Sind Fahrer, die im SUV fahren, egoistisch?
Denken sie in Sachen Sicherheit nur an sich?
Was meint ihr?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Mindscape schrieb am 14. September 2019 um 05:16:19 Uhr:
Aber was immer alle vergessen ist, dass man mit keiner anderen Fahrzeugklasse soviel Benzin sparen kann, wie mit einem SUV oder ähnlichem.
Ich bin letztes Wochenende mit meinem "Kleinem" nach Bayern. Nur durch meine gemütliche Fahrweise war es mit möglich, auf den 700 Kilometern fast 120 Liter Benzin zu sparen.
Jetzt will ich mal den Kleinwagenfahrer sehen, der nur durch seine Fahrweise ähnliche Einsparungen erzielen kann.
Dein „Vergleich“ hinkt, gewaltig sogar, mit einem Kleinwagen ist es auch nicht möglich die 120 Liter auf der Strecke mehr zu verbrauchen, ich behaupte sogar das es unmöglich ist mit ihm überhaupt 120 Liter auf 700 km zu verbrauchen, da muss man es schon ordentlich krachen lassen.
Man könnte sagen das bei dir das Einsparpotenzial höher ist, sparsamer ist aber immer der Kleinwagen.
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@Holgernilsson
Es war und ist so, dass dieses linksgrüne Milieu zwar Toleranz predigt, selbst aber absolut intolerant ist.
Konstruktives Input werden wir von diesen Herrschaften niemals bekommen.
Da wird nur immer das „Verbieten-Mantra“ wiedergekäut.
Zitat:
@Bytemaster schrieb am 24. September 2019 um 10:38:19 Uhr:
Vor allem, mit welchem Gesetz will man SUVs verhindern? Wie sollte das Gesetz aussehen? Und dabei bitte nicht vergessen, das es auch Personenkreise gibt, die tatsächlich auf so ein Ding angewiesen sind. (Jäger, Förster, Waldarbeiter usw.)
...Clan-Mitglieder. 😁
*Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen* 😉
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 24. September 2019 um 10:37:22 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 24. September 2019 um 10:37:22 Uhr:
Zitat:
@Bytemaster schrieb am 24. September 2019 um 10:02:30 Uhr:
Und was bei der CO² Geschichte gern vergessen wird:Was ist Dir lieber, ein SUV, der 16 - 20 Liter Super pro 100km (X6M oder GLE63 zb) durchzieht, aber nur 5000km im Jahr bewegt wird (macht also rund 2,3to CO²) oder der Standard Golf (egal ob Diesel oder Benzin) der 30.000km im Jahr bewegt wird? (und dabei dann rund 4,2to CO² raus haut!)
Also mir wäre lieber, wenn du mit dem Golf deine 5000km bewegst.. .und noch WEIT weniger CO² emittierst! alos rund 0,8to CO²
Genau,alle sollen machen was Dir lieb ist.
Wer ist jetzt der Egoist?
Es geht Dich einen . . an ,was andere VT für Autos fahren.
Zitat:
@joese schrieb am 24. September 2019 um 10:19:02 Uhr:
Zitat:
[
Wenn dann ein Anderer Egoist einen Aufkleber auf dein Auto klebt ist das nicht richtig - aber halt auch...
nur Egoistisch....Ich bin dagegen, dicken SUV`s einen Aufkleber aufs Blech zu kleben. Aufkleber lassen sich rückstandsfrei entfernen...;-)
Und ich bin dagegen, dass man hirnlosen Aktivisten auf die Birne klopft. Hohlkörper können als Resonanzkörper klangverstärkend wirken.
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Zitat:
@Bytemaster schrieb am 24. September 2019 um 10:38:19 Uhr:
Vor allem, mit welchem Gesetz will man SUVs verhindern? Wie sollte das Gesetz aussehen? Und dabei bitte nicht vergessen, das es auch Personenkreise gibt, die tatsächlich auf so ein Ding angewiesen sind. (Jäger, Förster, Waldarbeiter usw.)
man muss doch die SUV nicht verbieten... - wäre ja doof...
Aber man kann die "PS" besteuern!
Man kann auch noch die Einstufung verändern "Leicht LKW" beschränkt auf 110 auf der BAB
na was meinst du wie "Gefragt" die dann plötzlich sind!??
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 24. September 2019 um 10:21:21 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 24. September 2019 um 10:14:45 Uhr:
Toleranz ist, wenn man anderen Leuten die Entscheidungen selbst überlässt und diese Entscheidungen akzeptiert. Toleranz ist also etwas, was Dir völlig fremd zu sein scheint.
Herzlichen Glückwunsch für die Entdeckung der Toleranz, finde ich gut.
Kürzlich durfte man von Dir ja hier lesen:
"Das Verhalten der selbsternannten Klimaretter ist von Aggressivität und Fanatismus geprägt. Und beides in einem Maß, wie man es sonst nur bei Terroristen kennt."
Das dürfte ja jetzt nicht mehr gelten, denn ein toleranter Mensch schert nicht alle über einen Kamm.
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 24. September 2019 um 10:49:57 Uhr:
Zitat:
@Bytemaster schrieb am 24. September 2019 um 10:38:19 Uhr:
Vor allem, mit welchem Gesetz will man SUVs verhindern? Wie sollte das Gesetz aussehen? Und dabei bitte nicht vergessen, das es auch Personenkreise gibt, die tatsächlich auf so ein Ding angewiesen sind. (Jäger, Förster, Waldarbeiter usw.)man muss doch die SUV nicht verbieten... - wäre ja doof...
Aber man kann die "PS" besteuern!
Man kann auch noch die Einstufung verändern "Leicht LKW" beschränkt auf 110 auf der BABna was meinst du wie "Gefragt" die dann plötzlich sind!??
Abgeblich fahren ja nur die Reichen einen SUV. Die wird eine höhere Besteuerung nicht stören und einfach bezahlen. Also, worum geht es? Um den Klimaschutz? Den kann man mit irgendwelchen Steuern, die irgendwo versickern, nicht fördern.
Es geht auch niemanden etwas an, wieviel jemand fährt.
Ich habe den „kleinen Cousin“ von Andy‘s E.
Manchmal haben meine Frau und ich Lust, ein wenig durch die Gegend zu fahren und die Landschaft und das Auto zu genießen.
Und dann machen wir das ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu fragen.
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 24. September 2019 um 10:52:56 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 24. September 2019 um 10:49:57 Uhr:
man muss doch die SUV nicht verbieten... - wäre ja doof...
Aber man kann die "PS" besteuern!
Man kann auch noch die Einstufung verändern "Leicht LKW" beschränkt auf 110 auf der BABna was meinst du wie "Gefragt" die dann plötzlich sind!??
Abgeblich fahren ja nur die Reichen einen SUV. Die wird eine höhere Besteuerung nicht stören und einfach bezahlen. Also, worum geht es? Um den Klimaschutz? Dem kann man mit irgendwelchen Steuern, die irgendwo versickern nicht fördern.
aber mit den 110 ... auf der BAB ... das geht!
reicht für den 2 Tonnen Anhänger!
Zitat:
@Senna-Sempre schrieb am 24. September 2019 um 10:51:43 Uhr:
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 24. September 2019 um 10:21:21 Uhr:
Toleranz ist, wenn man anderen Leuten die Entscheidungen selbst überlässt und diese Entscheidungen akzeptiert. Toleranz ist also etwas, was Dir völlig fremd zu sein scheint.
Herzlichen Glückwunsch für die Entdeckung der Toleranz, finde ich gut.
Kürzlich durfte man von Dir ja hier lesen:
"Das Verhalten der selbsternannten Klimaretter ist von Aggressivität und Fanatismus geprägt. Und beides in einem Maß, wie man es sonst nur bei Terroristen kennt."
Das dürfte ja jetzt nicht mehr gelten, denn ein toleranter Mensch schert nicht alle über einen Kamm.
Toleranz muss man sich verdienen und man verwirkt sie, wenn man versucht seine Ziele mit Nachdruck entgegen der Interessen anderer durchzusetzen.
In einem hast Du Recht: Es war und ist nicht richtig, wenn ich alle Aktivisten als aggressiv und fanatisch bezeichne. Insofern korrigiere ich mich und stelle fest, dass leider nicht alle Aktivisten ihr Anliegen friedlich und frei von Aggressionen vortragen.
Gestern brannte es in Berlin in einem Stellwerk der S-Bahn. Nachdem in der Vergangenheit sich immer wieder linksautonome selbst solcher Brandstiftungen bezichtigt, hört man nun heute im Radio und liest in der Presse, dass es ein Bekennerschreiben mit Klima-Bezug gibt. Endgültige Erkenntnisse gibt es noch nicht. Sollte es sich jedoch bewahrheiten, bin ich mal gespannt, welche Erklärung es für so eine Tat gibt.
Zitat:
@Poloman59 schrieb am 24. September 2019 um 10:54:12 Uhr:
Es geht auch niemanden etwas an, wieviel jemand fährt.
Ich habe den „kleinen Cousin“ von Andy‘s E.
Manchmal haben meine Frau und ich Lust, ein wenig durch die Gegend zu fahren und die Landschaft und das Auto zu genießen.
Und dann machen wir das ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu fragen.
Dann weißt Du ja nun, wen Du in Zukunft fragen musst...
@Holgernilsson
Toleranz muss man m.E. nicht verdienen. Sonst würde man von Anfang an mit Vorurteilen arbeiten.
Toleranz ist ein Kreditrahmen, den jeder im sozialen Umgang erstmal bekommt.
Wenn er dieses Vertrauen verspielt, dann hat er keine Toleranz verdient.
Wir müssen bei allen Protesten, egal wofür oder wogegen zur Kenntnis nehmen, dass irgendwelche Trittbrett-Fahrer das auch ausnützen um Randale zu machen. Bei der Vielzahl der Demonstranten letzten Freitag ist es in Relation zu den Beschädigungen doch überwiegend friedlich ausgegangen, es haben auch z.B. Betriebe demonstriert.
Sachbeschädigungen sind kein Mittel seinen Protest auszudrücken.
Hinsichtlich SUV ist die ganze Diskussion in D doch überwiegend neidbasiert. Typisch.
Die großen Wägen strahlen durch Ihre Präsenz aus der Autolandschaft hervor.
Selbst riesige S-Klassen in Langversion fallen weniger auf.
Zitat:
@Senna-Sempre schrieb am 24. September 2019 um 11:07:17 Uhr:
@Holgernilsson
Toleranz muss man m.E. nicht verdienen. Sonst würde man von Anfang an mit Vorurteilen arbeiten.
Toleranz ist ein Kreditrahmen, den jeder im sozialen Umgang erstmal bekommt.
Wenn er dieses Vertrauen verspielt, dann hat er keine Toleranz verdient.Wir müssen bei allen Protesten, egal wofür oder wogegen zur Kenntnis nehmen, dass irgendwelche Trittbrett-Fahrer das auch ausnützen um Randale zu machen. Bei der Vielzahl der Demonstranten letzten Freitag ist es in Relation zu den Beschädigungen doch überwiegend friedlich ausgegangen, es haben auch z.B. Betriebe demonstriert.
Sachbeschädigungen sind kein Mittel seinen Protest auszudrücken.
Da sind wir tatsächlich mal uneingeschränkt einer Meinung. Ich habe letztlich, was das Verdienen der Toleranz anbelangt nichts anderes gemeint und habe in meiner Darstellung gedanklich den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht.
Zitat:
Hinsichtlich SUV ist die ganze Diskussion in D doch überwiegend neidbasiert. Typisch.
Das stimmt wohl! Neid ist tatsächlich ein Thema.
Neid, das wünschen sich die Besitzer von dicken SUV`s vom Rest der Welt, denn schliesslich haben die ihr sauer verdientes Geld doch auch dafür ausgegeben, damit man sie gefälligst beneiden möge....😁
Und wehe, der gemeine Bürger ist garnicht neidisch, sondern er bedauert einen auch noch dafür, daß man fett, alt oder unsportlich ist. Ja dann, dann darf man wirklich mal schimpfen...😎😎