Rückruf Sitzabdeckung Vito 2014-2019

Mercedes V-Klasse 447

Es gibt einen Rückruf wegen fehlerhafter Abdeckung beim Vito

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Zitat:

@Lauffreund schrieb am 26. November 2019 um 15:01:43 Uhr:


So viele Rückrufe hatte ich noch nie bei einem Fahrzeug, […]

Tatsächlich glaube ich, dass man das nur anders wahr nimmt. Heute neigt ein Großteil dazu sich ständig aufzuregen und zu skandalisieren. Auch hat man früher mehr Rückrufe bei Inspektionen, Wartungen, Werkstattaufenthalten etc. "einfach so" mitgemacht. Wenn ich mir überlege, wie oft z.B. meine BMW wegen Rückrufen in der Werkstatt war, da hat die V-Klasse noch ne Menge Luft nach oben. Mich regt es jedenfalls nicht besonders auf.

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Mir reicht das langsam auch midde rückrufe

Wartet ihr darauf, dass der Freundliche sich meldet oder geht ihr direkt auf ihn zu?
Mich würde ja interessieren, wie lange es dauert bis mein Händler sich bei mir meldet. Immerhin war ich erst gestern zum Räder wechseln dort und es wurde nicht angesprochen.

Ich war heute morgen zwecks TÜV beim 🙂 und habe auch danach gefragt, für unseren Vito war noch nichts hinterlegt.

Gruß Markus

Bist du denn laut Nummer betroffen?

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Wegen solcher Lappalien immer so ein Theater! Rückrufe kommen per Post von MB oder KBA. Wenn die Fahrzeuge eingepflegt sind, macht das der Monteur auch beim Räderwechsel mit, ohne das man es fordert. Leider ist die Nachricht schneller gestreut, als die Fachleute arbeiten können, sie müssen sich auch damit beschäftigen nervöse Kunden zu bedienen und beruhigen. MfG

Ist mein erster MB und mein erster Rückruf. Daher habe ich absolut keinen Plan wie sowas abläuft.
Mich interessiert nur, ob ich mich um sowas kümmern muss oder sich der Freundliche oder MB zuverlässig bei mir melden. Wenn das beim Räderwechsel gleich mit geprüft wird, bekommt man das mitgeteilt oder bleibt das unerwähnt?
So wie ich es verstanden habe, ist der Rückruf noch gar nicht im System für die Fahrzeuge hinterlegt?

Achso, generell bin ich nicht unzufrieden sondern einfach nur unsicher über das Vorgehen.

Wenn dein Fahrzeug einen Werkstattaufenthalt bei MB hat, wird man das Fahrzeug im System aufrufen und dort sehen ob ein Rückruf hinterlegt ist, wenn einfach dann macht man gleich, wenn umfangreich dann neuer Termin. Ist wohl dein erstes Auto überhaupt, denn alle müssen so arbeiten. Vielleicht hast Du es auch nie mitbekommen, weil nicht heir im Forum rumgegeistert bist und dir Rückrufe angenommen hast. Soweit ich gelesen habe hast Du noch KEINEN Rückruf erhalten. Und die Hersteller werden es zuverlässig abarbeiten. UND vermutlich wurde früher (10 Jahre und mehr) auch nicht so darauf geachtet, da die Haftungsfrage nicht so wichtig war. Unzufrieden hast nur Du thematisiert.

Hugo? Warum so unentspannt ?

Es ist mein zweites Auto. Das Erste war ein gebrauchter Caddy den ich zwei Jahre hatte und dort habe ich keinen Rückruf miterlebt.
Daher bin ich tatsächlich sehr unerfahren mit dem Thema.
Ich habe weder vom Freundlichen noch von MB selbst bisher eine Nachricht zu dem Thema bekommen.
Laut Typengenehmigung ist mein Fahrzeug jedoch betroffen (v250d 10/2018 e1*2007/46*0457*19).
Daher meine Frage ob beim Räderwechsel die Prüfung erfolgt sein kann, einem nur niemand was dazu gesagt hat.

Naja heutzutage funktioniert die Presse ja so, das ein einziger was irgendwo gehört hat und alle anderen unreflektiert kopieren oder irgendwas dazudichten/umdichten - früher nannte man sowas stille Post. Und auch da kam nie was gutes bei raus...

Stand heute weiß ich von nichts... dieses nichts kann sich täglich ändern. Was heute nicht im Zentralsystem auftaucht, kann morgen schon ganz anders sein. Ich werde morgen mal anhand der Maßnahmennummer reinschauen. Das geht nämlich auch.

Jedes Fahrzeug wird bei Auftragsannahme tagesaktuell auf vorhandene KDM/Rückrufe geprüft. Wenn das Fahrzeug dann reinkommt, macht man das Ganze nochmal.

Die Werkstätten sind verpflichtet das zu tun und zu dokumentieren.

Da geht theoretisch nichts verloren.

Und glaubt mir den Werkstätten ist aktuell nicht gerade langweilig... ich denke mal da wird es schon schwer noch für dieses Jahr Termine zu bekommen.

Na das klingt doch schon mal sehr informativ. Danke
Wenn die Arbeiten im Zuge Anderer nebenbei erledigt werden, wird das nur intern dokumentiert oder dem Kunden aktiv mitgeteilt?

Der Serviceberater wird dem Kunden schon erzählen, was er auf dem Bildschirm sieht und dann ausdruckt und zum Unterschreiben vorlegt.

Kein Monteur in der Werkstatt macht was freiwillig, wenn es nicht auf dem Auftrag steht. Dann kann er auch keine AW darauf abrechnen und verdient am Ende kein Geld. Notwendige Teile lassen sich auch nicht ohne einen Auftrag irgendwo verstecken. Und am Ende kann man den Auftrag auch nicht unvollständig ins Zentralsystem zurückspielen.

Man könnte natürlich auch nachträglich was auf den Auftrag schmuggeln, aber dann fehlt ja zum einen die Kundenunterschrift und zum anderen müsstest du es vor dem Erstdruck des Auftrags aktiv löschen.

Dann kannst du danach nur noch hoffen, das die interne/externe Revision nicht genau diesen Auftrag findet.

Sowas macht doch keiner... das wäre ja total bescheuert... bringt ja niemandem etwas außer Probleme...

Das beantwortet meine Frage vollumfänglich, super. :-)
Hätte ja sein können, dass solche Sachen nebenbei gemacht werden ohne das an die große Glocke zu hängen. Gerade wenn es erstmal nur die Prüfung ist, ob das Teil nicht eh schon verbaut wurde.

Nochmal zum Rückruf bei mercedes...beim Sprinter geht auch einiges. Grade beim 910 907 gibt es n paar. Schiebetürschlösser kühlmittelschlauch bremsleitungen und deren Befestigung. Evt Kinderkrankheiten. Hab vergessen oder verdrängt wieviel kdm s oder Rückrufe der 906 hatte...kam mir weniger vor..

Die o. G. Maßnahme ist Stand heute nicht im Zentralsystem zu finden!

Umfang der betroffenen Fahrzeuge somit nichtmal abzuklären... heißt abwarten und Tee trinken. Falls ihr betroffen seit, wird man euch das auf dem einen oder anderen Weg schon mitteilen.

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