Rollt im eingelegtem Gang nach
Hallo liebe Roomi Gemeinde
meiner Frau ist jetzt aufgefallen als sie bei uns auf der Auffahrt stand, dass ihr Roomi
trotz eingelegtem 1. Gang anfing zu rollen.
Das heißt: Parken, 1. Gang rein, Motor aus, Bremse loslassen
Der Roomi "fällt" in den Gang
Ein leichtes Nachfedern und er rollt wieder ein Stück weiter
(so als wenn man die Kupplung kurz tritt)
Nicht immer, mal fällt er in de Gang und steht, so wie es sein soll
Aber gestern , Motor aus und dann in Gang "fallen" lassen und rutschte durch
da ich diesen Fehler nicht kenne,
was kann das sein?
27 Antworten
Es ist immer besser den Wagen im Rückwärtsgang abzustellen ( natürlich mit Handbremse) als in einem anderen Gang. Das Fahrzeug wird mit der Motormasse gehalten und das übernimmt der Rückwärtsgang besser wie der 1 Gang.Ein Gerade Verzahntes Rad hält die Motormasse besser als ein Schrägverzahntes Rad . Jeder muss selber wissen wir er sein Auto abstellt aber so ist es meiner Meinung die beste Lösung .
Die Motormasse hält das Fahrzeug nicht, im Gegenteil, sie ist Bestandteil der Fahrzeugmasse, welche an geneigter Abstellfläche Hangabtrieb und somit ein Fortrollen des Fahrzeugs verursacht.
Man verbindet im Stand durch Einlegen eines Ganges die Antriebsräder mit dem Motor, weil die innermotorischen Reibungen und die zu überwindende Kompression das Drehen der Antriebsräder und somit das Fortrollen des Fahrzeugs in sehr vielen Abstellsituationen verhindert. Bei einer Abstellsituation in Hanglage können auch bei nur mäßiger Neigung nach einiger Zeit die genannten Widerstände des Motors überwunden werden und das Fahrzeug kann fortrollen. Deshalb ist in Hanglage zusätzlich das Anziehen der Handbremse angezeigt.
Ich habe bereits dargestellt, dass das Zahnflankenspiel an sich und selbst die Addition aller Spiele im Antriebsstrang für den, vom Themenstarter nachgefsragten Vorgang praktisch vernachlässigbar sind.
Nur der Vollständigkeit halber: Auch die Reibung der Zahnradpaare ist für die Sicherung gegen Wegrollen völlig gegenstandslos und selbst wenn sie das nicht wäre, ist an geradverzahnten Rädern auf jeden Fall eine geringere Reibung als bei schrägverzahnten Rädern iin Ansatz zu bringen.
Wenn die Motormasse bestandteil der Fahrzeugmasse ist wieso rollt ein Fahrzeug mit getretener Kupplung????? Das Fahrzeug wird gehalten durch die Übersetzung und der Motormasse.
5 Gang eingelegt und das Fahrzeug lässt sich leicht schieben und es wird immer schwerer in 4 , 3, 2 und schließlich unmöglich im ersten oder Rückwärtsgang . Der Gang ist aber keine Parkbremse oder Feststellbremse sonder eine Unterstützung nach anziehen der Handbremse.
Ebengalls ist es sinnvoll....
Schnautze Berg ab / abstellen in den Rückwärtsgang
Schnautze Berg auf / abstellen in den 1 Gang.
Ich bin hier raus
Ähnliche Themen
....und ich bin gespannt. ... 😁
Übrigens gab's zu meiner Fahrschulzeit nur 4-Gang Getriebe. .... . 😁
DOPPELT
Zitat:
@isaucheinname schrieb am 14. November 2017 um 10:00:03 Uhr:
Die Motormasse hält das Fahrzeug nicht, im Gegenteil, sie ist Bestandteil der Fahrzeugmasse, welche an geneigter Abstellfläche Hangabtrieb und somit ein Fortrollen des Fahrzeugs verursacht.
Man verbindet im Stand durch Einlegen eines Ganges die Antriebsräder mit dem Motor, weil die innermotorischen Reibungen und die zu überwindende Kompression das Drehen der Antriebsräder und somit das Fortrollen des Fahrzeugs in sehr vielen Abstellsituationen verhindert. Bei einer Abstellsituation in Hanglage können auch bei nur mäßiger Neigung nach einiger Zeit die genannten Widerstände des Motors überwunden werden und das Fahrzeug kann fortrollen. Deshalb ist in Hanglage zusätzlich das Anziehen der Handbremse angezeigt.
Ich habe bereits dargestellt, dass das Zahnflankenspiel an sich und selbst die Addition aller Spiele im Antriebsstrang für den, vom Themenstarter nachgefsragten Vorgang praktisch vernachlässigbar sind.
Nur der Vollständigkeit halber: Auch die Reibung der Zahnradpaare ist für die Sicherung gegen Wegrollen völlig gegenstandslos und selbst wenn sie das nicht wäre, ist an geradverzahnten Rädern auf jeden Fall eine geringere Reibung als bei schrägverzahnten Rädern iin Ansatz zu bringen.
Besser hätte ich es auch nicht erklärt und genau so spielt es sich auch physikalisch ab.
Zitat:
@Mosel-Manfred schrieb am 13. November 2017 um 17:55:30 Uhr:
..sondern mit zu wenig Kompression?? 😁
.... ..
🙄 Das war schon ernst gemeint! 😁
Am sichersten ist immer noch ein Unterlegkeil oder ein Rad schräg zum Bordstein und vorsichtig dagegen rollen lassen . 😎
Die Aussagen hier mit der Schräg.- und Gradverzahnung in Bezug auf einen unterschiedlichen Widerstand als Masse zur rückwärtigen Welle ist imitiert und physikalisch nicht belastbar.
Fasse nochmal zusammen :
Hatte mehrere Antworten hier getätigt. Vielleicht kam das eine oder andere etwas Verwirrend bzw unlogisch rüber. Die Fahrzeugmasse was natürlich auch den Antriebsstrang , Motor und das Getriebe betrifft muss ja mit einem eingelegten Gang gehalten werden. Dort wäre zu beachten , das ein Kleiner Gang bezüglich der Übersetzung hier der Richtige wäre. Meiner Meinung ist es der Rückwärtsgang der diese Arbeit am besten Ausführt . Da er fast die gleiche Übersetzung wie der 1 Gang aufweist und die Zahnräder in diesem Gang Gerade Verzahnt sind ist dieser Meiner Meinung die beste Wahl. Wird ein Gang eingelegt und die Kupplung getreten , rollt der Wagen den Berg hinunter. Also ist es logisch sowie technisch als auch Physikalisch meine Motormasse ein Teil der dort eingreift um die Fahrzeugmasse zu halten.Er ist ein Teil der Fahrzeugmasse die dem Antriebsstrang engegenwirkt um die Gesamtmasse zu halten. Wenn ein Fahrzeug bremst ! Bremst ja auch die Bremse ihr eigenens Gewicht im Vergleich zur Gesamtmasse. LG David
warum empfiehlt niemand dem TE das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung abzustellen? Vielleicht steht die Karre dann sicherer. Behinderungen des Straßenverkehrs sind natürlich möglich.
😛
Anscheinend habt Ihr Nichts zu tun, da Ihr solch eine sinnfreie Diskussion betreibt.
Duck und Weg.
😁
die Smart-Fahrer parken immer so in ihren eigens dafür aufgemalten Feldern ... 😁