Servicerückstellung
Suche Anleitung zur Rückstellung der Serviceanzeige: Bremsflüssigkeit wechseln ! !
Beste Antwort im Thema
Rückstellung der Wartungsanzeige
Das Fahrzeug ist mit der 'zustandsbedingten Wartung' ausgestattet
Hinweis: Die Rückstellung erst durchführen, nachdem die Wartungsarbeiten abgeschlossen
sind
Die Bordcomputeruhr muss stimmen (siehe Bedienhandbuch zum Einstellen der Zeit)
Ist die Batterie abgeklemmt, wird die Bordcomputeruhr zum Zeitpunkt des Abkoppelns
angehalten
Jede Rückstellung eines Wartungseintrags wird intern gezählt
Mit dem Zähler wird festgestellt, ob zusätzliche Wartung benötigt wird
Hinweis: Das Zurücksetzen funktioniert nur, wenn der Wartungseintrag bei höchstens 80%
ihrer Lebensdauer ist
Hinweis: Der Bremsen-Wartungseintrag kann erst zurückgestellt werden, wenn der
Bremsenverschleißsensor richtig arbeitet
Alle zutreffenden Symbole zurücksetzen, nachdem die Wartung durchgeführt wurde
Verwendete Symbole anzeigen:
Siehe 'Wartungs-Zusatzinformationen'
Wie folgt vorgehen:
Die Zündung einschalten
Die Fahrdatencomputertaste drücken und gedrückt halten
Die Reset-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten
Der erste Wartungseintrag wird angezeigt
Die Taste kurz drücken, um die anderen Wartungseinträge anzuzeigen
Zum Zurücksetzen des ausgewählten Wartungseintrags die Taste 3 Sekunden lang gedrückt
halten
'Reset?' [Zurücksetzen?] erscheint auf dem Display
Die Taste wieder 3 Sekunden drücken und gedrückt halten
Der Wartungseintrag wurde zurückgesetzt
Mit dem nächsten Wartungseintrag fortfahren, falls erforderlich
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von marco80_E60
So siehts anscheinend aus. Nur finde ich das dann nicht mehr wirklich lustig...Zitat:
Original geschrieben von Ing81
Er wechselt sie nicht. Er wechselt lieber gleich das ganze Auto. Aber erst dann, wenn er beim Versuch zu bremsen ins Leere getreten hat. 😁
Manche Dinge kann man leider nur noch mit Humor ertragen. 🙁
Zitat:
Original geschrieben von A.aus F.
So schlau war ich auch-zu bmw fahren und geld zum fenster rauswerfen ! ! Ich wechsle doch nicht an nem zwei jahre alten auto die Bremsflüssigkeit !
Cool - ein Auto für 30.000 bis 85.000 Euro fahren und dann keine 100 Euro für anständige Bremsen ausgeben, die eigene, wie auch die Sicherheit anderer ausgeben....
Es gibt ja Wassergehaltmessgeräte für 100Euro bei denen man den Fühler in den Ausgleichsbehälter steckt und die dann anzeigen: Wassergehalt <1% (grün) ; 2% (gelb) und >3% (rot). Danach kann man schon vorgehen für die Bestimmung des Wechselzeitpunktes. Nur muss man das nach dem üblichen 2 Jahresintervall dann regelmässig machen (so ungefähr alle 4 Monate) und das kann eine Werkstatt, die normalerweise ein Auto so alle 2 Jahre sieht, nicht durchführen.
Nach meiner Erfahrung kommt man dann auf so ca 3,5 Jahre.
Das ist also eigentlich was für "professionelle" Selbstmacher.
In Anbetracht der relativ zu den gesamten Wartungskosten niedrigen Kosten für diesen Wechsel (10Euro Material und 40Euro?? Lohn), ist das 2 Jahresintervall schon ok.
Andreas
Das Problem an der Messerei ist, dass mich nicht der Wassergehalt im Vorratsbehälter interessiert sondern der in den Leitungen unter Druck und an den Kolben. Da nimmt der Wasseranteil erfahrungsgemäß schneller zu als im drucklosen Teil der Anlage.
In der Regel kann man so Flüssigkeit schon recht gefahrlos bis 4 Jahre fahren. Nur muss sie dann auch komplett neu. Nen bissl rauspumpen und oben nachkippen wie es die Werkstatt beim 2-Jahres-Intervall macht, ist dann nicht mehr ratsam, da die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter dann auch schon nicht mehr so frisch ist.
Man muss also entsprechend mehr Flüssigkeit durchpumpen, damit das neue Zeug auch unten ankommt. Wirtschaftlicher ist das längere Warten also nur dann, wenn man die Arbeit mitrechnet. Von der Menge Bremsflüssigkeit her tut es sich eher nix, wenn man halbwegs verantwortungsbewußt agiert.
Vielen Dank, heiko_f für Deinen Beitrag!
Dafür ist doch ein Forum da, nämlich um eine konkrete Frage zu beantworten. Schade, daß die Pöbeleien und das dumme, spießige unqualifizierte Geschwätz gebetsmühlenartig immer wieder wiederholt werden.
Und das von Menschen, die keine Idee von den Fakten haben. Ihr kennt doch die Vorgeschichte gar nicht!
Der beste Beitrag ist noch:
Zitat:
Das Problem an der Messerei ist, dass mich nicht der Wassergehalt im Vorratsbehälter interessiert sondern der in den Leitungen unter Druck und an den Kolben. Da nimmt der Wasseranteil erfahrungsgemäß schneller zu als im drucklosen Teil der Anlage.
Hier wird auch noch wirres Zeug erzählt, inhaltlich unzutreffend. Das ist natürlich völliger Quatsch.
Deswegen mein Tip: Wenn man eine Frage beantworten kann, raus damit. Sonst einfach mal "die Schnauze halten"!
Orientiert euch doch mal an dem Umgangston in englischsprachigen Foren, wo man sich nicht gegenseitig anpöbelt.