Sehr unzufrieden mit E46 compact
Hallo!
Ich kam zu einem BMW 316ti compact Baujahr 2004 und bin unzufrieden, vor allem wegen der wie ich meine, schlechten Serienausstattung und dem schlechten Alltagskomfort. Dabei hab ich mich eigentlich sehr auf dieses Auto gefreut.
Es fängt schon an, wenn man in dieses Auto einsteigen will. Die Türen sind gefühlt so schwer gefühlt wie die Luke bei einem Panzer. Wenn man nun auf den Sitz kommen will, muss man sich schon etwas runter begeben und eine seltsame Krümmung einnehmen, was ich schon etwas unbequem empfinde. Dabei bin ich durchaus kräftig und nicht unsportlich, absolut nicht. Aber ich frage mich, wie ergeht es erst zierlichen oder unsportlichen Leuten mit diesem Auto?
Parkt man nur in einer leichten Hanglage kann es schon passieren, dass einem die geöffnete Tür gleich wieder entgegenkommt, weil sie nämlich nicht richtig hält. Ist mir noch bei keinem Auto so aufgefallen. Bei keinem Auto habe ich mir außerdem so viele blaue Flecken und kleine Verletzungen eingehandelt, wenn überhaupt.
Das Radio ist eine einzige Katastrophe, was die Bedienung (unergonomische Tasten) als auch die Empfangsleistung betrifft. Schaltet man die Heckscheibenheizung ein, wird der Empfang gestört, so dass man sich entscheiden muss: Radio oder Heckscheibenheizung, beides gleichzeitig nervt nur.
Das Cockpit erinnert an das letzte Jahrhundert. Mehr als Geschwindigkeits- und Drehzahlmesser, Uhr und Tageskilometerzähler, Tank-, Temperatur- und Verbrauchsanzeige gibt es glaube ich nicht. Die fehlende Außentemperaturanzeige finde ich schon extrem ärmlich.
Völlig unpraktisch sind die Ablagefächer und das Handschuhfach. Die Materialien wirken sehr billig und sind es auch. Seit Neuestem löst sich der Schalthebel, d.h. bei kräftigem Schalten hab ich schon mal nur noch den Hebel in der Hand. Mit dem Gebläse bin ich auch nicht zufrieden. Es ist gar nicht so einfach, die Scheiben überall beschlagfrei zu halten. Im Fußraum des Beifahrersitzes würde ich auch gerne mal ein Getränkekiste unterbringen. Ist z.B. in einem Corsa möglich, aber nicht bei diesem BMW.
Leider ist auch der Sitz unbequem, vor allem auf längeren Strecken. Und man glaubt es kaum, die Symbole auf den Tasten für die Sitzeinstellung passen nicht zu der eigentlichen Funktion, d.h. bei der Montage wurden die Tasten falsch gesetzt. Auch wenn man den Sitz nach vorne schieben will, braucht man schon richtig Muskelkraft.
Die Fahrleistungen sind mit den 115 PS nicht gerade berauschend, also von sportlich weit entfernt.
Die Reparaturen sind bis jetzt (100.000 km) nicht unerheblich. Dabei fing es schon ziemlich früh an. Ich glaube, es fing schon beim 2. TÜV (also nach 5 Jahren) mit irgendwelchen ausgeschlagenen Gelenken. Seither ist bei jedem TÜV-Termin irgendwas kaputt, obwohl ich eigentlich sorgsam Auto fahre.
Ach ja, die Verkleidung hat sich bei beiden Außenspiegeln gelöst und ist nur noch so drauf gesteckt. So was hatte ich auch noch nie. Macht aber nichts beim Fahren, das wird zusammengehalten. Nur bei stehendem Fahrzeug kann es bei starkem Wind passieren, dass die Verkleidungen wegfliegen.
Positiv: Der Verbrauch ist mit unter 7 Liter ist ganz ok. Der Motor ist sehr laufruhig. Das Innengeräusch ist auch bei hohem Tempo sehr niedrig. Wer mit dem Heckantrieb umgehen kann, hat auch Spaß beim Kurvenfahren. Die Ausstellfenster hinten sind ein schönes kleines praktisches Detail.
Alles in Allem: Wäre es ein billiger Dacia, wäre ich zufrieden. Aber die Erwartung, die ich an ein deutsches Auto habe, werden, vor allem bei Qualität, Bedienung und Komfort, bei weitem nicht erfüllt.
Meine Frage: Habe ich in diesem Bericht irgendwo einen Denkfehler? Leider habe ich keine Erfahrung mit vergleichbaren Fahrzeugen, bisher hatte ich nur richtige Kleinwagen und hatte mehr Freude daran.
Ich würde mich sehr über Eure Antworten freuen!
127 Antworten
Audi ist ein Premium Hersteller, so was wie den E Tron GT bekommt BMW nicht auf die Reihe. Der Vorteil für Audi, die haben eine Partnerschaft mit Porsche und nutzten deren Software-Entwicklungskapazitäten.
Ein Vorteil den BMW und Daimler nicht haben und deshalb sind diese beide Hersteller wenn auch im selben Segmenten tätig wesentlich verletzlicher was den Markt und die weitere Strategie angeht.
Ganz davon abgesehen ist das aktuelle BMW Design mit dieser überdimensionierten Niere einfach nur zum fremdschämen.
Dafür bekommt man im Premium Audi A3 auch nur dann irgendwas von Premium mit, wenn man ganz viele Kreuze macht. Ohne diese Kreuze wirkt der heute genauso ärmlich wie es der beschimpfte Compact des TE ehemals war. Was sagt denn da die Vokabel „Premium“ aus?
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 15. Februar 2021 um 17:05:18 Uhr:
Dafür bekommt man im Premium Audi A3 auch nur dann irgendwas von Premium mit, wenn man ganz viele Kreuze macht. Ohne diese Kreuze wirkt der heute genauso ärmlich wie es der beschimpfte Compact des TE ehemals war. Was sagt denn da die Vokabel „Premium“ aus?
Wenn man viel Ausstattung zum kleinen Preis will kauft man sich einen Asiaten. Wirkt dann zwar alles was billig, funktioniert aber.
Das ist doch teils von Vorurteilen geprägt. Setz Dich in einen 30000€ A3/1er/A und einen anderen Kompakten desselben Preises. Mal sehen, was billiger wirkt (außer dem Emblem am Lenkrad)
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Ist auch Geschmackssache, jeder hat ja auch so eine Marke die er favorisiert. Grundsätzlich wird schon seit etwas 15 Jahre überall der Rotstift angesetzt, es fängt bei der kleinen Schraube für 10 Cent bis zur Steuerkette oder dem Getriebe und wichtige Komponenten am Motor an.
Und selbst wenn man die Sonderausstaungs Liste bei aktuellen Deutschen Autos voll macht, ist das dann von der Qualität her lange kein Premium mehr.
Bei den Asiaten hat man diese Qualitäts Probleme z.B beim den Motor Komponenten so gut wie gar nicht. Da wird dann eher an der Qualität der Ausstattung gespart. Schaut man sich heute z.B einen Nissan GT-R an, dann schaut das innen alles aus wie billig Plastik.
Nunja... setze ich mich in einen volle Hütte Suzuki,Dacia,Renault, o.ä... wirken die ( vor allem der Rumäne ) immernoch billiger als jeder Basis BMW/Audi/Benz.
Selbst zwischen Seat und VW sieht man da Unterschiede. Skoda liegt irgendwo dazwischen.
Und zumindest bis 2016 konnte man einen Fabia noch ohne E-Fenster und ohne Funkfernbedienung ordern. Beides Dinge, an die ich garnicht denken würde, da sie im Kopf zum Standard gehören.
Wie verbleibt denn nun eig der TE mit seinem Erbstück?
Vielleicht sollte der TE froh sein, ein altes Auto geerbt zu haben, bei dem die Ersatzteilversorgung noch funktioniert.
An die Premiumanbeter....IAA 2009,Hyundai i30,und das Kommentar von Herrn Winterkorn......soviel zu Premium von VAG.....
Und schlechter sind die Kisten aus Korea NICHT geworden.....
@Sportler-69
Audi kriegt das auch nicht hin,weshalb sie lediglich ein anderes Blechkleid über den Taycan stülpen und es als ihre Errungenschaft verhökern.....da würde ich vorher zum Original anstatt zur Sparkopie greifen....
Mercedes hat sowas in elektrisch übrigens schon im Jahre 2010 vorgestellt und 3 Jahre später war der SLS Electric Drive kaufbar.Wenn auch mit einer unsäglich miesen Reichweite....
Und ob BMW sowas kann oder nicht,kannst du sicher NICHT beurteilen....denn dazu gibt es noch nix,worüber man diesbezüglich Schlüsse ziehen könnte.....BMW hat aber seitdem M1 keinen Supersportler mehr gebaut.....
Marken- und Premiumbrillen absetzen,dann merkt ihr auch irgendwann mal,das inzwischen JEDER mit Wasser kocht.....auch die Hersteller,die etwas für sich beanspruchen,das sie nur in wenigen Fahrzeugen wirklich TEUER liefern können.....
Auch bei den Asiaten gibt es genug schwaches Zeug.....wenn ich da allein an die MX5 dritter Generation denke,die innerhalb 200km einen kapitalen Motorschaden haben können,weil ein Konstruktionsfehler bei den Kolben dafür sorgt,das die Ölabstreifringe festbacken und der Motor gschwind sämtliches Öl durchzieht und danach trocken aufgeht.....und da ist egal,wie sorgsam man mit umgegangen ist.....
Ebenso kämpfen diese Motoren mit den DI-typischen Ölkohleablagerungen vor den Ventilen,die nach wenigen zehntausend Kilometern bereits entstehen und je mehr Kurzstrecke umso schlimmer....
Beliefert werden ALLE Autohersteller zu mindestens 50% von ein und denselben Fahrzeugteilherstellern wie Valeo,Schäffler und wie sie nicht alle heißen....
In meinem Z4 steckt ein Spiegelverstellmotor drin,der in allen BMW,Mini,Audi,VW,Skoda,Seat und noch diversen anderen deutschen und ausländischen Fabrikaten verbaut wurde.
Einziger Unterschied ist der Steckanschluß für die Stromversorgung.....
Und bezüglich der um sich greifenden Plastikölwannen möchte ich garnicht erst anfangen......das wissen die meisten hier noch garnicht.....
Kurz:
ALLE kochen mit Wasser und Qualitätsunterschiede muß man inzwischen mit der Lupe suchen......wir sind nicht mehr in den 80ern.....wo man mit nem Bleistift und nem Lineal am Zeichenbrett stand und einen Motor konstruiert hat.....
Greetz
Cap
also alles im allem kann man über dies oder das diskutieren, bleibt aber dennoch Tatsache, dass BMW zu den s.g. Premiumherstellern gehören - allein weil sie sie neben Mercedes die meisten Autos verkaufen - und Opel und Toyota eben nicht.
Ansonsten könnte man ja sagen, dass es in KEINEM Bereich Premiumhersteller gibt.
Ich würde auch save lieber nen 15 Jahre alten BMW mit 150.000 auf der Uhr kaufen als bspw. nen von mir aus 5 Jahre alten Dacia mit 15.000 auf der Uhr weil die Verarbeitung beim BMW einfach besser ist - und wird reden hier noch immer vom e46!
Mein bester Kumpel hatte mal einen Golf6 GTI, bei dem ist nach 3 Jahren und 86tkm die Steuerkette gerissen........
Nein, VW ist definitiv kein Premium 😁
Zitat:
@Sunnlight schrieb am 15. Februar 2021 um 22:03:16 Uhr:
also alles im allem kann man über dies oder das diskutieren, bleibt aber dennoch Tatsache, dass BMW zu den s.g. Premiumherstellern gehören - allein weil sie sie neben Mercedes die meisten Autos verkaufen - und Opel und Toyota eben nicht. !
Hm ... das hiesse, ein Bentley ist nicht Premium weil so wenige verkauft werden? Und hast Du mal die weltweiten Zahlen angesehen? Da sieht BMW gegen Toyota uU alt aus ...
@Sunnlight
Interessante These......nach dieser müßte Toyota neben VW DER Premiumhersteller schlechthin sein.......verkaufte Fahrzeuge 2019 sind 10,7 Millionen Stück:
Mercedes hat dagegen etwas mehr als ein Viertel verkauft,also eher Untersubpremium:
Klick
Wenn man schon solche "Argumente" bringen will,sollte man vorher wenigstens zwei Minuten mit Google checken,ob das auch standhält oder direkt zerschossen werden kann mit zwei simplen Verlinkungen.....
Wobei das noch effizienter mit EINEM Link geht:
Demnach gehören die Fahrzeuge der PSA-Gruppe nach deiner These ja ebenso zu Premium......die haben über 3 Mio. Autos verkauft
Und das Gammeldilemma 1999/2000 hinsichtlich C- und E-Klasse wird Mercedes noch mindestens so lange mit sich rumtragen,wie Opel das tat.....
Also....vorm beitragen Licht einschalten.Vielleicht wirds dann heller. 😉
Und ich habe einen 15 Jahre alten BMW mit 150tkm gekauft......nochmal werd ich das nicht machen......die Kisten kosten im Alter nur Geld.....jeder Asiate kann in Grund und Boden gefahren werden,ja selbst die Italiener sind zuverlässiger und reparaturunanfälliger,als die Bayern.....
Einzig mein ehemaliger M52B20.....an den laß ich nix kommen,der hat 400tkm mitgemacht und wurde nach warmgefahrenem Öl nie geschont und hat das immer mitgemacht ohne zu platzen.Dem M54 traue ich diesbezüglich noch nicht......alles was danach kommt schon dreimal nicht.....zumindest nicht ohne regelmäßigen Austausch diverser Anbauteile,um kapitale Motorschäden (bei BMW!) zu vermeiden.....
Einen nackten E46 Compact würde ich auch nie auf eine Stufe mit einem vollgeladenen Dacia stellen,da liegen dann doch noch ein paar Unterschiede dazwischen....aber alte Basismodelle diverser Hersteller mit aktuellen vollgeladenen Kisten vergleichen ging selten gut für die alten Kisten aus,ohne eine rosarote Brille aufzuhaben.
Greetz
Cap
Zitat:
also alles im allem kann man über dies oder das diskutieren, bleibt aber dennoch Tatsache, dass BMW zu den s.g. Premiumherstellern gehören - allein weil sie sie neben Mercedes die meisten Autos verkaufen - und Opel und Toyota eben nicht.
Ansonsten könnte man ja sagen, dass es in KEINEM Bereich Premiumhersteller gibt.
Ich würde auch save lieber nen 15 Jahre alten BMW mit 150.000 auf der Uhr kaufen als bspw. nen von mir aus 5 Jahre alten Dacia mit 15.000 auf der Uhr weil die Verarbeitung beim BMW einfach besser ist - und wird reden hier noch immer vom e46!
Die meisten Autos verkaufen? Davon ist BMW weit entfernt. Hast wohl 20 Jahre geschlafen. Toyota ist neben VW der größte Autobauer.
Puuh!
Gelernt habe ich hier was zu meinem speziellen Auto und auch zu den speziellen Menschen hier.
Ich habe nicht so viel Ahnung von Autos - wie ihr sicher bemerkt habt. Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, ein Hilfsmittel und weniger ein Wert an sich – das unterscheidet mich wahrscheinlich von den anderen Forumsteilnehmern. Dennoch habe ich den Wunsch mich mit meinem Auto wohlzufühlen. Das hat mir mein alter Corsa eigentlich immer vermittelt, nur am Ende naturgemäß weniger. Der Umstieg auf diesen BMW hat mich enttäuscht, weil dieser Name mit hohen Erwartungen verbunden war, die dann speziell für mich eben nicht erfüllt wurden. Motor und Fahrwerk mögen ja auch toll sein, aber das ist für mich gar nicht so wichtig. Für mich muss ein Auto vor allem praktisch und günstig sein und sollte nicht jeden Tag so nerven wie beschrieben. Es leuchtet mir schon auch ein, dass bei jedem alten Auto sich auch mal was lösen kann oder was defekt wird. Dass ein „Premiumhersteller“ Modelle mit spartanischer Ausstattung erfolgreich unter die Leute bringen kann, habe ich nun auch dazulernen müssen. Die fehlende Außentemperaturanzeige rüste ich dazu nach. Was nicht ausgeräumt ist, sind die regelmäßigen TÜV-Mängel schon ab 50.000 km und die von mir so empfundenen funktionalen Mängeln schon am Neufahrzeug (unbequemer Einstieg, schwere Tür schließt nicht richtig, wenn man sie sanft zumacht, schwere Tür kommt einem u.U. ungewollt wieder entgegen, Münzen oder ein Schlüssel oder ähnliches, die einem aus Versehen aus der Hand neben den Sitz fallen, sind fast nicht mehr zu holen, Ölmess-Stab ist absolut unbrauchbar, da er unten so schwarz ist wie das Öl, das man messen will, man kann nicht schnell beim Fahren hinter den Sitz greifen, weil man sich dann fast den Arm zwischen Tür und Sitz festklemmt, Sitz ist grundsätzlich schwer und unhandlich zu bewegen um zum Rücksitz zu kommen, billiges Radio, Ablagen und Handschuhfach unzureichend, usw.). Das mag jeder anders sehen und auch nicht jeder will schnell mal ein Getränkekiste vor den Beifahrersitz stellen. Aber man sollte mir auch meine Sicht auf die Dinge lassen. Das mag provozierend sein, sein Herzstück z.B. mit Opel ungünstig verglichen zu bekommen. Vielleicht war ich da zu wenig einfühlsam und habe mich da auch vor lauter BMW-Ärger in Rage geredet. Aber liebe Forumsteilnehmer, es gibt eben Menschen, die haben eine ganz andere Perspektive auf ein Auto und das solltet ihr auch respektieren, was hier noch nicht alle schaffen. Trotzdem waren viele Äußerungen hilfreich, für die ich mich recht bedanke. Das Erbstück werde ich behalten. Ich habe ja auch schon einiges an Reparaturen investiert und ich kann mich neben dem Ärger über das Unpraktische und Unbequeme an diesem Auto schon auch an seinen guten Seiten erfreuen. Nicht zuletzt ist es aber auch eine Erinnerung.
Danke für den diesen sehr ausführlichen Post, der Deine Perspektive auf das Auto sowie auch die Perspektiven hier im Thread gut zusammenfasst.
Ein Tipp noch:
Zitat:
@wildkirsch schrieb am 15. Februar 2021 um 23:28:38 Uhr:
Ölmess-Stab ist absolut unbrauchbar, da er unten so schwarz ist wie das Öl, das man messen will,
Mein Peilstab ab Werk war tatsächlich auch schwarz - das Original Ersatzexemplar aus 2018 (als der alte mir kaputt ging), war dann tatsächlich orange unten (siehe Anhang). Viel besser zu lesen - hat BMW wohl im Laufe der Jahre nachgebessert. War um die 20€ direkt von BMW meine ich.