Schrauben beim Ölwechsel

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hey, ich hab jetzt mein erstes Auto, ein Golf V 1.4 75 PS, Bj 2005, Laufleistung 125.000 km. Recht gepflegter Wagen von meinem Nachbarn, er hat ihn mir günstig abgegeben. Allerdings muss der Wagen einen Service haben, zB den Ölwechsel. Da mein Azubigehalt nicht viel hergibt das ganze natürlich selbst.

Öl habe ich bereits hier, neuen Filter habe ich auch schon besorgt und in den Threads hier ist auch gut erklärt wie das geht. Alles kein Thema.

Aber ich muss mir noch Werkzeug zulegen. Bevor ich in Baumarkt fahre, müsste ich aber noch was wissen: Was für eine Nuss brauche ich für die Ölschraube und wie löse ich den Ölfilter? Was für Schrauben sind an dem Unterbodenschutz?

Thorben

Beste Antwort im Thema

Sorry, wenn du vor lauter Bäumen den Wald nicht siehst.

SW 19 für die Ölablassschraube, ob Ringschlüssel, Ring - Gabel, Nuss, .....
SW 32 für den Ölfilter ob Ringschlüssel, Ring - Gabel, Nuss, .....
Torx 20, 25 o. 25. 30 für die untere Geräuschdämpfung, Torx- Bit, oder als Schraubendreher, .......

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Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 00:10:03 Uhr:



Zitat:

@vw tsi schrieb am 17. Februar 2015 um 23:33:22 Uhr:


Mercedes saugt in der Werkstatt auch ab , die haben sicher keine Ahnung ?

Die tragen ja auch weißes Hemd mit Krawatte und Warten die Fahrzeuge mit dem Laptop.Für die Drecksarbeit sind entweder die Alten,Auszubildende oder Praktikanten zuständig.

na klar, Du hast voll den Durchblick

Zitat:

@vw tsi schrieb am 18. Februar 2015 um 10:36:31 Uhr:



Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 00:10:03 Uhr:


Die tragen ja auch weißes Hemd mit Krawatte und Warten die Fahrzeuge mit dem Laptop.Für die Drecksarbeit sind entweder die Alten,Auszubildende oder Praktikanten zuständig.

na klar, Du hast voll den Durchblick

Danke 😁😁

Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 11:50:46 Uhr:



Zitat:

@vw tsi schrieb am 18. Februar 2015 um 10:36:31 Uhr:


na klar, Du hast voll den Durchblick

Danke 😁😁

aber keine Ahnung von Mercedes😁

Zitat:

@vw tsi schrieb am 18. Februar 2015 um 15:02:55 Uhr:



Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 11:50:46 Uhr:


Danke 😁😁

aber keine Ahnung von Mercedes😁

Du musst es wohl wissen.😁😁

Manche Vollpfosten Können alles,Wissen alles,aber nur mit dem Mund!

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Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 20:17:41 Uhr:



Zitat:

@vw tsi schrieb am 18. Februar 2015 um 15:02:55 Uhr:


aber keine Ahnung von Mercedes😁

Du musst es wohl wissen.😁😁

Manche Vollpfosten Können alles,Wissen alles,aber nur mit dem Mund!

ich nehme an Du meinst dich selbst, bist nun auf einem guten Weg ...........😁 andernfalls würde ich es als Beleidigung ansehen und erwarte deine Entschuldigung

Zitat:

@vw tsi schrieb am 18. Februar 2015 um 23:09:19 Uhr:



Zitat:

@mbbocholt schrieb am 18. Februar 2015 um 20:17:41 Uhr:


Du musst es wohl wissen.😁😁

Manche Vollpfosten Können alles,Wissen alles,aber nur mit dem Mund!

als Beleidigung ansehen und erwarte deine Entschuldigung

Wer ist denn hier als erstes Ausfallend geworden?

Ich steh jeden Tag von 8-17 Uhr in der Werkstatt.Und

Du

willst mir unterstellen,ich hätte keine Ahnung?Du kennst mich ja nicht einmal.

Du solltest mal besser Deine Wortwahl überdenken,bevor Du hier User anmachst,als dumm darstellst und dann noch Beleidigst.Deine bisherigen Beiträge zeigen nämlich genug von Deinem Äußerungen gegenüber anderen Usern hier.Und wenn ein User mal keine Ahnung hat,hast Du noch lange nicht das Recht,jemanden hier zu Beleidigen.

Und jetzt troll Dich und fege besser erst einmal vor Deiner Türe.Da hast Du sicherlich genug zu tun.

Liebe Leutz!

Seid friedlich und nett zueinander, dann haben alle etwas von dem Thread. Der Informationsgehalt dieses Themas fällt mit der Anzahl von themenfremden Beiträgen.

Back to topic!

D-A-N-K-E

Gruß
Polmaster
MT-Moderation

Zitat:

Diese steht doch im Bild oben! 😉

Auch sonst eher fragwürdig!
Man kann dem aufgefangenen Altöl durchaus Infos entlocken, auch ohne Analyselabor.
Anders ist es, wenn hier Spezies immer wieder Castrol oder Mobil1 empfehlen, weil nach dem Einfüllen alles ganz toll war, der Motor ganz, ganz leise lief, ca. 25 km/h schneller, ca. 2,5l/100km weniger verbrauchte und das Altöl auch nach ca. 27.000km noch aussah wie neu, ganz honigfarben: DIESE Spezies bräuchten wirklich mal ein Ölanalyselabor.
😁

Aber das führt hier zu weit! Dann müsste ich am Ende von den techn. Beratern (Ings, Chemiker und sonstige Spezialisten in diesem Bereich) von Shell erzählen und was die mir so erzählt haben. Darauf hab ich gar keinen Bock, da verweise ich lieber auf den großen Motorölthread, der hier bereits verlinkt wurde. 😰

Es kann ja jeder machen und denken, was er möchte, wir sind eine freies Land! 🙂

Natürlich soll das jeder handhaben, wie es ihm beliebt.

Aber hast du schon mal gesehen, daß die Ablassschraube in den allermeisten Fällen eben nicht am absolut tiefsten Punkt der Ölwanne sind?

Ganz früher hat mal ein mir bekannter Tankwart (ja, die gabs damals, mit Montagegrube) nach dem Ölablass den Wagen mal etwas schräg angehoben, da kam zusätzlich noch Öl raus.

Das heißt nichts anderes, als daß auch bei konventionellem Ölwechsel eine kleine Menge Öl im Gehäuse verbleibt, mal ganz abgesehen vom Ölkreislauf, in dem sich auch noch etwas befindet.
De facto ist es also nicht so, daß alles Altöl beim konventionellen Wechsel rauskommt.
Es ist also kaum anders als beim Absaugen, und daher tun Werkstätten dies auch.

Übrigens hat dieser Tankwart geraten, mal mit billigerem Öl zu "spülen".
Also kurz mal fahren, damit alles Altöl sich mit dem neuen vermischt und danach abgelassen werden kann.
Habe ich aber nie gemacht, weil aus meiner Sicht völlig unnötig.

Halte ich auch für unnötig.

Mir wäre allerdings lieber wenn die Schrauben noch nach alter Käfer-Sitte einen Magneten enthielten.
Klar - der Käfer hatte bei weitem kein so gutes Ölfilter ( hatte er überhaupt eines, kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern ) aber schaden könnte das in jedem Falle nicht wenn der Metallabrieb daran hängen bliebe.

Aber vielleicht ist es ja wirklich nicht mehr notwendig ?

Zitat:

@rekar schrieb am 19. Februar 2015 um 12:05:22 Uhr:


Aber hast du schon mal gesehen, daß die Ablassschraube in den allermeisten Fällen eben nicht am absolut tiefsten Punkt der Ölwanne sind?...

Ja, ich hab weiß Gott schon sehr viele Ölablassschrauben gesehen in meinem Leben 😁, allein in meiner KFZ-Mech.-Ausbildung in den 1980er Jahren in einer großen MB-Werkstatt, in der ich dann alles an Ölwechseln (Motor, Getriebe, Nachschaltgruppen, Achsdifferenziale, Achsantriebe, Portalachsen etc.) an allen Fahrzeugen mit Stern (und Fremdmarken) machen durfte, die es so gab (alle PKW, Kleintransporter, LKW, Busse, Unimog, MB-Trac etc.) 😁 😰

Insofern: Nicht ganz richtig und nicht ganz falsch.
Ich versuch´s mal mit einem erklärenden Beispiel.

Generell verbleibt je nach Bauweise von Motor, Ölwanne und ölführenden Nebenaggregaten eigentlich immer mal mehr und mal minder viel Öl im "Motor".

Das ist ja übrigens der Grund, warum VW beim up das Absaugen untersagt. Offenbar sind die Ölwanne und das Röhrchen des Ölpeilstabs dort nicht so konstruiert, dass nur geringe, vertretbare = "erlaubte" Mengen von Altöl (z.B. <=5% der Gesamtfüllmenge) im Motor bzw. der Ölwanne verbleiben.
Wenn man, siehe smart, von vornherein das ganze Geraffel schon auf "nur Absaugen möglich" auslegt, ist´s natürlich was anderes, jenseits der Frage, wie viel Öl selbst im smart-Motor noch verbleibt, wenn man das mal proben würde... 🙂 Offenbar aber im erlaubten Rahmen... 😉

Generell verbleibt also immer Öl im Motor, durch Adhäsion, durch Stellen im Block oder ZK, die zwar unter Druck durchspült werden, aber ohne nicht "trockenlaufen", aufgrund der Motorneigung, durch die Ausbildung der Ölwanne (z.B. durch innere Verrippung etc.) und banalerweise auch durch die Positionierung der Ablassschraube.
Manchmal liegt die zwar auf der Unterseite der Ölwanne (was dennoch nicht garantiert, dass die Ölwanne danach leer/trocken ist), meist waagerecht, so bei meinem Oldie in der Sig.: Hinten, unten, waagerecht.

Früher haben wir zum heimischen Ölwechsel immer Auffahrrampen benutzt und bei jedem "neuen" VW-Modell mal geprüft durch Runterrollenlassen nach Entleerung der Ölwanne, ob in dann waagerechter Fahrzeuglage noch Öl aus der Ölwanne kam. War meist nicht der Fall.

Für meinen Oldie unten kann ich wg. Bauweise & Höhe der Frontschürze diese alten Auffahrrampen nicht mehr nutzen. Zur De- & Wiedermontage der unteren, vollflächigen Motorabdeckung muss ich daher immer vorn leicht anheben, um mit Arm unterm Auto an die 10 Torx-Schrauben zu kommen. Dabei hab ich dann auch schon mal gespielt und nach Ablassen nochmals angehoben etc., das Ergebnis blieb dasselbe. Wenn nichts mehr kam, kam nichts mehr, so herum nicht und andersherum auch nicht.

Was ganz anderes ist bei meinem Oldie allerdings der Ölkühler (Öl/Wasser-Wärmetauscher) unterm stehenden Ölfiltergehäuse, siehe Bild. Dort finden sich auch unterhalb des eigentlichen ÖlFi-Gehäuses noch recht große Mengen von Altöl, was ich aus Interesse und Langeweile mal halbwegs abgesaugt habe mit Schlauch und Spritze. Will sagen: Selbst wenn das ÖlFi-Gehäuse halbwegs ölfrei und ggf. sogar ausgewischt worden ist etc., steht darunter noch eine nicht unerhebliche Menge von Altöl, die nicht abläuft, schon gar nicht in die Ölwanne und auf die man im Normalfall keinen Zugriff hat. Was die Werkstatt macht, muss ich hier nicht näher erläutern, denke ich mal: auf-raus-rein-zu.

Diese Restölmenge führt denn auch dazu, dass nach dem ersten Probelauf nach Ölwechsel und Kontrolle des Neufüllstandes das Motoröl fast schon wieder so schwarz ist wie das zuvor abgelassene.

Frage:
Wer von Euch misst denn überhaupt die abgepumpte Altölmenge und vergleicht diese mit der Neufüllmenge und/oder mit Angaben des Herstellers, wie viel minimal herauskommen muss beim Abpumpen? Zudem fraglich, ob professionelle Absauggeräte und zumal ggf. motorenspezifische Absauglanzen in einer Vertragswerkstatt im Endergebnis (= abgesaugte Menge) vergleichbar sind mit einem Feld-Wald-&-Wiesen-DIY-"Universal"-System, "passend für alle Automodelle" lt. Angabe des chinesischen
(😁) Herstellers!? 😰
Und wer von Euch schaut sich das abgepumpte Altöl nochmal an, riecht es, reibt es und wer pumpt es nicht vielmehr direkt in einen Altölkanister etc. und gut, ohne Kontrolle der Menge, der Konsistenz, des Geruchs (Stichwort: Motorenöl-Verdünnung) etc. etc.?

Also ich messe da nicht, wie viel raus gekommen ist, wozu auch? Ich peile alle 14 Tage den Ölstand. Mit Ölverdünnung habe ich keine Probleme, da mein Rentnerdiesel kein RPF besitzt. Beim Ablass steht der Ölstand bei mir eh fast auf Minimum.

Hatte an meinem 2,0 TDI mal auf Wunsch eines Kollegen, mal eine Öl- Absaugung vorgenommen und anschl. Ablassschraube geöffnet, da kam gar nix mehr. Hatte aber vorne ca. 20 cm angehoben, da der Werkplatz vom Kollegen auch in der Schräge liegt. Da ich selbst eine Hebebühne habe, ist das Absaugen für mich kein Thema, zu mal dann der Blick auf die Manschetten der Gleichlaufgelenke unterbleibt.

Geruchs.- u. Geschmacksproben nehme ich auch nicht. Das Öl, welches beim raus drehen der Ablassschraube über die Einweghandschuhe läuft zerreibe ich schon mal, aber auch längst nicht immer. Das Altöl fülle ich allerdings nicht direkt in den Sammelkanister, sondern lasse es paar Tage absetzen und schau dann mal über den Grund. Gold habe ich noch nicht gefunden, 🙁 obwohl man den güldenen Saft einfüllt.

Gruß

Zitat:

Wer von Euch ...

Vermutlich kaum einer. Ich auch nicht.

Das Öl habe ich noch nie gemessen. Vielleicht mal auf ein Taschentuch einen Tropfen geträufelt.
Das war es dann schon.

Ich bin keiner der jedes Ablaßöl in das Ölinstitut schickt ... 😁

Ich hatte schon neun Motoren und alle waren trotzdem gesund beim Verkauf .

Ja, aber darum (Geschmacksprobe 🙂, Analyseinstitut) ging es mir hier auch gar nicht,
sondern darum, dem angeblich so tollen Abpumpen vorurteilslos das Wort zu reden.

Wer nicht prüft, ob alles raus ist und dann ggf. (bei mir) 4,3l auf einen Schwung nachfüllt, hat ggf. zu viel drin.
Zudem kenne ich einige Abpumper selbst. Die haben dann einen nachgebliebenen 5l-Kanister o.ä. zum Auffangen und das abgepumpte Öl darin könnte grüngelb oder flüssiges Gold sein, das würden die beides nicht mitbekommen.

DESHALB hab ich oben ja auch gesagt:

Zitat:

Ich halte dennoch nichts davon, ich will das Öl sehen, fühlen, riechen und beurteilen, zumindest bei den von mir privat gewarteten Fahrzeugen, bei denen ich den Ölwechsel selbst durchführe.

😰

Prüfen, ob alles raus ist, kann man schwerlich am abgesaugten Öl sehen. Das ist ja abhängig vom Ölstand vor dem Absaugen oder Ablassen. Mal können es also 3,5 Ltr sein oder auch 4,3 usw. Ihr versteht schon.

Deshalb stellt sich diese Frage eigentlich garnicht.

Wenn der Peilstab genug angezeigt hat ist das ein sichers Indiz, daß genug Öl drin war. Ob das nun 3 Ltr oder etwas mehr ist....spielt dabei keine Rolle.
Fazit: Am abgesaugten Öl kann man nicht sehen, ob alles raus ist.

Vielleicht aber beim Nachfüllen:
Bei mir gehören 4,5 Ltr rein, ich fülle aber immer erst 3,5 Ltr ein und warte etwas.
Dann kurz mal den Motor angelassen, damit der Kreislauf mit Filter sich füllt.
Kurze Zeit stehen lassen und Peilstab prüfen.
Danach bis obere Markierung auffüllen.

Somit kann ich genau nachvollziehen, wieviel Öl ich eingefüllt habe.
Dies wiederum ergibt die Restmenge, die im Gehäuse verblieben ist, und das ist wahrhaftig sehr wenig.
Schätzungsweise bleibt da nicht mehr Altöl in der Wanne als eine Tasse voll.

Zitat:

@Ugolf schrieb am 19. Februar 2015 um 12:55:05 Uhr:


Halte ich auch für unnötig.

Mir wäre allerdings lieber wenn die Schrauben noch nach alter Käfer-Sitte einen Magneten enthielten.
Klar - der Käfer hatte bei weitem kein so gutes Ölfilter ( hatte er überhaupt eines, kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern ) aber schaden könnte das in jedem Falle nicht wenn der Metallabrieb daran hängen bliebe.

Aber vielleicht ist es ja wirklich nicht mehr notwendig ?

Der Käfer hatte keinen Ölfilter!

Zudem war der Ölkühler bedauerlicherweise so platziert, daß er genau im Kühlluftstrom vor dem 3. Zylinder war und dieser dadurch schlechter gekühlt wurde.

Ich hatte dadurch zweimal einen Ventilabreißer am Auslaßventil.

Da der Käfermotor genial einfach war, konnte man den sehr gut mit einfachsten Mitteln selber reparieren.

Der Motor war an vier!!! SW19 Schrauben befestigt, plus Gaszug und Heizzug.

Alles in allem konnte man einen Käfermotor innerhalb weniger Stunden selber reparieren.

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