Schnellfahren ohne Xenon bzw. ohne Fernllicht?

Hallo,

Also ich war gestern mal wieder Nachts auf der A3 Unterwegs.
Meine normale Reisegeschwindigkeit liegt bei gemütlichen 200-220 km/h und jetzt kommt das Problem.

Normalerweise war ich bisher immer mit Xenon-Licht Nachts unterwegs, alles kein Problem und man sieht wirklich hunderte Meter weit. Gestern bin ich mit meinem eigenen Auto gefahren (1er BMW mit Halogenlicht) und ich muss gestehen ... es war dunkel wie in einem Anus!

Ich konnte gefühlte 50 Meter weit sehen, und bei den Langgezogenen Kurven der A3 konnte man weder Kurve noch Leitplanke erkennen und die Weissen Fahrbahnmarkierungen hörten einfach irgendwann in der Dunkelheit auf. Fühlte sich an, als würde man mit geschloßenen Augen in die Ungewissheit rasen. Abhilfe schafft wirklich nur das Fernlicht, was bei Gegenverkehr leider nicht benutzt werden kann.

Was kann man tun, die Nebelscheinwerfer könnten eventuell ein bisschen Besserung schaffen ... Fernlicht habe ich auch immer mal kurz angemacht um die Kurve einschätzen zu können.
Also im A4 hatte ich solche Probleme irgendwie nicht!
Ist das ein klassisches Halogenproblem? Was kann man tun um diesem Problem vorzubeugen.

Juline2009

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Juline2009


Was kann man tun um diesem Problem vorzubeugen.

die geschwindigkeit den sichtverhältnissen anpassen!

ansonsten scheinwerfer einstellen lassen, "bessere" lampen verbauen.....das wars dann auch schon mit den möglichkeiten.....

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Zitat:

Original geschrieben von LSirion


Was man vielleicht bedenken sollte:

Die Wahrscheinlichkeit, dass im Straßenverkehr etwas passiert, ist wohl auch derart gering, weil sich eben doch ein paar Leute an die "unnützen" Vorgaben des Gesetzgebers halten.

Unter anderem das Befolgen des Tempolimits auch dann, wenn die Straßen nachts leer und vermeintlich sicher sind.

OT:

Überleg einmal, ob ein Jugendlicher, der Zugriff zu einer Handfeuerwaffe hat, weil seine Eltern nunmal harmlose Sportschützen sind, auch zu einer simplen Schlagwaffe greift. Ich denke nicht und jetzt mal dir einmal die Konsequenzen aus.

Eine Verschärfung des Waffenrechts hätte wohl, soviel ich mitbekommen habe, auch zur Folge, dass man vermehrt Privatleute kontrollieren könnte.

Ich frage mich was daran so schlimm sein soll. Ob nun der Schornsteinfeger die Heizung kontrolliert oder ein Waffenkontrolleur mein Jagdgewehr,wo ist da der Unterschied?

die wahrscheinlichkeit im straßenverkehr zu sterben ist aber deutlich höher 😉 aber danke für den neuen offtopicbeitrag

Gleich nach der Werbung (auf RTL2) bei Grip:
Helogenlicht vs. Xenon Licht - Alter gegen neuer 7er BMW

😎

Ein Vergleich den man sich hätte sparen können.

wenn du mal bei den landstrassen unfällen die unfälle wegen trunkenheit oder drogenmissbrauch und unfälle wegen geschwindigkeitsüberschreitungen jenseits der 100km/h abziehst bleibt nicht mehr viel übrig.

solche unfälle passieren auf der autobahn eher selten, dort sinds eher die übermüdungsunfälle.
trotzdem passieren auf der BAB bei tempo 200 garantiert mehrunfälle als bei tempo 100 und nüchtern auf der landstrasse.

besonders nachts, denn bei tempo 200 hat der gesundeste und beste fahrer keine chance irgendetwas auszuweichen.

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Zitat:

Original geschrieben von Destructor


wenn du mal bei den landstrassen unfällen die unfälle wegen trunkenheit oder drogenmissbrauch und unfälle wegen geschwindigkeitsüberschreitungen jenseits der 100km/h abziehst bleibt nicht mehr viel übrig.

solche unfälle passieren auf der autobahn eher selten, dort sinds eher die übermüdungsunfälle.
trotzdem passieren auf der BAB bei tempo 200 garantiert mehrunfälle als bei tempo 100 und nüchtern auf der landstrasse.

besonders nachts, denn bei tempo 200 hat der gesundeste und beste fahrer keine chance irgendetwas auszuweichen.

Ich glaube dass die meisten Unfälle die mit erhöhter Geschwindigkeit zusammenhängen haben ihre Ursache nicht im Schnellfahren sondern im plumpen Fehlverhalten anderer Verkehrs

anfänger

teilnehmer finden - dabei gibt es ein buntes Spektrum von "einfach links-rausziehern" über "steuerverreisern" bis hin zu unberechenbaren Oberlehrern.

Das soll jetzt keine Stammtischdiskussion werden, aber jedesmal wenn ein Schnellfahrer verunglückt und in den Medien auftaucht ist selten "Kontrollverlust" die Ursache.

Euer Julinchen

na aber mal im ernst wenn du mit 200 in einer autobahnkurve anbretterst kann sich sonstwer nochso anstrengen und umschauen beim linksrausziehen er wird dich net sehen, auch wenn du 15s später in seinem arsch hängt weil DU zu schnell warst, nicht er zu unvorsichtig.
oder solljetzt jeder immer rechts bleiben weil du ja mit über 200 bei sehr schlechten sichtverhältnissen kommen könntest?

aber grundsätzlich erstmal das fehlverhalten der anderen anprangern bevor mal selber über das eigene verhalten nachgedacht wird

Zitat:

Das soll jetzt keine Stammtischdiskussion werden, aber jedesmal wenn ein Schnellfahrer verunglückt und in den Medien auftaucht ist selten "Kontrollverlust" die Ursache.

Also irgendwie schon, wer nicht gerade selbstständig gegen den Baum oder die Leitplanke fährt hat meistens andere übersehen und beim hektischen Versuch irgendwas zu retten die Kontrolle verloren 😉

Zitat:

Original geschrieben von Juline2009



Zitat:

Original geschrieben von Destructor


wenn du mal bei den landstrassen unfällen die unfälle wegen trunkenheit oder drogenmissbrauch und unfälle wegen geschwindigkeitsüberschreitungen jenseits der 100km/h abziehst bleibt nicht mehr viel übrig.

solche unfälle passieren auf der autobahn eher selten, dort sinds eher die übermüdungsunfälle.
trotzdem passieren auf der BAB bei tempo 200 garantiert mehrunfälle als bei tempo 100 und nüchtern auf der landstrasse.

besonders nachts, denn bei tempo 200 hat der gesundeste und beste fahrer keine chance irgendetwas auszuweichen.

Ich glaube dass die meisten Unfälle die mit erhöhter Geschwindigkeit zusammenhängen haben ihre Ursache nicht im Schnellfahren sondern im plumpen Fehlverhalten anderer Verkehrsanfängerteilnehmer finden - dabei gibt es ein buntes Spektrum von "einfach links-rausziehern" über "steuerverreisern" bis hin zu unberechenbaren Oberlehrern.

Das soll jetzt keine Stammtischdiskussion werden, aber jedesmal wenn ein Schnellfahrer verunglückt und in den Medien auftaucht ist selten "Kontrollverlust" die Ursache.

Euer Julinchen

Genau, und um dem Fehlverhalten bei schneller Fahrt gegenüber langsamen "Rausziehern" , "unbererchenbaren Oberlehrern" die Grundlage zu entziehen und "Verkehrsanfängern" zu unterbinden sich falsch zu verhalten bedarf es ein GENERELLES TEMOPLÌMIT AUF AUTOBAHNEN AUF 130 KM/H

Wie du schon richtig geschrieben hast treten die meisten Unfälle mit erhöhter Geschwidigkeit auf und haben einen kausalen Zusammenhang im Bezug auf die Unfälle.Nicht der Langsamfahrer, welcher sich vieleicht Falsch verhält verursacht den Unfall sondern der Raser.

Dieses Temoplimit wäre ganz  nach dem Motto des Verursacherprinzips , Denn was war zuerst da das Ei oder das Huhn?

ganz einfach! wer 200km/h fæhrt muss jeder zeit damit rechnen das einer der langsamer ist rauszieht. wenn zu viel verkehr ist und du das nicht ueberschauen kannst ,lieber ts, dann lass es mit 200 km/h umher zu brettern. ich wuerde auch behaupten das du dein auto, auch wenn du anderer meinung bist, bei 200 km/h eh nicht im griff hast. das merkst spætestens bei einer notsituation. viel glueck

gruss

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von Juline2009


Ich glaube dass die meisten Unfälle die mit erhöhter Geschwindigkeit zusammenhängen haben ihre Ursache nicht im Schnellfahren sondern im plumpen Fehlverhalten anderer Verkehrsanfängerteilnehmer finden - dabei gibt es ein buntes Spektrum von "einfach links-rausziehern" über "steuerverreisern" bis hin zu unberechenbaren Oberlehrern.

Das soll jetzt keine Stammtischdiskussion werden, aber jedesmal wenn ein Schnellfahrer verunglückt und in den Medien auftaucht ist selten "Kontrollverlust" die Ursache.

Euer Julinchen

Genau, und um dem Fehlverhalten bei schneller Fahrt gegenüber langsamen "Rausziehern" , "unbererchenbaren Oberlehrern" die Grundlage zu entziehen und "Verkehrsanfängern" zu unterbinden sich falsch zu verhalten bedarf es ein GENERELLES TEMOPLÌMIT AUF AUTOBAHNEN AUF 130 KM/H

Wie du schon richtig geschrieben hast treten die meisten Unfälle mit erhöhter Geschwidigkeit auf und haben einen kausalen Zusammenhang im Bezug auf die Unfälle.Nicht der Langsamfahrer, welcher sich vieleicht Falsch verhält verursacht den Unfall sondern der Raser.

Dieses Temoplimit wäre ganz  nach dem Motto des Verursacherprinzips , Denn was war zuerst da das Ei oder das Huhn?

Jo und warum ist das so ? Weil man gegen diesen Typus Fahrer (Spurwechsler) so gut wie nie vorgeht. Genauso wenig wie gegen den Typ Oberlehrer. Und wieso ? Weil das kein Geld in die Kassen spült. Aber wehe Du fährst mal 20 km/h schneller, obwohl die Strecke hierfür vollkommen tauglich ist und alles frei. Dann bist Du der böse, böse Raser.....

Würde man mit vergleichbarer Vehemenz auch gegen die Dauerlinks-, Mittelspurfahrer, gegen diejenigen vorgehen, die ohne den Rückspiegel anzusehen einem vor die Kühlerhaube springen vorgehen, gäbe es diese Diskussion wahrscheinlich nicht. Aber durch das Verhalten unserer Ordnungsmacht werden die ja in ihrem Tun sogar noch bestätigt....

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von Juline2009


Ich glaube dass die meisten Unfälle die mit erhöhter Geschwindigkeit zusammenhängen haben ihre Ursache nicht im Schnellfahren sondern im plumpen Fehlverhalten anderer Verkehrsanfängerteilnehmer finden - dabei gibt es ein buntes Spektrum von "einfach links-rausziehern" über "steuerverreisern" bis hin zu unberechenbaren Oberlehrern.

Das soll jetzt keine Stammtischdiskussion werden, aber jedesmal wenn ein Schnellfahrer verunglückt und in den Medien auftaucht ist selten "Kontrollverlust" die Ursache.

Euer Julinchen

Genau, und um dem Fehlverhalten bei schneller Fahrt gegenüber langsamen "Rausziehern" , "unbererchenbaren Oberlehrern" die Grundlage zu entziehen und "Verkehrsanfängern" zu unterbinden sich falsch zu verhalten bedarf es ein GENERELLES TEMOPLÌMIT AUF AUTOBAHNEN AUF 130 KM/H

Wie du schon richtig geschrieben hast treten die meisten Unfälle mit erhöhter Geschwidigkeit auf und haben einen kausalen Zusammenhang im Bezug auf die Unfälle.Nicht der Langsamfahrer, welcher sich vieleicht Falsch verhält verursacht den Unfall sondern der Raser.

Dieses Temoplimit wäre ganz  nach dem Motto des Verursacherprinzips , Denn was war zuerst da das Ei oder das Huhn?

Jo und warum ist das so ? Weil man gegen diesen Typus Fahrer (Spurwechsler) so gut wie nie vorgeht. Genauso wenig wie gegen den Typ Oberlehrer. Und wieso ? Weil das kein Geld in die Kassen spült. Aber wehe der Böse Raser ist mal zu schnell (obwohl die Geschwindigkeitsbeschränkung zwischenzeitlich sogar hinfällig ist, weil die Baustelle nicht mehr existiert, aber die Schilder noch stehen oder die dreispurige Strecke bei schwachem Verkehrsaufkommen statt der 130 locker 150 erlaubt)...

Würde man mit vergleichbarer Vehemenz gegen die Dauerlinks- und Mittelspurfahrer, Oberlehrer sowie gegen die ohne in den Rückspiegel sehenden Spurwechsler vorgehen, gäbe es diese Diskussion hier nicht. Aber so wird dieser Menschenschlag in seinem Tun noch bestätigt.

Und zum Thema "Man muß damit rechnen, daß ein lansamerer rauszieht", gebe ich auf der einen Seite recht, auf der anderen Seite bin ich aber der Meinung, daß diverse Verhalten wie mit 80 km/h auf die Überholspur zu wechseln oder zu wechseln ohne den Schulterblick zu tun und in den Rückspiegel zu sehen rigeros bestraft gehörten. Insbesondere wenn absehbar ist, daß dadurch die Fahrzeuge auf der Überholspur eine Vollbremsung machen müssen und die Verkehrsgefährdung somit vom Spurwechsler ausgeht.

Und wenn ein Autofahrer auf die Überholspur wechselt, ohne daß er vor sich auch nur ansatzweise Verkehr sieht, liegt es auf der Hand, daß man auf einen Typus Oberlehrer aufläuft. Und der gehört genauso brutal bestraft wie einer, der die Höchstgeschwindigkeit um über 40 km/h überschreitet. Für den Anfang 1 Monat Fahrverbot und Punkte wären hier eventuell heilsam. Im Wiederholungsfalle innerhalb einer Zeitspanne könnte man ja die Strafe verdoppeln.

Und wer zur Einschätzung der Verkehrslage nicht mehr imstande ist oder seine Oberlehrertätigkeit am Verkehr austoben will und andere damit gefährdet, sollte sich überlegen ob er in Zukunft entweder die Autobahnen vermeidet oder ob er überhaupt noch in der Lage ist, ein Auto sicher zu führen. Bzw. ob man bei Auffälligkeiten diesbezüglicher Art - sofern damit Verkehrsgefährdungen im Zusammenhang stehen - nicht auch ein Führerscheinentzug bei latenter Lernresistenz (allgemein auch unter Alterssturheit bekannt) angebracht wäre.

Aber es ist ja simpler die Schuld immer bei den anderen zu suchen, wenn man selbst Defizite aufweist.

Zitat:

Original geschrieben von Juline2009


Hallo,

Also ich war gestern mal wieder Nachts auf der A3 Unterwegs.
Meine normale Reisegeschwindigkeit liegt bei gemütlichen 200-220 km/h und jetzt kommt das Problem.

Normalerweise war ich bisher immer mit Xenon-Licht Nachts unterwegs, alles kein Problem und man sieht wirklich hunderte Meter weit. Gestern bin ich mit meinem eigenen Auto gefahren (1er BMW mit Halogenlicht) und ich muss gestehen ... es war dunkel wie in einem Anus!

Ich konnte gefühlte 50 Meter weit sehen, und bei den Langgezogenen Kurven der A3 konnte man weder Kurve noch Leitplanke erkennen und die Weissen Fahrbahnmarkierungen hörten einfach irgendwann in der Dunkelheit auf. Fühlte sich an, als würde man mit geschloßenen Augen in die Ungewissheit rasen. Abhilfe schafft wirklich nur das Fernlicht, was bei Gegenverkehr leider nicht benutzt werden kann.

Was kann man tun, die Nebelscheinwerfer könnten eventuell ein bisschen Besserung schaffen ... Fernlicht habe ich auch immer mal kurz angemacht um die Kurve einschätzen zu können.
Also im A4 hatte ich solche Probleme irgendwie nicht!
Ist das ein klassisches Halogenproblem? Was kann man tun um diesem Problem vorzubeugen.

Juline2009

Bau Dir mal die Nightbreakers von Osram ein. Gibts in der Bucht für etwa 12€ das Pärchen. Seit dem ersten Test mit denen, fahre ich nichts mehr anderes.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Genau, und um dem Fehlverhalten bei schneller Fahrt gegenüber langsamen "Rausziehern" , "unbererchenbaren Oberlehrern" die Grundlage zu entziehen und "Verkehrsanfängern" zu unterbinden sich falsch zu verhalten bedarf es ein GENERELLES TEMOPLÌMIT AUF AUTOBAHNEN AUF 130 KM/H

Wie du schon richtig geschrieben hast treten die meisten Unfälle mit erhöhter Geschwidigkeit auf und haben einen kausalen Zusammenhang im Bezug auf die Unfälle.Nicht der Langsamfahrer, welcher sich vieleicht Falsch verhält verursacht den Unfall sondern der Raser.

Dieses Temoplimit wäre ganz  nach dem Motto des Verursacherprinzips , Denn was war zuerst da das Ei oder das Huhn?

Na ja, nur weil Du keine Lust hast Deinen Rückspiegel zu benutzen,

bedarf

es mit Sicherheit keines TL auf der BAB. Auch die von Dir konstruierte Kausalität mit den Verkehrsunfällen ist nicht gerade die feine Art. Anders als von Dir bewußt wahrheitswidrig behauptet, treten die meisten Unfälle eben

nicht

bei höheren Geschwindigkeiten auf. Der verantwortungsbewußte Schnellfahrer ist nämlich durchaus in der Lage die Fehler der Schnarchnasen und Regelfanatiker auszugleichen. Nur wenn sich die komatösen Penner und obrigkeitshörigen Idioten gegenseitig in die Quere kommen, dann krachts.

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt



Aber es ist ja simpler die Schuld immer bei den anderen zu suchen, wenn man selbst Defizite aufweist.

Richtig, und deswegen bin ich für ein Tempolimit um die schwachen, fehlerfhaften und Defizite aufweisenden Fahrern vor den Rasern, Dränglern und "mir gehört die Autobahn fahrern" zu schützen, das ist Aufgabe des Staates. Als einziges Mittel fällt mir da das Tempolimit ein, weil es in anderen Ländern wunderbar geht.

Wenn ein Temoplimit kommt können sich die "vernünftigen Schnellfahrer" bei den Rasern, und Dränglern bedanken......

Wer meint schnell von A nach B kommen zu wollen kann ja den ICE oder den Flieger nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Richtig, und deswegen bin ich für ein Tempolimit um die schwachen, fehlerfhaften und Defizite aufweisenden Fahrern vor den Rasern, Dränglern und "mir gehört die Autobahn fahrern" zu schützen, das ist Aufgabe des Staates. Als einziges Mittel fällt mir da das Tempolimit ein, weil es in anderen Ländern wunderbar geht.

Wenn ein Temoplimit kommt können sich die "vernünftigen Schnellfahrer" bei den Rasern, und Dränglern bedanken......

Wer meint schnell von A nach B kommen zu wollen kann ja den ICE oder den Flieger nehmen.

Wer ein Problem mit dem Tempo anderer Menschen hat, sollte unter lebenslänglichen Hausarrest gestellt werden!

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