Schluesselloser Motorstart
Hallo,
da die neuen Baureihen alle Schluessellos gestartet werden koennen, macht es Sinn noch den Komfortzugang zu mit zu bestellen ?
Muss man beim starten des Wagens den Schluessel (kein Komfortzugang) an die Mittelkonsole halten oder genuegt es den Schluessel nach dem oeffnen des Wagens den in der Jacke oder in der Hose stecken zu haben ?
Wie sind eure Erfahrungen.
Danke
Beste Antwort im Thema
ein halter (platz ) für den funkschlüssel wäre nicht schlecht .
da hat woll bmw geschlafen 😁
30 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sambob
Du hast vermutlich beim Rückwärtsfahren einen überrollt, und der hat nochmal mit dem Fuß gezuckt 😁Zitat:
Original geschrieben von Augsburger_ing
Doch geht (leider) ... aus eigener Erfahrung erlebt .. Wollte rückwärtsfahren .. und plötzlich sprank der Deckel auf .. und das leider nicth nur einmal.
Also es geht leider sehr leicht, dass der Kofferraum versehntlich aufspringt, wenn der Schlüssel (ohne Lederetui) in der engen Jeanstasche steckt und man einsteigt.
Dafür kann doch dein Auto nichts ....
mmmh .. ne glaub ich nicht .. sonst hätte ich das in der Rückfahrkammera doch gesehen .. oder meinst du das nicht? 😉
Zitat:
@dani330ci schrieb am 12. August 2012 um 15:26:19 Uhr:
ein halter (platz ) für den funkschlüssel wäre nicht schlecht .da hat woll bmw geschlafen 😁
Denkt denn keiner an den damit möglichen Autoklau:
Hi-Tech-Diebe hören den Schlüsselfunk im Restaurant oder Schlüsselkasten hinter der Haustür ab, nahmen ihn nach - und weg ist das Auto ...
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Zitat:
@Rambello schrieb am 1. November 2014 um 23:28:14 Uhr:
Denkt denn keiner an den damit möglichen Autoklau:
Hi-Tech-Diebe hören den Schlüsselfunk im Restaurant oder Schlüsselkasten hinter der Haustür ab, nahmen ihn nach - und weg ist das Auto ...
Einfacher - das Signal wird über ein Empfänger/Verstärker/ Sendersystem ( teilweise aus dem Haus heraus, wenn der Schlüssel dicht genug an der Haustür oder einem Fenster platziert wird) abgegriffen und ans Auto weitergeleitet. Das Auto denkt der Besitzer steht davor und los gehts.
Komfort bedeutet hier einfach mehr Risiko!
Gruß Mario
Genau das meine ich doch !
Es gab auch schon "sehr aufschlußreiche Fernsehbeiträge/Demonstrationen" -sogar mit einem teueren BMW- dazu ...
Ist dieses Problem inzwischen gelöst - oder funktioniert das immer noch überall so
"bequem/unauffällig" auf einige Meter Entfernung, also im Restaurant, im Supermarkt, beim Warten im Flughafen, im Hotelnachbarzimmer, von der Straße aus sogar durch Hauswände usw. 😕
Ich hoffe aber, es geht nicht so einfach/bequem mit dem normalen Funkschlüssel (den ich habe).
Der sendet ja nur während der Sekunde, wenn ich selbst - unter Beobachtung der Leute im Umkfeis von ca.10 Meter - draufdrücke
Meine Frau konnte an der Beifahrertür/ am Griff den Wagen nicht öffnen, da ich selbst noch ca. 3m von ihr/ und dem Auto entfernt war. Hatte mich sehr gewundert, da mit der Fernbedienung hätte ich schon vom weiten öffnen können. Scheint bewusst so gemacht zu sein.
Auch per Fuß den Kofferraum zu öffnen beim laufenden Motor scheint nicht zu gehen, oder ich habe nicht richtig getreten.
Brauchen tue ich den Komfortzugang nicht unbedingt, ein Druck auf die Fernbedienung ist nun nicht so schlimm. Dass ich den Schlüssel zu Beginn in den Wagen gelegt und öfters da vergessen hab, gefiel mir nicht so sehr. Hier wäre ein fester Platz nicht verkehrt.
Ich habe schon seit jahren comfortzugang und mein Schlüssel kommt nie aus dem ledermäppchen raus.
Dieses steckt wiederum in meiner Jacke (Innentasche).
Ich möchte den comfortzugang nicht mehr missen.
Ein "Fach" für den Schlüssel benötige ich daher nicht.
Ohne comfortzugang sieht das natürlich schon wieder anders aus...
Zitat:
@Rambello schrieb am 2. November 2014 um 08:25:13 Uhr:
Genau das meine ich doch !
Es gab auch schon "sehr aufschlußreiche Fernsehbeiträge/Demonstrationen" -sogar mit einem teueren BMW- dazu ...Ist dieses Problem inzwischen gelöst - oder funktioniert das immer noch überall so
"bequem/unauffällig" auf einige Meter Entfernung, also im Restaurant, im Supermarkt, beim Warten im Flughafen, im Hotelnachbarzimmer, von der Straße aus sogar durch Hauswände usw. 😕
Zum Tür öffnen darf der Schlüssel max. 2 bis 3 Meter entfernt sein, und das auf der Seite auf der der Türgriff betätigt wurde. Zum Motorstart muss sich der Schlüssel dann im Auto befinden.
Bei den"sehr aufschlußreichen Fernsehbeiträgen/Demonstrationen" geht es um Sensations- und "Enthüllungs"journalismus. Braucht man heute dringend für die Quote, die Leute wollen sowas.
Mit Insiderwissen (Verschlüsselung, Übertragungsprotokolle...) kann man teures Equipment entwickeln lassen.
Damit macht man dann einen "Versuchsaufbau" mit langer Vorbereitungszeit bei dem das "Opfer" seinen Schlüssel in die Nähe der Fensterbank seiner EG-Wohnung legt, dort und am Auto werden dann Richtantennen installiert, das Ganze dann so lange probiert und optimiert (Schlüssel noch ein paar cm mehr zum Fenster...) bis es irgentwann klappt.
Jetzt Scheinwerfer an, Kameras so positioniert dass man die Geräte und Antennen nicht sieht und schon hat man die Sensation im Kasten.
Die Ganoven haben sich das natürlich auch ganz genau angeschaut, haben dann sicher den Kopf geschüttelt und bleiben lieber bei den einfachen und bewährten Methoden: Hämmerchen zum Scheiben einschlagen oder Anhänger zum relativ geräuschlosen Aufladen und Abtransport.
Ich weiß es nicht,
aber, daß man als Dieb Richtantennen oder "2 m auf der richtigen Seite" benötigt, bezweifle ich!
Mit einem starken "Aktentaschen / unter dem Mantelsender" und 1000-facher Sendeleistung
im Vergleich zum
"Hosentaschen-Kasperlessender" geht das für die benötigte Sekunde auch aus 100 Meter !
Und, daß man bei gewissen Gelegenheiten (Supermarkt, Restaurant usw.) nicht nahe genug
(einige Meter) mit emfindlichem Emfänger an das Opfer herankommen kann, stimmt auch nicht.
Schließlich schafft das auch das Auto mit seinen versteckten Antennen (hinter Blechflächen ?)
Außerdem wären sogar Richtantennen in dem hohen Frequenzbereich auch nicht mehr "groß" !
Sollen sie die Kiste doch klauen, ist ja vernünftig versichert. Mehr als die Standard- und Sondermaßnahmen zur Diebstahlvermeidung wie den Wagen mit verschlossenen Fenster abschließen, mit aktivierter Alarmanlage und dem Lenkradschloss und der Wegfahrsperre, kann ich bei einem Standardfahrzeug nicht tun ohne größeren Aufwand.
Klar, vielleicht reicht auch eine lernbare Fernbedienung, vielleicht nur zum Öffnen, vielleicht auch für die Wegfahrsperre(?). Von Diebstählen und Einbrüchen auf diese Art habe ich noch nie gehört, eher von dem bewährten Polenschlüssel oder noch schnellere Maßnahmen.
Zitat:
@Rambello schrieb am 2. November 2014 um 12:17:52 Uhr:
Ich weiß es nicht,
aber, daß man als Dieb Richtantennen oder "2 m auf der richtigen Seite" benötigt, bezweifle ich!Mit einem starken "Aktentaschen / unter dem Mantelsender" und 1000-facher Sendeleistung
im Vergleich zum
"Hosentaschen-Kasperlessender" geht das für die benötigte Sekunde auch aus 100 Meter !Und, daß man bei gewissen Gelegenheiten (Supermarkt, Restaurant usw.) nicht nahe genug
(einige Meter) mit emfindlichem Emfänger an das Opfer herankommen kann, stimmt auch nicht.Außerdem wären sogar Richtantennen in dem hohen Frequenzbereich auch nicht mehr "groß" !
Es wird einfach die Reichweite des Senders des Schlüssels verlängert - das Auto denkt sobald das Signal am Auto ankommt der Schlüssel IST in Reichweite genauso auch im Auto ( es sieht den Schlüssel ja nicht). Dazu muß der Schlüssel nicht im Auto sein. Das funktioniert mit Sicherheit - das Wissen stammt in diesem Fall nicht aus Fernsehsendungen oder Enthüllungsjournalismus. Autos wurden genau mit dieser Methode mehrfach gestohlen und beide Schlüssel waren beim Besitzer.
Zitat:
@Mario540i schrieb am 2. November 2014 um 13:16:18 Uhr:
Es wird einfach die Reichweite des Senders des Schlüssels verlängert - das Auto denkt sobald das Signal am Auto ankommt der Schlüssel IST in Reichweite genauso auch im Auto ( es sieht den Schlüssel ja nicht). Dazu muß der Schlüssel nicht im Auto sein. Das funktioniert mit Sicherheit - das Wissen stammt in diesem Fall nicht aus Fernsehsendungen oder Enthüllungsjournalismus.
Hatte damals einiges zu dem Thema gelesen. Ein Professor mit seinen Studenten hatten sich da zum Ziel gesetzt der Technik auf den Grund zu gehen und wenn möglich natürlich nachzuweisen wie man sie überlisten kann.
Eine große Hürde waren z.B. die Reaktionszeiten, das Steuergerät erwartet innerhalb sehr kurzer Zeit eine Antwort, sonst wird das Telegramm verworfen.
Bei der Übertragung mit Antennen muss mehrfach verstärkt bzw. gewandelt werden, deshalb hat es nur mit Richtantennen über begrenzte Entfernung funktioniert.
Zitat:
Autos wurden genau mit dieser Methode mehrfach gestohlen und beide Schlüssel waren beim Besitzer.
Ist das bewiesen? Hab jedenfalls noch nichts davon gehört.