Rost am Cayenne

Porsche

Hallo.
Ich bin nicht pinibel und will auch nicht meckern. Aber wenn man diese Stellen einmal am Auto entdeckt hat, fallen Sie einem immer und immer wieder ins Auge.

Bei der letzten Wäsche des Cayenne habe ich erschreckenderweise erhebliche Rostbildung an den Radmuttern und an der Anhängerkupplung entdeckt.
Die Radmuttern und zwar sämtliche Muttern sind mit einer dicken Schicht rotem Rost überzogen. Sieht absolut billig aus...

Ebenso ist es im bBereich der wegschwenkbaren Elektrik der Anhängerkupplung.
Die Vorrichtung für den Anschluss der Elektrik kommt gar nicht mehr von alleine aus dem "Versteck".
Eine Rostkruste übelster Art hat sich dort auf dem Arm angesiedelt.
Info: Das Fahrzeug steht (fast) immer in der Garage oder unter dem Carport.

Ehrlich gesagt kann ich diese Tatsache, aufgrund der mir bekannten Qualitätsansprüche, die Porsche an seine Zulieferer stellt, nicht nachvollziehen. Ich bin mal gespannt, was die Werkstatt sagt.

Gruß
TThias

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Hallo

die heute verwendeten Radschrauben (Radmuttern gabs bei den echten Porsche, Radschrauben sind bei den Billigherstellern Standard...) sind Dacromet oder ähnlich beschichtet weil die klassische Galavnische Verzinkung relativ teuer ist und durch Wasserstoffversprödung die Festigkeit der Schraube herabsetzt. Derartige Radschrauben sollten immer mit den Porsche Spezialwerkzeugnüssen für Alumuttern mit Nyloneinsatz bewegt werden. Dies wird aber seltenst gemacht weil nicht Schlagschrauberkompattibel. Zudem ist Dacromet zwar Streusalzfest aber verträgt nicht alle Reinigungsmittel die sich die Kunden auf die Felgen hauen und einwirken lassen.
Im Einkauf sind das eh Bauteile im Cent Bereich. Einfach jedesmal beim Händler reklamieren entweder der erneuert regelmässig oder steigt irgendwann auf herkömmlich verzinkte vom Zubehör um ( Febi/SwAG, RAD ).

Als die ersten Schrauben bei VAG/Porsche mit Dacromtüberzug kamen ( Antriebswellen, Radaufhängung) mussten die nach jeder Demontage erneuert werden aber das waren meist Hochfeste 14,9er oder Verbus Ripp Bauteile

Bezüglich Korossion am Aufbau ist es nun mal so dass nach meiner Vermutung Porsche klammheimlich vom vollverzinktem Auto auf den üblichen Standard herabgestiegen ist und auf das bei vielen Herstellern angewandte Washzink setzt. Schliesslich hat man ja inzwischen die KTL Beschichtung. Flugrostansatz an Achskomponenten und am Fahrzeugboden hält der grösste Teil der Hersteller inzwischen für völlig normale Abnutzungserscheinungen. Keiner baut mehr ein "Langzeitauto" für Nutzungdauer ausserhalb der Garantiezeit. Es wird zwar suggeriert und auch berechnet aber real sind fast alle Autos inzwischen Konsumprodukte und auf dem Weg wie Computer im Jahreszyklus zu veralten

Wenn man 5-7 Jahre alte Autos auf die Hebebbühne hochnimmt erscheint es oft dass unter den Plastikabdeckungen ein Wettrennen um den maximalen Flugrost und Kantenrostansatz stattfindet. Hat man früher den Unterboden regelmässig auf Beschädigung kontrolliert, ausgebessert und mit Wachs oder ähnlichem konserviert findet das Real nicht mehr statt. Gibt auch kaum ein Kunde in Auftrag.

Die meisten Hersteller haben ja diverse "Durchrostungsgarantien" die selten in Anspruch genommen werden (können) und sind ja "Kulant".
Ich kenne viele jahrelange Daimlerkunden welche dank Garantie und Kulanz zu "besseren" Herstellern vertrieben wurden und dort auch nicht schlechter als unterm Stern behandelt werden. Hier punktete bisher Audi mit dem Aluauto und der Vollverzinkung.
Auch die Towrag/Cryhenne haben weltweit dank dem ML Neukunden generieren können.

Das beste Audi Verkausargument sind 10-15 Jahre alte Audi Möhren die auf der Hebebühne von unten besser aussehen als Aktuelle Neuwagen nach dem ersten harten Wintereinsätzen.

Da hilft nur regelmässig beim Händler stehen und die Korossionsansätze schriftlich zu reklamieren weil man dann auch irgendwann bei einem "Rostfall" auch bessere Druckmittel für eine Kulante Regelung hat.

Das die AHK nicht korrekt funktioniert ist ein Mangel der beseitigt gehört einfach immer schriftlich reklamieren.

Aus meiner Sicht hat sich in den 80ern die BMW/Opel Mentalität (Maximale Rendite) als Leitmaxime auch bei Daimler (Schrempp) und Porsche (Widerking) durchgesetzt wobei die Frage ist ob die überhaupt gegen den Strom hätten schimmen können.

Und da Porsche (Widerking) die Fertigungstiefe im Haus um 90% gesenkt hat und gleichzeit um 90% der alten Qualitätszuliferer aussortiert hat muss Porsche halt am Ende denn selben Müll wie alle anderen "profitablen" Autohersteller nehmen. Porsche ist nun mal mit gerniger Mächtigkeit gesegnet weil man Jahresstückzahlen hat die andere an einem Werktag umsetzen. Ein vergleich ist das Daimler früher jeden Tag mehr SLK herstellte als Porsche im Monat an Boxstern auf die Strasse brachte, beim SL war das Verhälthniss zum 911 Cabrio fast 1 zu 100.

Bei dem Zulieferersterben haben sich viele Auländische Firmen hier das KnowHow der Kleinen eingekauft und Grossfirmen daraus gebaut die den Herstellern heute die Teile fast monopolistisch diktieren können. Am Ende sieht es doch so aus das Porsche nur das vebauen kann was die Zulieferer überhaupt herstellen wollen. Und die Frage ist ob der Zulieferer VW an Porsche besseres oder gleichwertiges Materiel liefert.
Und die Frage ob man in Leipig nacharbeitet und das VW produkt noch Qulitativ wesentlich nachveredelt.

Grüsse

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Hallo

eigentlich halte ich den Towrag für das bessere Angebot (Sieht besser aus) ausser dass die Towrag jede Menge Unpässlichkeiten hatten und ab und an mal abrennen, den Innernraum Wässern oder rosten ( auch Aufbau Türunterkanten, Scheibenrahmen ). Bei Porsche hat man ja etwas denn Anlauf und die Anlaufprobleme mit dem Towrag zu Verbesserungen am Produkt nutzen können aber tendenziel ist es der Aufbau baugleich und wird von den selben Werkern an identischen Maschinen und Bauteilen von gleichen Zuleiferern zusammengewerkelt.
Aber der Towrag ist immerhin besser dran als die armen Sternfahrer deren M Klasse in den USA zusammengeklopft wird.

Insofern einfach bei einer Unabhängigen Werkstatt eine Durchsicht machen lassen und dennen die Probleme aus dem Tworag ausgedruckt vorlegen. Dann bei Porsche reklamieren und wenn die nix machen die Hurke schnell umsetzen oder sofort rangehen und mit Fluidfilm oder Sanders konservieren..

Am besten die Cryhenne in der Schweiz über die AMAG kaufen weil Schweizer Autos meist eine besondere Hohlraumkonservierung bekommen.

Grüsse

tach,

was du da als "rost" bezeichnest hört sich für mich - bis auf die radmuttern, die sind bei benz z.b. auch schon im showroom am rosten - nach schlechter pflege an. auch einen kugelkopf, die gelenke etc. kann man einmal im jahr mit balistol abreiben - ist kein aufwand und hält alles rostfrei und gängig. die radmuttern aus japan behandelt man mit zinkfarbe und dann ist auch da ruhe im karton. 

hat mit dem auto nix zu tun...

Wenn Dich der Rost so sehr stört dann fahr zum Posche Zentrum und lass Dir neue Radbolzen und einen neuen Kugelkopf einsetzen.

Habe bei meinem Passat entdeckt das die VW Zeichen in den Felgen durch die Hochdruckreinigung in der Waschanlage beschädigt wurden.

Was solls - die Karre kostet 35.000 EUR. Was sind dann schon 10 EUR für neue VW Zeichen. Ich werde die beim Tausch auf Winterreifen auswechseln.

Apropos Porsche .... Was kostet der Cayenne????

Hallo

die heute verwendeten Radschrauben (Radmuttern gabs bei den echten Porsche, Radschrauben sind bei den Billigherstellern Standard...) sind Dacromet oder ähnlich beschichtet weil die klassische Galavnische Verzinkung relativ teuer ist und durch Wasserstoffversprödung die Festigkeit der Schraube herabsetzt. Derartige Radschrauben sollten immer mit den Porsche Spezialwerkzeugnüssen für Alumuttern mit Nyloneinsatz bewegt werden. Dies wird aber seltenst gemacht weil nicht Schlagschrauberkompattibel. Zudem ist Dacromet zwar Streusalzfest aber verträgt nicht alle Reinigungsmittel die sich die Kunden auf die Felgen hauen und einwirken lassen.
Im Einkauf sind das eh Bauteile im Cent Bereich. Einfach jedesmal beim Händler reklamieren entweder der erneuert regelmässig oder steigt irgendwann auf herkömmlich verzinkte vom Zubehör um ( Febi/SwAG, RAD ).

Als die ersten Schrauben bei VAG/Porsche mit Dacromtüberzug kamen ( Antriebswellen, Radaufhängung) mussten die nach jeder Demontage erneuert werden aber das waren meist Hochfeste 14,9er oder Verbus Ripp Bauteile

Bezüglich Korossion am Aufbau ist es nun mal so dass nach meiner Vermutung Porsche klammheimlich vom vollverzinktem Auto auf den üblichen Standard herabgestiegen ist und auf das bei vielen Herstellern angewandte Washzink setzt. Schliesslich hat man ja inzwischen die KTL Beschichtung. Flugrostansatz an Achskomponenten und am Fahrzeugboden hält der grösste Teil der Hersteller inzwischen für völlig normale Abnutzungserscheinungen. Keiner baut mehr ein "Langzeitauto" für Nutzungdauer ausserhalb der Garantiezeit. Es wird zwar suggeriert und auch berechnet aber real sind fast alle Autos inzwischen Konsumprodukte und auf dem Weg wie Computer im Jahreszyklus zu veralten

Wenn man 5-7 Jahre alte Autos auf die Hebebbühne hochnimmt erscheint es oft dass unter den Plastikabdeckungen ein Wettrennen um den maximalen Flugrost und Kantenrostansatz stattfindet. Hat man früher den Unterboden regelmässig auf Beschädigung kontrolliert, ausgebessert und mit Wachs oder ähnlichem konserviert findet das Real nicht mehr statt. Gibt auch kaum ein Kunde in Auftrag.

Die meisten Hersteller haben ja diverse "Durchrostungsgarantien" die selten in Anspruch genommen werden (können) und sind ja "Kulant".
Ich kenne viele jahrelange Daimlerkunden welche dank Garantie und Kulanz zu "besseren" Herstellern vertrieben wurden und dort auch nicht schlechter als unterm Stern behandelt werden. Hier punktete bisher Audi mit dem Aluauto und der Vollverzinkung.
Auch die Towrag/Cryhenne haben weltweit dank dem ML Neukunden generieren können.

Das beste Audi Verkausargument sind 10-15 Jahre alte Audi Möhren die auf der Hebebühne von unten besser aussehen als Aktuelle Neuwagen nach dem ersten harten Wintereinsätzen.

Da hilft nur regelmässig beim Händler stehen und die Korossionsansätze schriftlich zu reklamieren weil man dann auch irgendwann bei einem "Rostfall" auch bessere Druckmittel für eine Kulante Regelung hat.

Das die AHK nicht korrekt funktioniert ist ein Mangel der beseitigt gehört einfach immer schriftlich reklamieren.

Aus meiner Sicht hat sich in den 80ern die BMW/Opel Mentalität (Maximale Rendite) als Leitmaxime auch bei Daimler (Schrempp) und Porsche (Widerking) durchgesetzt wobei die Frage ist ob die überhaupt gegen den Strom hätten schimmen können.

Und da Porsche (Widerking) die Fertigungstiefe im Haus um 90% gesenkt hat und gleichzeit um 90% der alten Qualitätszuliferer aussortiert hat muss Porsche halt am Ende denn selben Müll wie alle anderen "profitablen" Autohersteller nehmen. Porsche ist nun mal mit gerniger Mächtigkeit gesegnet weil man Jahresstückzahlen hat die andere an einem Werktag umsetzen. Ein vergleich ist das Daimler früher jeden Tag mehr SLK herstellte als Porsche im Monat an Boxstern auf die Strasse brachte, beim SL war das Verhälthniss zum 911 Cabrio fast 1 zu 100.

Bei dem Zulieferersterben haben sich viele Auländische Firmen hier das KnowHow der Kleinen eingekauft und Grossfirmen daraus gebaut die den Herstellern heute die Teile fast monopolistisch diktieren können. Am Ende sieht es doch so aus das Porsche nur das vebauen kann was die Zulieferer überhaupt herstellen wollen. Und die Frage ist ob der Zulieferer VW an Porsche besseres oder gleichwertiges Materiel liefert.
Und die Frage ob man in Leipig nacharbeitet und das VW produkt noch Qulitativ wesentlich nachveredelt.

Grüsse

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Zitat:

Original geschrieben von IXXI


Hallo

die heute verwendeten Radschrauben (Radmuttern gabs bei den echten Porsche, Radschrauben sind bei den Billigherstellern Standard...) sind Dacromet oder ähnlich beschichtet weil die klassische Galavnische Verzinkung relativ teuer ist und durch Wasserstoffversprödung die Festigkeit der Schraube herabsetzt. Derartige Radschrauben sollten immer mit den Porsche Spezialwerkzeugnüssen für Alumuttern mit Nyloneinsatz bewegt werden. Dies wird aber seltenst gemacht weil nicht Schlagschrauberkompattibel. Zudem ist Dacromet zwar Streusalzfest aber verträgt nicht alle Reinigungsmittel die sich die Kunden auf die Felgen hauen und einwirken lassen.
Im Einkauf sind das eh Bauteile im Cent Bereich. Einfach jedesmal beim Händler reklamieren entweder der erneuert regelmässig oder steigt irgendwann auf herkömmlich verzinkte vom Zubehör um ( Febi/SwAG, RAD ).

Als die ersten Schrauben bei VAG/Porsche mit Dacromtüberzug kamen ( Antriebswellen, Radaufhängung) mussten die nach jeder Demontage erneuert werden aber das waren meist Hochfeste 14,9er oder Verbus Ripp Bauteile

Bezüglich Korossion am Aufbau ist es nun mal so dass nach meiner Vermutung Porsche klammheimlich vom vollverzinktem Auto auf den üblichen Standard herabgestiegen ist und auf das bei vielen Herstellern angewandte Washzink setzt. Schliesslich hat man ja inzwischen die KTL Beschichtung. Flugrostansatz an Achskomponenten und am Fahrzeugboden hält der grösste Teil der Hersteller inzwischen für völlig normale Abnutzungserscheinungen. Keiner baut mehr ein "Langzeitauto" für Nutzungdauer ausserhalb der Garantiezeit. Es wird zwar suggeriert und auch berechnet aber real sind fast alle Autos inzwischen Konsumprodukte und auf dem Weg wie Computer im Jahreszyklus zu veralten

Wenn man 5-7 Jahre alte Autos auf die Hebebbühne hochnimmt erscheint es oft dass unter den Plastikabdeckungen ein Wettrennen um den maximalen Flugrost und Kantenrostansatz stattfindet. Hat man früher den Unterboden regelmässig auf Beschädigung kontrolliert, ausgebessert und mit Wachs oder ähnlichem konserviert findet das Real nicht mehr statt. Gibt auch kaum ein Kunde in Auftrag.

Die meisten Hersteller haben ja diverse "Durchrostungsgarantien" die selten in Anspruch genommen werden (können) und sind ja "Kulant".
Ich kenne viele jahrelange Daimlerkunden welche dank Garantie und Kulanz zu "besseren" Herstellern vertrieben wurden und dort auch nicht schlechter als unterm Stern behandelt werden. Hier punktete bisher Audi mit dem Aluauto und der Vollverzinkung.
Auch die Towrag/Cryhenne haben weltweit dank dem ML Neukunden generieren können.

Das beste Audi Verkausargument sind 10-15 Jahre alte Audi Möhren die auf der Hebebühne von unten besser aussehen als Aktuelle Neuwagen nach dem ersten harten Wintereinsätzen.

Da hilft nur regelmässig beim Händler stehen und die Korossionsansätze schriftlich zu reklamieren weil man dann auch irgendwann bei einem "Rostfall" auch bessere Druckmittel für eine Kulante Regelung hat.

Das die AHK nicht korrekt funktioniert ist ein Mangel der beseitigt gehört einfach immer schriftlich reklamieren.

Aus meiner Sicht hat sich in den 80ern die BMW/Opel Mentalität (Maximale Rendite) als Leitmaxime auch bei Daimler (Schrempp) und Porsche (Widerking) durchgesetzt wobei die Frage ist ob die überhaupt gegen den Strom hätten schimmen können.

Und da Porsche (Widerking) die Fertigungstiefe im Haus um 90% gesenkt hat und gleichzeit um 90% der alten Qualitätszuliferer aussortiert hat muss Porsche halt am Ende denn selben Müll wie alle anderen "profitablen" Autohersteller nehmen. Porsche ist nun mal mit gerniger Mächtigkeit gesegnet weil man Jahresstückzahlen hat die andere an einem Werktag umsetzen. Ein vergleich ist das Daimler früher jeden Tag mehr SLK herstellte als Porsche im Monat an Boxstern auf die Strasse brachte, beim SL war das Verhälthniss zum 911 Cabrio fast 1 zu 100.

Bei dem Zulieferersterben haben sich viele Auländische Firmen hier das KnowHow der Kleinen eingekauft und Grossfirmen daraus gebaut die den Herstellern heute die Teile fast monopolistisch diktieren können. Am Ende sieht es doch so aus das Porsche nur das vebauen kann was die Zulieferer überhaupt herstellen wollen. Und die Frage ist ob der Zulieferer VW an Porsche besseres oder gleichwertiges Materiel liefert.
Und die Frage ob man in Leipig nacharbeitet und das VW produkt noch Qulitativ wesentlich nachveredelt.

Grüsse

Mann - das ist mal eine Meldung! Respekt!

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