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Rost Türscharniere

Mercedes G-Klasse
Themenstarteram 20. November 2011 um 22:54

Hallo G-meinde,

brauche eure Erfahrung bzgl Rost an den Türscharnieren.

Mein freundlicher will mir weiss machen das es sich da um Flugrost usw. handelt!

Bei einem 3 jahre alten 90tsd EUR Auto??!!??

Auch blättert an meinem Kühlergrill an mehreren Stellen der Lack ab!!

Habt ihr Erfahrung mit Kulanzanträgen bzgl. Rost an den Türscharnieren?

Danke!

Gruss

Tom

Beste Antwort im Thema

z.B. mit Hohlraum- und Unterbodenkonservierung sofort nach dem Kauf und jährlicher Nacharbeit.

Hier z.B. eine Liste der Hohlräume beim "kurzen" Wolf (250GD) , BJ 91:

 

2 Längsträger:

in der Mitte sind je 2 offene Wasserablauflöcher.

Im vorderen Radkasten sieht man Gummistöpsel zur Seite.

Im hinteren Radkasten ebenfalls Gummistöpsel seitlich, zwischen dem Tank, schwer zu erreichen.

Vorne: Motorschutzplatte abschrauben, dann Zugang zum vorderen Bereich der Längsträger.

Mehrere Querrohre sind nach den Seiten offen zugänglich und durchgängig.

2 dreieckige kastenförmige Verstärkungen (quer) unter dem vorderen Fußraum: Gummistöpsel einer nach vorn, einer nach hinten.

Schweller: über die Wasserablauflöcher, die mit „Siebstopfen“ verschlossen sind.

A-Säulen: über die beiden vorderen inneren Fußräume, dort Gummistöpsel.

B-Säulen:über die Befestigungslöcher der Sicherheitsgurte und Stöpsel beim Türschloß.

Überrollbügel: Stöpsel in den oberen Biegungen.

mittlerer Querträger der Karosserie: vom hinteren Fußraum 4 Gummistöpsel

Hecktüröffnung: Gummistöpsel an beiden Seiten im Türfalz

Hinterer Querträger also unter der Hecktüröffnung: von unten links und rechts von der Anhängerkupplung 2 Gummistöpsel

Höhlen der Heckleuchten: diese ausbauen. Durch die Ablauflöcher kommt man nicht ganz oben hin.

Tankgeber: Verschlußplatte im Kofferraumboden.

In den Türen und hinter den Innenverkleidungen: Verkleidungen abbauen.

Unter der Frontscheibe: Gummistöpsel im Motorraum Nähe Batterie und Gegenseite.

Frontscheibenrahmen: evtl neue Löcher bohren 8mm. Die vorhandenen waren für meine Sonde zu eng.

Motorhaube: Außenkante von innen einpinseln.

Kühlergrill und Scheinwerferabdeckungen wegbauen, dahinter pinseln.

Kotflügel kann man losschrauben (Schrauben Oberkante und unter dem Kühlergrill) und dann 2 cm wegbiegen, dann kommt man gut an den Falz.

Unter den Sitzkonsolen sind auch kleine flache Hohlräume: Sitze abbauen, pinseln.

Zugmaulstoßstange: Hohlraum

Feder- und Stoßdämpferkonsolen hinten anbohren, Siehe "Hans-HehlTip"

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Zitat:

Original geschrieben von Handschweiß

Zitat:

Original geschrieben von utp001

.....Das ist nun mein dritter G: ....

Markentreue ist einfach ein Wert an sich, da kann passieren, was will, wir kaufen Daimler. Respekt!

Hallo Handschweiß,

dafür gibt es ganz einfach mehrere Gründe:

- wir sind Zulieferer für einen Geschäftsbereich von Daimler. Da spielt es ab eines gewissen Jahresvolumens schon eine Rolle, mit welchem Fahrzeug man kommt (leider gibt es aber keinerlei Sonderkonditionen...), und außerdem bin ich da altmodisch: ich kaufe am liebsten bei unseren Kunden

- Ich habe trotz des ganzen Ärgers einen guten Draht zur NDL, was sich bei den gehabten Problemen stets positiv ausgewirkt hat, man hat mich bei den ganzen Rückabwicklungen unterstützt, ich mußte noch nie massiver werden oder gar mit juristischem Beistand meine Interessen durchzusetzen versuchen.

- Denn auch bei anderen Marken wird nur mit Wasser gekocht und mir gegenüber hat sich Daimler bei allem Ärger stets kulant bei der Behebung gezeigt - incl. Rückabwicklungen, wenn es dann zu heftig wurde. Da habe ich selbst bei BMW anderes erlebt und frage mal bei Audi-Fahrern nach ...

Wenn es aber mit den Rückabwicklungen nicht geklappt hätte, dann wäre für mich das Thema Mercedes erledigt gewesen, dann wäre ich dort halt mit dem Smart meiner Mutter "vorgefahren", denn der ist ja eine Konzernmarke ....

Ich habe aber keinesfalls einen "Stern auf dem Hirn": ich finde z.B. sowohl den neuen B als auch den ML nicht schön, aber der G war schon ein Jugendtraum von mir ...

Viele "G"rüße

Ulrich

Mir gehts ja auch nicht anders. Ich hab eine alte Bundeswehr-Kiste, die eigentlich rostmäßig noch ganz gut ist. Ich glaube sowieso, daß sie für die Großkunden was anderes konservierungsmßig machen als für Private, da gibt es z.B. Schweizer-Militär-G's, die sehen nach 20 Jahren aus wie frisch aus der Fabrik.

oh je, ich glaube, ich nehme doch lieber den Pajero, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Müller

oh je, ich glaube, ich nehme doch lieber den Pajero, oder?

Hallo - entweder fehlt der Ironiemodus-on-Hinweis oder irgendetwas läuft hier seltsam:

Vor einigen Tagen noch Interesse am G 500 und nun Pajero ?!

Wobei ich nichts gegen den Pajero habe - aber das ist ja doch eine andere Liga als der 500er. Egal... Wenn Du einen neuen G willst, dann 2 Punkte nicht vergessen:

- Rostprophylaxe

- Garantieverlängerung (bei meinem war nach 60 tkm Straße + etwas Feldweg an der Hinterachse ein Lager defekt, daraufhin auf 100% Garantie eine neue HA, wenn man das einzeln zahlen müßte...)

Ich habe mir gerade die Bilder von Dominiques 270er in seinem Portrait angesehen, das war wirklich ein deja-vu für mich: Das sind genau die Roststellen, die mein 320er nach 2 Jahren hatte und wo man mir das mit den "Nichtsichtteilen" weismachen wollte...

Ganz interessant ist: meine Schwägerin hat sich nun einen gebrauchten 270er (BJ 2003) gekauft, der hat fast zu 100% an den gleichen Stellen Rost - nur eben durch die 8 Jahre intensiver als meiner nach 2. Das sind also eindeutig G-typische Rostproblemstellen. Und da ist es eine absolute Schande, daß dies nicht besser behoben wird. Von wegen "das Beste oder nichts..." Wenn ich nur überlege, wieviel Garantie- bzw. Kulanzaufwand die in meine G's gesteckt haben, wenn man es gleich sorgfältig machen würde .....

Zu Deiner Vermutung mit der besseren Rostvorsorge für Großabnehmer: Das glaube ich eher nicht, es wird aber wohl so sein, daß die schweizer Armeefahrzeuge überwiegend im Depot waren und dort sorgfältig (nach Landesart) gepflegt wurden. Wenn man z.B. die Pinzgauer aus der Schweiz sieht, die mit kaum km auf der Uhr angeboten werden. Mir hatte ein österreichischer Insider, als ich meinen Haflinger (österr., BJ 1960) kaufte, gewarnt, daß ich - falls ich auch einen Pinzgauer suche - nur bei den Schweizern suchen soll, die seien jeden Franken mehr wert ...

Die aktuellen Y-Tours-Wölfe, die ich hier bei uns sehe, rosten genauso erbärmlich ...

Es ist alels nur eine Frage der Pflege

Viele "G"rüße

Ulrich

am 22. November 2011 um 12:44

Das mit dem Rost kommt mir bestens bekannt vor...

Türscharniere sind ja Standart. Dann um die Windschutzscheibe herum, hintere Seitenscheiben.

Spritleitungen, Bremsleitungen, Flugrost am Rahmen, Schweller.

Stoßdämpferaufnahme war jetzt auch durch, Lösungsvorschlag von Mercedes Kollaustraße:

1. Kaufen sie sich ne neue G Klasse. Wie sie haben grad keine 100.000 Euro übrig, dann kaufen sie sich doch....

2. ....Einen neuen Leiterrahmen. Der kostet nur 17.000 Euro.

Würde letztendlich für 2.000 Euro repariert, mit Abnahme.

Korrosion ist generell so ne Sache bei alten Autos, aber die G Klassen scheinen mir da besonders betroffen. Mag aber auch daran liegen, dass die Wagen vorzugsweise im Winter gefahren werden.

Mein W126 steht aber rosttechnisch 100 mal besser da als unsere G Klasse, obwohl an der jedes Frühjahr entrostet wird.

Aber abgesehen vom Rost halten Motor, Getriebe, Achsen, Leitungen und weiß der Geier was sonst noch alles seit 350.000 km und 21 Jahren.

Ja sorry, aber ich kann das ganze nicht so richtig glauben ...

MB verkauft ja keine 20 Gs pro Jahr, wohl eher tausende. Laufen jetzt tausende Kunden zu MB-Händlern und lassen die Kiste nach 2 Jahren komplett entrosten oder rückabwickeln?

Oder nehmen alle in Kauf, dass ihr 100.000 € Wagen nach 5 Jahren auseinanderfällt?

Oder reden wir hier nur von Montagsmodellen? Gibt es hier niemanden, der einen recht neuen G fährt, der GAR keine Rostprobleme hat?

Oder rostet auch ein M oder ein GLK? Wenn nicht, was läuft dann falsch im G?

Warum lese ich nie was in der Presse? Warum wird der G "Geländewagen des Jahres"?

 

Gibt es nicht absolute Minimalstandarts im Konzern, die Rostfreieheit für mehrere Jahre, egal bei welchen Modellen garantieren?

Hat MB nicht selbst eine 30-Jahre-Garantie auf Rost?

Wenn die 30 Jahre meinen G auf Kulanz reparieren müssen, haben sie vielleicht 100.000 verdient, und bei der Reparatur 300.000 ausgegeben ?!?

Es gibt wahrscheinlich schon viele zufriedene Kunden, die das hier nie lesen oder die es nicht interessiert. Klar, daß meistens die Probleme, weniger die Goodies hier besprochen werden. Aber man muß schon sagen, daß auch sehr G-erfahrene Leute wie z.B. www.hanshehl.de sich ausführlich über massive Rostprobleme bei ganz neuen G's auslassen und ähnliche Kuren wie ich empfehle.

Aber es bleibt einfach wahr: der G ist der G ist der G. Und ich liebe meine alte Kiste, kantig und störrisch, so wie sie ist.

Bild: Frontscheibenrahmen, 20 Jahre alt. Aber: jetzt perfekt repariert vom Dorfschmied mit zwei aufeinandergeschweißten Vierkantrohren. Wie neu! Bei welchem anderen Auto geht das so schön?

P.S. der Schmied hat es für 50 Euro + 1 Bier getan. Daimler wollte für einen neuen Rahmen (ohne Scheibe und Gummi) 900 Euro.

Frontscheibe-rahmen-unterkante

@mercedesguy: Du kannst es schon glauben, es betrifft nicht jeden G gleich stark, aber in Ansätzen eben schon. Es gibt einfach beim G gewisse "Eigenheiten", die trotz 30-jähriger Bauzeit nicht gut gelöst sind:

- Die vorderen Blinker laufen gerne mit Regenwasser voll - zumindest so viel, daß sich Kondenswasser bildet; da ist dann der offizielle Trost, daß nichts aus Metall drin ist, was rosten kann ...

- Der Rückfahrscheinwerfer ist ebenfalls undicht, bei etwas Fahrt im Regen bildet sich am Glas Kondenswasser ...

- Die Türscharniere sind einfach primitiv konstruiert, es können Metallteile aufeinander reiben, da kommt dann die Rostbrühe aus den Scharnieren her, teilweise platzt auch der Lack von der Kante zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil her ab. Wenn hier Laufbuchsen aus Kunststoff drin wären ...

- Der Dichtungsgummi um die Frontscheibe herum ist nicht 100% dicht, v.a., wenn man das Fahrzeug abspritzt, sammelt sich im Hohlraum Wasser an, ich habe mir daher angewöhnt, regelmäßig den Gummi anzuheben, damit das Wasser ablaufen kann

Warum sind die Probleme nicht so bekannt? Wenn wir von einer Tagesproduktion von 25 Stück ausgehen, dann sind das im Jahr ca. 6000 Stück. Ich schätze mal, daß mindestens die Hälfte entweder an Militärkunden oder sonstige "Hardcore-User" geht, die haben andere Sorgen ... Und die Fahrzeuge, die z.B. an Feuerwehren o.ä. gehen, werden dort akribisch gewartet und gepflegt ...

Laut den Zulassungsstatistiken auf www.jes-mb.de wurden schon vor einigen Jahren ca. 20 Stück in Deutschland pro Monat zugelassen, also im Jahr 350 bis 400 Stück ...

Wir müssen sowieso zwei Rostbereiche unterscheiden: den Rost "obenrum", also an den in Fahrzeugfarbe lackierten Teilen. Der fällt nun wirklich nach einer gewissen Zeit jedem Kunden auf.

So wie die Türscharniere oder die rostende Hecktür... Da ist wohl ein Zeitlimit von 8 Jahren ab Zulassung seitens Daimler für die Behebung auf Kulanz da, die 30 Jahre sind nur bei Durchrostung von innen nach außen ...

Der Rost auf der Fahrzeugunterseite - das war der, den ich bei meinem bemängelt hatte - der ist wohl wirklich bei jedem Fahrzeug nach einer gewissen Zeit da. Die entsprechenen Stellen sind wirklich bei dem G, den ich diesbezüglich angesehen habe, befallen. Da frage ich mich zwar, ob das die Fahrer nicht stört, aber das fällt am besten auf, wenn man die Räder selbst wechselt, und das machen wohl die wenigsten Fahrer eines neuen G ...

Leider sparen die Kalkulatoren an allen möglichen und unmöglichen Stellen, z.B. durch das Nichtverwenden von Edelstahl-Schrauben (siehe näheres bei Hans Hehl), aber das ist baureihenübergreifend: So wurde z.B. der Edelstahl-"Unterfahrschutz" beim ML mit normalen Schrauben befestigt, so daß nach kürzester Zeit die Rostbrühe runterlief (hat mir der VK-Chef der NDL bestätugt) ...

Viele "G"rüße

Urich

Themenstarteram 30. November 2011 um 9:19

Gerstern war mein G zur Inspektion in der Werkstatt und diese Gelegenheit habe ich genutzt

einem "Annehmer" die rostigen Türscharniere zunzeigen.

Laut diesem ist das ganz "Normal" da diese von aussen allen Witterungen ausgesetzt sind

bla bla. Mit einem Dampfstrahler können man diesen "Roststaub" "wegbekommen aber dieser

ist in 2 Monaten wieder da!

Ist das wirklich total normal oder soll ich nochmal "vorsprechen"?

Ich lade Morgen mal Bilder hoch von meinen 3 Jahre alten Türscharnieren!

@tomsport

Das Thema Türscharniere ist mir leider sehr gut bekannt - da bin ich gespannt, welche Fotos Du einstellst.

Den Rost kenne ich in mehreren Formen - davon hängt auch ab, welches Vorgehen sinnvoll ist:

"Roststaub" ist eine Sache, abplatzender Lack mit Rost darunter deutlich schlimmer und nach 3 Jahren...

Typisch ist leider die Rostbrühe, die nach einiger Zeit aus dem Türscharnier herausläuft. Das kommt daher, wenn das Innenleben des Scharniers reibt und dann die Feuchtigkeit dazukommt. Da kannst Du außer Abputzen nichts machen, das ist konstruktionsbedingt so:

- Es gibt leider keine Kunststoff-Laufbüchsen und eine vernünftige(!) Schmiermöglichkeit fehlt auch ab Werk

Was es auch öfters gibt: der bewegliche und der fixe Teil reiben aneinander, an den Kanten kann es dann zu Lackabplatzern und daraufhin zu Rost kommen. Bei den neueren G sind daher die Übergangskanten zwischen vertikal und horizontal leicht gebrochen, dann sollte es besser sein. Deiner ist ja erst 3 Jahre, da sollten die schon verbaut sein

Meine Schwägerin hat an einem 270er (BJ 2003) genau dieses Problem, da breitet es sich von den "Reibungskanten" her aus. Sie hat das Fahrzeug frisch gekauft, der Verkäufer (Mercedes-Händler) sagte, daß dies ein bekanntes Problem sei, sie bekommt wohl auf Kulanz neue Scharniere ....

Bei meinem G war nun die Extremform: bei mir hat sich nach ca. 1 Jahr der Lack an allen Scharnieren gelöst, teilweise begann darunter Korrosion. Beim Abspritzen mit dem Hochdruckreiniger (typische SB-Waschbox, ohne gezielt auf die Scharniere zu halten!!) flog der Lack nur so weg. man hat daraufhin alle Scharniere getauscht. Die neuen haben aber nach wenigen Wochen auch schon wieder geschwächelt, gleiche Symptome. Da hatte sich dann gezeigt, daß die neuen Scharniere ohne Grundierung lackiert worden sind.

Daraufhin längere Fehlersuche zwischen Werk und Lackhersteller, schließlich nochmals neue Scharniere, die dann genau nach Lackherstellervorgabe lackiert wurden. Sie scheinen nun zu halten ...

Ich bekam aber die dringende Warnung: Ja nie mit dem Hochdruckreiniger auf die Scharniere zielen!!

Viele "G"rüße

Ulrich

Ich bin mir sicher: der Verbesserungsvorschlag eines kleinen Monteurs vom Band, hier Edelstahlteile zu verwenden, wurde vor 25 Jahren von einer pfennigfuchsenden Controller-Kreatur abgelehnt.

Gruezi,

den Rost an den Türscharnieren kann man ganz einfach mit WD40 im zaum halten.

Wöchentlich die Scharniere damit einsprühen.

- Schmiert

- verdrängt Feuchtigkeit

- beseitigt Quitschen

Hat der Vorbesitzer meine G´s so gemacht, und mache ich auch weiter so.

Mit dem Ergebnis, nix Ausgeschlagen, erster Lack und kein Bisschen Rost. Auch kein Rost Ansatz!

Klar so oder ähnlich hilft sich der G-Fahrer - bei einer alten Kiste sogar ohne mit der Wimper zu zucken. Aber der Rost tritt ja auch bei neuen Autos auf, wo Leute fast sechsstellige Summen hingelegt haben. Eine Schande ist das!

am 1. Dezember 2011 um 10:51

Zitat:

Original geschrieben von Handschweiß

Klar so oder ähnlich hilft sich der G-Fahrer - bei einer alten Kiste sogar ohne mit der Wimper zu zucken. Aber der Rost tritt ja auch bei neuen Autos auf, wo Leute fast sechsstellige Summen hingelegt haben. Eine Schande ist das!

das stimmt und obwohl ich gerade einen neuen G bestellt habe und es eigentlich unsäglich finde, dass Rost vorkommt, werde ich genau die Methode WD40 anwenden. Ich habe eine Ducati und bei der muss ich das an manchen Stellen auch machen, selbst wenn die 15.000 Hühner gekostet hat

WD40 Multifunktionsöl ?!?

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