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Seltsame Folie am Scheinwerfer löst sich?!

Audi S4 B8/8K

Hallo,

Es gibt scheinbar eine durchsichtige Folie auf meinen Scheinwerfern, welche sich anfängt zu lösen.
Weiß jemand was das sein kann?

Ich habe im Netz nichts gefunden, über Scheinwerfer die eine durchsichtige Folie drauf haben?
Kann das noch vom Werk gewesen sein?

Sollte ich sie mal einfch abziehen und gucken wolang die geht?

Liebe Grüße

Scheinwerfer
Folie
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37 Antworten

Bitte erklärt mir nur in einem Satz, was ich jetzt tun soll.
Ich wüsste nicht wo meine erste Anlaufstelle wäre, hier wurde nur einmal zum Lackierer geraten, was sage ich ihm?

Es nennt sich '' Scheinwerferaufbereitung '' und jeder guter Lackierer bietet es an. Bei Google findet man auch Betriebe die sich auf dass spezialisiert haben, wenn dir das weiter hilft.

Beispiel;
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../1476844465-280-9456

Könntest ja auch ausbauen und Verschicken....

Ich würde es lassen. Solange der Tüv nichts bemängelt und es dich im Strassenverkehr nicht beeinflusst...

@metal75 sieht nur nicht so schön aus.
Werde es wohl in Angriff nehmen müssen.

Traurig das es so schnell passiert obwohl es ein höherwertiges Auto ist.

Meine Golf 5 scheinwerfer sahen noch nach Jahren wie neu aus

Meine Scheinwerfer sind Bj 2010, schauen immer noch gut aus. Ich bin Trotzdem überzeugt das ab Werk eine UV-Beschichtung drauf ist. Als ich meine SW ausgebaut hatte, waren an der Unterseite kleine Läufer zu sehen. Außerdem sind sie total glatt. Kunststoff würde mit der Zeit eine spröde Oberfläche bekommen.

Komisch das die Links über die APP nicht Abrufbar sind,...

Habe vorhin mal meine SW Penibel Begutachtet, sehe da Überhaupt keine Unregelmäßigkeit, keine Läufer, keine Kanten nichts, ausser Steinschläge, und selbst da löst sich nichts oder Splittert ab.
Wie Erwähnt hat meiner aus Kosmetischen Gründen die Front Nachlackiert bekommen, die Frontscheibe war auch voll mit Steinschlägen, diese habe ich vor 2 Jahren Tauschen lassen.
Könnte jetzt auch bei gehen und die SW Aufbereiten lassen, und in 5 Jahren löst sich dann dort der UV Schutzlack welcher nachträglich Aufgebracht ist,...so meine Theorie bei euren Scheinwerfern, sicher das eure Vorbesitzer nicht an den Scheinwerfer rumgewurschtelt haben?

Zitat:

@opaaudi schrieb am 10. August 2020 um 16:27:25 Uhr:



Könnte jetzt auch bei gehen und die SW Aufbereiten lassen, und in 5 Jahren löst sich dann dort der UV Schutzlack welcher nachträglich Aufgebracht ist,...so meine Theorie bei euren Scheinwerfern, sicher das eure Vorbesitzer nicht an den Scheinwerfer rumgewurschtelt haben?

Du das kann ich dir nicht sagen, ich weiß nur das es jetzt so ist.
Wer da vorher was gemacht hat, kann ich dir nicht sagen.

Ich werd wohl zum Lackierer gehen müssen.

Prinzipiell ist jeder 2K-Klarlack auch mit UV Schutz, man könnte da einen ultraharten/-festen Klarlack nehmen mit wenig gelbstich (habe gerade das Kürzel dafür nicht zur Hand - VH für Very Hard und UVH für Ultra Very Hard??). Dann braucht man noch einen Kunststoffverbinder. Da braucht es also nichts spezielles für Scheinwerfer.

Und normaler Klarlack blättert auch nicht mal so eben vom Lack ab 😉 Da hat der Künstler einfach den Kunststoffverbinder vergessen, so das der Klarlack keine Verbindung mit dem Untergrund eingehen konnte, dann liegt der halt nur auf und hält sich durch seine eigene Spannung am Platz und die Haut kann abblättern...

Wenn Du die Scheinwerfer ausbaust, ist das für den Lackierer sicherlich relativ schnell gemacht oder man macht es halt selber und "spart" sich die 100 Euro (abzüglich der Materialkosten...)

Wenn Du es selber machen willst, mit grobem (120-400er) Schleifpapier die Oberfläche säubern vom alten Lack, dann auf 600 (Optional noch 800) gehen (würde Nass schleifen), säubern Grundierung drauf (Kunststoffprimer) und im Anschluss 2K-Klarlack drüber, aus der Dose geht bei der kleinen Fläche eigentlich auch.

Allerdings ist das nicht TÜV zugelassen, dass man Scheinwerfer bearbeitet! Falls das vom Händler kommt und Du Gewährleistung hast ist das mit Sicherheit so, dass Du Anspruch hast auf unbehandelte Scheinwerfer... Ansonsten der TÜV bemängelt die Lackierung nicht, sofern er es nicht erkennen kann, bzw. davon weiß...

Das Thema hatten wir schon und es gibt ein Sprichwort " Was ich nicht weiß, macht mich nicht Heiß" er muß es beim Tüv ja nicht erwähnen. Und wenn es ja nicht erlaubt ist, wieso wird es doch angeboten und gemacht, aber wenn TSB69 so eine dicke Geldtasche hat, kann ihn einen neuen SW kaufen.

Hi,
der Scheinwerfer wurde aufjedenfall schonmal ausgebessert.
Vergilbung abgeschliffen und dann neu Lackiert... die Stelle die jetzt ab gegangen ist, kommt davon, dass jemand nochmal seinen Fingerabdruck hinterlassen hat nachdem es entfettet wurde -> somit konnte der neue Klar Lack darauf nicht haften.

und mit der Legalität... weiß da jemand was, wurde da schon jemals irgendjemand die Betriebserlaubnis entzogen / gestraft?
Ich les da immer nur, dass es verboten sei, aber noch nie, dass da auch schon mal jemand gestraft worden ist deswegen...

lg

Zitat:

@xspin schrieb am 6. August 2020 um 10:05:20 Uhr:


Hallo,

Es gibt scheinbar eine durchsichtige Folie auf meinen Scheinwerfern, welche sich anfängt zu lösen.
Weiß jemand was das sein kann?

Ich habe im Netz nichts gefunden, über Scheinwerfer die eine durchsichtige Folie drauf haben?
Kann das noch vom Werk gewesen sein?

Sollte ich sie mal einfch abziehen und gucken wolang die geht?

Liebe Grüße

Im ungünstigsten Fall haftet man bis zu 5000 Euro (Entfall der Betriebserlaubnis):
https://www.frag-einen-anwalt.de/...gteilen-in-einem-PKW--f307978.html

Original ist ein Klarlack auf der Oberfläche.

Die Aufbereiter bedampfen normalerweise, Lackierer ziehen eine Schicht Klarlack drüber. Das Ergebnis wird in beiden Fällen überzeugen. Der Lackierer kann es auch ohne Ausbau durch abkleben, der Aufbereiter nicht. In beiden Fällen ist ein Ausbau aber die bessere Variante.

Wenn nach einem Unfall natürlich nachzuweisen wäre, dass der Unfall ohne die Bearbeitung nicht passiert wäre, kann man in Regress genommen werden. Wie ich mir das hier vorstellen sollte, weiß ich aber nicht. Kurz: Es ist theoretisch nicht erlaubt, praktisch werden wahrscheinlich selbst die meisten TÜV-Prüfer sich nicht dran stören. Und erkennen kann man es einfach nicht. Beim Bedampfen zweimal nicht, unmöglich.

EDIT: Wenn natürlich schonmal lackiert wurde und der Lack abplatzt wie im Erstbeitrag, wird bedampfen schwierig, da man erstmal grob alles runterschleifen müsste und danach nochmal feinschleifen. Da schleift man es besser aus und lackiert es neu.

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