Schnelles Auto mit Gas (LPG)
Will mir ein neues schnelleres Auto mit Gasantrieb zulegen, hat jemand Erfahrung was sich da so eignet? Zur Zeit fahre ich einen Subaru....ein Wechsel zu BMW 540, o.ä, Porsche Cayman, Nissan 350 Z, Mercedes AMG....hauptsache schnell in der Endgeschwindigkeit....oder dann doch lieber einen Diesel?... Will aber eigentlich keinen Traktor...bin absolut kein Dieselfahrer...
freue mich über eure Infos
Beste Antwort im Thema
@FabJo
Kann ich bestätigen, fahre zur Zeit auch jede Woche 1100 km. Um schnell von A nach B zu kommen brauchst du keinen wirklich schnellen Wagen, da reicht alles ab ca 70PS pro Tonne vollständig aus. Mehr als 160 km/h kannste längere Stücke eh nicht fahren.
Nur so als Kalkulationsgrundlage: Zielgeschwindigkeit 120 km/h, einmal ein 2 Minuten LKW Rennen mit 85 km/h mitgemacht kosten dich 1200 Meter. Diese 1200 Meter kosten dich 36 Sekunden auf Marschgeschwindigkeit. Wenn du hingegen 2 Minuten auf 200 km/h unterwegs bist, dann gewinnst du gerade mal 2.6 Kilometer bzw. etwas über einer Minute und brauchst 6 Kilometer freie Fahrt. Nun rate mal was öfter vorkommt: Tempolimit, LKW-Rennen oder freie Bahn.
Um einen Tankstopp a 15 Minuten herauszufahren musst du also etwa 15 mal 6 Kilometer lang 200 km/h fahren können und das mit 120 km/h als Referenzgeschwindigkeit. Setzt du diese Marschgeschwindigkeit auf 150 hoch sieht der Verlust bei einem LKW Rennen gegen "freie Fahrt" weitaus übler aus. Meist sparst du mit stetig 150 mehr Sprit und damit Zeit beim Tankstopp als du mit 200++ herausfahren kannst.
87 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Da gibts ja nicht viel Auwahl:Zitat:
Original geschrieben von FabJo
@cessna2
Mich würde mal interessieren was du als Freiberufler machst?
Architekten, Ärzte, Rechtsanwälte, etc.84 HGB, z. B. Versicherungsvertreter kannes ja nicht sein, dann wäre er selbständig und kein Freiberufler.
lg Rüdiger:-)
Ich kenne da noch viel Berufe mit denen man als Freiberufler arbeiten kann.
Meine Mitarbeiter sind alles Freiberufler.
Dipl. Ing. und Techniker, sie sind fast alle für mich in den Kernkraftwerken Deutschlands tätig.
@RuedigerV8:
du redest jetzt vom seltenen Spezialfall des Dauervollgasfahrens.
Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung inwiefern sie da die Verbräuche verhalten,
gibt nur wenige Leute die das praktizieren, ich bin bisher noch keine Strecke über 50km mit Dauervollgas gefahren und daraus einen Durchschnittsverbrauch zu errechnen ist wohl eher unsinnig.
Tatsache ist das im Durchschnitt ein Turbo-Motor immer weniger Sprit verbrauchen wird als ein gleich großer Saugmotor.
Je nach Motor ist der Verbrauch bei Vollgas unproportional höher als in jedem anderen Lastbereich, hat also mit der Realität wenig zu tun.
Wusstest du das die achso sparsamen Diesel bei Vollgas den niedrigsten Wirkungsgrad haben? Mein alter 5zyl. Diesel hat unter Vollgas auch ca. 25l pro 100km genommen.
Im schnitt hab ich das Auto aber immer unter 8l bewegt.
Zitat:
Hm....Turbo läuft, Turbo säuft...
Ist deshalb weiterhin totaler Schwachsinn.
Zitat:
Turbos sind grundsätzlich überflüssige Bauteile, weil man sie nicht unbedingt braucht, Defekte sind teuer, außerdem muß man sie pfleglich warm und kalt fahren. Weitere zusätzliche Bauteile sind Ladeluftkühler, Bypassventile, etc.
Tja, Fortschritt bringt ab und zu auch neue Bauteile am Motor.
Die Kosten für Defekte sind nicht wirklich teurer als an anderen Bauteilen,
zumal Schäden mit zu den seltensten Defekten an einem Auto zählen.
Zitat:
Original geschrieben von Käfer1500
Mach Dir bloß nicht die Illusion, daß Du ein wirklich schnelles (>250km/h) Auto nur durch LPG Umrüstung auf geringe Betriebskosten bringst. Diese Boliden haben meist schwergewichtige und im Alter fehleranfällige Komfortextras, und auch das Fahrwerk, die Reifen und die Bremsen sind der Endgeschwindigkeit und dem Gewicht angepaßt mit entsprechenden Folgekosten bei Wartung und Verschleiß.Zitat:
Original geschrieben von cessna2
....aber die Betriebskosten müssen gering sein...daher dachte ich halt...Benziner in der großen Klasse gibt es immer ganz günstig....Weißt Du, was ein Satz Reifen für einen E55 AMG kostet? Oder neue Bremsen für den BMW 540? Oder eine Inspektion mit allen fälligen Ölwechseln?
Und in den Ballungsräumen wirst Du mit den Kisten in der Praxis kaum schneller sein als mit einem gut motorisierten Wagen der Golf-Klasse, der einen Bruchteil der Betriebskosten erzeugt.
Vor allem gibt es den Unterschied zwischen einem E 500 und AMG-Modelle aufwärts nicht bloß in der Leistung.
Selbst wenn der Sprit günstiger ist, kann nicht jeder Mercedes-Betrieb AMG-Modelle warten oder was dran machen. Dann leiden die Fahrzeuge immer unter ihrem Gewicht, Traggelenke sind immer dabei und immer gibts nen AMG-Zuschlag. Da ist man mit einem E 500 oder einem 545i knapp drunter wirklich besser beraten, WENN es denn unbedingt minimum 8 Zylinder sein sollen.
Ich hatte mir das auch irgendwann überlegt, bin momentan am Sparen fürs nächste Wägelchen. Aber so schön schnell die Autos sind, so sehr fressen sie einen auf.
Meine Frau ist auch Freiberufler (Medikamentenforschung im Auftrag für Pharmaunternehmen) seit ein paar Jahren, die hat einen C 350 CDI T-Modell als Dienstwagen und das ist ein absolut schnelles, schönes Auto.
Ich mag auch keine Diesel, aber V6 Diesel aufwärts sind sogar für mich interessant. Im Stand wie ein Truck und dann schiebt der bis 220 am laufenden Band. Also genau das, was Du suchst.
Und sie bezahlt dafür auch schon im Leasing etwa 700 Euro Rate.
Zugegeben, sie musste rechnen, wann es sich lohnt. Eine ganze Weile ist sie im Ford Puma beruflich unterwegs gewesen oder hatte halt ein sehr günstiges Auto. Das muss man auch erst mal erarbeiten, so eine Leasingrate.
Gibt nämlich genug bei ihren Kollegen, die wollen erst in ein paar Jahren Steuern abführen und denken sich
"boah geil, hab ich Kohle" und holen sich die dicke E-Klasse.
Und dann brauchen sie nen Kredit, weil sie Steuerschulden haben en Masse.
Ich will nicht den Oberlehrer machen, aber bei dem Satz "wenns klappt bin ich bald Freiberufler" und dann daraus die unverrückbare Meinung zu ziehen, man kann locker nen Porsche auf Gas umrüsten und high life in Tüten machen, ist leider nicht so. Ich sehe es halt bei meiner Frau.
cheerio
@Rüdiger V8....schön das ihr alle so über meinen Job rätselt....das hätte ich jetzt gar nicht gedacht...also kurz zu meiner Vita nach Abitur und Co bin ich ab 1999 Dachdeckermeister ab 2000 Klempnermeister und hab dann....nicht als Versicherungsvertreter für den AWD angefangen, sondern zunächst, nachdem ich 2004 eine Firma gekauft habe (kleiner Laden) mich 2006 mit einem Zimmerer zusammengeschlossen jetzt ca. 20-30 gewerbliche MA, Autokran und Co....was man in der Dachbranche so braucht, für Versicherungen als freier Sachverständiger gearbeitet. Da mich das Ganze mit der SV-Tätigkeit gereizt hat habe ich mich dann als Anwärter für die öffentliche Bestellung bei einer Handwerkskammer angemeldet....ein paar Punkte fehlen noch... aber es sieht ganz gut aus das es was wird....dann würde ich meine aktive Phase in der Geschäftsführung zurückfahren und mehr als ö.b.u.v Sachverständiger arbeiten. Bauleitungsaufträge übernehmen und so weiter...was ich zur Zeit auch schon mache....es ist halt manchmal besser eine Halle zu planen das Material zu errechnen und dann eine Rechnung zu schreiben (die man auch bezahlt bekommt) als eine komplett zu bauen und man bekommt dann nichts...vorallem da die Projekte immer internationaler werden. Gerade für Versicherungen mußt du viel fahren weil du ein Spezialist bist und wenn du als gerichtlicher Sachverständiger tätig bist brauchst du auch einen gewissen Auftritt beim Ortstermin. Zudem bin ich ab 2009 in der Solarbranche aktiv....da mußt du auch immer ziemlich weit fahren, aber du kannst teilweise tolle Projekte abgreifen wo du durchaus mal mit einem Projekt fünf bis zehntausend Euro verdienst wo du bei normalen Dachjobs mindestens zehn für brauchst...Sicherlich habt ihr recht, dass natürlich die Nebenkosten höher sind bei einem 540 i als bei meinem Subaru jetzt - aber es ist natürlich auch immer etwas die Gesamtsituation....ich bin halt auch noch nicht so lange dabei...bin grad mal 36 Jahre...und bisher ist eigentlich immer alles ganz gut gelaufen....ich will halt auch kein Auto was mir die Haare vom Kopf frist...daher @där kapitän ist dein Tip natürlich sehr gut mit dem Mercedes E-Klasse 350 CDI T-Modell....werd auf jeden Fall mal schauen....aber auch die Tips bezüglich der amerikanischen Modelle fand ich interessant....vielen Dank erstmal an alle ihr habt mich mit euren Hinweisen schon ein ganzes Stück weiter gebracht...eher etwas weg von den Gasmodellen hin zu einem Diesel....eigentlich das was ich zu anfang gar nicht gedacht hatte. Aber wichtig ist nur denke ich das man nicht auf einmal ein Modell auf dem Hof stehen hat worüber man sich ärgert, irgendwie wird es ja teilweise auch einen Grund haben warum ein 540i nach einem Jahr ca. nur die Hälfte von seiner UVP kostet....oder....freu mich auf weitere Tipps.
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Es ist ein C 350 CDI T-Modell, kein E 350 CDI T-Modell 😉
Der kleinere von beiden. Weniger Gewicht, mehr Grinsen beim Beschleunigen 🙂
Ich kann aus beruflicher Sicht bestätigen, dass sich Consulting und Projektierung / Engineering mehr lohnt als die Montage.
Habe einen ähnlichen Weg gemacht.
cheerio
Jetzt glaub ich weiß ich was ich will....also ich hab ja noch mal kurz geschaut wegen diesen ganzen Dodge Cargern....oder auch dieser Chrysler...300 C....irgendwie schon ganz geil....naja...aber ich weiß nicht...mein einer Angestellter Meister hatte mal Dodge Dakota....auch mit einem großen V8....was der da reinrepariert hat...speziell Traggelenke...Bremsen...und so weiter....dann hat er Sprinter gekauft....kein Ärger mehr...oder nur noch Kleinigkeiten....davor hab ich Angst...daher sage ich jetzt doch.....Mercedes Benz E500 als Kombi....denn ich hab ja auch noch Kinder die wachsen....und dann eine Gasanlage rein....und jetzt seid ihr dran....was würdet ihr da empfehlen...grad bei so einem wertigen Auto...wo kann man nachschauen welcher Umrüster Erfahrungen damit gemacht hat....oder kennt jemand einen...wo ist egal...
Und wenn es nicht klappt mit dem Mercedes...dann Sattel ich um von Subaru Outback auf Subaru Legacy mit dem großen 6 Zylinder Boxermotor....mit 250 PS....aber der Mercedes hat es mir schon angetan....also ihr hattet recht....Mercedes verliert mehr als BMW und vorallem Audi...Danke Danke Danke...und nicht vergessen meine Frage mit der Gasanlage zu beantworten...Diesel ist einfach nicht meins!!!!!!!
hochwertige Gasanlage wäre in meinen Augen: Vialle, wobei das Glaubenssache ist *g*
ansonsten, wenn es eine Verdampferanlage werden soll, nimm einen Hersteller, der weit verbreitet ist. Das ist hilfreich, wenn du mal unterwegs eine Werkstatt suchen musst 😉
Ich schätze es geht um die aktuelle E-Klasse (W212)? Wenn du doch ein wenig sparen willst, der E 350 ist auch nicht schlecht. (KEIN CGI, da Direkteinspritzer!) Höchstgeschwindigkeit ebenfalls 250, Beschleunigung etwas langsamer, aber auch direkt 2l/100km weniger Verbrauch -> mehr Reichweite, da die mögliche Gastankgröße identisch sein dürfte.
Von Chrysler würde ich auch abraten.
EDIT: seh gerad im Mopf W211 gabs die Motoren ja auch schon. Also ab Juni 2006!
A6 Modell 4B V8 oder A8 4E 4.2 Liter 340PS
Radmuldentank mit 77l (mit etwas mehr Aufwand bis 94l)
Der A6 gibts auch als Avant (zwecks Lastesel mit Klappe)
Kosten fast nix und den 4.2 V8 - Motor kriste nich so schnell platt, kein Turbo...
Kraft ohne Ende! Anlagen Prins, PRC, oder Vialle (flüssig)
Damit kannste auch mal blasen, 250km/h über 100km technisch kein Problem. Allerdings hörst du es dann röcheln im Tank. Besser sind dann doch 200 mit etwas mehr Reserven, wenn doch mal einer "nerven" sollte. Solange du bei 17"Reifen bleibst, sind die auch relativ billig. Bremsbelähge kosten Pfennige. Einzig der ZR-Wechsel ist aufwändig und dementsprechend unbillig.
Ansonsten: sehr elegant und vor allem Quattro (du wills dich ja zum Subaru sicher nicht verschlechtern 😉
Nützliches Zubehör: OBD-Kabel, Laptop. freie Werkstatt für die Durchsichten.
Vom S6 laß besser die Finger, der hat zwar noch etwas mehr Dampf aber allein das teure Fahrwerk kann dir schnell mal die Petersilie verhageln. Wenn alles funzt, isser naturlich genial für einen flinken Kautschuk auf der Bahn, aber hey, es ist AUDI, da ist weniger oft mehr. 😉
Ich fahre einen JEEP SRT 8 mit Gas und seit zwei Jahren ohne Werkstattbesuch ausser Ölwechsel - solltest Du Dir mal ankucken - bestes Preis -Leistungs Verhältnis 426 PS , Prins VSI mit zwei Verdampfern und 106 l Unterflurtank
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
A6 Modell 4B V8 oder A8 4E 4.2 Liter 340PS
Radmuldentank mit 77l (mit etwas mehr Aufwand bis 94l)
Der A6 gibts auch als Avant (zwecks Lastesel mit Klappe)
Kosten fast nix und den 4.2 V8 - Motor kriste nich so schnell platt, kein Turbo...
Kraft ohne Ende! Anlagen Prins, PRC, oder Vialle (flüssig)
Damit kannste auch mal blasen, 250km/h über 100km technisch kein Problem. Allerdings hörst du es dann röcheln im Tank. Besser sind dann doch 200 mit etwas mehr Reserven, wenn doch mal einer "nerven" sollte. Solange du bei 17"Reifen bleibst, sind die auch relativ billig. Bremsbelähge kosten Pfennige. Einzig der ZR-Wechsel ist aufwändig und dementsprechend unbillig.
Ansonsten: sehr elegant und vor allem Quattro (du wills dich ja zum Subaru sicher nicht verschlechtern 😉
Nützliches Zubehör: OBD-Kabel, Laptop. freie Werkstatt für die Durchsichten.
Vom S6 laß besser die Finger, der hat zwar noch etwas mehr Dampf aber allein das teure Fahrwerk kann dir schnell mal die Petersilie verhageln. Wenn alles funzt, isser naturlich genial für einen flinken Kautschuk auf der Bahn, aber hey, es ist AUDI, da ist weniger oft mehr. 😉
Hey danke....ich merke schon...da hat mich einer verstanden....naja...der Audi ist gut 10-15% teurer als der Mercedes, aber du hast recht...hätte ich vorher auch nie gedacht....wenn du einmal Allrad gefahren bist dann willst du immer wieder.....juhuuuuuuuuuuuu...und schon wieder eine Kurve.....*grins*....ich glaub es gibt nichts geileres....Frage....wie oft ist den Zahnriemenwechsel fällig?????? Naja...und Werkstatt das ist halt immer ein Problem....weil teuer oder Vertragswerkstatt nicht automatisch gut....und billig oder frei auch nicht immer richtig ist....da muß man bei jedem Typ wieder neu suchen....genauso wie bei der Autogasgeschichte....aber das mit dem Audi war auf jeden Fall ein guter Tipp!
Die Frage halt an die Profis...grad die sich mit Autogas Einbau auskennen....
Ich werde mal den Mercedes 500 als T-Model testen
und den Audi 420 FSI als Allrad....der Tip mit dem 350 von Mercedes....neeee....ich glaub nicht so....kaum Preisunterschied bei Gebrauchten....
Dann stellt sich aber die Frage des Anlageneinbaus....
Welche würdet ihr in den Audi
Welche in den Mercedes einbauen.....
Was ist der Vorteil der Vialle Technologie (Direkteinspritzung)....jede neue Technologie hat doch auch Risiken....
Die späteren 4.2 Direkteinspritzer geht nicht sauber auf LPG, der Wechsel muss irgendwann 2004/2005 gewesen sein. Ohne durch die Direkteinspritzdüsen fließendes Benzin werden die zu heiß. Der 4.2 ist im A4/S4 ab (glaub ich) Baujahr 2001 definitiv mit Steuerkette. Ändert aber wenig an der Tatsache, dass der Motor im S4 teuer werden kann - wenn nach etwa 100.000 km der Steuerkettenspanner hin ist und getauscht werden muss. Dazu muss der ganze Motor raus. Kann sein, dass das im A6/A8 auch ohne Motorausbau geht, die jeweiligen Foren werden Auskunft geben können.
Wenn du nen Wagen mit Wertverlust suchst ... Phaeton fällt mir spontan noch ein. Zylindertank hinter die Rücksitze und du kannst immer noch nen Kinderwagen laden.
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
A6 Modell 4B V8 oder A8 4E 4.2 Liter 340PS
Radmuldentank mit 77l (mit etwas mehr Aufwand bis 94l)
Der A6 gibts auch als Avant (zwecks Lastesel mit Klappe)
Kosten fast nix und den 4.2 V8 - Motor kriste nich so schnell platt, kein Turbo...
Kraft ohne Ende! Anlagen Prins, PRC, oder Vialle (flüssig)
Damit kannste auch mal blasen, 250km/h über 100km technisch kein Problem. Allerdings hörst du es dann röcheln im Tank. Besser sind dann doch 200 mit etwas mehr Reserven, wenn doch mal einer "nerven" sollte. Solange du bei 17"Reifen bleibst, sind die auch relativ billig. Bremsbelähge kosten Pfennige. Einzig der ZR-Wechsel ist aufwändig und dementsprechend unbillig.
Ansonsten: sehr elegant und vor allem Quattro (du wills dich ja zum Subaru sicher nicht verschlechtern 😉
Nützliches Zubehör: OBD-Kabel, Laptop. freie Werkstatt für die Durchsichten.
Vom S6 laß besser die Finger, der hat zwar noch etwas mehr Dampf aber allein das teure Fahrwerk kann dir schnell mal die Petersilie verhageln. Wenn alles funzt, isser naturlich genial für einen flinken Kautschuk auf der Bahn, aber hey, es ist AUDI, da ist weniger oft mehr. 😉
Hab einen solchen 4B V8 mit einer BRC-Gasanlage am laufen. Hat aber als "normaler" V8 nur 300PS, der S6 hat dann 340PS. Das Fahrwerk ist am S6 eher einfacher da viele V8 die Luftfederung an der HA haben---die dann auch gelegentlich undicht werden kann. Der Zahnriemen ist alle 120.000km fällig oder spätestens nach 5(?) Jahren (kann beim 🙂 gut über 1.000€ kosten, die 120.000km-Inspektion war bei mir knapp 2.000€)
Reichweiten von 700km würde ich allerdings trotz zahmer Fahrweise nicht schaffen ohne den Kofferraum mit Tanks vollzupflastern.
Alles in Allem sind die Kraftstoffkosten der kleinste Teil der Kosten. Es ist kein Sparmodell, auch nicht auf Gas! Werden die anderen Vorschlägen aber auch nicht sein.....
Wenn ich in der Richtung schielen würde, dann einen Sechszylinder zum sparen oder einen V8 zum Spaß haben, die turbogeladenen Lichtmaschinen würd ich mir nicht antun. Das höchste ist noch der TFSI 2,0 16V von VW, den 1,8T würd mir nicht gefallen, der ist meines Erachtens nach, mit dem A4/Passat 3B schon überfordert und träge, zumindest in Serie.
Zitat:
Original geschrieben von Destructor
totaler Schmarrn.Zitat:
Original geschrieben von DonC
Hm....Turbo läuft, Turbo säuft...
Ich würde behaupten bei gleicher Leistung braucht ein V8 auf der Bahn nicht mehr als ein Turbo.
Du kannst natürlich keinen 150 PS Turbo mit einem 300 PS V8 vergleichen.
Ein Sauger mit gleicher Leistung säuft praktisch immer mehr als ein Turbomotor mit selber Leistung.
Beweise?
Ich kann hier auf einen Artikel der Motortrend verweisen, die die neuen downgesizten Turbos mit leistungsgleichen, grossvolumigen Saugern verglichen hat - Ergebnis: Turbos brauchen unter Last nicht weniger, sondern mehr.
Das wirst du auch merken, wenn du so eine Luftpumpe von 1.4 TSI mit Vollgas über die Bahn prügelst.
Mein Verbrauch war hier 18 Liter !!!!