungen oder mehr sein. Hab jetzt auch schon mal mit Halblast oder so (auf jeden Fall keine Volllast) bis knapp 5.000U/min gedreht:
1. Hört sich ab ca. 4.000U/min klasse an.
2. Fängt ab ca. 3.500U/min ganz schön an zu ziehen.
3. Hoppla, da sind ja noch ca. 2.000U/min Luft nach oben hin, und Vollgas kann man auch noch geben... 😉
Meine Tankkarte ist auch schon direkt freigeschaltet gewesen, habe gestern das erste Mal damit getankt, klappt wunderbar. Habe dann durch die ADAC Karte noch den Sprit einen Cent günstiger bekommen, sehr praktisch 🙂
Öl habe ich jetzt auch mehrmals nachgeguckt, das letzte Mal bei ca. 1.200km, bis dahin war absolut kein Verbrauch festzustellen.
Das Fahrwerk macht sich auch echt gut, gute Rückmeldung von der Straße, aber trotzdem noch genügend Restkomfort.
Bis jetzt kann ich sogar noch mit dem Radio leben, habe mir erstmal ein Adapterkabel besorgt, dass ich auch mein Handy (Nokia 6210 Navigator) an die Aux-Buchse anschließen kann, da ich da eine 4gb Speicherkarte drin haben und eh schon ein Kfz-Ladekabel dafür habe, nutze ich das jetzt als Mp3 Player.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Naja vielleicht wurde ich etwas missverstanden... 😉 Mit "Nachdruck" ist lediglich gemeint, dass ich den Gängen schon sagen muss, wo sie hin sollen. Vom Bmw bin ichs eher so gewohnt, dass ich locker mit zwei Fingern schalten konnt, einfach nur führen und der Rest flutschte von alleine. Auch beim Runterschalten. 😉
Dafür sind die BMW-Getriebe berühmt. Dagegen ist fast jedes andere Getriebe schwergängig 😉
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Ich weiß ja nicht was ihr jetzt denkt, wie oft und wie extrem ich das mache, also ich schalte auch nicht in den ersten zurück, aber wenn ich von 100 oder 70 komme schalte ich schon nach- und nach bis in den 2. oder 3. zurück, einfach weil der Motor im 5. Gang kaum bremst. Vor allem bergab wichtig... 😉
Bergab ist etwas Anderes. Ich weiß noch, daß ich bei meinem Daihatsu bergab im Harz auch den dritten Gang dringelassen hatte und ohne Gas bergab auf etwas über 100 km/h kam 😉
Es geht auch nicht um das Fahren bei dem und dem Tempo in dem und dem Gang, sondern um den Schaltvorgang, genauer: Um das Einlegen eines Ganges.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Und ich will ja auch nicht klugscheißern, aber in der Fahrschule lernt man doch eigentlich auch, dass man niemals während der Fahrt in den Leerlauf schalten sollte, sondern immer einen Gang eingelegt haben sollte. 😉
Was man in der Fahrschule lernt... Da lernt man auch, daß man bei dichterem Verkehr am Ende der Beschleunigungsspur auf die Autobahn anhalten soll oder daß man an der roten Ampel mit eingelegtem ersten Gang und getretener Kupplung warten soll...
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Also so wie ihr meint, soll ich beim Abbiegen im Leerlauf rumrollen und erst hinter der Kurve dann wieder einen Gang einlegen? Sorry, aber das kann ich nicht, ich finde nichts schrecklicher, als keine direkte Verbindung zum Motor zu haben.
Ich biege oft im 5. Gang ab, das ging auch mit meinem Daihatsu 😉
Normalerweise bremse ich das Tempo vor der Kurve (bzw. dem Abbiegen) runter und schalte dann mit Zwischengas in den Gang, den ich nach der Kurve brauche, meist den 2. oder 3.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Ich habe zwar noch mit keinem Auto mehr als 100.000km zurückgelegt, aber unser Astra hat jetzt ca. 70.000 runter und der wird auch so gefahren, und mit meinem Bmw bin ich 41.000km so gefahren.Ich denke ich gehe insgesamt schon ziemlich gut mit dem Kleinen um, in anderen Händen muss der wahrscheinlich ganz andere Sachen aushalten... 😉
Siehste. Wir reden von Haltbarkeitsherabsetzungen auf 120 oder 130 tkm herab, betreffend Kupplung, Ausrücklager und Synchronringe. Unser Fiat Panda wurde wahrscheinlich immer einzeln ohne Zwischegas zurückgeschaltet. Die Kiste hat jetzt 155tkm hinter sich und die Synchronisation des 3. Gangs ist hinüber - und wir sind auf der Suche nach einem günstigen Ersatzgetriebe.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Kupplung kostetete beim Bmw(wegen dem Ausrücklager wurde die mit neu gemacht) mit Montage unter 400 Euro. Dann wird das beim Sirion im Fall der Fälle ja auch kaum teurer sein. Das riskier ich 🙂
Guck mal auf mein Avatarbild. Die Kiste, zu der dieser Kilometerstand gehörte, hat das mit dem ersten getriebe, der ersten Kupplung und dem ersten Ausrücklager geschafft. Warum wohl? 😉 Richtig: Es wurde eben
nichtso zurückgeschaltet.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Bis jetzt kann ich sogar noch mit dem Radio leben, habe mir erstmal ein Adapterkabel besorgt, dass ich auch mein Handy (Nokia 6210 Navigator) an die Aux-Buchse anschließen kann, da ich da eine 4gb Speicherkarte drin haben und eh schon ein Kfz-Ladekabel dafür habe, nutze ich das jetzt als Mp3 Player.
Gute Notlösung 🙂 Aber ich gehe davon aus, daß Du das noch änderst 😉
Ich habe mich bezüglich des 'Motorbremsens' wohl ein wenig unglücklich ausgedrückt.
Natürlich soll während der Fahrt stets ein Gang eingelegt sein, am besten der für die Geschwindigkeit
passende. Auch am Berg nutze ich die Motorbremse des Getriebes und die Schubabschaltung der Einspritzung.
Gemeint, war lediglich, wie auch schon von meehster beschrieben, daß jeder Gangwechsel, vor allem aber das einschleifen in einen kleineren Gang aus höherer Geschwindigkeit stets mit Verschleiß der Kupplung geahndet wird. Ich halte beispielsweise den 4. bis auf 20-30 Km/h und schalte dann beim Ausrollen auf die Ampel in den Leerlauf. Und auch vor Kurven schalte ich entsprechend in den 2. bzw. 3. um nach dem Kurvenausgang wieder beschleunigen zu können. Die Kupplung als Bremse zu nutzen ist jedoch ungleich teurer als das bisschen Spritersparnis durch die Schubabschaltung.
Ich fahre seit fast 24 Jahren mit verschiedensten Fabrikaten und musste dabei noch kein einziges mal die Kupplung wechseln lassen. Eben weil mich schon sehr früh ein befreundeter Automechaniker auf den Preisunterschied zwischen Bremsklötzen und Kupplungstausch hingewiesen hat. Das erschien mir damals wie heute ein schlagendes Argument.
Da steht das bisschen Minderverbrauch durch das zurückschalten der Gänge einfach nicht dagegen.
Aber vermutlich bin ich da ein Extremist, genauso wie ich auch die Beleuchtung nur bei laufendem Motor voll einschalte. Ach ja, meine Batterien halten auch immer ziemlich ewig. 😁
Außer bei maroden Altwagen musste ich nie welche tauschen😉
Zum anderen belaste ich meine Bremsen ganz gerne mal etwas fester um die hinteren Bremsscheiben und Beläge ebenfalls zum Einsatz zu bringen. Ansonsten gehen die bei zu schwacher Benutzung der Bremsen eher mal kaputt/ sitzen fest.
Ist nur meine Meinung, macht jeder wie er oder sie es für richtig hält. 🙂
Richtig, jeder so wie er es für richtig hält 🙂 Ich schalte schon meistens in den 3. zurück, in der Stadt auch in den 2., ansonsten so wie du, erstmal lass ich möglichst lange den zuvor eingelegten Gang drin und bremse auch mit der Betriebsbremse... 😉
Die Beleuchtung schalte ich allerdings IMMER ein 😉 Achso, laufender Motor sehe ich gerade. Was heißt das nun? Wenn der Motor aus ist habe ich auch kein Licht an. Oder meinst du die Innenbeleuchtung? Ich habe das Licht beim Fahren immer an, überlege aber, ob ich mir Tagfahrlicht nachrüste, wenn es da ne dezente Lösung mit Led's gibt würde ich das gern machen.
Aber um nochmal aufs Schalten zurückzukommen: Ich verstehe das ja schon alles und ist auch völlig richtig, andererseits: Wer fährt denn heute bitteschön noch mit Zwischengas? Wenn ich mich nicht täusche, gibt es doch genau aus diesem Grund die Synchronisation, damit man nicht mehr mit Zwischengas fahren muss, oder? Ich habe beim Bmw ne Zeit lang mal die Spitze-Hacke Technik(oder wie genau die heißt^^) probiert, hat eigentlich auch geklappt, aber ist mir auf Dauer zu umständlich 😉
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Die Beleuchtung schalte ich allerdings IMMER ein 😉 Achso, laufender Motor sehe ich gerade. Was heißt das nun? Wenn der Motor aus ist habe ich auch kein Licht an. Oder meinst du die Innenbeleuchtung? Ich habe das Licht beim Fahren immer an, überlege aber, ob ich mir Tagfahrlicht nachrüste, wenn es da ne dezente Lösung mit Led's gibt würde ich das gern machen.
Naja, manche Leute schalten zuerst das Abblendlicht bei Zündung ein, plaudern noch ein wenig, räumen Ihr Auto auf und starten dann erst den Motor. Geht halt mit der Dauer tierisch auf die Batterie. Ich fahre ebenfalls bei Tag mit Licht, die Sicherheit muss das bisschen Mehrverbrauch schon wert sein.
Es gibt da aber genügend Zeitgenossen, die sparen das Licht sogar beim blinken (wissen ja eh wo Sie hin wolen 🙄) 😉
Zitat:
Aber um nochmal aufs Schalten zurückzukommen: Ich verstehe das ja schon alles und ist auch völlig richtig, andererseits: Wer fährt denn heute bitteschön noch mit Zwischengas? Wenn ich mich nicht täusche, gibt es doch genau aus diesem Grund die Synchronisation, damit man nicht mehr mit Zwischengas fahren muss, oder? Ich habe beim Bmw ne Zeit lang mal die Spitze-Hacke Technik(oder wie genau die heißt^^) probiert, hat eigentlich auch geklappt, aber ist mir auf Dauer zu umständlich 😉
Spitz-Hacke Technik 😕
Zwischengas ist eigentlich nur noch was für defekte Kupplungen oder ruinierte Synchronringe ansonsten wirklich nur noch ein Relikt der Vergangenheit und eine Art Voodoo-kult bei heutiger Technik. Ich bin auch für technikschonende Behandlung aber übertreiben sollte man es dann doch nicht.
Aber bitte, soll wirklich jeder machen wie er will, ist wie immer nur eine Meinung von mir, 'das richtige' würde ich mir nie erdreisten jemand anderem zu raten.
Sooo... 😉 Ktmwe, ich hatte jetzt nicht mehr geantwortet, da ich nach dem Lesen deines Beitrages einfach nur "Jawoll" dachte, und da keine weiteren Worte hinzufügen wollte 😉
Habe mittlerweile über 3000km runter. Autobahnetappen waren auch dabei, und ich bin sehr überrascht. Man könnte fast schon "Rennsemmel" sagen! Bergab waren 210 laut Tacho drin, gut, nur einmal... Aber mehrmals 200 laut Tacho, das sind iwas zwischen 191 und 193 laut GPS, also darf ich davon ausgehen, dass er wohl einmal echte 200 geknackt hat. Fahrgefühl dabei: Absolut sicher. Das einzige etwas Komische war, wenn man bei höheren Geschwindigkeiten relativ stark bremst(aber noch keine Vollbremsung), dann wackelt der Vorderwagen son bisschen, ich denke mal das liegt einfach an der Federung. Dann noch Seitenwind und ne leichte Kurve und schon wackelt es halt, aber er ist trotz Wackeln stabil geblieben 😉 Er ist im 4. Gang etwas flotter als im 5., im 5. ist es aber durch das niedrigere Drehzahlniveau deutlich angenehmer. Und im 2. und 3. Gang geht er ziemlich gut ab... 😉
Soviel noch dazu, mehr Worte bedarf es eigentlich nicht. Außer ihr wollt noch was wissen, dann fragt!
Jetzt gehts zum Thema Musik, seit gestern bin ich zugange. Ich habe mir zwei MDF Platten besorgt, eine 12er und eine 16er Platte. Dazwischen kommt ein 58mm hohes Kantholz, als Abstandshalter, und das wird mein doppelter Boden. Bei der unteren Platte(die 16er) habe ich als Schablone den Kofferraumteppich genommen. Jetzt sitzt die schonmal passgenau drin, die wird noch mit der Karosserie verklebt(Montagekleber) und da kommt dann der Subwoofer rein. So einfach ist es natürlich nicht, dann würde der Subwoofer ja in ein undefiniertes Volumen spielen, was nicht geht. Also muss ich noch einen Übergang zum Holz schaffen, mithilfe von Dämmmatten. Habe mir vom nächsten Carhifihändler (in meinem Fall der CarHifiStore Bünde) Alubutyl Dämmmatten besorgt, damit habe ich schonmal gearbeitet, sind sehr gut zu verarbeiten 😉 Wenn ich also für den Subwoofer ein definiertes Volumen geschafft habe, dann kommt der in die untere 16er Platte. Auf diese Platte wird die Endstufe auch geschraubt, und die Kanthölzer als Abstandshalter zur oberen Platte. Und wenn ich mich nicht verrechnet habe, wird die Endstufe dann mit den Kühlrippen bündig mit der 12er Platte sein(also die Platte wird an der Stelle ausgeschnitten). Über dem Subwoofer wird die Platte auch ausgeschnitten, wobei ich den Übergang zwischen den beiden Platten im Bereich des Subwoofers auch noch abdichten muss, damit ich nicht ausversehen einen Bandpass baue, ich muss also dafür sorgen, dass der Schall direkt nach oben "entweicht", und nicht erst noch zwischen den beiden Platten "rumlungert"^^
Dann kommt über dem Subwoofer in der oberen Platte noch ein Gitter rein, und schon ist das Ganze komplett alltagstauglich und hat mich nur ein bisschen in der Höhe vom Laderaum an Platz gekostet. Ein High-Low Converter ist schon angeschlossen(Helix AAC), ist ein aktiver(!) analoger, kann ich nur empfehlen, gibt ein sehr gutes Signal ab und generiert auch gleich ein Remote Signal, ist halt besser als nur ein Passiver. Ich hatte den im Astra schon verbaut, da musste ich ihn natürlich auch erst ausbauen gestern, da bin ich jetzt wenigstens nach 2 Jahren mal zu gekommen... 😉 Und für den Astra braucht man fürs Radio spezielle Entriegelungsbügel, die habe ich erstmal eine Stunde lang gesucht. Nicht gefunden... Dann haben wirs irgendwie mit kleinen Inbusschlüsseln(musste gerade erst nochmal googeln ob es jetzt "Inbus" oder "Imbus" heißt, Erklärung: Innensechskant usw..., das IN von Innensechskant ist auf jeden Fall verantwortlich für INbus, so kann man es sich merken😉 ) rausbekommen, war ne blöde Fummelei, und dann die Kabel noch ablöten(verdammt blödes Gefühl mit einem 450° heißen Gegenstand teilweise nur 2cm vom Lederlenkrad entfernt zu arbeiten... 😉 ). Haben dann den Adapter noch bei mir im Sirion wieder angelötet(hatte 2 Freunde da, die mir geholfen haben) und wir haben schon das Strom- und das Cinchkabel(diesmal keine Lust auf Googeln, vermutlich ist es falsch und es heißt "Chinch"^^) nach hinten gelegt. Strom liegt links, Cinch rechts 😉 Wenn man weiß wie die Verkleidungen abgehen, ist das Kabel legen eigentlich sehr gut machbar. Mit dem Stromkabel sind wir durch den original Durchgangsstopfen, da war noch ein Blindstopfen. Das Ganze ist so schräng links oberhalb der Kupplung.
Soweit sind wir jetzt, und die Verkleidungen der hinteren Türen und vom Kofferraum sind ab, weil da noch gedämmt wird. Aber die originalen Lautsprecher bleiben erstmal alle. Abschließend haben wir dann gestern noch um 1 Uhr(nachts wohlbemerkt^^) den Grill auf dem Hof angeschmissen und uns erstmal ein paar Würstchen gegönnt (es WÄREN 3 1/3 für jeden gewesen, wenn die Würstchen nicht so verdammt rutschig gewesen WÄREN und nicht im Rasen gelandet WÄREN... 😉 , so waren es halt nur 2 1/3 für jeden).
Und jetzt werde ich weitermachen 🙂 Wenn irgendwas noch unklar ist, fragt mich ruhig, ich will es wohl gerne erklären! Heute werde ich aber auch ein paar Fotos machen denke ich... 😉
So, tut mir Leid, dass ich erst jetzt wieder schreibe, aber vorher bin ich irgendwie nicht zu gekommen...
Jetzt ist es aber fertig, ich hatte noch ein bisschen Schwierigkeiten. Bis vor kurzem zum Beispiel noch, dass manchmal der Subwoofer einfach nicht ging. Das lag dann letztendlich an der Sicherung vorne vom Stromkabel, habe ich jetzt aber hoffentlich in den Griff bekommen...
Ein weiteres großes Problem war es, trotz der Dämmung, die Vibrationen in den Griff zu bekommen, und zwar quasi von jedem Teil der Kofferraumverkleidung. Es war auch ein Fehler, als Bodenplatte nur eine 16er MDF Platte zu nehmen, ich hätte da besser 22mm nehmen sollen, ich habe durch die Kanthölzer(die übrigens alle verleimt und verschraubt sind) ja sogar noch viele Verstrebungen, aber trotzdem vibriert die Bodenplatte selber noch ein wenig. Also habe ich noch Dämmmatten auf die freien Stellen geklebt, und am Kunststoff der Kofferraumverkleidung sind jetzt rundum auch noch kleine Streifen Dämmmatte, quasi als Abstandshalter zum doppelten Boden. Jetzt ist es soweit ganz okay.
Klang: Bin mäßig zufrieden. Wer kaum Hi-Fi Ansprüche hat, wird jetzt wahrscheinlich begeistert sein, ich bin soweit auch ganz zufrieden, aber man merkt halt im Unterschied zum Bmw, dass ich diesmal nur das originale Radio benutze, das Pioneer hat doch etwas mehr Leistung gehabt, und die fehlt jetzt an den anderen Lautsprechern. Daher wird der nächste Schritt sicherlich ein kleiner 4-Kanal Verstärker sein.
Zum Bass selbst: Wenn ich Bass auf "0" stelle am Radio, dann passt das Verhältnis zu den Höhen bei Maximallautstärke, bei normaler Hörlautstärke wäre der Bass mit "0" zu stark, dann stelle ich ihn meistens auf "-4" oder "-5". Treble steht auf "+2". Wenn ich bei maximaler Lautstärke höre(das ist bei Kauf CD's so bei Lautstärke 20-22, dadrüber würden dann die anderen Lautsprecher verzerren) dann merkt man den Bass schon ganz gut im Rücken, auch vorne.
Sehr viel gebracht hat auch das Dämmen der hinteren Türen, vorher war die Musik draußen fast lauter als im Auto(bei geschlossenen Türen und Fenstern), jetzt ist es, wie es sein soll. Und das trotz Subwoofer. Von außen hört und sieht man jetzt eigentlich nur noch das Nummernschild(aber ziemlich leicht), ziemlich stark vibriert der Heckscheibenwischer(obwohl ja auch die Heckklappe gedämmt wurde) und der macht auch deutlich sichtbaren Hub. Ebenso der Frontscheibenwischer, auch der macht sichtbaren Hub. Ansonsten ist es außen aber relativ ruhig, erst wenn man eine Tür aufmacht, gelangt die Musik und auch der Druck nach außen. Die hinteren Türen scheppern jetzt auch nicht mehr.
Aber ich denke, neue Lautsprecher würden kaum Verbesserung bringen, man merkt relativ deutlich, dass der Schwachpunkt die Endstufe des Radios ist, da steckt halt keine Leistung drin.
Fotos kommen noch, ich hänge jetzt erstmal eins vom fertigen Ausbau an, ist leider nicht sonderlich gute Qualität und zudem ist der Ausbau auch dreckig, teilweise Kleberrückstände auf dem Gitter und so... Das Ganze ist jetzt ungefähr nen halben Centimeter höher als die Kofferraumladekante und das Mittelteil ist mit Klett befestigt, das kann ich rausnehmen und da sind Warnwesten, Bordwerkzeug und Taschenlampe drunter. Rechts neben dem Subwoofer ist unter der Deckplatte das Warndreieck, das kann ich einfach rausziehen wenn ich die Rücksitzbank umklappe, Vorteil: Man kommt auch bei vollem Kofferraum dran. Der Verbandskasten hat zwei Klettstreifen untendran, der bleibt also da wo er steht 😉
Ist doch schon mal wertig. Das Originalradio würde ich aber auch noch rausschmeißen. Die Dinger taugen selten was 😉