Schnellfahrer: Wie schnell bei Nässe?
Fehlt da der Beitrag, oder ist irgendwas im Forum kaputt?😁
Kommt auf die Nässe an...
104 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
Waren im zweiten Fall die Reifen abgefahren, willst Du uns das sagen? Sorry, wird mir nicht so ganz klar aus deinem Beitrag.
Nö, 6mm Profil.
Aber miserable Eigenschaften bei Nässe.
...........Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
..............
Bei solchen Geschwindigkeiten liegt mein Auto noch gut auf der Straße und Bremsen und Ausweichen sind jederzeit möglich. Dann wären dann noch die elektronischen Helfer, ohne die ich so nicht fahren würde. Es wäre natürlich vermessen von mir, zu glauben, ich stünde mit meinem Auto über den Dingen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass ich eine bessere Technik habe, als z.B. die, die ich da überholt habe. Sonst würde ich mich nicht trauen, schneller als die zu fahren. Ich hoffe, das wird mir jetzt nicht als Arroganz ausgelegt. 😉
Du meinst also ernsthaft, dass bei diesem Tempo und diesen Straßenverhältnissen jederzeit ein Bremsen und Ausweichen möglich ist? Klar kannst Du das. Aber mit erheblich längeren Bremswegen und Ausweichmanöver dürften zu einer sehr brenzligen Situation führen. Und Deine elektronischen Helfer, die auch in etlichen von Dir überholten Fahrzeugen drin sind, helfen Dir da auch nicht. Die Physik können die nicht außer Kraft setzen. Die Abnahme der Reibung an den Reifen bei nasser Straße ist Fakt. Wenn Du dann auch noch auf eine weiße Linie kommst, dann ist diese noch geringer, und der Weg zum unkontrollierten Schleudern nicht mehr weit. Da nützen Dir keine elektronischen Helfer, auch die sind nämlich auf die Reibungsfläche angewiesen! Es sei den, Du meinst die Airbags. Die sollten bei dieser Einstellung schon gut funktionieren.
Da bin ich ganz der Meinung von Amen: Solche Fahrer werden die Einführung eines generellen Tempolimits fördern. Wobei auch ein Tempolimit bei Regen zu schnell sein kann und im Verlaß auf einem solchen Nässeunfälle nicht abnehmen werden. Frei nach dem Motto: Ich darf hier 130 also fahr ich 130.
Ist für mich schon intressant zu wissen, was Autofahrer denken, die mich bei solchen Straßenverhältnissen überholen. Ich habe mittlerweile das Gefühl (auch aus dem Tempolimit-Thread), dass dies alles sehr optimistische und technikgläubige Menschen sind.
Zitat:
Original geschrieben von Frl. Meyer
Da bin ich ganz der Meinung von Amen: Solche Fahrer werden die Einführung eines generellen Tempolimits fördern.
Ob DAS - um die Ecke denk... - die wahre Intention von UncleRobb ist?
Getreu dem Motto: Man erreicht immer das Gegenteil von dem, was man will?
😕
Zitat:
Original geschrieben von Elk_EN
Ob DAS - um die Ecke denk... - die wahre Intention von UncleRobb ist?
Getreu dem Motto: Man erreicht immer das Gegenteil von dem, was man will?
😕
Nö, ganz sicher nicht. Aber was ist die wahre Intention von UncleRobb? Aus seinem ersten Beitrag geht das nicht hervor. 😁
Also nur eine Plattform um sein Video zu präsentieren und hier erneut eine eigentlich sinnlose Diskussion zu führen, es gibt doch schon den Tempolimit-Thread. 😉
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
Es gibt einen guten Grund für diesen Thread und der ist hier auch erwähnt.
So? Welchen denn?
So wie es für mich aussieht, wolltest du mal kurz etwas Aufmerksamkeit erzeugen, Spannung aufbauen, zum Höhepunkt dein Video zeigen und dann abwarten, dass die Leute drauf reagieren.
Zitat:
Zum Glück bist du ehrlich und gibst selbst zu, auch mal unter derartigen Bedingungen so schnell gefahren zu sein.
Die Bedingungen waren anders als in deinem Video.
Und im Gegensatz zu dir brüste ich mich nicht damit oder nutze es als Grundlage / Aufhänger für eine Diskussion.
Gruß
Ralle
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
.........
Ok, Zeit das Geheimniss zu lüften. Ich diskutiere mit meinen Sportwagenkumpels seit einiger Zeit über das Fahrverhalten unserer Boliden bei Nässe. Bis vor kurzem war ich oft bei Treffen, wo ich dann regelmäßig feststellte, dass die dort Anwesenden nur bei Sonnenschein mit dem Sportwagen kamen. Viele sind bei Regen nur "mit äußerster Vorsicht" unterwegs und sortieren sich auf der Autobahn zwischen den LKWs ein.
Ich vertrat der Meinung, dass man in einem Sportwagen auch bei Nässe noch relativ schnell unterwegs sein kann und nannte Zahlen, d.h. 200 km/h die man mir nicht glaubte. Am Wochenende habe ich ein kleines Filmchen als Beleg gedreht. Jetzt drehen meine Kumpels völlig durch und ich muss mir Sprüche wie "Lappen weg," "spätpubertäres Verhalten" und schlimmer anhören.
Da meine Kumpels alles andere als liberal eingestellt sind und ich auch nach längerem Überlegen deren Aufregung nicht ganz nachvollziehen kann, wollte ich mal erfahren, wie man in diesem, breiter orientierten Forum über, nennen wir es mal kultiviertes Schnellfahren (in diesem Fall) bei Nässe denkt.
Nochmals vielen Dank, Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.
Gruß, Robert
@rallediebuerste:
Das hier ist sein Grund, also eine Meinung zu finden die sagt, dass er ganz toll fährt und alles klasse gemacht hat.
Und dann stößt er auch hier auf Leute, "die nicht liberal" eingestellt sind und so etwas einfach nur "bescheuert" finden.
Aus seinem ersten Beitrag als Threadeinsteller geht das natürlich nicht hervor! 😉
Zitat:
Original geschrieben von Frl. Meyer
Du meinst also ernsthaft, dass bei diesem Tempo und diesen Straßenverhältnissen jederzeit ein Bremsen und Ausweichen möglich ist? Klar kannst Du das. Aber mit erheblich längeren Bremswegen und Ausweichmanöver dürften zu einer sehr brenzligen Situation führen. Und Deine elektronischen Helfer, die auch in etlichen von Dir überholten Fahrzeugen drin sind, helfen Dir da auch nicht. Die Physik können die nicht außer Kraft setzen. Die Abnahme der Reibung an den Reifen bei nasser Straße ist Fakt. Wenn Du dann auch noch auf eine weiße Linie kommst, dann ist diese noch geringer, und der Weg zum unkontrollierten Schleudern nicht mehr weit. Da nützen Dir keine elektronischen Helfer, auch die sind nämlich auf die Reibungsfläche angewiesen! Es sei den, Du meinst die Airbags. Die sollten bei dieser Einstellung schon gut funktionieren.Da bin ich ganz der Meinung von Amen: Solche Fahrer werden die Einführung eines generellen Tempolimits fördern. Wobei auch ein Tempolimit bei Regen zu schnell sein kann und im Verlaß auf einem solchen Nässeunfälle nicht abnehmen werden. Frei nach dem Motto: Ich darf hier 130 also fahr ich 130.
Ist für mich schon intressant zu wissen, was Autofahrer denken, die mich bei solchen Straßenverhältnissen überholen. Ich habe mittlerweile das Gefühl (auch aus dem Tempolimit-Thread), dass dies alles sehr optimistische und technikgläubige Menschen sind.
ESP funktioniert so, dass beim Über- oder Untersteuern des Fahrzeugs an nur einem Rad stark abgebremst wird, um das Auto wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Und es es ist natürlich für Situationen wie Schleudern auf nasser Fahrbahn konstruiert. Du scheinst mit dieser (bewährten) Technik ja überhaupt nicht vertraut zu sein. Dein Szenario ist sowieso reichlich pessimistisch, da Du jeweils von der schlimmst möglichen Situation ausgehst. Dann kann ich mein Auto ja gleich in die Leitplanke fahren.
Natürlich sollte man nicht so fahren, dass man das ESP notwendigerweise braucht um überhaupt auf Kurs zu bleiben, aber falls etwas schief geht (Pfütze, rutschige Fahrbahnmarkierung, Fahrfehler, etc.) dann ist das ESP ein zusätzliches Sicherheitsnetz. Und dieses "Netz" kann natürlich auch reissen, wenn man es übertreibt.
Wenn Du übrigens ganz genau wissen willst, was in meinem Kopf bei der Fahrt vor sich ging, so kann ich Dir zumindest sagen, dass ich dabei völlig entspannt war. Hektik, Ärger und Angst sind schlechte Begleiter und wenn man das bei sich bemerkt, dann sollte man es bei potentiell gefährlichen Fahrtbedingungen besser etwas langsamer angehen.
Was mich noch interessieren würde, welches Auto fährst Du?
Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
So? Welchen denn?
So wie es für mich aussieht, wolltest du mal kurz etwas Aufmerksamkeit erzeugen, Spannung aufbauen, zum Höhepunkt dein Video zeigen und dann abwarten, dass die Leute drauf reagieren.Die Bedingungen waren anders als in deinem Video.
Und im Gegensatz zu dir brüste ich mich nicht damit oder nutze es als Grundlage / Aufhänger für eine Diskussion.Gruß
Ralle
Ich wollte erstmal sicher stellen, dass sich in meinem Thread auch Leute einfinden, mit denen man das Thema sachlich diskutieren kann. Dass die Diskussion kontrovers wird, war mir klar, ich hatte nur keine Lust auf wüste Beschimpfungen. Zum Glück wurde die Diskussion sachlich.
Du musst mir aber schon zugestehen, dass ich mein Anliegen ja in irgendeiner Form vorbringen muss. Es ist nicht so, dass ich mich mit dieser Fahrt brüsten will oder sie sogar als Vorbild darstellen möchte. Aber warum schreibst Du nicht kurz von den Bedingungen bei Deiner schnellen Fahrt bei Nässe. Würdest Du das wieder tun oder hältst Du es für zu gefährlich? Und mit welchem Auto warst Du unterwegs?
Zitat:
Original geschrieben von Frl. Meyer
@rallediebuerste:Das hier ist sein Grund, also eine Meinung zu finden die sagt, dass er ganz toll fährt und alles klasse gemacht hat.
Und dann stößt er auch hier auf Leute, "die nicht liberal" eingestellt sind und so etwas einfach nur "bescheuert" finden.Aus seinem ersten Beitrag als Threadeinsteller geht das natürlich nicht hervor!
Nö, wie gesagt, ich habe schon Kritik erwartet. Mein erster Beitrag kam ja auch reichlich spät, aber das war nun wirklich nicht beabsichtigt.
Als ich noch jung war und im 54PS Kadett D durch die Lande heizte, habe ich zu dem Thema auch eine passende Erfahrung gemacht:
Mit Topspeed (also so ca. 145) rauschte ich durch strömenden Regen über die A2. Weil, ich hatte 155er Ganzjahresreifen und eilig ja sowieso immer.
In einer Senke machte es plötzlich "Wooooooschhhhh" und ich fuhr nur noch knappe 100, ohne Gas weggenommen zu haben. Eine Riesenfütze, die ich nicht gesehen habe, weil halt alles schwamm, hüllte mich in eine Gischtwolke ohne Gleichen. Gottseidank ohne Dreher oder sonstiges Ausbrechen.
Seitdem habe ich Respekt vor "Nässe" und fahre dabei sehr defensiv. Nennt man "Erfahrung". 😉
Bei anderen Verkehrsteilnehmern habe ich manchmal den Eindruck, in deren Carconfigurator konnte man gegen Aufpreis "ohne Aquaplaning" wählen.
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Bei anderen Verkehrsteilnehmern habe ich manchmal den Eindruck, in deren Carconfigurator konnte man gegen Aufpreis "ohne Aquaplaning" wählen.
Diesen Eindruck habe ich auch vermehrt....
Nur war damals im Konfigurator der Ausritt in die Botanik größtenteils auch inklusive 😁
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
ESP funktioniert so, dass beim Über- oder Untersteuern des Fahrzeugs an nur einem Rad stark abgebremst wird, um das Auto wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Und es es ist natürlich für Situationen wie Schleudern auf nasser Fahrbahn konstruiert. Du scheinst mit dieser (bewährten) Technik ja überhaupt nicht vertraut zu sein. Dein Szenario ist sowieso reichlich pessimistisch, da Du jeweils von der schlimmst möglichen Situation ausgehst. Dann kann ich mein Auto ja gleich in die Leitplanke fahren.
....
Ich weiß sehr wohl wie die elektronischen Helfer funktionieren, Aber diese können nach wie vor nicht die Physik überlisten und letzenendes wirken diese auch nur über die Reifen. Das solltest Du auch wissen, oder? Und wenn die Reifen keine ausreichende Haftung mehr aufbauen können (physikalisch gesehen Reibung), dann kann das ESP so lange ein Rad abbremsen wie es will, es passiert einfach nichts oder eben, je nach Haftung, wenig. Und Nässe reduziert die Haftung. Weiterhin hat bei höheren Geschwindigkeiten auf Nässe je nach Dicke des Wasserfilms nur noch ein Teil des Reifens einen Kontakt zur Fahrbahn. Hiervon merkt der Autofahrer nichts solange er nicht bremsen oder ausweichen muß.
Das ist Reifentechnik, damit solltest Du Dich vielleicht mal vertraut machen.
Als Anregung ist hier das Thema mal simpel aufgearbeitet:
http://www.reifensicherheit.de/wissenswertes.php#2_2
Aber man kann auch Autofahren mit Gott, Allah, Talismann, Glück und Vertrauen auf "Es wird schon alles gut gehen".
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
...
Wenn Du übrigens ganz genau wissen willst, was in meinem Kopf bei der Fahrt vor sich ging, so kann ich Dir zumindest sagen, dass ich dabei völlig entspannt war. Hektik, Ärger und Angst sind schlechte Begleiter und wenn man das bei sich bemerkt, dann sollte man es bei potentiell gefährlichen Fahrtbedingungen besser etwas langsamer angehen.
...
Da war dir also durchaus bewußt, dass du potentiell gefährlich handeln wirst und hast es dennoch getan - Vorsätzliche Gefährdung im Straßenverkehr? Geld scheint doch für dich kein Problem zu sein - fahr doch für solche Experimente auf einer gemieteten Rennstrecke. Wenn du da den Abflug machst, ist es wenigstens nur dein Problem.
Ach so UncleRobb,
wenn Du Deine Corvette aus Ami-Land mitgebracht haben solltest, dann hast Du hier hoffentlich neue Reifen gekauft. In Ami-Land sind die Reifen nämlich für große Laufleistungen ausgelegt, 100.000 km und mehr erreichen diese. Das kann nur über härtere Reifenmischungen erreicht werden, was im Land des Tempolimits auch kein Problem ist. Hier ist es aber bei solchen Geschwindigkeiten ein großes Problem, da die Haftung um einiges schlechter ist.
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
Wie gesagt, ich halte die Geschwindigkeit der Situation angemessen. Ich weiß, dass das von anderen hier anders gesehen wird, aber die saßen ja auch nicht neben mir auf dem Beifahrersitz. Aber ich denke, mal, dass wir uns hier ebensowenig einigen können, wie bei der Frage eines generellen Tempolimits.
Gab es an der von Dir erwähnten Stelle ein Tempolimit, dass der Mazda-Fahrer nicht eingehalten hat?
Nein, kein Tempolimit. Nahezu schnurgerade Strecke (A3 Oberhausen - Emmerich), topfeben, wenig Verkehr, gute Sicht und gelegenlich Regen. Viel weniger Wasser auf der Strasse als in Deinem Video - aber eben die eine Pfütze in einer sehr langezogenen Kurve. Und der Wagen hatte sicher ESP.
Da wir uns sicher nicht einigen können, ist zum Schutz der Allgemeinheit der Gesetzgeber gefordert solchen "Spielchen" Grenzen zu setzen. Nichtsdestotrotz ist die Fahrt auch nach geltender Rechtslage schon wegen Verstoss gegen Paragraph 1 illegal. Nur - wo kein Kläger, da kein Richter.
Erstaunlich (und positiv) finde ich, dass sich offenbar Dein gesamter Sportwagen-Bekanntenkreis der Gefahren durchaus bewusst ist und sie daher nicht im öffentlichen Strassenverkehr hervorruft.
Alex
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
ESP funktioniert so, dass beim Über- oder Untersteuern des Fahrzeugs an nur einem Rad stark abgebremst wird, um das Auto wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
Nein.
So funktioniert ESP nicht.
Es können mehrere Räder gleichzeitig geregelt werden.
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
... dann ist das ESP ein zusätzliches Sicherheitsnetz. Und dieses "Netz" kann natürlich auch reissen, wenn man es übertreibt.
Richtig.
Wenn dir abrupt der Arsch ausbricht, nützt ESP nix mehr.
Und gerade mit einem Gefährt wie deinem kann das infolge Aquaplaning geschehen.
Zitat:
Original geschrieben von UncleRobb
Hektik, Ärger und Angst sind schlechte Begleiter und wenn man das bei sich bemerkt, dann sollte man es bei potentiell gefährlichen Fahrtbedingungen besser etwas langsamer angehen.
Darauf hat mr.of trefflich reagiert!
Hallo,
Ich kann dem TE nur dringend empfehlen, ein Fahrsicherheitstraining zu machen, um sich das Gerutsche auf einer Fahrbahn mit stehendem Wasser mal anzutun.
Ich finde das Verhalten absolut verantwortungslos - ein Sportwagen verhält sich in dieser Situation mitnichten besser als ein Kleinwagen, im Gegenteil. Der einzige Nachteil von breiten Schlappen im Vergleich zu schmalen liegt darin, dass breite Reifen stärker von Aquaplaning gefährdet sind.
Grüße,
Martin
PS: Fahrsicherheitstraining z.B. hier