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Rückwärtsgang würgt Motor ab?

Themenstarteram 6. Oktober 2005 um 14:09

Hab zwar schon über 200.000km gefahren, aber der 1er ist der Wagen den ich regelmässig im Rückwärtsgang abwürge. Selbst bei einem 911er Porsche hab ich sowas nicht geschaft.

Desweiteren ruckt er manchmal deutlich vom 1. in den 2. Gang (ich kenne den "Kupplungs-Thread").

Mein :-) meinte das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und mit einer neuen Kupplung sollte ich besser erstmal abwarten (wahrscheinlich bis Garantie vorbei...lol...).

Ist das Normal mit dem etwas "bockigem" Rückwärtsgang?

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13 Antworten

also ich kann nur sagen (selber 100.000 km gefahren) das mir das nur in der fahrschule passiert ist...und mit dem 1er schon gar nicht....(2500 km) .....das problem mit dem bocken zwischen dem 1en und dem 2en gang kann ich dir leider auch nicht erklären....

 

GUTE FAHRT

am 6. Oktober 2005 um 14:38

Hi,

ich hab beim meinem (116i) genau das gleiche Problem beim Rückwärtsfahren. besonders schlimm is bei mir, wenn ich noch voll einlenken muss. Mit unserem Golf hab ich das Problem überhaupt nicht, da kann ich auch einschlagen wie ich will und alles ohne gas zu geben.

Hab auch festgestellt, was in einem anderen threat schon gesagt wurde, dass er so 1200 u/min nicht konstant hält, sondern die drehzahl schwankt. vielleicht hat das damit was zu tun

EDI

BMWs sind bekannt fuer eine notorisch schwache Leerlaufregelung. Die meisten Autos von anderen Herstellern fahren normal an, wenn man ohne Gas zu geben langsam die Kupplung kommen laesst.

Die meisten BMWs (inklusive vieler Diesel und meinem E46 330i) saufen bei der Uebung einfach ab. Einzige Ausnahme die mir Untergekommen ist, ist mein jetziger E90 330i, der macht das sogar im 2. mit, dort ist die Leerlaufregelung wesentlich staerker ausgelegt.

Ich schaffe es auch jedesmal wieder, Miet-120d beim ersten losfahren abzuwuergen.

Einen BMW Diesel abzuwürgen da ist nix dabei. Jedesmal wenn ich einen Diesel von BMW das erste mal fahre kanns schon passieren das er mir paarmal abstirbt.

Und das mitn Rückwärtsgang ist bei mir auch. Also man muss schon sehr mit Gefühl und mit mehr Gas dann rückwärts fahren.

Das ist mir aber bisher nur beim 1er aufgefallen. Unser E46 hat das Problem nicht soooooooo extrem.

am 6. Oktober 2005 um 19:58

Also das gleiche Problem mit Abwürgen im Rückwärtsgang und Rucken vom 1. in den 2. hatte mein Vater bei seinem Ford Diesel auch. Da war es aber definitiv die Kupplung. Ich fahre teilweise extrem untertourig und kann bei meinem 120d eine Schwäche diesbezüglich nicht feststellen.

Zitat:

Original geschrieben von Blue346L

BMWs sind bekannt fuer eine notorisch schwache Leerlaufregelung. Die meisten Autos von anderen Herstellern fahren normal an, wenn man ohne Gas zu geben langsam die Kupplung kommen laesst.

Das halte ich für ein Gerücht.

Ausser dem 75PS-Fahrschul-Golf hat diese Übung noch kein anderes Auto, dass ich jemals gefahren bin, bestanden.

Dazu gehören diverse Benziner von 1,0 bis 1,8 l Hubraum und ein FoFo 1,8 TdCi und jetzt ein 120d.

Und das ist auch nicht überraschend. Um die Übung bestehen zu können, muss in der Leerlaufdrehzahl bereits ausreichend Drehmoment anstehen, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Dies ist bei bestimmten Dieseln und bei hochmotorisierten Fahrzeugen möglich. Im Normalfall reicht das Drehmoment in der Leerlaufdrehzahl aber nicht aus und man muss parallel Gas geben zum loslassen der Kupplung, um den Motor nicht abzuwürgen.

Ich kann dir daher nur empfehlen, öfter mal was mit etwas niedrigerem Hubraum zu fahren. Dann lernst du nämlch das Anfahren :P (o_O, der war böse *flitz*)

Zum Rückwärtsgang...

Also ich habs mein Leben lang nicht geschafft, ein Auto im Rückwärtsgang abzuwürgen. 1. Gang, klar, 2. oder dritter - sicher, selbst im 4. Gang ist mir schon mal bei 60km/h einfach mal der Motor ausgegangen (weiss bis heute keiner, warum). Abe rim Rückwärtsgang... eigentlich nie.

Im Zweifelsfall kann man nur empfehlen einfach mal etwas mehr Gas zu geben. Wenner dann immer noch absäuft, dann würde ich mir lansam ernsthafte Gedanken machen.

Das Ruckeln beim Schalten vom 1. in den 2. Gang hat meiner auch. Ich vermute mal, dass das Drehmoment einfach etwas mehr Sensibilität im Fuß auf der Kupplng.

Aber das Gleiche hatte mein Focus auch. Insofern mach ich mir persönlich da ersteinmal keine Sorgen.

am 7. Oktober 2005 um 8:32

Zitat:

Original geschrieben von HM120D

Das halte ich für ein Gerücht.

Ausser dem 75PS-Fahrschul-Golf hat diese Übung noch kein anderes Auto, dass ich jemals gefahren bin, bestanden.

Dazu gehören diverse Benziner von 1,0 bis 1,8 l Hubraum und ein FoFo 1,8 TdCi und jetzt ein 120d.

Und das ist auch nicht überraschend. Um die Übung bestehen zu können, muss in der Leerlaufdrehzahl bereits ausreichend Drehmoment anstehen, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Dies ist bei bestimmten Dieseln und bei hochmotorisierten Fahrzeugen möglich. Im Normalfall reicht das Drehmoment in der Leerlaufdrehzahl aber nicht aus und man muss parallel Gas geben zum loslassen der Kupplung, um den Motor nicht abzuwürgen.

Ich kann dir daher nur empfehlen, öfter mal was mit etwas niedrigerem Hubraum zu fahren. Dann lernst du nämlch das Anfahren :P (o_O, der war böse *flitz*)

Fast jeder PKW läßt sich so anfahren. Wohl kein Gefühl im linken Bein. Das geht bei Clio, wie beim Astra, Polo, Alfa und auch beim 120d.

Stimmt, is eigentlich kein Problem. Man brauch halt nur Gefühl.

Zitat:

Original geschrieben von eggx

Fast jeder PKW läßt sich so anfahren. Wohl kein Gefühl im linken Bein. Das geht bei Clio, wie beim Astra, Polo, Alfa und auch beim 120d.

Mit Gewalt mag das vielleicht gehen...

Nur sollte man aus Rücksicht auf die Kupplung selbige nicht Ewigkeiten schleifen lassen.

Insofern zählt soetwas für mich auch nicht. Bei normalem Anfahren geht das sicher nicht bei fast jedem PKW, da werden gerade niedermotorisierte Benziener einfach absaufen.

Und wer seine Kupplung zum Teufel jagen will, der soll das gerne tun - sollte sich aber dann die Kupplungsschontipps aller "an der Roten Ampel Gang rausnehmen" sparen ;)

Is jedenfalls kein Wunder, dass bei manchen die Kupplung die ersten 10.000 km nicht übersteht *duck und renn* :D

am 7. Oktober 2005 um 13:56

das ist schlicht quatsch. darunter leidet werder die kupplung (du musst sie ja nicht am schleifpunkt halten, nur sanft drüber hinwegbringen) noch leiden die motoren. und das hat auch nicht wirklich viel mit der motorsierung zu tun. n alter 50PS AX schafft das auch.

Wie gesagt, ich habe den direkten Vergleich zwischen einem 330i E46 und E90.

Den E90 kann man fast nicht abwuergen, der E46 dagegen will ne Menge Gas beim Anfahren. Die Motorcharakteristik ist nicht wesentlich unterschiedlich.

Dagegen kenne ich auch Kleinwagen, die wesentlich weniger Gas beim Anfahren benoetigen als der 330i.

Die Leerlaufregelung ist hier wichtiger als das Drehmoment des Motors.

Zitat:

Original geschrieben von eggx

das ist schlicht quatsch. darunter leidet werder die kupplung (du musst sie ja nicht am schleifpunkt halten, nur sanft drüber hinwegbringen) noch leiden die motoren. und das hat auch nicht wirklich viel mit der motorsierung zu tun. n alter 50PS AX schafft das auch.

richtig.

Es hat vielmehr etwas mit der Auslegung der Kupplung zu tun. So ist ein weiter "Schleifbereich" zum Anfahren besser geeignet, als bsp. die recht scharfe Audi TT Kupplung, die ein zu schnelles loslassen des Pedals mit abgestorbenem Motor quittiert.

mfg iviz

am 11. Oktober 2005 um 7:46

Darunter leidet keine Kupplung. Genau genommen weniger wie bei m normalen Anfahren, da die Umdrehungen ja weniger sind.

wenn man mit ca 2000 rpm anfährt und dann die Kupplung schleifen läßt, leidet sie schon mehr.

Jedes Auto läßt sich im Standgaß anfahren. Am Berg bekommt man mit Autos unter 100 PS allerdings leichte Probleme ... *g*

Mein 118d sogar im 2ten (habs aber nur einmal Probiert weil ich wissen wollte obs geht :) )

gruss dognose

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