Servus Mercedes
Servus an Alle Freunde eines S203 Bj. 2002,
möchte mich an dieser Stelle von Euch verabschieden, da ich meinen Wagen nun doch verkauft habe.
Er war immer ein treuer Begleiter und hat mich 4 Jahre nie im Stich gelassen. Einzig die vermehrten Rostansammlungen an allen Ecken und Enden mit einer Lackierrechnung von über 1000.-€ im Jahr 2011 haben mir die Entscheidung sehr erleichtert.
Nach dem Winter 2011-2012 fings schon wieder überall an zu Blühen.
Der Wagen hatte beim Verkauf erst 116.000 km runter und war technisch top. Schade um ein eigentlich schönes, zuverlässiges und praktisches Auto.
Bin gewechselt zu Audi mit einem A4 Avant 2,4 Liter Multitronic und erst 37.000 km auf der Uhr EZ. 8/2004. Ist eben vollverzinkt, Ich kann keine Blasen und braune Wasserläufe mehr sehen!!!
Nach der Probefahrt im Audi konnte ich gar nicht verstehen, warum ich solange leidensfähig war. Viel besseres Fahrwerk, weitaus bessere Verarbeitung (Klappern), hochwertigere Kunststoffteile mit viel besserer Haptik, weitaus weniger Windgeräusche auf der Autobahn. Einfach ein riesen Sprung nach Vorne. Macht mal den Vergleich Mercedes gegen Audi und Ihr werdet mich verstehen.
Seid mir bitte nicht böse...
Gruß Pommulus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
.... Schliesslich spar ich nen haufen Geld am Zahnriehmen 😁
Zumindest solange, bis die gute Simplexkette ausgeleiert ist, dadurch die Kettenräder abnudeln und dann die Kette überspringt...
49 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mr.beam
Hallo ihr W203 Geschädigten
Ich bin kein Mann großer Worte.Ich fahre 30 Jahre Mercedes ,und weiß wo von ich spreche.Ihr müßt wissen was ihr wollt!Wollt ihr Luxus oder ein solides Qualitativ gutes Auto?Da gibt es zwei Modelle,einen W123 oder einen W124 ( Ich habe beide )
Viele Grüßean alle
Mr.Beam
Ach was, wirklich? Und die Mercedes Ings haben die letzten 20 Jahre nur geschlafen und nur Mist gebaut? Der W124 ist doch nur so zuverlässig, weil er so gut wie nichts hat. Und als Diesel darf der auch noch in keine größere Stadt mehr reinfahren. ALs Liebhaberauto gerne, aber als Alltagsfahrzeug? Ich habe neulich einen Unfall mit einem W124 und einem neuen Polo gesehen. So wie der W124 aussah, möchte ich lieber im Polo sitzen.
P.S. Mein AG hat eine C180 aus 2005 im Fuhrpark. Das Teil hat schon über 330.000 km runter und schnurrt immer noch wie ein Kätzchen.
Zitat:
Original geschrieben von Wolf2004motorsp
Auch der M 111 - Motor beim C 200 Kompressor, 2,0 l, 120 kw, hat zum Glück noch eine Duplexkette.
Ja, stimmt, den hatte ich vergessen. Der neigt dafür zu undichten Nockenwellensensoren und in Folge dessen zu verölten Kabelbäumen und defekten Steuergeräten, erkennbar an wiederkehrenden multiplen Fehlermeldungen und Systemausfällen...
Kann man hier auch oft lesen.
Zitat:
Original geschrieben von diman3
P.S. Mein AG hat eine C180 aus 2005 im Fuhrpark. Das Teil hat schon über 330.000 km runter und schnurrt immer noch wie ein Kätzchen.
Bei guter Pflege (eventuell Wechsel der Sreuerkette inklusive?) ist das für den kleinen Kompressor auch eine machbare und respektable Laufleistung: über 47.000 KM im Jahr, Hut ab.
Da hätte ich dann doch einen Diesel genommen.
Mfg
Pippo
Zitat:
Original geschrieben von pippo678
Bei guter Pflege (eventuell Wechsel der Sreuerkette inklusive?) ist das für den kleinen Kompressor auch eine machbare und respektable Laufleistung: über 47.000 KM im Jahr, Hut ab.
Da hätte ich dann doch einen Diesel genommen.
Ne, noch mit erster Steuerkette. Einzig die Vorderachse (Querlenker, Stabi, Spurstangenkopf) wurden schon mal bei 170.000 km getauscht und ist demnächst wieder fällig. Diesel „lohnte“ sich wohl nicht, da das Fahrzeug die ersten drei Jahre von einem MA nur ca. 90.000 km bewegt wurde, und erst danach als „Schlampe“ ins Allgemeinpool überging. Seitdem werden Autobahnkilometer drauf geknallt. Ich denke mal, dass der Wertverlust, den man nach 3 Jahren realisiert hätte, deutlich höher gewesen wäre, als der Unterschied Benzin-Diesel. Wobei man schon sagen muss, dass der Verbrauchsunterschied auf der Autobahn recht groß ist (C180 10-12 l, C220CDI 7-9 l), Aber ansonsten hat sich der MOPF vor allem was die Elektrik angeht völlig problemlos gezeigt. Die Vormöpfe hatten da schon eher Probleme mit Steuergeräten.
Also bei 30000 km im Jahr lohnt sich doch ein Diesel dicke! Die Grenze sollte bei 15000 km liegen, der Anschaffungspreis eines Diesels ist höher, aber genauso auch der Wiederverkaufswert. ein Benziner kostet 17 Euro auf 100 km und ein Diesel 9 Euro. 8 Euro auf 100 km sind bei 15000 pa, sind 1200 Euro Spritersparniss, was sind dagegen 150 Euro mehr steuern und 150 Euro mehr Versicherung?
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Zitat:
Original geschrieben von tdianzug
Also bei 30000 km im Jahr lohnt sich doch ein Diesel dicke! Die Grenze sollte bei 15000 km liegen, der Anschaffungspreis eines Diesels ist höher, aber genauso auch der Wiederverkaufswert. ein Benziner kostet 17 Euro auf 100 km und ein Diesel 9 Euro. 8 Euro auf 100 km sind bei 15000 pa, sind 1200 Euro Spritersparniss, was sind dagegen 150 Euro mehr steuern und 150 Euro mehr Versicherung?
Mich wundert das auch sehr, aber das muss jeder selber wissen. Genauso wie MB oder Audi.
Mir hat man auch prophezeiht, dass mein Kompressormotor platzt oder auseinander fällt, wenn er mit LPG betrieben wird. Und? Nun im vierten Jahr und fast 80.000 KM später läuft er immer noch. Allerdings fast nur Langstrecke. Und inklusive Startbenzin für um und bei 8,- Euro auf 100 KM.
Mich ärgert ein bißchen die Sache mit der Simplexkette. Die Steuerkette und der damit entfallende Riemenwechsel waren für mich mit eines der Kaufargumente. Und jetzt?
Wenigstens habe ich an meinem VorMOPF keinen Rost, ist ja auch was...
Mfg
Pippo
Zitat:
Original geschrieben von tdianzug
der Anschaffungspreis eines Diesels ist höher
Hallo,
ist das echt so? Ich hatte im Jahr 2000 einen C240 Beniner geordert und ausgestattet, und (weil an der Tanke da das Benzin die 2,00 DM Grenze erreichte :-) ) kurz vor Auslieferung auf nen C220 CDI umbestellt, haargenau die gleiche Ausstattung. Die Differenz war keine 50,00 Mark (bei ca. 70.000 Mark Endpreis). Und von den Fahrleistungen sind beide m.E. gleich. Ich bin auch der Meinung, bei den anderen Marken siehts nicht anders aus. Man muß schon gleiche Fahrleistungen vergleichen, und nicht den kleinsten Benziner und den kleinsten Diesel. Also kleinster Diesel und ein bis 2 Stufen höherer Benziner. Da sind sie Preise wieder gleich.
Oder sehe ich da was falsch?
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von tdianzug
Also bei 30000 km im Jahr lohnt sich doch ein Diesel dicke! Die Grenze sollte bei 15000 km liegen, der Anschaffungspreis eines Diesels ist höher, aber genauso auch der Wiederverkaufswert. ein Benziner kostet 17 Euro auf 100 km und ein Diesel 9 Euro. 8 Euro auf 100 km sind bei 15000 pa, sind 1200 Euro Spritersparniss, was sind dagegen 150 Euro mehr steuern und 150 Euro mehr Versicherung?
Die Gesamtkostenbilanz siht aber anders aus.
Dass derjenige in 3 Jahren 90.000km fährt, war nicht vorhersehbar, hat sich so ergeben (Lage der Baustelle)
Insgesamt sieht die Kostenbilanz in etwas so aus (gerechnet mit mittleren Preise Spritpreisen)
Kosten IST: 37.000 € + 330.000/100*10L*1,55€ =88.150 € oder 1049€/Monat
Kosten Variante Autoverkauf : 37.000€-12.000€ (Verkauf Benziner 3 Jahre alt) +19.000€ (Kauf Diesel 3 Jahre alt)+90.000/100*10L*1,55€+240.000/100*8L*1,35€=83.870€ oder 998 €/Monat
Steuer, Versicherung, Wartung noch nicht mal berücksichtigt. Also das ist jetzt nicht der Unterschied, der exorbitant wäre. Klar läppert sich das mit der Zeit, aber das sind jetzt keine Riesenbeträge.
Deswegen, ein Auto zu verkaufen und Diesel zu kaufen, um zu sparen, rechnet sich fast nie. Wenn man sowieso ein Auto kaufen wollte, sieht es anders aus.
Alles Panikmache, auch der w201 hatte eine Simplexkette, was soll bei der Duplex anders sein?
Ein reißen kann nie ausgeschlossen werden, da würden mir beim VAG die Zahnriemen wesentlich größere Sorgen machen.
Finde im Übrigen eh hier ein jammern auf hohen Niveau!
Kein Mercedes bei den Anderen ist alles besser, klar deswegen sind die Werkstätte voll!
Gruß
Duplexketten sind halt besser und leiern nicht so schnell aus, nur die Vormopf 190er hatten Simplexketten, die haben auch sehr lange gehalten, aber die späteren halt noch länger.
Hallo Diman 3
Du solltest dich mal schlau machen mit welchen Extras es den 123 iger bzw.den 124 iger gabDann solltest du dich auch gleich erkundigen,wieviel Ingenieure seit 1991 entlassen wurdenViele.Nun zu deinem beobachteten Unfall zwischen dem Polo und dem 124 iger.Wenn ich dir mit einem Besi ein verbrate,kommt es darauf an,an welcher Stelle ich dich treffe.
Viele Grüße
Mr.Beam
Eines der Probleme lag wohl auch in der Erweiterung der Produktpalette.
Zu Zeiten des w123 gab es also die E und S-Klasse und noch das G- Modell. Mit der Zeit kam dann die C-Klasse und ab 1995 sprunghaft, A, B, ML usw. Auch heute sieht man bei Mercedes, dass die E Klasse Feder lassen muß, es ist nicht der Schwerpunkt wie einst der w123.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von mr.beam
Hallo Diman 3
Du solltest dich mal schlau machen mit welchen Extras es den 123 iger bzw.den 124 iger gabDann solltest du dich auch gleich erkundigen,wieviel Ingenieure seit 1991 entlassen wurdenViele.Nun zu deinem beobachteten Unfall zwischen dem Polo und dem 124 iger.Wenn ich dir mit einem Besi ein verbrate,kommt es darauf an,an welcher Stelle ich dich treffe.
Viele Grüße
Mr.Beam
Hallo Mr. Beam,
ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich behaupte nicht, dass die W123 oder W124 schlechte Autos waren. Da sie jedoch deutlich einfacher konstruiert waren und z.T. sehr lange gebaut wurde, waren sie zum Ende des Produktionszeitraumes entsprechend ausgereift.
Die Einfachkeit bezieht sich dabei auf:
- Elektrik (so gut wie alles ist elektrisch angetrieben, sogar das Kofferraumschloß)
- Sicherheitsausstattung (ABS, ESP, Bremsassistent, elektronischer Schlüssel, Wegfahrsperre)
- Erfüllung von Abgasvorschriften (Einspritzung, Abgasrückführung, Abgasnachbehandlung etc.)
- Fahrleistungen ( Vorkammerdiesel gegen Bi-Turbo etc)
- Umweltaspekte (Lacke auf Wasserbasis mit den bekannten Rostproblemen)
Somit sind die neueren Autos ungleich aufwendiger konstruiert, außerdem steht weniger Entwicklungszeit zur Verfügung und die Modellpallete ist entsprechend größer, ohne natürlich dass die Zahl der Ingenieure sich vervielfacht hat.
In meinen Augen sind die Autos daher nicht vergleichbar. Was nützt mir ein unzerstörbarer 300D oder auch TD wenn ich damit nicht zur Arbeit kommen, da die Umweltzone dies verhindert? Außerdem zahle ich mich bei der Steuer dumm und dämmlich und bekomm tränen beim Tanken, weil das Teil 10L verbraucht und trotzdem nicht vom Fleck kommt?
Die alten Panzer waren seinerzeit tolle Autos und sind es z.T. immer noch, bei objektiver Betrachtung schneider die neueren Fahrzeuge in vielen Parametern jedoch deutlich besser ab.
Viele Grüße
diman3
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Bin gewechselt zu Audi
oh je, ich hoffe dass das ein gutes ende nimmt... ich hab ja beide autos und will ma eben meine erfahrungen kundtun.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Bin gewechselt zu Audi mit einem A4 Avant 2,4 Liter Multitronic und erst 37.000 km auf der Uhr EZ. 8/2004.
motor ist gut, allerdings ist die multitronic extrem anfällig. die tiptronic wäre die weit bessere wahl gewesen.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Ist eben vollverzinkt, Ich kann keine Blasen und braune Wasserläufe mehr sehen!!!
das wird dir nicht erspart bleiben. der 8E rostet wesentlich mehr wie der 203. mein audi war schon 3 mal zum lackieren. 2mal kotflügel, 1mal heckklappe.
die verzinkung bringt nur bedingt was. leider hat audi die radhausverkleidungen vorne 1teilig ausgelegt (beim 203 2teilig plus unten das L-förmige stück). dadurch ist in der mitte viel spannung auf dem teil und an den kontaktstellen zum kotflügel scheuert das plastik solange bis erst der lack ab ist und dann die zinkschicht. folge: die ganze radhauskante quillt auf. da es ein bekanntes problem ist wurde das aber von audi komplett übernommen. der kofferraumdeckel leider nicht. da kommt lt. audi wasser durch die kennzeichenleuchten innen in den deckel und da stehts dann solange bis es durch lochfraß wieder rausfließen kann 😉
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Viel besseres Fahrwerk,
die straßenlage ist gigantisch. allerdings viel spaß beim wechsel von verschleißteilen wie querlenkern und spurstangen. da kannst du ca. die 4fache arbeitszeit wie beim 203 einplanen. auch die bremsen (scheiben, sattel, radnabe) vor allem an der hinterachse sind extrem gammelanfällig (hab ich letztes WE erst gewechselt...)
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
weitaus bessere Verarbeitung (Klappern)
spaltmaße sind top. allerdings wird dir beim avant bald das kofferraunrollo nervendzerreißend quietschen anfangen. zumindest in geschlossenem zustand. außerdem verliert es die potenz und baumelt schlaff nach unten. dafür gibts aber nen nachrüstkist den man in die D-säulenverkleidung einschrauben kann.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
hochwertigere Kunststoffteile mit viel besserer Haptik
die kunststoffe sind wesentlich minderwertiger als im 203. sehen zwar besser aus wenn sie ganz neu sind, die gummibeschichtung reibt sich allerdings sehr schnell durch und dann hast "löcher" in den tasten und türgriffen. außerdem brechen fast alle unter spannung stehenden kunststoffteile. angefangen von den schraubenabdeckungen im kofferraum, hinterer aschenbecherdeckel, die luftdüsenversteller vorn, der handschuhfachöffner, der mittelarmlehnenrastgriff zum verbandskasten (letzterer allein hat mich schon 350€ gekostet da man die komplette mittelarmlehne braucht...) usw. umso heller die innenausstattung umso schlimmer isses.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
weitaus weniger Windgeräusche auf der Autobahn.
also etwas leiser isser, wobei bei mir der kultivierte V6 im audi mehr ausmacht als mein R5 im 203.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Einfach ein riesen Sprung nach Vorne.
also er is chic und agil. säuft aber mehr und ist ne absolute wartungsgrotte. solang nix kaputt geht aber nen super auto.
Zitat:
Original geschrieben von Pommulus
Macht mal den Vergleich Mercedes gegen Audi und Ihr werdet mich verstehen.
ich hab den vergleich. kurz um, der audi ist mechanisch zuverlässiger allerdings fällt innen alles auseinander was auseinanderfallen kann.
Zitat:
Original geschrieben von diman3
Hallo Mr. Beam,Zitat:
Original geschrieben von mr.beam
Hallo Diman 3
Du solltest dich mal schlau machen mit welchen Extras es den 123 iger bzw.den 124 iger gabDann solltest du dich auch gleich erkundigen,wieviel Ingenieure seit 1991 entlassen wurdenViele.Nun zu deinem beobachteten Unfall zwischen dem Polo und dem 124 iger.Wenn ich dir mit einem Besi ein verbrate,kommt es darauf an,an welcher Stelle ich dich treffe.
Viele Grüße
Mr.Beamich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich behaupte nicht, dass die W123 oder W124 schlechte Autos waren. Da sie jedoch deutlich einfacher konstruiert waren und z.T. sehr lange gebaut wurde, waren sie zum Ende des Produktionszeitraumes entsprechend ausgereift.
Die Einfachkeit bezieht sich dabei auf:
- Elektrik (so gut wie alles ist elektrisch angetrieben, sogar das Kofferraumschloß)
- Sicherheitsausstattung (ABS, ESP, Bremsassistent, elektronischer Schlüssel, Wegfahrsperre)
- Erfüllung von Abgasvorschriften (Einspritzung, Abgasrückführung, Abgasnachbehandlung etc.)
- Fahrleistungen ( Vorkammerdiesel gegen Bi-Turbo etc)
- Umweltaspekte (Lacke auf Wasserbasis mit den bekannten Rostproblemen)
Somit sind die neueren Autos ungleich aufwendiger konstruiert, außerdem steht weniger Entwicklungszeit zur Verfügung und die Modellpallete ist entsprechend größer, ohne natürlich dass die Zahl der Ingenieure sich vervielfacht hat.
In meinen Augen sind die Autos daher nicht vergleichbar. Was nützt mir ein unzerstörbarer 300D oder auch TD wenn ich damit nicht zur Arbeit kommen, da die Umweltzone dies verhindert? Außerdem zahle ich mich bei der Steuer dumm und dämmlich und bekomm tränen beim Tanken, weil das Teil 10L verbraucht und trotzdem nicht vom Fleck kommt?
Die alten Panzer waren seinerzeit tolle Autos und sind es z.T. immer noch, bei objektiver Betrachtung schneider die neueren Fahrzeuge in vielen Parametern jedoch deutlich besser ab.Viele Grüße
diman3
Zitat:
Original geschrieben von mr.beam
Zitat:
Original geschrieben von diman3
Hallo Mr. Beam,
ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich behaupte nicht, dass die W123 oder W124 schlechte Autos waren. Da sie jedoch deutlich einfacher konstruiert waren und z.T. sehr lange gebaut wurde, waren sie zum Ende des Produktionszeitraumes entsprechend ausgereift.
Die Einfachkeit bezieht sich dabei auf:
- Elektrik (so gut wie alles ist elektrisch angetrieben, sogar das Kofferraumschloß)
- Sicherheitsausstattung (ABS, ESP, Bremsassistent, elektronischer Schlüssel, Wegfahrsperre)
- Erfüllung von Abgasvorschriften (Einspritzung, Abgasrückführung, Abgasnachbehandlung etc.)
- Fahrleistungen ( Vorkammerdiesel gegen Bi-Turbo etc)
- Umweltaspekte (Lacke auf Wasserbasis mit den bekannten Rostproblemen)
Somit sind die neueren Autos ungleich aufwendiger konstruiert, außerdem steht weniger Entwicklungszeit zur Verfügung und die Modellpallete ist entsprechend größer, ohne natürlich dass die Zahl der Ingenieure sich vervielfacht hat.
In meinen Augen sind die Autos daher nicht vergleichbar. Was nützt mir ein unzerstörbarer 300D oder auch TD wenn ich damit nicht zur Arbeit kommen, da die Umweltzone dies verhindert? Außerdem zahle ich mich bei der Steuer dumm und dämmlich und bekomm tränen beim Tanken, weil das Teil 10L verbraucht und trotzdem nicht vom Fleck kommt?
Die alten Panzer waren seinerzeit tolle Autos und sind es z.T. immer noch, bei objektiver Betrachtung schneider die neueren Fahrzeuge in vielen Parametern jedoch deutlich besser ab.Viele Grüße
diman3