Seat Leon Reimport
Hat jmd. von Euch ein Reimport-Fahrzeug des neuen Leon und kann mir sagen, aus welchem Land dieser kommt? Oder kann mir jmd. sagen, in welchen EU-Ländern die Nettopreise für den neuen Leon derzeit am niedrigsten sind? Würde mir nämlich gern mal wieder ein Auto selbst importieren... Macht Spaß :-)!
Beste Antwort im Thema
Hat jmd. von Euch ein Reimport-Fahrzeug des neuen Leon und kann mir sagen, aus welchem Land dieser kommt? Oder kann mir jmd. sagen, in welchen EU-Ländern die Nettopreise für den neuen Leon derzeit am niedrigsten sind? Würde mir nämlich gern mal wieder ein Auto selbst importieren... Macht Spaß :-)!
1055 Antworten
Für Winterreifen wechsel brauche ich keinen Termin in der Werkstatt!!
Bis jetzt habe ich mehrere Jahreswagen von Vw gekauft immer weiter wech richtung Ruhrgebiet da sie da billiger sind und Farbe und Ausstattung passen musste!!Beim Service beim Händler Vorort hatte ich nie Problemme wegen Terminen oder Freundlichkeit.Bringe auch immer mein Öl mit da ich nicht das doppelte bezahlen möchte bei Vw für die gleiche Plörre!!Alles kein Problem und das Auto wurde auch immer gewaschen.
Würde mal sagen die Händler haben es verpasst auf das Internet Geschäft aufzuspringen.Der Markt ändert sich halt und übers Netz spricht man mehr Potenzielle Kunden an und mehr Kunden heißt mehr Umsatz und man bekommt Günstigere Konditionen!
Meine Bestellung wurde an einen Deutschen Seat Händler weitergeleitet und der ist nun mein Ansprechpartner.
Und ich werde meinen Cupra bestimmt nicht irgendwann 3000billiger verkaufen nur weil er 2. Hand ist.Im Kaufvertrag stehen bei mir ja die Km drin und wenn das einem nicht passt kann er weiter suchen!
Ps.Ich brauche keinen Arschkriechenden Verkäufer der Preis zählt!
Finde auch dass man in Sachen Auto mega mäßig abgezogen wird.
Da Ich auf den seat ca 4-7 Monate warten muss, muss ich im Rahmen von TÜV bei meinem getz noch neue Klötze erneuern.
Brems Klötze kosten 25€
Wechsel 105€ in einer freien Werkstatt =130€
Beim radwechsel habe ich die Klötze an einer Seite innerhalb von 20 min ab gehabt. So ein Wucher.
Kein Wunder dass man danach beim Preis genauer guckt wo man sparen kann
Zitat:
@mzmzmz schrieb am 23. April 2015 um 00:39:41 Uhr:
----------------------------------------------------------------------------------Zitat:
....
...Ich stehe zum stationären Handel, weil ich selbst solche Geschäfte betreibe!
Das Netz macht diesen Handel tot!
Bis 2020 werden in Deutschland 50.000 Händler wegen den Online-Handel aufgeben müssen.
Dadurch werden ca. 250.000-300.000 Arbeitsplätze vernichtet und zwar nur im Einzelhandel .
Gesamt gehen die Schätzungen von fast 700.000 aus.
Unsere Innenstädte veröden dadurch, es gibt dann nur noch Kaffees, 1 Euroläden, Spielhallen usw. die Städte verlieren komplett ihre Struktur.
Ferner geht auch dadurch Kaufkraft verloren, das gesamte System in Deutschland leidet darunter.Online Händler zahlen in Deutschland praktisch keine Steuern und machen Milliardenumsätze (Zalando, Amazon und CO).
Auch dein Arbeitsplatz könnte wegen dieser Online-Manie verloren gehen. Nur der Export (China,USA usw.) stützt noch die Wirtschaft!
Wenn die Märkte - China, USA usw. einbrechen, ist das Erwachen ganz schlimm.
Stelle dir einmal vor, wie es dann bei VW aussehen würde, Massenentlassungen wären die Folge!
Man sollte nie im Glashaus mit Steinen werfen!Du jammerst auf hohem Niveau! Aber du und deine Kollegen denken nicht daran, aktiv was zur Verbesserung ihrer Lage zu unternehmen.
Erste Feststellung: Der Internethandel aller (!) Branchen hat tatsächlich jährlich ungeahnte Zuwächse. Die Autoverkäufer sind davon natürlich auch betroffen.
Zweitens: Wenn der einfache Grund darin liegt, dass es im Internet die wesentlich günstigeren Preise gibt, dann ist das doch ganz natürlich. Wer hat schon Geld zu verplempern? Beim Autokauf z.B. geht es fast immer im Vergleich um vierstellige Beträge!
Drittens: Wenn Hunderttausende (?) von Arbeitsplätzen verloren gehen, dann weil sie einfach nicht mehr gebraucht werden und nicht, weil die Kunden bösartig und unsozial sind. Eine harte Wahrheit, aber wahr immerhin.
Wie will jemand die Leute umerziehen, damit sie wieder im Tante-Emma-Laden (Tante-Emma-Autohaus) einkaufen und dort wesentlich mehr löhnen als im Internet? Das wird niemals funktionieren.
Viertens: Der Verlust von Kaufkraft ist ein Märchen! Es wird nicht weniger ausgegeben als vorher, nur der Ort wird verlagert.
Fünftens: Nicht jeder, dessen Verkäufer-Karriere beendet ist, bleibt arbeitslos. Arbeit gibt es genug. Und Gschaftelhuber sind meist clever genug, was Anderes anzufangen.
Sechstens: "Online-Manie". Schwarzmalerei! Eine Manie ist was Anderes. Einen unrealistischeren Begriff für Online-Käufe zu finden, wird schwer sein. Und er zeigt auf, wie unwirklich du und wohl auch deine Kollegen eine stürmische und unaufhaltbare Entwicklung beurteilen.
Übrigens: Niemand muss mit Steinen auf die Glaspaläste werfen! Sie brechen offensichtlich von ganz alleine ein, -wie man allenthalben beobachten kann....
MfG Walter
Zitat:
@Walter4 schrieb am 26. April 2015 um 14:30:35 Uhr:
Zitat:
@mzmzmz schrieb am 23. April 2015 um 00:39:41 Uhr:
----------------------------------------------------------------------------------Du jammerst auf hohem Niveau! Aber du und deine Kollegen denken nicht daran, aktiv was zur Verbesserung ihrer Lage zu unternehmen.
Erste Feststellung: Der Internethandel aller (!) Branchen hat tatsächlich jährlich ungeahnte Zuwächse. Die Autoverkäufer sind davon natürlich auch betroffen.
Zweitens: Wenn der einfache Grund darin liegt, dass es im Internet die wesentlich günstigeren Preise gibt, dann ist das doch ganz natürlich. Wer hat schon Geld zu verplempern? Beim Autokauf z.B. geht es fast immer im Vergleich um vierstellige Beträge!
Drittens: Wenn Hunderttausende (?) von Arbeitsplätzen verloren gehen, dann weil sie einfach nicht mehr gebraucht werden und nicht, weil die Kunden bösartig und unsozial sind. Eine harte Wahrheit, aber wahr immerhin.
Wie will jemand die Leute umerziehen, damit sie wieder im Tante-Emma-Laden (Tante-Emma-Autohaus) einkaufen und dort wesentlich mehr löhnen als im Internet? Das wird niemals funktionieren.
Viertens: Der Verlust von Kaufkraft ist ein Märchen! Es wird nicht weniger ausgegeben als vorher, nur der Ort wird verlagert.
Fünftens: Nicht jeder, dessen Verkäufer-Karriere beendet ist, bleibt arbeitslos. Arbeit gibt es genug. Und Gschaftelhuber sind meist clever genug, was Anderes anzufangen.
Sechstens: "Online-Manie". Schwarzmalerei! Eine Manie ist was Anderes. Einen unrealistischeren Begriff für Online-Käufe zu finden, wird schwer sein. Und er zeigt auf, wie unwirklich du und wohl auch deine Kollegen eine stürmische und unaufhaltbare Entwicklung beurteilen.
Übrigens: Niemand muss mit Steinen auf die Glaspaläste werfen! Sie brechen offensichtlich von ganz alleine ein, -wie man allenthalben beobachten kann....
MfG Walter
[/Irgendwann gibt es nur noch Online-Ärzte und Online-Apotheken, wenn Du dann einmal einen Notfall hast, wünsche ich Dir viel Erfolg, beim Überleben. Der Arzt gibt Dir dann übers Netz die richtige Spritze und das Medikament kannst Du dir dann im Smartphone anschauen!🙁🙁🙁
Denke einmal darüber nach!Wenn es keine Tante-Emma Autohändler mehr gibt, kannst ja deinen kaputten Wagen mit DHL an einen Online-Händler zur Reparatur schicken😛😛😛
Ähnliche Themen
Der aktuell stattfindende Prozess ist eine natürliche Auslese. Wer nicht in der Lage ist sich den Entwicklungen der neuen Zeit anzupassen verschwindet zurecht von der Bildfläche.
Und Dienste höherer Art (Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte etc.) werden immer den persönlichen Kontakt als elementares Element zum Gegenstand haben.
Zitat:
@t6666 schrieb am 26. April 2015 um 20:51:19 Uhr:
Der aktuell stattfindende Prozess ist eine natürliche Auslese. Wer nicht in der Lage ist sich den Entwicklungen der neuen Zeit anzupassen verschwindet zurecht von der Bildfläche.Und Dienste höherer Art (Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte etc.) werden immer den persönlichen Kontakt als elementares Element zum Gegenstand haben.
Aber auch das wandelt sich. Die Patienten die zu mir kommen und wenn ich eine Therapie oder Diagnose erstelle kommt oft:
Ich habe im Internet gelesen....
Dann sage ich, dann können Sie sich ja selbst therapieren.
Ende aus
Zitat:
@Tectone schrieb am 26. April 2015 um 21:20:50 Uhr:
Aber auch das wandelt sich. Die Patienten die zu mir kommen und wenn ich eine Therapie oder Diagnose erstelle kommt oft:Zitat:
@t6666 schrieb am 26. April 2015 um 20:51:19 Uhr:
Der aktuell stattfindende Prozess ist eine natürliche Auslese. Wer nicht in der Lage ist sich den Entwicklungen der neuen Zeit anzupassen verschwindet zurecht von der Bildfläche.Und Dienste höherer Art (Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte etc.) werden immer den persönlichen Kontakt als elementares Element zum Gegenstand haben.
Ich habe im Internet gelesen....Dann sage ich, dann können Sie sich ja selbst therapieren.
Ende aus
Wir werden uns alle noch "Wundern" wenn das in den nächsten Jahren noch mehr wird, dann wird das Geschrei ganz gross sein.
Und dann kommt: hätte wir mal.... usw.
Die Preis ist geil Mentalität, wir uns insgesamt Schäden zufügen aber keiner will davon etwas wissen.
Ich finde das immer irgendwie belustigend. Da kommen die Global agierende Hersteller mit ihren Mondpreisen daher, kaufen selbst da ein wo es am günstigsten ist und drücken den Preis bei den Zuliefern zusätzl. und hier wird sich beschwert, dass sich der deutsche Michel nicht an die vorgelebten Vorbilder hält und selbst beim günstigsten kauft. Nein, er solle bitte in den Glaspalast kommen, am liebsten den Listenpreis zahlen und sich dann noch dumm kommen lassen. Es hat schon seinen Grund warum die Entwicklung so ist, wie sie ist. Das AH der Zukunft wird mehr und mehr den Fokus auf reine Service-Leistungen wie Werkstatt und Wartung legen müssen. So ist die Entwicklung, jeder muss sich irgendwann mal neu erfinden, wer dies verpasst, wird nicht bestehen. Am alten und überholten Zuständen festzuhalten wird sich zukünftig nicht mehr durchsetzen können. Bestes Beispiel, siehe Tectone, statt den Patienten in der Diagnosefindung mitzunehmen und sich und das gegenwärtige Ärztemodell glänzen zu lassen, wird gesagt tschüss. Friss oder Stirb war gestern. Heute ist man mehr oder weniger gut informiert und handelt dementsprechend. Gut bei den Ärzten kommt aktuell noch die künstl. Verknappung durch die kassenärztl. Vereinigung dazu aber das Thema erledigt sich auch bald.
Kurz zum Thema überflüssiger arztbesuch xD
Die Krankenkassen überlegen gerade ob es nicht "sinnvoll" ist dass der Kunde sich selbst krankschreiben darf. Ist wahr!!! Lol
Und meine Erfahrung mit örtlichen Händlern ist dass die schlichtweg nie richtig informiert sind! Alles was die können ist in die Kalkulation zu gehen und dort die Infos zu holen, wie die großen Elektronik Läden wo die ungeschulten Mitarbeiter nur von der Packung lesen können und keinerlei Infos aussserhalb davon haben. Ich erwarte da mehr!
Zitat:
@mzmzmz schrieb am 26. April 2015 um 15:23:32 Uhr:
Zitat:
...
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Aber nun wirklich! Dein Vorschlag, beim Wegfall der Tante-Emma-Autohäuser für die Reparatur eines Autos DHL und das Internet zu bemühen, ist grenzwertig töricht! 🙄
Was gebraucht wird, sind leistungsfähige Werkstätten -natürlich auch Freie!- keine defizitären Autohäuser, die ihr herumlungerndes Autoverkaufspersonal durch überteuerte Werkstattarbeit subventionieren!
Das ist einer der Gründe für den Niedergang der ganzen AH-Branche. Die Wahnsinns-Listenpreise für Neuwagen und Ersatzteile ("Original"😉 in Deutschland der andere.
Beide gründen auf der falschen Annahme, die Kunden werden sich weiterhin wie bisher dumm und unwissend verhalten und sich daher leicht ausnehmen lassen. Das tun die aber nicht, sondern sie verhalten sich zunehmend genau wie die Geschäftsleute. Was ihnen aber nach deren Meinung keineswegs zusteht, weil es offensichtlich ihr Geschäftsprinzip untergräbt....😉 😁
MfG Walter@HatedBastard: Wieso glaubst du, "für alle" zu schreiben? Du wirst mit deinem Hinweis doch wohl nicht eine interessante und aktuelle Diskussion beenden wollen?
Zitat:
@mirage113 schrieb am 27. April 2015 um 07:04:11 Uhr:
Bestes Beispiel, siehe Tectone, statt den Patienten in der Diagnosefindung mitzunehmen und sich und das gegenwärtige Ärztemodell glänzen zu lassen, wird gesagt tschüss. Friss oder Stirb war gestern. Heute ist man mehr oder weniger gut informiert und handelt dementsprechend. Gut bei den Ärzten kommt aktuell noch die künstl. Verknappung durch die kassenärztl. Vereinigung dazu aber das Thema erledigt sich auch bald.
So drastisch ist es nicht, aber ein Beispiel.
Ein Migräne Patient der seit Jahren die Migräne hat kommt und will schleunigst ein Ct und ein Mrt weil er gelesen hat dass Kopfschmerzen ein Tumor im Kopf sein könnte. Keinerlei Anzeichen für neurologische Ausfälle oder sonstige Anzeichen für einen Tumor.
Ct kosten ca 450€, mrt kosten bei ca 790€
Selbst informieren ist schleunigstbein und gut aber manche denken auf der Nase tanzen zu müssen oder im Kkh ausfallend werden zu müssen.
Du hast es verstanden, was ich meine. Die Wahrheit liegt zwischen den Extremen. Ich bin Privat und kenne mich bestens mit den Preisen aus, von daher hast du natürlich recht...
Aber zurück zum Seat.
Ich hab jetzt hier schon eine ganze Menge mitgelesen, was das Cupra-Thema angeht....Das Internet ist in jedem Falle für jeden Fluch und Segen. Sowohl für den Vertragshändler, als auch für den freien Importeur.
Es gibt leider gerade im Onlineautogeschäft viel zu viele "Autohäuser", welche einfach nur einen Rechner in nem kleinen Büro stehen haben und das Internet mit Fahrzeugbeständen von Großhändlerangeboten zuspammen. Teilweise haben solche Vermittler 5000 Autos im Angebot und nicht eins auf einem eigenen Hof stehen. Diese Leute kalkulieren mit sehr geringen Margen, da sie auch keine Kosten decken müssen. Das macht natürlich die Preise kaputt und somit auch das Leben der seriösen freien Importeure schwer.
Oftmals ist es dann sogar noch so, dass sie gar keinen Plan haben, von dem, was sie verkaufen und vielleicht noch mit Vermittlungsverträgen arbeiten, die dem Käufer wenig Rechte lassen.
Die Vertragshändler haben damit natürlich zu Recht noch längere Nasen. Zudem diese ständig Auflagen der Hersteller erfüllen müssen, die viel Geld kosten, um den Vertrag zu behalten.
Letztlich ist es jedoch so, es passt nicht jedes Geschäftsmodell zu jedem Kunden. Das sollte jeder für sich kalkulieren. Und nicht jeder freie Importeur ist ne unwissende Pfeife ohne Dienstleistungsgedanken. Es gibt auch hier steuerzahlende Importeure, die jeden Kunden zu schätzen wissen, da sie auf jeden Kunden angewiesen sind. :-)
Man sollte vielleicht nicht jeden Fahrzeughändler, egal ob Vertragshändler oder nicht bis aufs Letzte ausquetschen. Denn auch guter Service (und da rede ich nicht von einem freundlichen Lächeln des Verkäufers) kostet einfach Geld. Niemand verschenkt etwas einfach so. Leben und Leben lassen.
Zitat:
@renefox schrieb am 27. April 2015 um 13:53:25 Uhr:
...
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Zu deinem Beitrag lässt sich eine Menge sagen!
Das Internet "Fluch und Segen" zum Beispiel.
Dass es für die Vertreter konventioneller Geschäftsverfahren -hier Autohäuser- ein Fluch sein kann, wird niemand bezweifeln. Dass es andererseits für den normalen Einkäufer ein Segen ist, wenn er vierstellige Beträge bei seinem Autokauf einsparen kann, auch nicht.
Man sollte "Fahrzeughändler nicht bis aufs Letzte ausquetschen."
Völlig unverständlich! Beinharte Kostenverhandlungen sind das Kernstück unserer Marktwirtschaft. Der Preiswerteste macht den Umsatz! Das fängt bei Lidl, Aldi und Co. an und hört beim Autokauf noch längst nicht auf. Und bei Verhandlungen der Autohersteller mit ihren Zulieferern ist das Standard. Noch nie gehört? Und du verlangst "Gnade" des Autokäufers, -in einem Autohaus? Du machst Witzchen!
"Leben und leben lassen".
Dieser hohle Spruch musste ja wieder kommen! Schon mal dessen Einseitigkeit in der Anwendung bemerkt? Jeder Verkäufer hat ihn auf Lager, wenn er mit Rabattwünschen bedrängt wird. Wenn ein finanzschwacher Käufer sich dieses Spruchs bedient um Nachlass zu erheischen, beißt er auf dagegen auf Granit. Mitleidsappelle in der Wirtschaft sind einfach unsinnig.
..."denn auch guter Service kostet Geld."
Fürwahr, völlig richtig! Service ist eine sauteure Dienstleistung und keine Gratis-Wohltat. Warum? Weil die Werkstätten oft ihren defizitären Autoverkauf mit durchfüttern müssen (-siehe "Internet"!).
Überhaupt: Merkwürdige Vorstellung von einem "passenden Geschäftsmodell"! Für einen mitdenkenden Käufer ist nur ein Modell "passend": Das mit dem niedrigsten Preis für identische Ware. Alles andere ist Traumtänzerei, Wolkenkuckucksheim...
MfG Walter