Schneeketten / Freigabe

VW Tiguan 2 (AD)

Ist ist mitten im Sommer. Ein bisschen frueh um an Schneeketten zu denken.
Habe gerade meinen Comfortline 2.0TSI bekommen, und wollte nachschauen.
In der Betriebsanleitung, Seite 363, habe ich gelesen dass Schneeketten , auch bei 4Motion, nur bei Reifengroessen 215/65R17 montiert werden duerfen, bei 17Zoll Felgen.
Viele Leute in diesem Forum bevorzuegen aber 18Zoll oder grosser. Aber dann Schneeketten nicht erlaubt?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Schneeketten: nur bei 17Zoll?' überführt.]

121 Antworten

Zitat:

@Cabriofan111 schrieb am 29. November 2022 um 12:21:51 Uhr:


Eine klare Antwort, was passiert, wenn ich nur hinten Ketten aufziehe ist leider bisher nicht gekommen.

Die Schneeketten sind entsprechend den Vorgaben der Betriebsanleitung aufzuziehen. Diese sagt beim Tiguan 4Motion eindeutig:

Zitat:

Schneeketten dürfen nur an den Vorderrädern und nur auf folgenden Reifen- und Felgenkombinationen montiert werden

Somit ist deine theoretische Überlegung hinfällig, da -wie vorne schon geschrieben- nicht zugelassen. In letzter Konsequenz fährst du sonst mit einer nicht zugelassenen Reifen/Kettenkombination, der Wagen verliert seine BE und Du somit den Führerschein.

Über die geplante(?) bzw angedachte Geschwindigkeitsmissachtung und damit verbundene erhöhte Unfallgefahr reden wir lieber nicht. 😉

Schneeketten

Falls es jemanden interessiert. Ich habe mal direkt bei der Firma König nachgefragt warum die Schneeketten „Easy-Fit Cu9 104“ von denen nicht für den Tiguan freigegeben werden obwohl sie passen, auch von der Freigängigkeit. Bei denen im Konfigurator wird man immer auf die viel teureren „SUV“-Ketten verwiesen.
Im Anhang findet ihr die Antwort der Firma König.

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Zitat:

@Cabriofan111 schrieb am 28. November 2022 um 16:42:35 Uhr:


Nur mal in den Raum gestellt. Was passiert, wenn ich die Schneeetten nur auf der Hinterachse aufziehe. Ist es so, dass die erst greifen würden, wenn die hintere Achse angeschaltet wird?

Mein Gedanke dahinter, ich habe doch hinten mehr Platz im Radkasten und somit muss ich nicht feingliedrigere Ketten verwenden.

Theoretisch, weil nicht ausprobiert und ausgehend von Schnee/Eis/Erdmatsch und nicht von Asphalt - und egal, ob erlaubt, verboten, in öffentlichem Verkehrsraum oder auf dem privaten, abgesperrten Feldweg, für schlau oder doof befunden:

Die Ketten auf den nicht angetriebenen Hinterrädern würden NICHT für Anfahren/Beschleunigen greifen, solange mangels Haftungsverlust der Vorderräder hinten kein Antrieb erfolgt. Sonst aber schon. Und vielleicht reicht ja, wenn sie dann greifen, wenn wegen Durchdrehens der Vorderräder hinten maximal zugeschaltet ist.

Sie würden beim Bremsen greifen, da ja alle Räder unabhängig von der Lastverteilung gebremst und durch das ABS geregelt werden. Und sie würden dann vermutlich einem Schlingern des Fahrzeuges gut entgegenwirken, weil durch dei bessere Bodenhaftung die "Bremsphasen" des ABS im Vergleich zu den "Lösephasen" gegenüber unbeketteten Rädern länger ausfallen.

Sie würden bei entsprechendem Untergrund in Kurvenfahrt die Seitenführungskräfte besser übertragen, da sie ja mehr Bodenhaftung bieten.

Sie würden daher einem Ausbrechen des Hecks entgegenwirken - wobei aber ggf. im Grenzbereich der Vorderwagen durch vergleichsweise geringere Bodenhaftung ausbrechen (untersteuern) könnte. Der Wagen könnte dann z.B. die Leitplanke (ggf. zunächst mit der vorderen Ecke und dann) mit der Seite treffen.

Die Ketten auf den angetriebenen Vorderrädern würden für Anfahren/Beschleunigen immer greifen, weil dort ja der Hauptantrieb erfolgt.

Sie würden beim Bremsen greifen, da ja alle Räder unabhängig von der Lastverteilung gebremst und durch das ABS geregelt werden.

Sie würden bei entsprechendem Untergrund in Kurvenfahrt die Seitenführungskräfte besser übertragen, da sie ja mehr Bodenhaftung bieten. So werden sie auch sehr helfen, beim (An)Fahren die richtige Richtung einzuschlagen.

Hat schon jemand die MICHELIN Easy Grip Evolution gefahren? Das ist eine Schneekette, die nicht auf Stahlkette basiert, sondern auf einem "Textil-Netz". Sie ist wohl seit 2020 in ganz Europa grundsätzlich (nicht Fahrzeug-/Rad-bezogen) als Schneekette zugelassen und würde also grundsätzlich reichen, wenn Schneekettenpflicht besteht - wie bei unserem Hotel demnächst auf den letzten Metern vielleicht.

Es liegt nahe, dass die nicht so haltbar ist, wie eine Stahlkette. Dafür ist sie wohl sehr gut und schnell im Handling und würde erst im Schnee bzw. unmittelbar davor aufgezogen und spätestens direkt danach wieder abgezogen, damit sie nicht unnötig vom Asphalt geschliffen wird...

https://www.amazon.de/.../B074P7R4S6?th=1

https://de.michelin-lifestyle.com/.../easy-grip-evolution

https://de.michelin-lifestyle.com/.../...rip-certificate-288-20620.pdf

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Zu 1: Genau das sind auch meine Überlegungen. Die rechtliche Situation ist uninteressant.
zu 2: Das würde mich auch interessieren. Ich habe mir bereits zweimal mit diesen "Anfahrhilfen" behoben. Da zieht man einfach zwei pro Rad auf und kommt erst einmal weg. Die Dinger kann man auch noch im Notfall aufziehen.

Die „einfachen“ Anfahrhilfen wären eigentlich für genau den Zweck einer ganz kurzfristigen Hilfe das Beste. Allerdings erfüllen die nicht die ggf. vorliegende Anforderung einer Schneekette. Diese Michelin-Dinger tun das und sollten so mindestens diese kleine Lücke gut schließen. Und weil sie auch schön flach aufliegen, sollten sie auch passen. Der Freiraum bei 235/55-18 zum Federbein ist schon sehr klein.

Gleich werden sie kommen. Ich hoffe, ich werde sie nicht benötigen, aber testweise aufziehen werde ich sie schon…

Das ist korrekt. Es ist nur ein Behelf. Halte uns mal auf dem Laufenden.

Zitat:

@Beichtvater schrieb am 29. November 2022 um 14:09:10 Uhr:



Zitat:

...
Somit ist deine theoretische Überlegung hinfällig, da -wie vorne schon geschrieben- nicht zugelassen. In letzter Konsequenz fährst du sonst mit einer nicht zugelassenen Reifen/Kettenkombination, der Wagen verliert seine BE und Du somit den Führerschein.
Über die geplante(?) bzw angedachte Geschwindigkeitsmissachtung und damit verbundene erhöhte Unfallgefahr reden wir lieber nicht. 😉

Das kann in Einzelfällen ein heftiges Bußgeld geben, samt Punkten in Flensburg. Doch der Führerschein ist deswegen nicht gleich weg...
"Erwischt" wird man da sowieso eher nur,
wenn man mit Ketten schneller als 50 fährt,
liegenbleibt, weil etwas im Radhaus von der Kette zerstört wurde,
oder man deswegen sogar einen Unfall verursacht hat.

Aber der Schaden am eigenen Fahrzeug kann da bei einer falschen Dimensionierung, auch ohne Unfall, im Zweifelsfall deutlich höher ausfallen, als das Bußgeld selbst...

Doch Schneeketten sind sowieso ein nur Notbehelf!
Und wer mal wirklich intensiv mit Schneeketten gefahren ist, weiß, wie schnell diese Dinger so abgeschliffen sind, dass man die lieber nie mehr montieren will, besonders wenn die mal eine kurze Strecke Asphalt gesehen haben...
Die hat man im Zweifelsfall im Kofferraum, und hofft trotzdem, dass man sie nie braucht. Auch diesen "Socken" traue ich keine hohe Lebensdauer zu. Diese Dinger helfen einem aber mitunter aus einer Notlage, und haben sich damit schon bezahlt gemacht.
Schneeketten, und sonstige Anfahrhilfen, sind in meinen Augen sowas, wie der Verbandskasten: Die hat man im Winter dabei, aber man hofft, dass man die nie einsetzen muss.

Und noch ein Tipp am Rande:
Wer in einer Notsituation das Erste Mal die Bedienungsanleitung für seine Ketten, oder "Socken" liest, hat sowieso schon ziemlich verloren:
Das Anlegen sollte man vorher schon mal geübt haben...

Zitat:

@Oreus schrieb am 2. Februar 2023 um 02:09:13 Uhr:



Doch Schneeketten sind sowieso ein nur Notbehelf!

..oder jeden Winter standard im Skiurlaub wenn die eigene Hütte etwas steil und abgelegen liegt 🙂

Gruß Lance

Zitat:

@schlammeru schrieb am 2. Februar 2023 um 05:56:18 Uhr:



Zitat:

@Oreus schrieb am 2. Februar 2023 um 02:09:13 Uhr:



Doch Schneeketten sind sowieso ein nur Notbehelf!

..oder jeden Winter standard im Skiurlaub wenn die eigene Hütte etwas steil und abgelegen liegt 🙂

Gruß Lance

Dann ist dir aber die Örtlichkeit bekannt und du legst die Ketten nicht erstmals an. Ich habe in meinem Leben höchstens fünf mal Ketten aufgezogen (und einmal bei einem Magirus mit Doppelbereifung). Diese billigen Chinaanfahrhilfen führe ich seit Jahren immer mit und hoffe, dass ich sie bei Schnee, Eis und Matsch niemals brauche.

So ähnlich wie @Cabriofan111 geht es mir da auch:
Ich hatte niemals bewusst vor, mit Ketten zu fahren. Aber es war gerade im Winterurlaub, beim Ski-Fahren, immer ein gutes Gefühl, die im Notfall zu haben.
Und nicht nur einmal haben die mir tatsächlich den Hintern gerettet, vor allem zu Zeiten als es noch nicht überall Smartphones und Handy-Empfang, oder gar Handys gab...
Es gab Situationen, in denen ich ohne diese Ketten möglicherweise irgendwo in der Pampa erfroren wäre...

Aber mal ganz ehrlich: Wer in einer Gegend lebt, in der er mit heftigem Schneefall rechnen muss, kommt gar nicht auf die Idee, im Winter mit so großen Rädern herumzufahren, auf die dann im Notfall keine Kette mehr draufpasst. Denn dem ist das Problem durchaus bekannt.
Wer jedoch im Flachland lebt, und auch mit riesigen Rädern im Winter unterwegs sein will, muss sich entscheiden, was ihm wichtiger ist:
Die Optik, oder eben die Möglichkeit, sich mit solchen Anfahrhilfen aus einer bedrohlichen Situation selbst heraushelfen zu können...
Ich habe auch sehr lange ein Ersatzrad mit mir herumgeschleppt. Gebraucht habe ich es jedoch nur ein einziges Mal, in insgesamt 40 Jahren.
Aber ohne dieses Ersatzrad wäre ich damals auch extrem aufgeschmissen gewesen...
Eben wie ein Verbandskasten: Man hat den dabei, will den aber niemals nutzen müssen.

Die optische Radgröße, von der Seite betrachtet, ist doch bei allen gleich und setzt sich aus dem Durchmesser der Felge und der doppelten Reifenhöhe zusammen, die je nach Felgenhöhe und Reifenbreite ein anderes Breiten-Höhen-Verhältnis hat (/45, /55, /65...), um damit auf den (zumindest näherungsweisen) selben Radumfang zu kommen und nicht bei jedem Wechsel zwischen Sommer und Winter den Geschwindigkeitsmesser umstellen lassen zu müssen.

Die hier für die Schneeketten-Nutzung relevante "Größe" ist doch die Reifenbreite, die wohl meist bei 215 oder 235 mm liegt und im Rahmen der "sportlicheren" Versionen und FahrerInnen auch breiter.

215 und 235 mm sind aber bezogen auf den Tiguan beides keine "dicken Schluffen", sondern Standard. Und wer mit 235er Ganzjahresreifen im Winter mal Ketten braucht, ist aufgeschmissen.

Ich versteige mich mal zu der Behauptung, dass es ein Leichtes für VW gewesen wäre, die Konstruktion von Radhaus- und Fahrwerksteilen so zu gestalten, dass Schneeketten auch gut auf die 235er passen würden.

Großteile der Diskussion hier verstehe ich als absolut nicht zielführend, sondern eher nach dem Muster, "bist du halt doof gewesen", aber darum geht es nicht.

Die von @bergischland genannten Radgrößen sind nun mal das Maximum, was das Rad-Haus zulässt.
Würde VW da eine Notreserve für Schneeketten einkalkulieren, käme morgen der nächste Hersteller um die Ecke, der diese Reserve für größere Räder nutzen will.
Und der Kunde will dann aber auch auf diese größeren Räder trotzdem noch Ketten aufziehen können...
So ein Rad-Haus hat halt nur eine bestimmte Größe.
Und da passt nur ein Rad einer bestimmten Größe rein, das bei allen Lenkeinschlägen, und Eintauch-Vorgängen, nirgendwo aneckt.
Bei neueren Tiguans sind da bis zu 21"-Räder möglich. Doch das ist hart auf Kante genäht.
Eine Kette kann man da nicht mehr drüber spannen, ohne irgendwo hängen zu bleiben.
Will man eine Kette montieren können, so muss in dem Fall das Rad auch entsprechend kleiner werden.
Ist das so schwer zu verstehen?
Das ist doch kein böser Wille des Herstellers, sondern eine technische Notwendigkeit...
Durch die Kette wird das Rad breiter und höher. Nutze ich diese maximalen Maße bereits mit meinen normalen Rädern aus, so muss ich im Winter Räder montieren, die trotz Kette nicht höher, oder breiter werden, als die Räder, die ich im Sommer fahre.
Die Alternative sind dann eben diese Socken, die kaum auftragen, aber in der Regel eher nur einmal genutzt werden können.

Doch die Wahrheit ist leider die bittere:
Wir werden in unseren Gefilden immer seltener Schneeketten benötigen (ich rede hier von Deutschland, liebe Grüße an die Österreicher, oder Schweizer unter uns...).
Ich habe seit 1980 nur 5-6 Mal Schneeketten benötigt, obwohl ich sehr gerne, sehr viel Ski gefahren bin.
Da kamen auf den Obertauern in einer Woche auch schon mal 6 Meter Schnee in nur einer Woche runter, und ich musste mein Auto am Ende unter sanften Schneehügeln suchen und freigraben.
Doch diese Zeiten sind definitiv vorbei, und da ich nicht auf diesem ökologisch vollkommen unsinnigen Kunst-Schnee fahren will, habe ich das mittlerweile sogar komplett aufgegeben, zumal der Preis für die Ski-Pässe mittlerweile so exorbitante Höhen erreicht hat, dass ich das nicht mehr zu bezahlen bereit bin.

Gerade habe ich die Socken/Netze/Schneeketten mal auf 235/55-18 anprobiert.

Das „Netz“ besteht aus Kunstfaserseilen, die mit einander vernäht und verklebt sind. Scheinbar ist anschließend das Gewebe noch „angeschmolzen“ worden, um ihm mehr Stabilität zu geben. Die Metallringe dienen nicht der Verbindung, sondern sollen der Lauffläche nur etwas Spikes Ähnliches geben.

Innen (zum Motor hin) befindet sich ein umlaufendes, breites Gummiband, auf dessen korrekten und nicht verdrehten Sitz zu achten ist.

Außen ist ein umlaufender, gelber Gummizug, ähnlich einer Gepäckspinne, der an zweimal drei Stellen mit Spanngurtähnlichen Gewebebändern etwas flexibel (einliegender Gummizug) verbunden ist. Jeweils drei dieser Bänder münden in einem Teil und diese beiden Teile werden zur gespannten Fixierung ohne jegliches Justieren mit einander verhakt.

Die beigelegten Plastikfolienhandschuhe sind ein Witz. Man sollte am besten Arbeitshandschuhe mit längeren Stulpen tragen, denn der Bereich zwischen Reifen und Kotflügel bzw. Radkasten ist recht eng und man läuft Gefahr, sich die Hände zu verkratzen und die Jackenärmel zu versauen und/oder zu beschädigen.

Die erste Montage dauerte für ein Rad weniger als fünf Minuten, die Demontage weniger als eine.

Die Kette liegt absolut fest und spielfrei gespannt am Reifen an. Sie trägt dabei nur etwa 5 mm auf und zwischen Rad/Kette und unterem Federteller ist noch ungefähr 1 cm Platz. Ich sehe bei korrekter Montage keinerlei Gefahr irgendeines ungewünschten Kontaktes zu Fahrzeugteilen. Eine Beschädigung der Felgen sehe ich nicht als möglich.

Für mich versteht es sich von selbst, dass diese Art Kette nicht so widerstandsfähig ist, wie eine Stahlkette. Deshalb ist Fahren auf Asphalt oder Ähnlichem so weit wie möglich zu vermeiden. Und natürlich sollte man Lenken im Stillstand nach Möglichkeit unterlassen, weil es dabei zu unerwünschten Zugbelastungen kommen wird, die zu den teilweise schlechten Bewertungskommentaren im Online-Handel führen.

Ich bin gespannt, ob ich die Dinger jemals brauchen werde. Vielleicht mache ich das im Winterurlaub einfach mal versuchsweise. Jedenfalls berichte ich dann hier darüber.

Bis hierhin spreche ich den Dingern meine Empfehlung aus.

- Preis in Ordnung
- Sehr einfache und schnelle Montage und Demontage
- Absolut guter Sitz
- Viel Abstand zu allem, das sie nicht berühren sollen

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+2

Zitat:

@Oreus schrieb am 4. Februar 2023 um 04:54:20 Uhr:


…….
Ich habe seit 1980 nur 5-6 Mal Schneeketten benötigt, obwohl ich sehr gerne, sehr viel Ski gefahren bin.
Da kamen auf den Obertauern in einer Woche auch schon mal 6 Meter Schnee in nur einer Woche runter, und ich musste mein Auto am Ende unter sanften Schneehügeln suchen und freigraben.
Doch diese Zeiten sind definitiv vorbei, ……

Schneewalze überrollt derzeit Österreich!
Es sind vielleicht aktuell nicht ganz Deine 6 Meter Schnee in nur einer Woche, aber ein Großteil von Österreich versinkt zur Zeit im Schneechaos!

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