Schock Unterschied zum A4

Mercedes E-Klasse W213

Ich fahre seit nunmehr 2 Monaten meine E-Klasse E220d 4MATIC mit einigen Extras. Und man gewöhnt sich so schnell an alles. Vom A6 kommend musste ich umdenken. Und irgendwie passt es dann auch, man mag das Auto. Es erinnert irgendwie an das Stockholm-Syndrom: man verliebt sich in den Peiniger.

Leider bin ich vor ein paar Tagen mit dem A4 meines Bruders gefahren. Was soll ich sagen? Es war ein Schock, und zwar aus einigen Gründen:

Wenn man die Tür bei leichtem Gefälle aufmacht, bleibt sie offen und fällt einem nicht in die Knie.
Die Außenspiegel blenden beide ab, nicht nur der auf der Fahrerseite. Und sie haben nur einen minimalen Rand, der nicht abdunkelt. Beim Mercedes sind es beim Außen- und Innenspiegel 6 mm Rand, die nicht dunkel werden.
Die Navigation wählt den kürzesten und besten Weg, zeigt den kompletten Verkehrsfluss mit Google Earth Daten. Sie ist einfach zu bedienen und schnell. Man kann reinzoomen und hat Satellitenbilder. Bei Kreuzungen zoomt das Navi automatisch hinein.
Die Sprachausgabe beim Navi ist flüssig und natürlich, und nicht: "Bitte - PAUSE - die nächste - PAUSE - Ausfahrt - PAUSE - auf die - PAUSE - A1 - PAUSE - in Richtung - PAUSE - Salzburg - PAUSE - nehmen"
Man kann Radiosender wechseln mit nur einer Taste, ohne lästige Untermenüs.
Bei Liedern von der SD-Karte wird alles gespielt, es fehlt nicht die erste Sekunde.
Das Multimediasystem ist schnell und reagiert sofort.
Man kann die Navikarte direkt ins Sichtfeld zwischen Tacho und Drehzahlmesser legen und dort vergrößern.
Man kann die Temperatur sofort nach dem Starten verstellen und man sieht die eingestellte Temperatur.
Der Radio hat Empfang ohne Rauschen.
Man merkt, dass aktuelle Lieder aus dem Radio einen Bass haben. Das vergisst man im Mercedes so leicht.
Der Motor ist auch unter Last leise.
Ein 2 GB Kartenupdate ist in einer Stunde erledigt und dauert nicht einen Monat.
Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit vor einem Kreisverkehr.
Man sieht keinen Staub und keine Kratzer in der Mittelkonsole.
Im Armaturenbrett klappert und knistert nix.
Beim längeren Bergabfahren lernt die Automatik, dass sie nicht raufschalten soll, damit nicht ständig gebremst werden muss.
Vom manuellen Modus bei der Automatik wird erst in den "D"-Modus zurückgeschaltet, wenn der Fahrer das will, nicht wenn das Auto gerade lustig ist.
Die Fugen im Innenraum zwischen Tür und Armaturenbrett sind nicht so groß, dass man den Finger hineinstecken kann.

Ja, all das und noch einiges mehr vergisst man, wenn man länger mit dem W213 fährt. Aber verstehen wird das wohl nur derjenige, für den das Auto "das Auto" ist, und nicht "mein Dicker" oder "mein Sternenkreuzer". Aber wenigstens außen ist der Mercedes schön. Das ist doch schon was. Ich bin so glücklich, dass ich nicht so oft mit dem Auto meines Bruders fahren muss. Alles subjektiv, natürlich. :-)

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Ich fahre seit nunmehr 2 Monaten meine E-Klasse E220d 4MATIC mit einigen Extras. Und man gewöhnt sich so schnell an alles. Vom A6 kommend musste ich umdenken. Und irgendwie passt es dann auch, man mag das Auto. Es erinnert irgendwie an das Stockholm-Syndrom: man verliebt sich in den Peiniger.

Leider bin ich vor ein paar Tagen mit dem A4 meines Bruders gefahren. Was soll ich sagen? Es war ein Schock, und zwar aus einigen Gründen:

Wenn man die Tür bei leichtem Gefälle aufmacht, bleibt sie offen und fällt einem nicht in die Knie.
Die Außenspiegel blenden beide ab, nicht nur der auf der Fahrerseite. Und sie haben nur einen minimalen Rand, der nicht abdunkelt. Beim Mercedes sind es beim Außen- und Innenspiegel 6 mm Rand, die nicht dunkel werden.
Die Navigation wählt den kürzesten und besten Weg, zeigt den kompletten Verkehrsfluss mit Google Earth Daten. Sie ist einfach zu bedienen und schnell. Man kann reinzoomen und hat Satellitenbilder. Bei Kreuzungen zoomt das Navi automatisch hinein.
Die Sprachausgabe beim Navi ist flüssig und natürlich, und nicht: "Bitte - PAUSE - die nächste - PAUSE - Ausfahrt - PAUSE - auf die - PAUSE - A1 - PAUSE - in Richtung - PAUSE - Salzburg - PAUSE - nehmen"
Man kann Radiosender wechseln mit nur einer Taste, ohne lästige Untermenüs.
Bei Liedern von der SD-Karte wird alles gespielt, es fehlt nicht die erste Sekunde.
Das Multimediasystem ist schnell und reagiert sofort.
Man kann die Navikarte direkt ins Sichtfeld zwischen Tacho und Drehzahlmesser legen und dort vergrößern.
Man kann die Temperatur sofort nach dem Starten verstellen und man sieht die eingestellte Temperatur.
Der Radio hat Empfang ohne Rauschen.
Man merkt, dass aktuelle Lieder aus dem Radio einen Bass haben. Das vergisst man im Mercedes so leicht.
Der Motor ist auch unter Last leise.
Ein 2 GB Kartenupdate ist in einer Stunde erledigt und dauert nicht einen Monat.
Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit vor einem Kreisverkehr.
Man sieht keinen Staub und keine Kratzer in der Mittelkonsole.
Im Armaturenbrett klappert und knistert nix.
Beim längeren Bergabfahren lernt die Automatik, dass sie nicht raufschalten soll, damit nicht ständig gebremst werden muss.
Vom manuellen Modus bei der Automatik wird erst in den "D"-Modus zurückgeschaltet, wenn der Fahrer das will, nicht wenn das Auto gerade lustig ist.
Die Fugen im Innenraum zwischen Tür und Armaturenbrett sind nicht so groß, dass man den Finger hineinstecken kann.

Ja, all das und noch einiges mehr vergisst man, wenn man länger mit dem W213 fährt. Aber verstehen wird das wohl nur derjenige, für den das Auto "das Auto" ist, und nicht "mein Dicker" oder "mein Sternenkreuzer". Aber wenigstens außen ist der Mercedes schön. Das ist doch schon was. Ich bin so glücklich, dass ich nicht so oft mit dem Auto meines Bruders fahren muss. Alles subjektiv, natürlich. :-)

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P.S.: hattest du nun 5 oder 8 Mercedes?

..kommt immer drauf an mit was man vergleicht .. und das man vergleicht 😉
Hatte ihn ja auch... und komme zum selben Schluss wie @GWB ... aber nun ist ja alles wieder gut (bis auf die Motoren.. 😁 )

Zitat:

@Samsonz schrieb am 24. Juli 2017 um 13:58:51 Uhr:


P.S.: hattest du nun 5 oder 8 Mercedes?

zuletzt 5 Mercedes in Folge, davor 1 BMW, 1 Ford und 4 Audi, und davor 3 Mercedes gebraucht aus Familienbestand. Neugierde befriedigt?

@ "billig produzieren" : Teile die beim 212er 2104 noch "Made in Germany" waren, waren bei meinem 212 aus 2015 bereits "Made in Tunisia" und Schuld am klappern und knarzen ...

Na, da hab ich ja Glück gehabt😁

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Hallo,
ich habe mir mal de Thread bis hierhin durchgelesen und würde bei der E Klasse ganz klar die Größe und die Assistenzsysteme des Wagens vorziehen. Einerseits bezieht beim Audi der prädiktive Effizienzassistent Topographiedaten des Navis bei der Geschwindigkeitsregelung mit ein, andererseits ist der Drive Pilot von Mercedes hier etwas weiter ausgereift, da das System auch auf stehende Fahrzeuge reagiert (der A4 reagiert nur eingeschränkt bis 50km/h auf stehende Fahrzeuge, die E Klasse dagegen bis 100km/h)... allen voran finde ich das System vor allen bei Stauenden sehr hilfreich. Der Benz kann Stauende Unfälle bis 100km/h vermeiden! Das ist bisher einmalig in der Klasse, ich kann mir kaum vorstellen dass das sogar der neue A7 oder A8 (beide ohne Multi-Purpose Stereokamera) kann. Auch kann die E Klasse Unfälle mit Fußgängern bis zu 70km/h erkennen und vermeiden, der A4 kann sie zwar bis 85km/h erkennen jedoch nur bis maximal 40km/h vermeiden. Zudem hat die E Klasse den wirklich hilfreichen Notbremsassistenten: bei aktiviertem Lenkassistenten hält der Wagen sicher selber an und ruft automatisch die Notdienste an, wenn er merkt dass der Fahrer nicht mehr aktiv mitlenkt. Der A4 als auch der neue 5er haben dieses System nicht. Das einzige was viele (verständlicherweise) von der E Klasse abhaltet ist das COMAND Online, und das ist meiner Meinung nach wirklich nicht sehr gelungen... ich finde Dinge wie Staulisten, flüssige Navigation, guter Radioempfang, Routenlisten usw. sollten bei solchen Infotainment Systemen in der Preisklasse eine Selbstverständlichkeit darstellen. Irgendwo hier im Mercedes Forum wurde mal gepostet, dass die Entwickler der E Klasse ursprünglich die Premiere um 6 Monate verschieben wollten womit MB aber anscheinend ganz und gar nicht einverstanden war... dies hat zur Folge dass viele dieser o.g Kinderkrankeiten erst ab dem neuen MJ, 808, behoben sind. Zwar fehlt eine Stauliste & Routenlisten immer noch, dafür hat sich die Geschwindigkeit des Systems anscheinend deutlich verbessert. Auch können das Navigationssystem und Apple CarPlay endlich parallel laufen (was vorher nicht ging, im A4 B9 ging das schon immer). Ich denke aber dass das Infotainment System der aktuellen E & S Klasse FL (COMAND Online NTG 5.5) irgendwie noch eine Art Zwischenschritt von dem darstellen, was Mercedes alles eigentlich geplant hat. Spätestens mit dem neuen COMAND Online NTG 6, welches leider erst nur die kommende neue A Klasse (auch das C Klassse FL wird 'nur' das Comand Online NTG 5.5 bekommen) bekommt, kann man ein ausgereifteres System mit neuen Funktionen erwarten. Ob man die COMAND Online NTG 5.5 Systeme dann updaten kann, mag ich eher zu bezweifeln... aber das sehen wir ja dann...
Übrigens, eines ist mir bei der E Klasse wie auch beim A4 aufgefallen. Die Hersteller sind bezüglich der Materialien beide am sparen... vergleicht man den Knopf des Mittelkonsolenfachs der etwas älteren C Klasse W205 mit dem der E Klasse so fällt einem sofort auf, was bei der C Klasse noch aus Aluminium war ist bei der neuen E Klasse aus billigem Hartplastik... klar ist das Jammern auf extrem hohen Niveau aber das stößt bei mir auch zunehmend auf Unverständnis... die E Klasse ist eine Klasse über der C Klasse angesiedelt & kostet auch dementsprechend mehr und trotzdem gibt es bei einigen kleinen Feinheiten schlechtere Materialen als beim W/S205, gerade bei so Knöpfen geht da dann leider viel Haptik verloren... auch das COMAND Online der C Klasse kommt mir persönlich viel ausgereifter vor, aber so ist das eben bei kompletten Neuentwicklungen...
Wem Infotainment & Sportlichlkeit wichtig sind der sollte vielleicht lieber zum A4 greifen.
Wem Komfort & Assistenzsysteme/Sicherheit wichtig sind der sollte eventuell lieber zur E Klasse greifen.
Beide Fahrzeuge sind leider nicht perfekt. Der A4 mag zwar vorne luftiger wirken, hat dann aber schon so einfache Sachen wie ein Brillenfach nicht (sowas hat heutzutage jeder Golf). Die E Klasse sieht vorne schick aus, aber trotzdem fühlt es sich nicht so luftig an wie beim Audi, dafür hat man dann ein großes Mittelkonsolenablagefach und natürlich ein anständiges Brillenfach ;-) Wenn man beide irgendwie miteinander kombinieren könnte, hätte man sicherlich ein nahezu vollendetes Fahrzeug, welches allerlei Bedürfnisse abdeckt. Doch leider muss man bei beiden Modellen Kompromisse eingehen, die man wiederum mit persönlichen Prioritäten abwägen sollte (vielleicht hilft hier manchem eine Liste mit Pros & Kontras des jeweiligen Modells, die er für sich selber dann erstellen kann).
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend :-)

Zitat:

@Jo_Eb schrieb am 15. Juni 2017 um 17:52:13 Uhr:


Ich finde es lustig, dass sich einige hier so hineinsteigern können. Ich habe keine Aussagen zur Qualität getroffen, mit Ausnahme des Knisterns im Armaturenbrett, und das nehme ich gerne aus der Bewertung heraus. Ich habe keine Aussagen zu Design getroffen. Das sind alles höchst subjektive Dinge, die ich außen vor lasse. Ich habe auch keine Dinge verglichen, die aufgrund unterschiedlicher Ausstattungen gar nicht vergleichbar sind. Ich habe eine Auswahl von Dingen verglichen, die beide Autos haben und bei denen der Mercedes einfach schlechter ist. Ich würde gerne mal einen Vergleich sehen, wo der Mercedes besser ist. Sagt es mir. Aber lasst die subjektive Dinge wie Design außen vor. Und auch Dinge wie die Reparaturanfãlligkeit interessieren mich nicht, weil das wieder höchst eigene Erfahrungen sind, die lange nicht alle teilen. Wo ist bei vergleichbarer Ausstattung die Variante von Mercedes besser? Die Dinge, wo ein neuer A4 dem W213 überlegen ist, habe ich auszugsweise anfangs genannt. Und die Liste ließe sich fortsetzen.

Ganz einfach, das Fahrgefühl. Benz ist mit abstand der beste Langstreckenfahrzeug.

Zitat:

Ich bin vor kurzem mit Drive Pilot auf einer Straße ohne Seitenmarkierung und Mittellinie gefahren. Plötzlich setzt der Vordermann zum Überholen an - was macht die E-Klasse? Folgt dem Vordermann natürlich. Ohne zu blinken und mitten im Ort! Ich wollte weder überholen noch mit 80 durchs Dorf fahren.

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Ich frage mich gerade, warum man auf die Idee kommt im Dorf mit Drive Pilot zu fahren.

Zitat:

...

ganz einfach, das Fahrgefühl. Benz ist mit abstand der beste Langstreckenfahrzeug.

Besonders frappierend ist die Qualität der Sitze.
E deutlich über C und S nochmals eine Dimension besser.

Für die kleine Stadt -und nur da- reichte auch ein smart...

Übrigens einmalig und exklusiv ist die intuitive Bedienung des Sitzes! Finde die Bedienung an der Tür sehr genial! Auch das man mit der Bedienung so gut wie alles beim Sitz elektrisch einstellen kann! Das ist für mich ein erfüllter Premiumanspruch, da können sowohl Audi als auch BMW leider nicht mithalten. Manchmal sind es auch einfach nur die Details/Feinheiten die ich bei Mercedes besser finde. Anderes Beispiel: Innenraumbeleuchtung, bei der E Klasse hat man vorne 2 helle Leseleuchten unter dem Rückspiegel sowie einen großen Lichtstrahler am mittlerem Dachteil, bei Audi hat man beim A4 nur zwei Leseleuchten und was hier besonders ärgerlich ist, ist dass die Leseleuchte der entsprechenden Seite nur dann an geht sobald die jeweilige Tür geöffnet wird.. wenn man also die Fahrertür öffnet geht auch nur die Leseleuchte der Fahrerseite an... war früher mal anders, verstehe ehrlich gesagt auch nicht ganz den Sinn und die Logik dahinter. Wenn ich nachts in ein Fahrzeug einsteige, möchte ich dass der Innenraum beim Einsteigen erstmal hell erleuchtet ist, zur besseren Orientierung. Aber gut das muss eben jeder für sich wissen.

Heute in einem A5 aus 2013 mitgefahren. Kein Knistern und Knirschen, auch nicht beim Draufrumdrücken am Armaturenbrett. Beim 213 mittlerweile ein Graus !!!! 🙄

Der ganze Thread ist schon recht merkwürdig...nur, weil der TE mal einen A4 gefahren ist, werden jetzt hier seitenlang A4 und E-Klasse verglichen... 😕

Sinnvoll wäre ja wohl eher der Vergleich A6 zur E-Klasse... 🙄

Quatsch !!

Zitat:

@Kinshowa schrieb am 6. Dezember 2017 um 14:01:59 Uhr:


Der ganze Thread ist schon recht merkwürdig...nur, weil der TE mal einen A4 gefahren ist, werden jetzt hier seitenlang A4 und E-Klasse verglichen... 😕

Sinnvoll wäre ja wohl eher der Vergleich A6 zur E-Klasse... 🙄

Der neue A6 steht kurz vor der Premiere, daher lohnt es sich kaum noch den älteren C7 mit dem W213 zu vergleichen. Wenn du die E Klasse mit dem kommenden neuen A6 vergleichen willst kannst du zumindest im Hinblick auf Assistenzsystemen & Infotainment, die E Klasse mit dem neuen A7 vergleichen, da diese Systeme ebenso in den A6 übernommen werden.
Und da ist meines Erachtens nach, der neuere A7 logischerweise fortschrittlicher, auch wenn ich mir die Touchbedienung beim Infotainment Bildschirm nicht so ganz intuitiv wie beim Dreh/Drücksteller vorstelle... dafür finde ich aber die neue Handschrifterkennung mit Ganzworteingabe sehr intuitiv und schnell! Das System ist in soweit fortschrittlicher, da es lernfähig geworden ist und auch bei der Navigation vom ortskundigen Fahrer lernt. Ein ähnliches System gibt es auch schon im A4 (nennt sich „persönliche Routenassistenz*“) im A7 hat man es aber weiter ausgebaut sodass es jetzt u.a. noch enger Assistenzsystemen zusammenarbeitet. Mal gucken wie es dann bei den ersten Fahrern ankommt. In der Theorie hört es sich schon mal innovativ und vielversprechend an. Mercedes wird dann hoffentlich mit der Premiere der neuen COMAND Online NTG 6 Generation in der kommenden neuen A Klasse etwas weiter nachrücken.

*Nachtrag zur „persönlichen Routenassistenz“ im aktuellem A4 von

https://www.audi-mediacenter.com/.../serientechnologie-hmi-6600

Zitat:

Persönliche Routenassistenz
Die selbstlernende „Persönliche Routenassistenz“, kommt aktuell im neuen Audi Q7, im A4 und im A5 zum Einsatz. Wenn die Funktion aktiviert ist, lernt das Navigationssystem die regelmäßig gefahrenen Strecken und angefahrenen Ziele des Kunden und verknüpft diese Information mit dem Abstellort sowie der Tageszeit. Das System lernt also vom Verhalten des Fahrers und gibt ihm auf dieser Basis bei der nächsten Fahrt Vorschläge für eine optimierte Routenplanung – und das sogar bei inaktiver Zielführung. Das Navigationssystem berücksichtigt bei der Berechnung die drei wahrscheinlichsten Ziele und bezieht neben der Ankunftszeit auch das aktuelle Verkehrsaufkommen mit ein. So ist es beispielsweise möglich, dem Kunden vorzuschlagen die Navigation zu aktivieren um potenzielle Alternativrouten zu erfahren.

Zitat:

..nur, weil der TE mal einen A4 gefahren ist, werden jetzt hier seitenlang A4 und E-Klasse verglichen...
Sinnvoll wäre ja wohl eher der Vergleich A6 zur E-Klasse... 🙄

.

Ich verstehe gar nicht, warum hier überhaupt etwas verglichen wird. Also ich vergleiche bevor ich kaufe und nicht danach.

Irgendwo müssen manche Menschen ja Äpfel mit Birnen vergleichen oder ihren Neid und ihre Trolligkeit loswerden. 😉

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