Seat Leon Reimport

Seat Leon 3 (5F)

Hat jmd. von Euch ein Reimport-Fahrzeug des neuen Leon und kann mir sagen, aus welchem Land dieser kommt? Oder kann mir jmd. sagen, in welchen EU-Ländern die Nettopreise für den neuen Leon derzeit am niedrigsten sind? Würde mir nämlich gern mal wieder ein Auto selbst importieren... Macht Spaß :-)!

Beste Antwort im Thema

Hat jmd. von Euch ein Reimport-Fahrzeug des neuen Leon und kann mir sagen, aus welchem Land dieser kommt? Oder kann mir jmd. sagen, in welchen EU-Ländern die Nettopreise für den neuen Leon derzeit am niedrigsten sind? Würde mir nämlich gern mal wieder ein Auto selbst importieren... Macht Spaß :-)!

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Und genau wegen dieser aufgezeigten Gesichtspunkte sollte jeder so entscheiden, wie er es für richtig hält. Auch ich halte viel von einem persönlichen Ansprechpartner in angemessener Nähe beim Kauf von bestimmten Produkten.
Aber gerade bei der teuren Anschaffung eines Kfz sehe ich es lockerer, weil ich in der glücklichen Lage bin, einen guten 🙂 zu haben, der sehr gut zwischen Kauf einerseits und späterer Werkstattbetreuung unterscheidet.

Bei der Diskussion, ob man Autohäuser wirklich braucht oder eher nicht, wird zwischen Werkstatt und Autoverkauf nicht unterschieden. Das ist aber m.E. wichtig. Mit dem Verschwinden von Autohäusern (Verkauf) tut sich eine "Servicewüste" mitnichten auf. Deren Stellung ist doch von Internetverkäufern jeglicher Couleur längstens übernommen worden. Und nicht ohne Grund: Weil die Kostenstruktur eines konventionellen AH in den seltensten Fällen mit den Internetangeboten Schritt halten kann. Wer das nicht sehen will, lebt in Wolken-Kuckucksheim oder ist Märchenerzähler.
Die AH alter Art sind eben redundant geworden, d.h. überflüssig.
Anders sieht es bei den Werkstätten aus. Jeder Autobesitzer braucht gelegentlich eine qualifizierte Werkstatt. Da gibt es doch keinen Zweifel! Ob die unabhängig von einem AH operiert, meist als "Freie", oder ob sie einen defizitären Auto-Verkauf samt einsitzendem Personal durchfüttern muss, ist die Frage bei der Preiskalkulation. Da wundert es doch nicht, dass immer mehr Klagen über exorbitante Stundensätze und unverschämte Preise für "Original"-Ersatzteile (u.a. Motoröl, wg. "Mischkalkulation!"😉 ) laut werden. Man kann hier bei MT Dutzende von Threads zum Thema nachlesen, -bei allen Marken!
Die Ursache des Ärgers liegt selten bei den Werkstätten, sondern beim anhängenden AH (-Kosten!). Für das eben -wie gesagt- kaum noch echter Bedarf besteht.
Man kann das bedauern, ändern wird das nichts. Sich gegen den Trend zu stemmen und auf hohem Niveau zu jammern, ist sinnlos.
MfG Walter

Und selbst viele Autohäuser haben das noch nicht erkannt. Verkauf auf der einen Seite, und/aber gute Werkstattbetreuung auf der anderen.

Das Problem ist nur, dass reine Werkstätten auch nicht vernünftig überleben können.
Die Hersteller verlängern immer mehr die Wartungsintervalle und so kommen immer später die Kunden in die Werkstatt.
Sieht man ja seit Jahren bei den ATU Werkstätten, die reinen Werkstätten sind nicht profitabel und ATU lebte überwiegend vom Zubehör und Teile Verkauf, welcher aber durch den Internethandel auch eingebrochen ist.

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Gerade das regt mich ja auf. Das Gegenteil ist der Fall. Fester Inspektionsintervall gepaart mit flexiblen Ölwechsel gepaart mit Sachen die zeitlich begrenzt sind (Bermsflüssigkeit etc.)
Unterm Strich muss ich normalerweise 2 mal im Jahr in die Werkstatt.
Beim Cupra musste das Öl nach 13 Monaten und 9000 km gewechselt werden. Der Meister meinte es war noch nicht mal trüb. Jetzt ist die Inspektion dran, Ölwechsel in 3 Monaten, also zieht man den Ölwechsel vor. Das Gleiche wird bei der Bremsflüssigkeit passieren und dann muss auch schon das Öl der VAQ gewechselt werden. Ölwechsel lässt man dann auch gleich mitmachen.
ATU oder andere können teilweise gar nicht mehr mit VW mithalten durch immer spezialisierte Technik.
Bei ATU wissen die bestimmt nicht was ein VAQ ist. Bin mal gespannt wenn ich das bei der zweiten Inspektion bei Auto Plus anspreche.
Das ist der erste Wagen der mich so früh in die WS zitiert hat. Verdienen tun die also genug an meinem EU Wagen.

@Walter4
Bis du schon einmal Probe gefahren..... wenn es keine örtlichen Autohändler mehr gibt?
Wo machst du das dann?
Im Internet.... visuell wie in einen Fahrsimulator?
Oder fährst du dann einige 100 KM zu den Haupthändler der Vermittler?
Erkläre uns einmal wie und wo du die Probefahrten machst, bevor du dann genau diese Fahrzeuge im Netz bestellst!?
Oder nutzt du die örtlichen Händler auch nur aus, um dann wie ein Rabattgeier zu agieren?

Auf diese Antworten bin ich jetzt einmal richtig gespannt!😉😉

Zitat:

@illegut schrieb am 16. Juni 2016 um 17:10:03 Uhr:


Gerade das regt mich ja auf. Das Gegenteil ist der Fall. Fester Inspektionsintervall gepaart mit flexiblen Ölwechsel gepaart mit Sachen die zeitlich begrenzt sind (Bermsflüssigkeit etc.)
Unterm Strich muss ich normalerweise 2 mal im Jahr in die Werkstatt.
Beim Cupra musste das Öl nach 13 Monaten und 9000 km gewechselt werden. Der Meister meinte es war noch nicht mal trüb. Jetzt ist die Inspektion dran, Ölwechsel in 3 Monaten, also zieht man den Ölwechsel vor. Das Gleiche wird bei der Bremsflüssigkeit passieren und dann muss auch schon das Öl der VAQ gewechselt werden. Ölwechsel lässt man dann auch gleich mitmachen.
ATU oder andere können teilweise gar nicht mehr mit VW mithalten durch immer spezialisierte Technik.
Bei ATU wissen die bestimmt nicht was ein VAQ ist. Bin mal gespannt wenn ich das bei der zweiten Inspektion bei Auto Plus anspreche.
Das ist der erste Wagen der mich so früh in die WS zitiert hat. Verdienen tun die also genug an meinem EU Wagen.

Das ist bei dir echt früh gewesen mit den Ölwechsel..... meiner hat erst bei 23.000 KM danach verlangt und meldet es jetzt erst wieder bei 46.000 KM an.
Und das bei meiner Fahrweise, immer Power und sehr viel AB.

Liegt am EU Wagen und dessen Konfiguration und Ausstattung 😁
Ne nur Spaß, das hab ich noch nie bei einem Fahrzeug gehört, dass unter 20k Km ein Ölwechsel fällig war. Bei mir stehen aktuell 30k bis zu Service oder 300 Tage

Zitat:

@mzmzmz schrieb am 16. Juni 2016 um 17:20:19 Uhr:


@Walter4
Bis du schon einmal Probe gefahren..... wenn es keine örtlichen Autohändler mehr gibt?
Wo machst du das dann?
...
Auf diese Antworten bin ich jetzt einmal richtig gespannt!😉😉

Ganz einfache Antwort: Ich habe meinen alten Vectra C beim örtlichen Opel-Händler verkauft (wieder ganz einfach: Der hatte einen Interessenten. Dem hat er den Vectra mit Profit weiterverkauft), bei der Gelegenheit habe ich den Meriva B zur Probe ausgesessen. Nix Probefahrt. Das Angebot, den Meri dort zu kaufen, konnte ich leider nicht annehmen: Er bot 9% auf Liste plus Transport. Ich habe dann im Internet gekauft: 28% auf Liste und mit Frei-Haus-Lieferung.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich ein AH für eine Probefahrt brauche und dazu mich irgendwo einschleime? Eine Probefahrt erbringt nichts anderes als die Bestätigung mehrerer Tests in Autozeitschriften. Die Zeit, die genau zu lesen, habe ich dafür. Das Geld für Probefahrt und dann 2-3000 € Preisaufschlag habe ich nicht.
MfG Walter

eh Walter was für ein Stuss. Klar du kaufst also nur anhand von Tests ala Autobild! super Niveau!
Es geht nichts über eine Probefahrt um die Qualität anfassen und einschätzen zu können.
Kaufst du ein Auto wenn dir bspw. die Sitze wichtig sind, anhand von Meinungen "die Sitze sind super"?
wenn ich deine Beiträge so lese sind echt ab und zu solche pauschalisierten Aussagen von dir dabei.

Ja, da ist es billiger und einfacher sich den entsprechenden Wagen zu leihen (Vermietung).
Meine letzte Probefahrt liegt schon Jahre zurück. Im VW Konzern fahren sie ja auch irgendwie alle gleich.
Es gibt halt Leute die können, wollen nicht einsehen das man auch billiger kaufen kann.

@Undead666
Sorry, aber Deine verallgemeinernden Aussagen gehen zu weit! Ich habe auch bereits mehrere Neuwagen ohne eine einzige Probefahrt gekauft! Das war trotzdem kein Stuss und trotzdem mit Niveau. Oft bringt eine Probefahrt gar nichts, weil Ausstattung und Motorisierung nicht nach der geplanten Konfiguration zur Verfügung stehen.

Ich habe mich damals in den meriva b eingeschossen, sah schick aus, Nachwuchs war unterwegs... Dachte mir das ist er. Ab zu opel, probegefahren, voll ausstattung und 140 PS. (für mich hätte ich den mit 90 PS im Auge). Nach der Probefahrt habe ich gesagt : nope der Wagen ist nichts für uns. So träge, führte sich schwer an. War nicht spritzig.. Obwohl 140 PS.... Dachte mir wenn der 140er schon so ist, wie wird wohl der 90 psler... Bei uns war die Probefahrt Gold wert gewesen

@Undead666
Natürlich habe ich mich reingesetzt, um zu sehen, ob die Fahrerposition mir passt! Liest du nicht richtig?Das Gleiche übrigens vor einem halben Jahr mit dem neuen Fabia3 der Tochter, -natürlich aus dem Internet. Die ist glücklich mit dem Auto, -ohne Probefahrt, aber dafür mit einem Minderpreis gegen Liste von über 4.000 €. AH-um-die-Ecke eine Alternative? Dass ich nicht lache!
Also wo vermutest du bei einer Probefahrt "Niveau"? Das halte ich für engstirnigen Stuss, -ohne Niveau!
Völlig abwegig ist die Meinung, man könne die Notwendigkeit eines Autohauses etwa anhand der Verfügbarkeit von Probefahrten nachweisen, -nicht wahr, mzmz...🙄 😁 So weit geht ja nicht mal dein Freund UliBN! Nur gut, wenn es eben kein überzeugenderes Argument pro Autohaus gibt.
Und, beachtlich, auf die fortwährende fehlerhafte Gleichsetzung von Werkstatt mit Autohaus ist bisher auch keiner eingegangen.
MfG Walter

Hallo Walter 4,

wie kommst du auf die Idee das UliBN mein Freund ist?
Er hat nun einmal oft die gleichen Ansichten wie ich und auch mal andere!
Ich habe nun einmal meine Meinung zum Autokauf vor Ort..... und wenn man richtig verhandelt passt das da auch.... war bei mir jedenfalls so.
Und für 1000 - 1500 € brauche ich mir die Arbeit, mit Zulassung, Abholung usw. nicht antun.
Bei meinen Cupra waren es 1350 € Unterschied zum Netz und hatte keine Arbeit am Ar.... und wenn ich mein Gehalt/Stundenlohn als GF sehe, wäre schon das aufstehen aus meinen Drehstuhl teurer gekommen.
Von den 1350 € Mehrkosten beim 🙂 muss ich noch die Kosten des Wuschnummernschildes, die Zulassung und Überführung, Fußmatten usw. sowie die komplette Versiegelung des Autos abziehen....., welches alles nicht berechnet wurde.
Zusätzlich bekam ich noch eine Top - Einweisung und der VK Leiter hat alles nach meinen Wünschen im Auto konfiguriert.
Rechne ich alles zusammen..... war der Kauf beim 🙂 vor Ort klar für mich günstiger, wenn in dieser Kalkulation alle Parameter eingerechnet werden.
Aber ich will dir keinen Unterricht in BWL 2. Semester geben, aber es kann auch so gehen.... jedenfalls wenn es sich um ein Geschäfts/Leasingfahrzeug handelt.
Außerdem profitiere ich noch vom Service/Verschleißpaket (19 € netto) incl. der Bremboanlage (Beläge/Bremsscheiben) und das dadurch lt. meinen Vertrag auch noch das 3. Jahr Garantie inkludiert ist.

Das ist nun einmal meine Erfahrung..... die aber bei jeden Privatkäufer ganz anders aussehen können!

Deine pauschalen Antworten.... passen nicht zu allen Autokäufern/Verkäufern, weil jeder anders verhandelt und daraus ergeben sich auch unterschiedliche Einstandspreise😉

Mir ist es wichtig, das Auto ohne großen Zeitaufwand zu bestellen, vorher ein Probefahrt mit einen möglichst identischen Fahrzeug zu haben und das Auto mit einer vernünftigen Einweisung kurzfristig zu übernehmen.
Mit den ganzen anderen Sch.... will ich nicht meine wertvolle Zeit verschwenden🙂

Und dazu kommt noch das ich in diesem Autohaus auch noch eine sehr gute Werkstatt habe!

Bin sehr zufrieden mit den Verkauf des Autohauses und auch mit der Werkstatt...... und habe unterm Strich weniger bezahlt wie bei einer Bestellung im Netz😉😉😉

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