Rost an der hinteren Bremsleitung
Ist das normal, das bei dem Fahrzeug sich Rost an der Bremsleitung bildet ?
Mein E200 CGI hat 79000 Km runter. Das habe ich bei älteren Fahrzeugen noch nicht erlebt.
Kostenvoranschlag von Mercedes ca. 1500 Euro. Da die Hinterachse raus muß, sagte man mir.
Gruß
Heinz
Beste Antwort im Thema
Bei Bremsleitungen ist es Hupe, ob die original sind. Das sind eh Zukaufteile. Ich hab selber schon Bremsleitung gebogen und gebördelt, das geht ruck zuck mit dem richtigen Werkzeug. Warum die komplett getauscht wird, wenn nur ein kleines Stück betroffen ist, erschließt sich mir auch nicht!
Neue Verschraubung an einem geraden Stück mit einbauen und gut ist!
350 Antworten
Zitat:
@Crossword schrieb am 24. März 2022 um 16:24:49 Uhr:
Man fragt sich nur, warum das viele andere Autohersteller besser können ?
Nissan Micra K11 255 Jahre alt....immernoch die ersten Leitungen. Man sollte die Hersteller dafür verklagen oder an die Wand stellen dürfen.....wer so leichtfertig mit Menschenleben spielt...Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.....die Marke ist für mich verbrannt....reparieren...die Möhre verhökern....und Bremsentechnisch kanns kaum schlimmer werden....
André
Bist du fertig erstmal sollte man niemanden an die Wand stellen.
Schön das bei deinem K11 die Bremsleitungen nicht wegrosten und noch schöner wenn das Auto drum rum auch noch da ist.
Nun zum Thema du weißt doch gar nicht aus welchen Material die Leitungen bzw. Die Rost Schutz beschichtung früher war evtl. Sind inzwischen einige Inhaltsstoffe oder Kombination verboten zu liebe der Umwelt oder der Menschen.
Genau wie Gelbverzinken inzwischen verboten ist was aber die Bauteile Zuverlässig vor Rost schützen konnte.
Der Micra K10 meiner Frau den wir mal hatten war 20 und ich weiß das ich damals die komplett verrosteten Leitungen konserviert hatte, entrostet und mit UB schutz versehen.
Zitat:
@Seppi-1604 schrieb am 24. März 2022 um 16:39:20 Uhr:
Zitat:
@Crossword schrieb am 24. März 2022 um 16:24:49 Uhr:
Man fragt sich nur, warum das viele andere Autohersteller besser können ?
Nissan Micra K11 255 Jahre alt....immernoch die ersten Leitungen. Man sollte die Hersteller dafür verklagen oder an die Wand stellen dürfen.....wer so leichtfertig mit Menschenleben spielt...Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.....die Marke ist für mich verbrannt....reparieren...die Möhre verhökern....und Bremsentechnisch kanns kaum schlimmer werden....
André
Bist du fertig erstmal sollte man niemanden an die Wand stellen.
Schön das bei deinem K11 die Bremsleitungen nicht wegrosten und noch schöner wenn das Auto drum rum auch noch da ist.Nun zum Thema du weißt doch gar nicht aus welchen Material die Leitungen bzw. Die Rost Schutz beschichtung früher war evtl. Sind inzwischen einige Inhaltsstoffe oder Kombination verboten zu liebe der Umwelt oder der Menschen.
Genau wie Gelbverzinken inzwischen verboten ist was aber die Bauteile Zuverlässig vor Rost schützen konnte.
Das sehe ich ziemlich pragmatisch….Auge um Auge…..Zahn….um….
Wer mit meinem Leben spielt, da nehme ich mir einfach mal raus…..selbiges zu tun !
Wenn die Roststelle mit einem Mal bricht oder platzt….während ich u.U. bei 200 km/h den Anker werfen will….oder ein Kind auf die Straße läuft…..so….und wer meine Leben, das meiner Familie und aller anderen Verkehrsteilnehmer wissentlich bedroht….tja da habe ich meine eigene persönliche Meinung zu…..
Das Durchschnittsalter der Autos in D ist 10,1 Jahre (Marktanteil 19,7 % von 66,9 Mio) also gut 13 Mio. Wenn bei den allen nach 10 Jahren die Bremsleitung Fratze ist, dürften sich die Werkstätten ne goldene Nase verdienen und einige Hektoliter Bremsflüssigkeit gebraucht werden.
Es ist einfach eine Frechheit sondergleichen, das bei einem Fahrzeug was einen Neupreis…jenseits der 60.000 €uronen hat, nach 10 Jahren die Bremsleitung komplett gewechselt werden muss…..
Achso…..und das alle anderen Hersteller, bei denen die Bremsleitungen länger als 10 Jahre halten, auf verbotene Werkstoffe zurückgreifen, sorry mit Verlaub…..ist absoluter Schwachsinn…
Alle wissen worum es geht, das sich die Drecksäcke, die für das Material zuständig sind, sich die Taschen voll machen…..für mich ein asoziales Pack…..wenn man ihnen mal gegenüber treten könnte schön ins Gesicht spucken…..bah….widerlich…..könnte immernoch so abkotzen….
André
Bei meinen g mit Einsatz fast nur im Wald sind die Bremsleitungen nach über 30 Jahren noch wie neu 😁
Also Mercedes kann schon was gutes bauen wenn sie wollen
Oder war früher alles besser kann natürlich auch sein ^^
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In dem Forum wird darüber immer wieder diskutiert, wie ich Bestimmungen umgehen kann (Softwareupdate, Felgen, Fahrwerk, …). Da ist man kreativ und sucht TÜVer, die manches merkwürdige eintragen. Und dann regt man sich über durchgerostete Bremsleitungen auf, die lebensgefährlich sind. Eine Bremsleitung rostet nicht plötzlich innerhalb von Wochen durch. Wenn man sein Fahrzeug regelmäßig warten lässt (beim E ist das jährlich!), sollten solche Probleme rechtzeitig erkannt werden. Abgefahrene Bremsbeläge oder verschlissene Bremsscheiben sind genauso gefährlich und doch wurde hier auch schon gefragt, wie lange man mit der Meldung über Bremsbelagverschleiß noch fahren kann.
Dazu kommen gefahrene Geschwindigkeiten von über 200 km/h. Die Richtgeschwindigkeit ist nun mal nicht umsonst 130 km/h.
Ich möchte nicht unterstellen, dass alles dieselben Leute sind, bitte nicht falsch verstehen. Aber MB diese Gefährdung zu unterstellen ohne Selbstreflexion passt nicht!
Natürlich ist es eines Herstellers nicht würdig, der Fahrzeuge jenseits der 60.000€ verkauft! Aber das war sicher so von MB geplant, Fehler passieren, MB übernimmt die Reparatur! Wer ohne Sünde, werfe den ersten Stein!
Ich bin immer noch für mein Fahrzeug und mein Verhalten verantwortlich!
Naja. Mercedes schaut bei der jährlichen Wartung nicht unter die Verkleidung.
Bei mir wurden zwei Roststellen an den Bremsleitungen nur entdeckt, weil die komplette Pappe wegen durchgerosteter Dieselleitungen runter musste.
Ich habe mir den 212er gekauft, weil er viel Alu hat und nicht so schnell rostet wie mein vorheriger 210er.
Von außen klatt das ja auch...
@mjbralitz schrieb am 25. März 2022 um 06:12:18 Uhr:
Eine Bremsleitung rostet nicht plötzlich innerhalb von Wochen durch. Wenn man sein Fahrzeug regelmäßig warten lässt (beim E ist das jährlich!), sollten solche Probleme rechtzeitig erkannt werden.
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Du unterstellst mir hier mal so unterschwellig das ich also mein Fahrzeug nicht regelmäßig warten lasse ! Doch genau das tust du mit deiner provozierender Art ! Das finde ich mehr als anmaßend und dreist ! Soll ich etwas hier meine Wartungshistorie Posten ? Das Fahrzeug hat genau 447.000 km gelaufen und ist 10 Jahre alt, fehlt nur noch die Laufleistung mit rostenden Bremsleitungen in Verbindung zu bringen…..das wiederum würde dem Fass die Krone aufsetzen und von unendlicher Dummheit und Ignoranz zeugen ! Der Benz wurde IMMER bei MB gewartet und war zum jährlichen Service !!
@mjbralitz [url=https://www.motor-talk.de/.../...nteren-bremsleitung-t6346031.html?...]
Dazu kommen gefahrene Geschwindigkeiten von über 200 km/h. Die Richtgeschwindigkeit ist nun mal nicht umsonst 130 km/h.
Ich möchte nicht unterstellen, dass alles dieselben Leute sind, bitte nicht falsch verstehen. Aber MB diese Gefährdung zu unterstellen ohne Selbstreflexion passt nicht!
Natürlich ist es eines Herstellers nicht würdig, der Fahrzeuge jenseits der 60.000€ verkauft! Aber das war sicher so von MB geplant, Fehler passieren, MB übernimmt die Reparatur! Wer ohne Sünde, werfe den ersten Stein!
Ich bin immer noch für mein Fahrzeug und mein Verhalten verantwortlich!
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Also wie kommt man eigentlich darauf….mal ernsthaft….um das zu verstehen….Geschwindigkeiten von 200 km/h in Verbindung mit Rost an den Bremsleitung zu bringen ? Muss man dazu in die Quere denken und nicht geradeaus ? Bräuchte man Tens Sonden an den Synapsen ?
Im übrigen wäre es glaube ich ziemlich Wumpe mit 130 oder 200 ohne bremsen auf irgend etwas aufzufahren….!!
Noch etwas…….ich bin immer für mein eigenes Denken und Schreiben verantwortlich !!
André
Zitat:
Noch etwas…….ich bin immer für mein eigenes Denken und Schreiben verantwortlich !!
Jaaa ... 🙄 ... Deine Verantwortung merkt man ...
Komm mal wieder runter!
Zitat:
Das Fahrzeug hat genau 447.000 km gelaufen und ist 10 Jahre alt, fehlt nur noch die Laufleistung mit rostenden Bremsleitungen in Verbindung zu bringen…..das wiederum würde dem Fass die Krone aufsetzen und von unendlicher Dummheit und Ignoranz zeugen ! Der Benz wurde IMMER bei MB gewartet und war zum jährlichen Service !!
Bei 45000km pro Jahr ist ein jährlicher Service schonmal keine korrekte Wartung...
Und wie oben schon gesagt, wird es erst zum Sicherheitsrisiko, wenn man sich nicht drum kümmert. Wenn deine Werkstatt das über Jahre nicht findet, dann ist sie nicht gut genug. Bei mir hat der Dekramann gesagt: mit Wachs einsprühen, dann halten sie länger. Könnte man von einer Werkstatt, die das gleich noch für Geld machen würde, ja auch erwarten. Und natürlich ist eine Bremsleitung bei 45 tkm pro Jahr mehr Witterungs und Salzeinflüssen ausgesetzt, als bei einem Wagen, der nur 10tkm im Jahr fährt und sonst in einer trockenen Garage steht.
Im übrigen waren die Bremsleitungen bei unserem K11 nach 15 Jahren komplett fertig....
Das ist sicher nicht schön und geht sicher besser, aber dermaßen abgehen muss man hier nicht....
@Crossword
Ich will dir gar nichts unterstellen! Ich wollte nur mal zur Selbstreflexion anregen. Du kommst (vielleicht nicht nur für mich) aggressiv rüber.
Jeder darf sich über die schlechte Qualität aufregen. Aus meiner Sicht schiesst du übers Ziel hinaus. Sorry, wenn dich das trifft! Deine Äußerungen kritisieren MB aufs heftigste zeigen aber kein Bemühen deinerseits? Zumindest konnte ich das nicht erkennen.
Bremsversuchen ist auch bei 30 km/h schlecht! Aber wie ich schon sagte, man ist immer in eigener Verantwortung.
Ich möchte dich nicht angehen oder dir irgendwas unterstellen! Meine Äußerungen waren insgesamt aufs Forum und vieler Mitglieder gemeint (mich eingeschlossen)!
Zitat:
@Crossword schrieb am 24. März 2022 um 16:24:49 Uhr:
Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.....die Marke ist für mich verbrannt....reparieren...die Möhre verhökern....und Bremsentechnisch kanns kaum schlimmer werden....
Nicht lange reden (schreiben) - machen!
Viel Erfolg beim Verkauf und mit dem nächsten Auto.
Gruß
Hagelschaden
Ich hab meine heute kontrolliert, gesäubert, und mit Seilfett eingeschmiert. Das "Problem" scheint mir die Verkleidung zu sein, außerhalb und hinter den Randverkleidungen sind die Bl makellos. Beim letzten Bild sieht man sehr gut den abdruck der Bl, das die an der Folie der Dämmung anliegt, kann durchaus nachteilig sein.
Genau das hab ich hier im Forum schon mehrfach geschrieben. Die Leitungen rosten da wo man nicht mal hinsieht. Sieht also weder der Tüv noch die Werkstatt beim Service.
Da hilft nur säubern und gut fetten