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Sammelthread: Verbrauch Phaeton V6 TDI

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 14. August 2011 um 8:09

Hallo zusammen,

wer fährt Phäton V6 TDI, sind die Werksangaben über Verbrauch realistisch.

z.B. Vollgasfahrt Autobahn, alternativ 120 km/h Schnitt, Stadtzyklus.

Interessant ist auch alter V6 TDI neuer V6 TDI.

Besten Dank im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Aus Umweltgesichtspunkten habe ich den V8: ..damit das schmutzige Öl aus dem Boden herauskommt! :D:D

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Aus Umweltgesichtspunkten habe ich den V8: ..damit das schmutzige Öl aus dem Boden herauskommt! :D:D

Zitat:

Original geschrieben von Heizoelrenner

....und wer hat nen geeichten Tacho bzw. KM Zähler im Fahrzeug ? Oder wie errechnet IHR den Verbrauch ?

LITER DURCH GEFAHRENE KM x 100 ????

Liter sind klar - Tankstellenbeleg ? Aber die KM lest Ihr dann sicher nicht auf dem im Phaeton verbauten Tacho / Km - Zähler ab, oder was stellt Ihr als 2 Faktor in der Berechnung dem Verbrauch entgegen ?

Du hast natürlich Recht!

Kaum jemand der solche Berechnungen macht hat einen geeichten Wegstreckenzähler. Andererseits entspricht auch die Literangabe auf dem Tankbeleg nicht der tatsächlich erhaltenen Menge an Kraftstoff. Sie liegt in der Regel niedriger. Beide Tolreanzen heben sich somit zu einem gewissen Teil wieder auf.

Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Verbräuche im Stand (Stau, Ampel usw.) nicht berücksichtigt werden. Folglich hast Du zutreffend festgestellt, dass die laienhaft ermittelten Verbrauchsangaben - Liter auf 100 km - nicht korrekt sind.

Zitat:

Original geschrieben von Roadrunner91

...

Du hast natürlich Recht!

Kaum jemand der solche Berechnungen macht hat einen geeichten Wegstreckenzähler. Andererseits entspricht auch die Literangabe auf dem Tankbeleg nicht der tatsächlich erhaltenen Menge an Kraftstoff. Sie liegt in der Regel niedriger. Beide Tolreanzen heben sich somit zu einem gewissen Teil wieder auf.

Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Verbräuche im Stand (Stau, Ampel usw.) nicht berücksichtigt werden. Folglich hast Du zutreffend festgestellt, dass die laienhaft ermittelten Verbrauchsangaben - Liter auf 100 km - nicht korrekt sind.

Wenn Du weniger Kraftstoff erhälst, als auf der Rechnung steht und der Tacho mehr anzeigt, als Du tatsächlich fährst, dann heben sich die Werte doch nicht auf, die Ungenauigkeit erhöht sich dann doch noch mehr!

.....das sehe ich aber sowas von genauso Herr Höllenqualen !!!! Und da ich durch die Umrüstung auf 22iger mit 285/30 22 Reifen eine Tachoprüfung machen musste, weiss ich nun, dass mein Tacho bzw. die Anzeige extremst genau ist ! Und somit hätte ich zumindest einen fast 100% Faktor für eine derartige Rechnung - die mich aber bei der Leistung ( Software R50 ) nicht weiter interessiert !

Wie wäre es, einfach den Durchschnittsverbrauch des Bordcomputers anzugeben. Dann ist es für alle bei allen Ungenauigkeiten vergleichbar ;-)

Mein V10 zeigt bei überwiegend sportlicher Fahrt aber viel Außerhalb 12,3l/100km an. Fahre gerne Tempomat bei 170 oder 180km/h, aber auch gerne mal ein Zwischensprint ans die elektronische Abregelgrenze. Fühle mich im Vergleich zum V6 in meiner Kaufentscheidung bestätigt :-P

...da gebe ich dir Recht...denn diese Anzeige ist dann noch ungenauer zur Wirklichkeit bzw. genauer zu den falschen Wegstreckenangaben ! Und wo setzt der Begrenzer denn ein ???

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

 

Wenn Du weniger Kraftstoff erhälst, als auf der Rechnung steht und der Tacho mehr anzeigt, als Du tatsächlich fährst, dann heben sich die Werte doch nicht auf, die Ungenauigkeit erhöht sich dann doch noch mehr!

In der Tat habe ich lange über diesen Punkt nach gedacht, bevor ich mich zu meiner (falschen?) Schlussfolgerung durchringen konnte.

Mein Ansatz war der, dass auf dem Beleg mehr Kraftstoff (den man auch bezahlt) steht, als in den Tank geflossen ist. Foglich ist der tatsächlich verbrauchte Kraftstoff weniger. Weniger ist auch die zurückgelegte Wegstrecke, so dass sich das zum Teil wieder kompensiert - oder auch nicht???

Im Endergebnis ist man leider weniger weit gekommen und hat dafür noch mehr bezahlt. Diese unerfreulichen Faktoren addieren sich dann tatsächlich zu Ungunsten der Nutzer.

Wenn ich mit meiner Denkweise auf dem Holzweg bin, holt mich bitte runter.

Zitat:

Original geschrieben von Heizoelrenner

...da gebe ich dir Recht...denn diese Anzeige ist dann noch ungenauer zur Wirklichkeit bzw. genauer zu den falschen Wegstreckenangaben ! Und wo setzt der Begrenzer denn ein ???

Er ist bei 250km/h abgeregelt. Er würde wahrscheinlich 270-280km/h laufen, aber alles über 200km/h ist bei diesen miesen Bremsen eh sau-gefährlich...

am 15. August 2011 um 9:13

Also, ich führe ein Fahrtenbuch und eine Exceltabelle mit den Verbräuchen von den Fahrzeugen, die ich geschäftlich nutze. Die größte Schwankungsbreite kommt dabei nur durch unterschiedliche Fahrweise zustande.

Ich glaube nicht, dass die von Höllenqualen genannte Ungenauigkeit des Tachos/einer geeichten Zapfsäule für einen Fehler >5% sorgt. Ein Verbrauchsunterschied von 3l/100 km gemittelt über mehrere Tausend km ist auf jeden Fall signifikant.

Im Übrigen fahre ich inzwischen auch lieber Benziner ;)

Zitat:

Original geschrieben von IalexI

Also, ich führe ein Fahrtenbuch und eine Exceltabelle mit den Verbräuchen von den Fahrzeugen, die ich geschäftlich nutze. Die größte Schwankungsbreite kommt dabei nur durch unterschiedliche Fahrweise zustande.

Ich glaube nicht, dass die von Höllenqualen genannte Ungenauigkeit des Tachos/einer geeichten Zapfsäule für einen Fehler >5% sorgt. Ein Verbrauchsunterschied von 3l/100 km gemittelt über mehrere Tausend km ist auf jeden Fall signifikant.

Im Übrigen fahre ich inzwischen auch lieber Benziner ;)

was ändert es wenn in dieser Liste zur Berechnung nur falsche bzw. sehr ungenaue Werte genutzt werden ? Werden viele Falsche Zahlen dann doch zu Fakten oder nimmt man irgendwann falsche Daten/ Ergebnisse als Fakt ?!

Aber wie gesagt, wenn ich Fahre oder Spass haben will dann geht das über den rechten Fuss....und dazu kann ich dann nur DocFred zitieren .....

am 15. August 2011 um 9:27

Naja, ich habe gerade nachgeschaut. Zapfsäulen haben eine Genauigkeit von 0.1%. Tachos gehen vor allem durch eine fehlende Nachjustierung bei Aufzug anderer Felgengrößen falsch.

Nach dem Fehlerfortpflanzunggesetz addieren sich die beiden Fehlergrößen.

Ich bleibe dabei: < 5% (und das ist schon hochgestapelt).

...bei mir hat sich der Radumfang um 5,17 vergrößert und bei 80km/h Tacho fahre ich exakt 80km/h ! Aber wie gesagt, wer rechnet statt lieber zu fahren und dies zu geniessen....ich nicht !

Zitat:

Original geschrieben von IalexI

....

Tachos gehen vor allem durch eine fehlende Nachjustierung bei Aufzug anderer Felgengrößen falsch.

...

Ich bleibe dabei: < 5% (und das ist schon hochgestapelt).

Diese Aussage trifft nur zu, wenn Du Reifen mit einem kleineren Radumfang als Original verwendest und dann erst wieder bei Reifen, die extrem größer sind.

Heizölrenner hat 22" montiert, mit einem Radumfang von mehr als 5 cm gegenüber den originalen 18" Felgen und erreicht mit dieser Größe eine fast exakte Annäherung der Tachoanzeige an die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit.

 

In Deutschland darf ein Tacho in keinem Fall weniger anzeigen, er muß mehr anzeigen und die Toleranzgrenze liegt bei 10% mehr als die tatsächliche Geschwindigkeit beträgt, somit verbessert sich bis zu einem gewissen Maß die Genauigkeit des Tachos bei Verwendung von Rädern mit größerem Umfang.

Wenn der Tacho tatsächlich aber 10% mehr, also bei angezeigten 100 Kilometern nur 91 tatsächlich gefahrene Kilometer anzeigt, ergibt das doch auch eine Abweichung von 10% im Verbrauch!

am 15. August 2011 um 15:47

@Höllenqualen: Das gilt nur für die Geschwindigkeitsanzeige im Tacho, aber nicht für den Kilometerzähler (der ist genauer). Wenn du mal die Geschwindigkeit digital ausliest, dann wirst du sehen, dass dein Phaeton doch ziemlich genau weiß, wie schnell er ist (abgesehen von Abweichungen durch die Felgengröße..).

Zitat:

Original geschrieben von IalexI

@Höllenqualen: Das gilt nur für die Geschwindigkeitsanzeige im Tacho, aber nicht für den Kilometerzähler (der ist genauer). Wenn du mal die Geschwindigkeit digital ausliest, dann wirst du sehen, dass dein Phaeton doch ziemlich genau weiß, wie schnell er ist (abgesehen von Abweichungen durch die Felgengröße..).

na das mir jetzt völlig neu, dass Tacho und KM Zähler über 2 getrennte Wege gesteuert / gemessen werden ?! Aber was solls, kannst ja zum Thema mal berechnen : 5,17 mehr Abrollumfang zum Serienreifen 235/ 50 18....dann mal die Länge einer Reifenumdrehung der GROSSEN Reifen als Teiler von 100km nehmen ( Radumdrehungen ) und dieses Ergebniss mit dem Umfang des kleinen Reifens "multiplikationieren" - dann kennste in etwa die Differenz ! Werde derweil ein wenig Phaeton fahren....

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