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S212 oder S213 Welcher Motor, welches Baujahr?

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 14. März 2022 um 15:39

Schönen Guten Tag, Ich wollte mir eigentlich eine gebrauchte V Klasse holen aber die Diesel Preise gehen durch die Decke. Deswegen überlege Ich nun eine gebrauchte E Klasse zu kaufen erst einmal für maximal 25.000 am besten nur 20.000 euro.

 

Kann mir jemand sagen warum soviele E Klasse Modelle ab 120.000 km verkauft werden? Fällt da eine größere Inspektion an oder mit welchen Reparaturen muss man rechnen ab 120.000 km?

Ist es besser eine E Klasse für 30.000 bis 35.000 euro zuholen mit 60.000 bis 80.000 km ?

 

Oder sollte Ich doch lieber eine w212 E Klasse mit EZ 2010 bis 2014 kaufen ?

Auf was sollte Ich achten wenn Ich mir ein E Klasse anschaue ? Ich bevorzuge Automatik und einen Diesel, mit Anhöngerkupplung und ein bischen Ausstattung.

Ich habe auch gelesen das es Probleme gibt mit den Steuerketten ab 100.000 km und mehr, werden deswegen die ganzen E Klassen ab 120.000km abgestoßen?

 

Vielen Dank im voraus

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24 Antworten

Nicht nur der Dieselpreis ist durch die Decke gegangen sondern auch die Gebrauchtwagenpreise. Mit einem 212 sollte es vielleicht klappen, aber bei einem 213 wirst Du mit deinen Vorstellungen vielleicht lange suchen müssen. 120000km bzw 5 Jahre ist Getriebeölwechsel angesagt. Deswegen wahrscheinlich viele mit diesem Km Stand. Viel Geduld bei der Suche. Ach So, es sind fast alles Automatik.

Im Titel geht es um die Baureihe 212, hier sind wir im 213er-Forum. Wo ist der Fehler?

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 14. März 2022 um 21:40:43 Uhr:

Im Titel geht es um die Baureihe 212, hier sind wir im 213er-Forum. Wo ist der Fehler?

Wenn du seinen Post liest, erkennst du aber, dass er sich zwischen 212 und 213 noch nicht festgelegt hat.

@Desti86

Nur weil die Spritpreise gerade etwas angezogen haben,würde ich mich nicht von der V Klasse verabschieden.

Das pendelt sich wieder ein, keine Sorge.

Ansonsten würde ich die E Klasse so jung wie möglich kaufen, am Besten als JS. Für die oben genannten bis 35000 Euro sollten sich 213er mit kleinem Benziner finden lassen.

Wobei auch ein Getriebeölwechsel bei 120 tkm nun wirklich keine große Investition darstellt.

Anders herum gesagt, wer sich über die Kosten eines Getriebeölwechsel Gedanken macht, der fährt das falsche Auto.

zum TE:

bei 20 -25 K Budget würde ich eher nach einem 212er mit wenig KM schauen, da die Preise momentan durch die Decke gegangen sind für Gebrauchtwagen.

Auto für 20k suchen und 5k für Rep. auf die Kante legen

Zitat:

@Willy_Jams schrieb am 15. März 2022 um 10:48:46 Uhr:

Wenn du seinen Post liest, erkennst du aber, dass er sich zwischen 212 und 213 noch nicht festgelegt hat.

Das ist korrekt, warum steht dieses ganz wesentliche Element aber nicht dort?

Zitat:

120000km bzw 5 Jahre ist Getriebeölwechsel angesagt. Deswegen wahrscheinlich viele mit diesem Km Stand.

Das wird definitiv nicht die Ursache sein. Wer bei einem Auto, was neu meist 60000 bis 100000 kostet bzw dessen entsprechende Leasingrate, bei einem Getriebeölwechsel von schätzungsweise 400-700 Euro den Verkauf vorzieht???

Vielleicht ist 120tkm die häufig auftretende Laufleistung bei Leasingverträgen? Keine Ahnung.

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 15. März 2022 um 20:17:00 Uhr:

Zitat:

120000km bzw 5 Jahre ist Getriebeölwechsel angesagt. Deswegen wahrscheinlich viele mit diesem Km Stand.

Das wird definitiv nicht die Ursache sein. Wer bei einem Auto, was neu meist 60000 bis 100000 kostet bzw dessen entsprechende Leasingrate, bei einem Getriebeölwechsel von schätzungsweise 400-700 Euro den Verkauf vorzieht???

Vielleicht ist 120tkm die häufig auftretende Laufleistung bei Leasingverträgen? Keine Ahnung.

Ich habe doch nur eine Vermutung bzw. eine Möglichkeit geäußert. Beim Privaten Nutzer besteht die Möglichkeit. Nicht jeder kann Wartungsarbeiten abschreiben. Und über Kosteneinsparung bei der Wartung wird hier genug geschrieben. Siehe Öl zum Wechsel selber mitbringen.

Nur Öl mitbringen oder nicht, macht nur beim Geld einen Unterschied. Das Auto an sich fährt damit genauso gut. Möglicherweise gibt es den einen oder anderen, der die ein oder andere Wartung ausfallen lässt, aber ein Auto dieser Preisklasse deshalb bei 120tkm veräußern? Wer das als Privatkäufer nicht absetzen kann und selber zahlen muss, musste auch den Kaufpreis selber zahlen. Drum scheint es mir eben so sehr abwegig.

Diese Kilometerzahl resultiert wohl eher aus den Suchkriterien des TE und weniger, dass alle dort verkaufen. 20-25t€ ... da landet man gerne bei jungen 212ern genau dort. Bei 213er wahrscheinlich sogar etwas darüber.

Zitat:

von 220de

.......... Siehe Öl zum Wechsel selber mitbringen.

So ein Blödsinn Meister,

sorry, bei sowas muss ich ausfällig werden. Nur weil einer

das Öl selber mitbringt, hat das nichts damit zu tun, dass der

Besitzer die Wartung vernachlässigt - wie Du unterstellst.

Es geht schlicht darum, dass ich für meine Teuros einen

realistischen Gegenwert haben will. Und der ist bei 40 Euro pro

Liter Öl bei der MB-Niederlassung nicht mehr gegeben, wenn ich

das gleiche Öl in Org-Mercedes-Flaschen im Internet für aktuell 6,71

Euro bekomme. Das sind schlicht 230 Euro Unterschied für das gleiche

Produkt !!!!!! (Mein Oldie-Schrauber kann es auch für 15 Euro den

Liter und meine Werft will nur 8 Euro pro Liter fürs Boot - bei den Preisen

komme ich nicht auf den Gedanken, eigenes Öl anzuliefern - aber bei

33 Euro GEWINNSPANNE pro Liter....).

Und die eigentliche Dienstleistung Ölwechsel ist eh schon im Servicepreis

eingepreist. Das gleiche gilt für 08/15-Tätigkeiten wie Scheibenwischerwechsel,

AdBlu-Nachfüllen oder Batteriewechsel. Warum soll ich für solche Arbeiten

Wucherpreise beim Freundlichen zahlen???? Da gehe ich lieber mit der

Partnerin für das Geld schön essen :-) und mach es selbst.

Anders bei FÜR MICH schwierigeren und diffizilen Arbeiten, wie dem

Getriebeölwechsel. Den lasse ich brav bei Mercedes machen. Oder beim

213 der Wechsel von Sommerfelgen auf Winterfelgen aufgrund der

Drehmomentproblematik wg. verzogenen Bremsscheiben.

Also unterlass BITTE diese allgemeine und rufschädigende Unterstellung,

private Nutzer würden bei der Wartung sparen bzw. schlampen. Im Gegensatz

zum Voll-Leasing achten vielleicht private Nutzer eher darauf, wofür sie

ihre Euros ausgeben, weil sie es im Gegensatz zum Voll-Wartungspaket

selber zahlen müssen. Ich lauf ja auch nicht rum und behaupte alle

Leasingnehmer sind Vollasoziale, weil ihnen die Kiste nicht gehört und

sie deshalb nur pedal to the metal bei kaltem Motor kennen, denn der

Bock kommt ja nach drei/vier Jahren eh weg.

Hilft dem TE jetzt nicht weiter, aber Dein Kommentar brachte

mich schlicht auf die Palme.

Ein verärgerter Privatkäufer

kajakspider

Zitat:

@kajakspider schrieb am 16. März 2022 um 00:19:51 Uhr:

Zitat:

von 220de

.......... Siehe Öl zum Wechsel selber mitbringen.

So ein Blödsinn Meister,

sorry, bei sowas muss ich ausfällig werden. Nur weil einer

das Öl selber mitbringt, hat das nichts damit zu tun, dass der

Besitzer die Wartung vernachlässigt - wie Du unterstellst.

Es geht schlicht darum, dass ich für meine Teuros einen

realistischen Gegenwert haben will. Und der ist bei 40 Euro pro

Liter Öl bei der MB-Niederlassung nicht mehr gegeben, wenn ich

das gleiche Öl in Org-Mercedes-Flaschen im Internet für aktuell 6,71

Euro bekomme. Das sind schlicht 230 Euro Unterschied für das gleiche

Produkt !!!!!! (Mein Oldie-Schrauber kann es auch für 15 Euro den

Liter und meine Werft will nur 8 Euro pro Liter fürs Boot - bei den Preisen

komme ich nicht auf den Gedanken, eigenes Öl anzuliefern - aber bei

33 Euro GEWINNSPANNE pro Liter....).

Und die eigentliche Dienstleistung Ölwechsel ist eh schon im Servicepreis

eingepreist. Das gleiche gilt für 08/15-Tätigkeiten wie Scheibenwischerwechsel,

AdBlu-Nachfüllen oder Batteriewechsel. Warum soll ich für solche Arbeiten

Wucherpreise beim Freundlichen zahlen???? Da gehe ich lieber mit der

Partnerin für das Geld schön essen :-) und mach es selbst.

Anders bei FÜR MICH schwierigeren und diffizilen Arbeiten, wie dem

Getriebeölwechsel. Den lasse ich brav bei Mercedes machen. Oder beim

213 der Wechsel von Sommerfelgen auf Winterfelgen aufgrund der

Drehmomentproblematik wg. verzogenen Bremsscheiben.

Also unterlass BITTE diese allgemeine und rufschädigende Unterstellung,

private Nutzer würden bei der Wartung sparen bzw. schlampen. Im Gegensatz

zum Voll-Leasing achten vielleicht private Nutzer eher darauf, wofür sie

ihre Euros ausgeben, weil sie es im Gegensatz zum Voll-Wartungspaket

selber zahlen müssen. Ich lauf ja auch nicht rum und behaupte alle

Leasingnehmer sind Vollasoziale, weil ihnen die Kiste nicht gehört und

sie deshalb nur pedal to the metal bei kaltem Motor kennen, denn der

Bock kommt ja nach drei/vier Jahren eh weg.

Hilft dem TE jetzt nicht weiter, aber Dein Kommentar brachte

mich schlicht auf die Palme.

Ein verärgerter Privatkäufer

kajakspider

Kann dein Ärger in gewissen Sinne nachvollziehen, aber ich habe keinen TE unterstellt das er bei der Wartung schlampig ist. Aber im Forum werden genug Möglichkeiten aufgezeigt wie bei der Wartung Geld gespart werden kann. Das ist legitim und jeder kann das selbst entscheiden. Ich bin selber Privatkäufer und pflege meine Autos und alle Wartungen werden von der Werkstatt gemacht. Ich wollte eigentlich nicht auf deinen Kommentar antworten. Konnte das aber nicht so stehen lassen. Es gibt immer zwei Seiten der Betrachtung und Bewertung.

Gruß Ede

Warum zerfleischt ihr euch hier so?

Die These des TE, dass es einen tieferen Grund hat, warum angeblich alle bei 120tkm verkaufen, ist einfach Unsinn.

Wo soll man denn landen, wenn man nach einem S212 Mopf sucht, mit Dieselmotor und einem Budget von 20-25tkm? Sicher nicht bei 30tkm Laufleistung und auch nicht bei 500tkm. Diese Randbedingungen des TE führen zu diesem Ergebnis und nicht irgendwelche gemachten oder nicht gemachten Wartungen und auch nicht, weil alle wissen, dass das Auto anschließend kaputt geht.

Zitat:

@Tom9973 schrieb am 16. März 2022 um 08:09:20 Uhr:

Warum zerfleischt ihr euch hier so?

Die These des TE, dass es einen tieferen Grund hat, warum angeblich alle bei 120tkm verkaufen, ist einfach Unsinn.

Wo soll man denn landen, wenn man nach einem S212 Mopf sucht, mit Dieselmotor und einem Budget von 20-25tkm? Sicher nicht bei 30tkm Laufleistung und auch nicht bei 500tkm. Diese Randbedingungen des TE führen zu diesem Ergebnis und nicht irgendwelche gemachten oder nicht gemachten Wartungen und auch nicht, weil alle wissen, dass das Auto anschließend kaputt geht.

Danke

120000km sind halt die üblichen Leasinglaufzeiten...

 

Gerade Privatkäufer achten wahrscheinlich eher auf ordentliche Pflege , in der Hoffnung , den Wagen lange fahren zu können ohne viele Reperaturen.

Die 700 Euro für den Getriebeöl Wechsel verliert mein Wagen in 1,5 Monaten allein an Wert. Die letzten knapp 1000 Euro für einen Service A sind mir dann aber doch des guten zu viel und ich wechsel wohl die Werkstatt.

Im übrigen entsteht hier Mal wieder ein Beitrag , wo alle was zu scheiben, nur der ersteller ist wieder nicht mehr zu sehen ;-)

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