RS4 vs Porsche
Welches Model könnte man am ehesten vergleichen (Leistung), preislich ist der RS4 ja relativ günstig. Natürlich ist Porsche im "mehr" Sportwagen.
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bibiturbo
Das liegt sogar NUR an den Semislicks (ca. 10-15 Sekunden pro Runde).
@bibi
Das hatten wir eigentlich schon geklärt 😉
Gruß
Konni
Der alte RS 4 war kopflastig im grenzbereich und führte zum untersteuern.
Der neue soll ein bischen besser sein,aber ich bezweifle das der mit dem 911er in einem rundkurs mithält.
...und zu RS 6 der hat die identische rundenzeit in nürburgring wie ein honda nsx (obwohl der RS6 170ps mehr hat)!
Zitat:
Original geschrieben von miau-miau
Der alte RS 4 war kopflastig im grenzbereich und führte zum untersteuern.
Der neue soll ein bischen besser sein,aber ich bezweifle das der mit dem 911er in einem rundkurs mithält.
Kopflastig ist er immer noch, man hat bei AUDI mal wieder nur an den Symptomen rumgedocktert und nicht an den Ursachen.
Auch wenn das Ergebnis besser ist, als beim Vorgänger wird man auch damit nicht der Konkurrenz (und die heisst nunmal ganz eindeutig BMW M3 und nicht Porsche 911) das Wasser reichen können.
Moin,
Und eben weil RS4 gegen den 911er kaum einen Stich bekommen wird, in Sachen Fahrdynamik ... isser doch sehr gut mit einem Cayenne zu vergleichen 😉
MFG Kester
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Die Resultate von TopGear sprechen eine ganz andere Sprache: Der neue RS4 liegt mit einer Rundenzeit von ca. 1.25.x (vgl. TopGear Sendung Season 7 Episode 2) deutlich vor dem 911 GT3 (nicht: GT3 RS) und dem M3 CSL. Der neue RS4 spielt gemäss Clarkson in einer ganz anderen Liga als der (alte) M3.
http://www.topgear.com/content/tgonbbc2/laptimes/thestig/
Aufgrund der Zahlenwerte und des Konzepts liegt der (neue und alte) RS4 am ehesten zwischen dem 911 4 und 4S. Hinsichtlich der Fahrdynamik kann ich mich nicht äussern, weil ich selber nur den alten RS4 (und M3) sehr gut kenne, mit dem 4S aber keine eigene Erfahrung habe. Da ich mir nur aufgrund der eigenen Meinung ein abschliessendes Bild mache (bzw. machen kann), endet dieser Vergleich verfrüht.
^der typ kann nicht konstant fahren,wie kommt es das der maserati mc 12 schneller als enzo ist?
Die beiden haben den gleichen motor nur das der mc12 grösser und schwerer ist,müsste doch eigentlich im nachteil sein?
Zitat:
Original geschrieben von christian_rs4
Die Resultate von TopGear sprechen eine ganz andere Sprache: Der neue RS4 liegt mit einer Rundenzeit von ca. 1.25.x (vgl. TopGear Sendung Season 7 Episode 2) deutlich vor dem 911 GT3 (nicht: GT3 RS) und dem M3 CSL.
Wenn ich mich recht erinnere, dann waren speziell die Rundenzeiten des GT3 und des M3 CSL "Wetlaps", was man der verlinkten Tabelle jedoch leider nicht entnehmen kann.
Zitat:
Der neue RS4 spielt gemäss Clarkson in einer ganz anderen Liga als der (alte) M3.
Diese Aussage bezog sich aber ausschliesslich auf die Motorleistung, alles andere hätte mich bei 100 Mehr-PS gegenüber dem alten M3 auch überrascht.
Und das Mr. Clarkson nicht unbedingt ein BMW-Fan ist, was mir persönlich aber eigentlich auch egal ist, ist ja auch nichts Neues. Man erinnere sich nur mal an den Test des Honda S2000 gegen Porsche Boxster und BMW Z4 3.0 und seine Äusserungen bezüglich des BMW. 😉
Ja, ich weiss, in der selben Sendung hat er auch den M3 CSL in den höchsten Tönen gelobt, aber das scheint bei ihm auch eher die Ausnahme zu sein.
Trotzdem liebe ich diese Top-Gear-Videos, weil sie einfach die besten Autotest-Videos sind, die ich kenne, weil sie nicht so emotionslos sind, wie das bei (mit ganz wenigen Ausnahmen) den deutschen Produktionen der Fall ist und weil sie neben technischen Fakten auch einfach Spaß machen, unterhaltsam und lustig sind.
Zitat:
Aufgrund der Zahlenwerte und des Konzepts liegt der (neue und alte) RS4 am ehesten zwischen dem 911 4 und 4S.
Warum?
Das eine ist eine gedopte und auch nicht gerade leichtgewichtige Limousine, das andere konzeptionell ein reiner Sportwagen, der allerdings mittlerweile auch einige Pfunde zu viel auf den Rippen hat.
Viel unterschiedlicher könnten die Konzepte nicht sein.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Diese Aussage bezog sich aber ausschliesslich auf die Motorleistung, alles andere hätte mich bei 100 Mehr-PS gegenüber dem alten M3 auch überrascht.
Meines Erachtens bezog sich diese Aussage eindeutig auf das Gesamtkonzept des Fahrzeuges.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Ja, ich weiss, in der selben Sendung hat er auch den M3 CSL in den höchsten Tönen gelobt, aber das scheint bei ihm auch eher die Ausnahme zu sein.
Genau: Den M3 CSL hat er gelobt. Gleiches gilt für den M5.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Warum?
Das eine ist eine gedopte und auch nicht gerade leichtgewichtige Limousine, das andere konzeptionell ein reiner Sportwagen, der allerdings mittlerweile auch einige Pfunde zu viel auf den Rippen hat.
Viel unterschiedlicher könnten die Konzepte nicht sein.
Naja... Der 911er ist m.E. kein reinrassiger Sportwagen mehr. Es wird (weil der Markt dies verständlicherweise wünscht) sehr viel "Luxus" verbaut, was den 911er hinsichtlich des Gewichts in die Höhe schnellen lässt. Als reinrassiger Sportwagen lässt sich bestenfalls noch der GT3 RS bezeichnen. Der Cayman scheint mir in dieser Hinsicht "sportlicher". Es vermag daher richtig sein, dass der "Ursprung" differiert - das "Resultat" ist aber durchaus vergleichbar.
Mein Vergleich bezog sich auf die reinen Zahlenwerte wie bspw. Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit und diesbezüglich scheint mir die Positionierung zwischen Carrera 4 und 4S als richtig. Ebenfalls ist das Antriebskonzept vergleichbar, auch wenn beim Porsche maximal 40% der Kraft an der VA liegen, während dies beim neuen RS4 eine Konstante ist. Die Fahrdynamik kann ich nicht beurteilen, zumal ich nur über Erfahrung bei RS4 und M3 verfüge, nicht aber bei einem Carrera 4S. Von "gedopt" kann zumindest beim neuen RS4-Motor nicht mehr gesprochen werden - wobei freilich darüber debattiert werden darf, welches "Konzept" als "sportlicher" betitelt werden darf (auch Porsche setzt zumindest beim 996 Turbo auf "Doping" 😉).
Grüsse
christian
Wie immer der gegenständliche Vergleich auch ausgehen mag, für den Alltag des potentiellen Käufers ist er irrelevant.
Ich kaufe mir einen Audi RS 4,6,etc. trotzdem nur dann, wenn ich gerade einen schnellen Kombi brauche.
Und einen 911 GTRXYZ nur dann, wenn ich einen 2plätzigen Sportwagen haben möchte.
Und wenn ich - was nie vorkommt - auf einem ewig langen geraden - und freien! - Autobahnteilstück im Porsche 911 von einem "offenen" Maybach 57 S versägt werde, kaufe ich mir deswegen auch keine 6 Meter lange Limousine, wenn ich sie nicht ohnedies brauche.
Ich finde, Vergleiche machen nur bei Autos Sinn, die bezüglich des in Aussicht genommenen Einsatzzwecks auch tatsächlich vergleichbar sind.
Camlot
Zitat:
Original geschrieben von christian_rs4
Mein Vergleich bezog sich auf die reinen Zahlenwerte wie bspw. Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit und diesbezüglich scheint mir die Positionierung zwischen Carrera 4 und 4S als richtig.
Man kann Autos aber nicht nur anhand von Zahlen bemessen.
Allein bei der Sitzprobe wird einem der eklatante Unterschied mehr als bewusst werden, im RS4 sitzt man letzten Endes nur in einem A4, im 911 in einem Sportwagen.
Das mag zunächst mal oberflächlig klingen, beschreibt aber ziemlich passend, wie ich das empfinde und ich denke viele andere, die im Gegensatz zu mir konkret vor der Wahl stehen, auch.
Ich will ja gar nicht behaupten, dass der RS4 ein schlechtes oder gar langsames Autos ist, das ist er sicher nicht, aber er spricht meiner Meinung nach einen anderen Kundenkreis an.
Wer zwischen RS4 und 911 schwankt, bei dem steht vermutlich auch ein Cayenne Turbo, ein RS6, ein E55 AMG oder ein M5 auf dem Wunschzettel, kurz gesagt, solche Leute wissen einfach nicht, was sie wirklich wollen bzw. sind nicht bereit, Kompromisse einzugehen, denn das würde bedeuten, sich zwei oder mehrere Fahrzeuge zu kaufen, sozusagen für jedes Fachgebiet einen Spezialisten, was sich solche Leute wohl auch durchaus leisten könnten.
Stattdessen ist man verzweifelt auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, die es leider nicht gibt und, wie das PerpetuumMobile auch, nie geben wird.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Allein bei der Sitzprobe wird einem der eklatante Unterschied mehr als bewusst werden, im RS4 sitzt man letzten Endes nur in einem A4, im 911 in einem Sportwagen.
Wie bereits angesprochen bin ich nicht der Ansicht, dass der heutige 911er "mehr" Sportwagen ist als ein RS4. Nicht zuletzt sind es Testwerte, die dies zu belegen vermögen. Der 911er ist ein "Luxus-überfrachteter" Wagen (der RS4 ein ebensolcher "Über-Kombi"😉, bei dem (insbesondere) der Name und einige abgespeckte Versionen wie bspw. der GT3 RS an die Sportlichkeit erinnern. Beim 911er wird sehr viel Wert auf Komfort und Alltagstauglichkeit gelegt - erhalten geblieben ist das ursprüngliche Image als Sportwagen.
Don't get me wrong: Ein Porsche ist selbstverständlich ein hervorragendes Automobil und stellt für mich nach wie vor erhabene Kunst im Fahrzeugbau dar. Die Qualität zeugt von Feingefühl, Erfahrung und Know-How. Nicht zuletzt aus diesen Gründen schliesse ich selber die Anschaffung eines 911ers (997) für mich selber nicht aus. Nichtsdestotrotz sollte man sich der Wahrheit nicht entziehen: Spätestens seit es zum guten Ton eines Zahnarztes gehört, seiner Gattin einen Porsche für den Einkauf zur Verfügung zu stellen, welche selbstverständlich nach einer vollautomatischen Klimaanlage, PDC, Navi und sonstigem, das Leben einfacher machendem Zugehör und Zubehör verlangt, ist es mindestens teilweise das Image, welches die Sportlichkeit eines 911ers prägt.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
... er spricht meiner Meinung nach einen anderen Kundenkreis an.
Zitat:
Original geschrieben von Camlot
Ich finde, Vergleiche machen nur bei Autos Sinn, die bezüglich des in Aussicht genommenen Einsatzzwecks auch tatsächlich vergleichbar sind.
Diesbezüglich wäre ich mir nicht sicher. Der Kundenkreis dürfte sogar vergleichbar sein.
Wenn ich an Berufskollegen von uns denke - Camlot - so erachte ich den Einsatzzweck eines RS4 und 911 als durchaus vergleichbar. Der prozentuale Anteil der Käufer, die den 911er auf einer Rennstrecke bewegen, dürfte im Vergleich zu denjenigen, die ihn für die Anfahrt zu einem Golfplatz oder für den Einkauf am Samstag-Nachmittag verwenden, verschwindend klein sein.
EDIT: Der ursprünglich anvisierte Verwendungszweck vermag also durchaus zu differieren (sofern man den RS4 als aufgeblasenen A4-Kombi ansieht und den 911er als reinrassigen Sportwagen), doch hat sich m.E. dieser Verwendungszweck in der Realität stark gewandelt, sodass dieser vergleichbar wird.
Ich wünsche allseits einen guten Start in die Woche - sei es mit Carrera oder RS4! 😎
christian
Zitat:
Original geschrieben von christian_rs4
Wie bereits angesprochen bin ich nicht der Ansicht, dass der heutige 911er "mehr" Sportwagen ist als ein RS4. Nicht zuletzt sind es Testwerte, die dies zu belegen vermögen. Der 911er ist ein "Luxus-überfrachteter" Wagen (der RS4 ein ebensolcher "Über-Kombi"😉, bei dem (insbesondere) der Name und einige abgespeckte Versionen wie bspw. der GT3 RS an die Sportlichkeit erinnern. Beim 911er wird sehr viel Wert auf Komfort und Alltagstauglichkeit gelegt - erhalten geblieben ist das ursprüngliche Image als Sportwagen.
Selbstverständlich hat die fortlaufende Domestizierung, die speziell Sportwagen in den letzten 10 bis 20 Jahren heimgesucht hat, auch am Porsche 911 seine Spuren hinterlassen.
Nichts desto Trotz bleibt es ein deutlicher Unterschied ob einem Fahrzeug die Sportlichkeit konzeptionell angeboren wird, oder ob sie ihm im Nachhinein anerzogen wird.
Allein die 300kg Gewichtsunterschied lassen sich auch mit Mehrleistung nicht kompensieren, auch wenn die absoluten Fahrleistungen ja quasi gleich sind.
Nochmal zu meinem Beispiel mit der Sitzprobe, in den Porsche steigt man "tief" ein, man kauert relativ dicht über dem Asphalt, die Beine strecken sich mehr nach vorne denn nach unten, der rechte Arm liegt bequem auf dem Mitteltunnel in angenehmer Höhe und hat den Schaltknüppel jederzeit griffbereit.
Das alles fehlt dem RS4, wie auch allen anderen Powerlimousinen, wenn man sie mal so nennen darf.
Ich erinnere mich noch sehr gut, ich hatte vor ein paar Jahren noch einen Porsche 968CS und ein Freund von mir einen BMW M3 Coupé E36, nach einer gegenseitigen Probefahrt mit beiden Fahrzeugen war sein Fazit nur, dass ihm der Porsche deutlich sportlicher vorkommt, obwohl sein BMW ganz sicher das schnellere Fahrzeug war, ohne dem Porsche jetzt wirklich davonfahren zu können. Es waren speziell die von mir angesprochenen Punkte, die ihn an seinem Fahrzeug zweifeln ließen, die auch noch so viele PS nicht beseitigen konnten.
Selbst wenn man in beiden Fahrzeuge eine Strecke von A nach B in der selben Zeit zurücklegen kann, so ist der subjektive Eindruck in beiden doch höchst unterschiedlich und das ist es, was einen Sportwagen ausmacht, selbst wenn er mittlerweile so weichgespült ist, wie ein normaler Porsche 911.
@christian_rs4
Wenn du mich zitierst, dann aber auch entsprechend dem von mir Gesagten.
Ich schrieb Einsatzzweck und nicht Kundenkreis.
Dass die hier verglichenen Autos möglicherweise den gleichen Kundenkreis ansprechen mag unbestritten bleiben.
Dem gleichen Einsatzzweck dienen sie keineswegs, es sei denn, der bedungene Einsatzzweck wäre "Erscheinen auf dem Parkplatz von Schloßhotel Prollstein".
Will man sich nur EIN Auto leisten, aus welchen Gründen auch immer - und das müssen keineswegs rein finanzielle sein - dann wird man wohl zu überlegen haben, in welchem Verhältnis die verschiedenen Einsatzgebiete des Fahrzeuges zueinander stehen und dann einen entsprechenden Kompromiß eingehen.
Ich selbst zB. fuhr von meinem achtzehnten bis zu meinem dreißigsten Lebensjahr ausschließlich Porsche und habe weder Kombis noch Limousinen vermißt.
Für die wenigen Anlässe im Jahr, an denen ich mehr Platz benötigte, habe ich mir ein entsprechendes Fahrzeug ausgeborgt. Aber ich wäre all diese Jahre nie auf den Gedanken gekommen, mir einen auch noch so schnellen Kombi oder eine noch so kraftstrotzende Powerlimousine zu geben.
Wozu, wenn ich 90% der Zeit nur mit meiner Aktenmappe unterwegs bin?
Das meinte ich mit Einsatzzweck. 🙂
Es wundert mich, wenn nicht jeder so denkt. Aber natürlich weiß ich, daß viele ganzjährig mit einem SUV-Monster unterwegs sind, nur weil sie einmal im Jahr für zwei Wochen mit unwilligen Kindern, genervter Ehefrau und viel zu viel Gepäck in Urlaub fahren.
BTW - Urlaub ist das, wo man immer zuviel Gepäck und zuwenig Geld mit hat....😛
Servus,
CAMLOT
Ob nun 911, oder RS4 ist für mich uninteressant, ich finde den RS 4 für meine Betrachtung nach einen flotten Kombi den ich nicht missen möchte, aber er ist und bleibt ein Pampers-Bomber, der 911 ist immer noch mein Traum.
Doch ich muß lachen wenn jemand den RS4 mit einem M3 vergleicht. ich hatte letztens einen E46 M3 hier im Laden, sorry aber das grenz an einen Witz, der M3 ist mir ehrlich gesagt viel zu unspektakulär und die Fahrleistung würde ich als ziemlich mau bezeichnen. Ein M3 ist eine Lachnummer, sorry.......
Für mich ist es ganz einfach solange ich noch einen Dobermann als Mitfahrer habe wird es der RS4 bleiben danach werde ich mit Sicherheit auf einen Zuffenhausener wieder umsteigen. Außerdem reizt mich der neue RS 4 mit der 8 zylinder Krücke gleich null....... Auch ein 8 zylinder kann keinen 6 zylinder boxer das wasser reichen.
Ich schätze immer noch die alten 6 zylinder mit Biturbo und der bereitet mir tierisch freude, im gegensatz zu einem M3....
gruß tom