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Rußpartikelfilter regeneriert viel zu häufig

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 16. August 2018 um 7:27

Liebe Gemeinde, wie würdet Ihr vorgehen?

Es geht um einen S211 220 CDI 170 PS von 2007.

KM-Stand ca. 139.000

Ich fahre leider in letzter zeit fast nur Kurzstrecke. Wenn ich in der Stadt oder auch auf der Landstr. fahre, kann ich gut am Auspuffgeräusch hören, wenn der Rußpartikelfilter regeneriert.

Als mir auffiel, dass dies immer häufiger geschied, habe ich dann zur Kontrolle jedes Mal den KM-Zähler resettet.

Früher regenerierte er in so 400-500 KM - Abständen, im Mai dann bei 270 KM und jetzt in Abständen von 58 - 120 KM - also wirklich oft.

Ich habe auch den Eindruck, dass er dabei nicht mehr so lange und intensiv regeneriert.

Als der Benz wegen einer anderen Sache neulich in der Werkstatt war, wurde auf meinen Wunsch hin auch per SD nach dem Partikelfilter geschaut. Man sagte mir, dass er von den Werten her unauffällig wäre.

Der Aschegehalt, sei noch absolut im Rahmen, noch nicht mal halb so viel, als dass es kritisch werden würde.

Es ist kein Fehler hinterlegt.

Die Kotorkontrolleuchte leuchtet auch nicht.

Also wie würdet Ihr vorgehen?

Kann es an den gealterten Differenzdrucksensoren liegen, die die häufige Regeneration auslösen ohne einen Fehler zu generieren?

Beste Antwort im Thema

Für alle Interessierten:

Nach Austausch des Partikelfilters gegen ein aufbereitetes Originalteil mit neuem Filterelement konnte ich den o.g. Fehler final eliminieren.

Ob der Partikelfilter nun defekt gegangen ist (möglicherweise Filterelement gerissen/gebrochen) oder wirklich einfach voll war, bleibt mir verschlossen.

Die Abgasreinigung verläuft seit einigen Wochen und mehreren 1000km wieder völlig normal.

Materialkosten: ca. 430€ für das Austauschteil (zzgl. Pfand), die Dichtung zw. KAT und DPF sowie neue Muttern und Schrauben für die Flanschverbindung schlagen mit ungefähr 25€ zu Buche.

Arbeitszeit inkl. Fahrzeug Vorbereitung und Nachbereitung ca. 90min inkl. Kaffee in Eigenleistung. Hebebühne + zweiter Mann ist von Vorteil.

Wenn ich zurückdenke wie lange ich mich mit den dummen Sensoren und den Regenerationsfahrten rumgeärgert habe hätte ich besser direkt den blöden Filter getauscht. Aber man ist immer erst im Nachgang schlauer.

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Zitat:

@rudy1970 schrieb am 10. Januar 2020 um 11:52:58 Uhr:

@benz-tastic83

Die 650 grad vor DPF bekommst du ganz locker bei 1500 bis 2000 U/min.

Das ist echt erstaunlich wie das durch die Nacheinspritzung funktioniert.

Habe dann oft 677 Grad vor DPF und 100 grad mehr vor Turbo.

Zügige Autobahn mit etwa 3000 U/min sind eher kontraproduktiv.

2000u/min sind vom DAS für manuelle Regenerationen empfohlen, Begründung liegt im ausreichenden Abgasstrom. Gilt übrigens auch für Regeneration im Stand. Ob mehr hilft oder nicht ist geraten, dazu habe ich keine Information. Beschleunigt aber definitiv den Prozess. Die Temp habe ich schon bei 700°C+ vor DFP gesehen, auch bei knapp um die 2000u/min. Vor KAT natürlich noch höher.

Zitat:

@rudy1970 schrieb am 10. Januar 2020 um 11:52:58 Uhr:

Ein Fehler im WIS ist meiner Meinung nach die Funktion des Drosselklappenanstellers.

Diese soll laut WIS ständig mit dem AGR Ventil zusammenarbeiten.

Beim OM642 und OM646 Mopf tut sie das auch.

Beim 646 Vormopf konnte ich ein Arbeiten nur bei Regeneration erkennen und eben beim Abstellen des Motors.

Aber nicht beim normalen Fahren. Da ist die immer komplett auf. 95 % Auch bei Leerlauf immer auf.

Hatte da auch jemanden aus dem 203 Forum gefragt. Ist bei ihm genauso.

Hast du da Infos?

Gruß Rudy

Also hab ich wissentlich nicht auf der Liste, daher auch nichts nachgelesen, ausgelesen und geprüft. Müsste ich nachschauen ob ich einen Zusammenhang finde.

@rudi1970:

Hab auch solch einen Kanditaten in der Nachbarschaft. Die 95% Drosselklappe kann ich bestätigen.

Hast Du bei verändertem DK % auch die AGR % beobachtet? Geht der über 50% ?

Zitat:

@55amg schrieb am 10. Januar 2020 um 13:58:36 Uhr:

@rudi1970:

Hab auch solch einen Kanditaten in der Nachbarschaft. Die 95% Drosselklappe kann ich bestätigen.

Hast Du bei verändertem DK % auch die AGR % beobachtet? Geht der über 50% ?

Die Drosselklappe arbeitet bei mir nur während der Regeneration.

Das AGR Ventil ist bei Regeneration sowieso zu. 5%

Ansonsten ist die Drosselklappe beim Fahren und Leerlauf immer voll geöffnet- 95 %.

Das AGR Ventil arbeitet davon unabhängig. Das kann von 80 % offen bei Teillast sein bis geschlossen 5% beim Beschleunigen. Im Leerlauf oft um 50- 65 %. Schließt sich dann erst nach einigen min Leerlauf.

(Bei Kaltstart bleibt es auch mal kurz zu, dann 40%. Ganz unterschiedlich nach Wetter.)

Ab 163 kmh auf der Autobahn bleibt es zu. 5 %

Weiterhin fungiert die Drosselklappe als Abstellklappe. Beim Abstellen des Motors geht sie kurz zu und wieder auf durch die Rückholfeder.

Das geschriebene sind meine Beobachtungen zum Vormopf 646.961.

Nachfrage im 203 Forum bestätigten dieses. Bei CDI3 ist das wohl so mit der Drosselklappe.

Vielleicht hast du ja andere Beobachtungen gemacht.

Beim 646 Mopf und auch 642 konnte ich ein Arbeiten der Drosselklappe auch während der Fahrt beobachten. Und Lambdawerte beim 642 auch.

Anbei ein Foto der Temperaturen während einer Regeneration.

Temp-bei-regneration

Zitat:

@benz-tastic83 schrieb am 10. Januar 2020 um 11:31:36 Uhr:

 

Das finde ich jetzt interessant, denn wir haben einen Pflegefall auf dem Hof mit exakt dem Gleichen Problem.

Ich habe beschlossen, da es eh keine andere Möglichkeit als verkaufen gibt, nach und nach die Verdächtigenliste aus dem DAS Protokoll abzuarbeiten. Das geht dank SD Connect und gut sortierter eigener Werkstatt relativ kostengünstig ohne viel Geld zu versenken.

Vielleicht schaffe ich es heute Abend mal die "Liste" einzustellen. Fakt ist für unser Problemkind mit 646.962, dass es nicht die Lmbdasonde war/ist. Diese ist bereits neu. Insofern muss man die Liste strukturiert abarbeiten.

Andernfalls tauscht man wirklich sinnlos Teile.

Das nur ergänzend und da mag ich jetzt falsch liegen, aber die Lambdasonde misst m.E. nicht den Rußgehalt im Abgas sondern den verbleibenden O² Anteil. Dies ist wesentlich zur Gemischaufbereitung, soweit ich weiß und somit relevant für die Verbrennung.

Eine Liste zum Abarbeiten wäre schön.

Ja, die Lambasonde misst natürlich den Restsauerstoff.

Aber darüber könnte man natürlich auch Rückschlüsse auf die Verbrennung ziehen, wenn Luftmasse usw. passt. Leider kann ich diese Werte im Idiag nicht finden.

Beim OM642 habe ich diesen schon ausgelesen. Der Wert geht bei voller Beschleunigung bis etwa 1,15 zurück von gut 3,.. im Leerlauf. So in etwa.

Ich denke auch das die Sonde das AGR-Ventil mit steuert.

Neu hab ich die auch schon. Ohne Auswirkungen. Wie viele Sachen nichts gebracht haben.....

Meinte ja auch 5% und nicht 50% !

Sind bei die Fehler denn schon bei 15 gesetzt oder erst nach Motorstart?

Zitat:

...

Hallo Gerd,

du hattest ja vor einem Jahr schon Sensoren gewechselt und dann lief es wieder.

Und jetzt nochmal alles, oder nur die Lambdasonde.

Ich komme inzwischen auch beim 220 cdi Vormopf in alle DPF Menüs mit dem Idiag.

Muss allerdings beim W203 220 cdi suchen. Leider finde ich keine Lambdawerte.

Beim OM 642 konnte ich die schon auslesen.

Ich bin gespannt ob das bei dir so bleibt.

Mit welchen Fahrprofil kommst du 800 - 900 km weit?

Gruß Rudy

Hallo Rudy

sorry für die verspätete Antwort:

Ich habe zunächst Diff Sensor und Temp Sensoren gewechselt. Dann erst mal eine Pause gemacht. und jetzt halt noch mal die Lambda-Sonde.

Jetzt gab es überwiegend Langstreckenfahrten. Gemäßigtes Autobahn-Reisetempo, Strecken von 300 - 500km.

Bei der IDiag kann ich im 220CDI Mopf auch keinen Aktualwert der Lambda-Sonde finden.

So ist das halt mit der Entwicklung in China.

Gruß Gerd

Zitat:

@rudy1970 schrieb am 10. Januar 2020 um 17:06:46 Uhr:

Eine Liste zum Abarbeiten wäre schön.

Wenn ein zu hoher Rußgehalt im Fehlerspeicher hinterlegt ist werden zunächst folgende häufigste Fehlerursachen benannt:

- Schlechte Kontaktierung, Korrosion oder Verschmutzung an den Steckverbindungen

 

- Y76 (Kraftstoffinjektoren)

 

- Undichtheit des Luftansaugrohrs oder des Ladeluftsystems

 

- Fehler an einem Bauteil, welches eine starke Rußbildung des Verbrennungsmotor zur Folge hat.

 

Laut DAS sind folgende Bauteile für die Regeneration erforderlich und zu prüfen:

- Ladeluftsystem

 

- B2/5 (Heißfilm-Luftmassenmesser)

 

- B28/5 (Drucksensor nach Luftfilter)

 

- B17/8 (Temperatursensor Ladeluft)

 

- B5/1 (Ladedrucksensor)

 

- Y76 (Kraftstoffinjektoren)

 

Weiterhin sind die Bauteile des Hochdruckregelkreises zu prüfen:

 

- B60 (Sensor Abgasgegendruck)

 

- B19/11 (Temperatursensor vor Abgasturbolader)

 

- Lambdasonde

 

- B19/9 (Temperatursensor vor Dieselpartikelfilter)

 

- B28/8 (Differenzdrucksensor DPF)

Der Hinweis zum Ladeluftsystem ist natürlich geilo. Da hängen ja nur so ein paar Bauteile dran. Unter anderem das viel geliebte AGR Ventil.

Tja und dann geht das abarbeiten los. Bei mir ist die Liste schon recht abgeschmolzen. Bin echt gespannt ob ich den Fehler je finde und was es am Ende war.

 

Für alle Interessierten:

Nach Austausch des Partikelfilters gegen ein aufbereitetes Originalteil mit neuem Filterelement konnte ich den o.g. Fehler final eliminieren.

Ob der Partikelfilter nun defekt gegangen ist (möglicherweise Filterelement gerissen/gebrochen) oder wirklich einfach voll war, bleibt mir verschlossen.

Die Abgasreinigung verläuft seit einigen Wochen und mehreren 1000km wieder völlig normal.

Materialkosten: ca. 430€ für das Austauschteil (zzgl. Pfand), die Dichtung zw. KAT und DPF sowie neue Muttern und Schrauben für die Flanschverbindung schlagen mit ungefähr 25€ zu Buche.

Arbeitszeit inkl. Fahrzeug Vorbereitung und Nachbereitung ca. 90min inkl. Kaffee in Eigenleistung. Hebebühne + zweiter Mann ist von Vorteil.

Wenn ich zurückdenke wie lange ich mich mit den dummen Sensoren und den Regenerationsfahrten rumgeärgert habe hätte ich besser direkt den blöden Filter getauscht. Aber man ist immer erst im Nachgang schlauer.

Zitat:

@benz-tastic83 schrieb am 2. Juli 2020 um 08:30:34 Uhr:

Für alle Interessierten:

Nach Austausch des Partikelfilters gegen ein aufbereitetes Originalteil mit neuem Filterelement konnte ich den o.g. Fehler final eliminieren.

Ob der Partikelfilter nun defekt gegangen ist (möglicherweise Filterelement gerissen/gebrochen) oder wirklich einfach voll war, bleibt mir verschlossen.

Die Abgasreinigung verläuft seit einigen Wochen und mehreren 1000km wieder völlig normal.

Materialkosten: ca. 430€ für das Austauschteil (zzgl. Pfand), die Dichtung zw. KAT und DPF sowie neue Muttern und Schrauben für die Flanschverbindung schlagen mit ungefähr 25€ zu Buche.

Arbeitszeit inkl. Fahrzeug Vorbereitung und Nachbereitung ca. 90min inkl. Kaffee in Eigenleistung. Hebebühne + zweiter Mann ist von Vorteil.

Wenn ich zurückdenke wie lange ich mich mit den dummen Sensoren und den Regenerationsfahrten rumgeärgert habe hätte ich besser direkt den blöden Filter getauscht. Aber man ist immer erst im Nachgang schlauer.

Danke für die RÜCKMELDUNG!!!!

Das ist EXTREM hilfreich, wenn jemand einmal ein ähnliches Problem hat!

 

MfG Günter

Super, dass die Lösung wenn es wirklich eine ist, zurückgemeldet wurde.

Ich finde das es eine ganze Reihe von Problemen gibt, die eine häufige kurzfristige Regeneration einleiten. Das fängt damit an, dass der DPF bedingt durch eine hohe Laufleistung seine Sättigung erreicht hat. 1000 km Zyklen sind Super, da die Sensoren hier nicht einleiten, sondern die Software, so wurde es hier jedenfalls mehrfach gepostet. Ich kann das durchaus bestätigen, seitdem ich einen gereinigten DPF verbaut habe. Ein weiterer Punkt ist ein Softwareupdate im Rahmen des Dieselskandal, der zumindest bei VW die Zyklen drastisch verkürzt hat, wie ich aus mehreren verlässlichen Quellen berichtet bekommen habe. Dann ist da noch OBD Tuning, wo ich aus kurzfristig eigener Erfahrung eine drastische Verkürzung selber festgestellt habe, weil es schlecht gemacht wurde. Heute ist mit Originalsoftware jedenfalls alles wieder okay. Dann kann es auch Probleme mit der Einspritzung geben, die man aber am Verbrauch und Fahrverhalten eigentlich auch bemerken müsste. Auslesen ist da immer das erste was man machen sollte, um einige Dinge ausschließen zu können.

Zitat:

@benz-tastic83 schrieb am 2. July 2020 um 08:30:34 Uhr:

Für alle Interessierten:

Nach Austausch des Partikelfilters gegen ein aufbereitetes Originalteil mit neuem Filterelement konnte ich den o.g. Fehler final eliminieren.

Ob der Partikelfilter nun defekt gegangen ist (möglicherweise Filterelement gerissen/gebrochen) oder wirklich einfach voll war, bleibt mir verschlossen.

Die Abgasreinigung verläuft seit einigen Wochen und mehreren 1000km wieder völlig normal.

Materialkosten: ca. 430€ für das Austauschteil (zzgl. Pfand), die Dichtung zw. KAT und DPF sowie neue Muttern und Schrauben für die Flanschverbindung schlagen mit ungefähr 25€ zu Buche.

Arbeitszeit inkl. Fahrzeug Vorbereitung und Nachbereitung ca. 90min inkl. Kaffee in Eigenleistung. Hebebühne + zweiter Mann ist von Vorteil.

Wenn ich zurückdenke wie lange ich mich mit den dummen Sensoren und den Regenerationsfahrten rumgeärgert habe hätte ich besser direkt den blöden Filter getauscht. Aber man ist immer erst im Nachgang schlauer.

Hallo Benz-tastic und andere

Ich muss mal einen alten Thread wieder aufmachen

Mein OM646 hat mal wieder Probleme mit dem Füllgrad des Partikelfilters

Der Filter war schon bei einer professionellen Reinigung, deren Qualität ich aber nicht beurteilen kann. Trotzdem weiter Probleme.

Diff Druck Sensor wurde mit getauscht

Lambda und temp Sensoren vor drei Jahren

Jetzt will ich die Rücklaufmenge der Düsen testen und das Agr mal inspizieren.

Gibts einen empfehlenswerten Anbieter für Austausch Partikel Filter? Ich habe in letzter Zeit zu viel Pech mit billigen Teilen gehabt

Die Adaptionswerte wurden des DPF wurden zurückgesetzt?

Was den Zustand bzw. Durchlass des Filters angeht, kann man am Abgasgegendruck ablesen, wie durchgängig der DPF ist. Wie wird das Fahrzeug bewegt?

@Passauf02 geht die MKL an? wenn trotz aller maßnahmen und einer "reinigung" die MKL immer wieder kommt muss der filter raus. kriech unters auto und find deine DPF nummer, nur die wird auch wieder perfekt passen. dann telefonier die teilehändler ab die aufbereitete filter verkaufen. ich bin damals bei kfzteile-zentrum.de fündig geworden. bestehe auf einen gut gepolsterten transport. das keramikelement im inneren darf nicht beim transport beschädigt werden. sonst geht das theater gleich weiter.

hast du keine MKL, lass laufen bis sie kommt.

@benz-tastic83 MKL kommt nicht, lediglich mehrmals der Füllgrad Fehler im Fehlerspeicher, sonst keine Meldung

Und immer wieder so wenig Leistung, dass mich die LKWs an Steigungen überholen

Danke für die Information über deine Quelle

Gerd

@Passauf02 aber dann klick in xentry doch mal auf die weiterführenden prüfungen. da steht doch dann was man testen soll. also, im fehlerspeicher den fehler anwählen und auf weiter klicken. der "füllgrad" wird vom vom steuergerät CDI per vom differenzdrucksensor ermittelten werte berechnet. insofern kannst du noch das probieren was klaus schreibt. + verbindungen vom sensor zur auspuffanlage beidseitig trennen, aso am sensor und am auspuff) und per druckluft durchpusten, dann wieder verbinden, adaption zurücksetzen, fehler löschen. probefahrt.

wenn der sensor nicht als defekt gemeldet wird, ist im umkehrschluss der beladungszustand des filters am max angekommen.

anbei noch die bauteilbeschreibungen aller bauteile die beteiligt sind an der abgasreinigung > K L I C K < diese liste ist sehr lang, aber gemäß WIS und DAS sind alle diese bauteile im prozess involviert und beeinflussen in ihrer funktionsweise das regenerationsverhalten.

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