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Rockers

Harley-Davidson

Hi,

mich interessierts einfach mal...desshalb frag ich mal doof rum:

Wie ist das wenn man Free Bikerin ist, also Lederweste mit Free Biker Banner und Aufnähern (Harley's etc.) vorne/hinten hat....wird man dann doof angemacht von den "richtigen" MC'lern??? Frag mal blöd weil ich ne Geschichte gehört habe wo ein MC'ler nen normalen Free Biker in den Graben geschupst hat...stimmt das oder ist das nur Angstmacherei???

Bin auch am überlegen mir so eine Free Biker-Weste zu zulegen..aber wenn ich sowas höre...dann vergehts mir doch wirklich!

Was sagt ihr dazu? Kann ich mir ne Weste zulegen mit lustigen Harley-Aufnähern und Free Biker hinten drauf oder soll ichs lassen? Aufm Edersee Meeting hab ich aber auch Free Biker gesehn...und die LEBEN noch😁

Tina

Beste Antwort im Thema

Macht euch nicht ins Hemd...

Was soll denn das werden?
Wollt ihr ne Weste tragen um darauf Patches zu nähen von MCs bei denen ihr mal auf ner Party gewesen seid, von nem Club mit dem ihr euch solidarisch erklären wollt oder Patches mit anderen Aussagen zu denen ihr steht,
oder muß die Kutte her weil andere auch eine haben, es geil aussieht oder cool macht?

Wenn ihr für Punkt eins einsteht ist doch alles in Ordnung, ihr müßt dann halt nur das Rückrad haben für eure zur Schau gestellten Statements einzustehen.

Wenn ihr eher zu der zweiten Kategorie gehört hoffe ich, dass jemand euch in den Graben schubst...
natürlich nur sinnbildlich ;-)

Norddeutsche Grüße,
Ulf

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43 Antworten

Die Lilo!!!

Thats it. Genauso sehe ich das auch.

Yo, da hat lilo Recht.
leider wissen die wenigsten was das bedeutet
Na ja, die selbsternannten 1%er merken spätetestens dann was Sache ist, wenn sie mal in einen Kreis echter geraten! *lol

Ich finde Leute bescheuert die ne Weste tragen aber nirgendwo zugehören, was soll das überhaupt? Die können ja mal in einen echten Club reinriechen, falls sie den Mumm haben. Wie schon gesagt, scheint ne Modeerscheinung zu sein mit den großen Hunden Pi$$en gehen zu wollen

...ohne hier jemanden ans Bein pissen wollen, aber die 1%er-Problematik ist doch eigentlich gar nicht Thema des Thread gewesen...
Sorry, aber hier kocht doch wieder 'nen Thema künstlich hoch. Soll doch jeder rumlaufen wie er will; ob mit oder ohne Kutte, ob mit oder ohnen Patches. Worauf man achten sollte, wenn man keinen Bock auf dicke Backen hat wurde ausreichend erläutert...
So long, Sportsterboy

!%

Zitat:

Original geschrieben von Sporsterboy


...ohne hier jemanden ans Bein pissen wollen, aber die 1%er-Problematik ist doch eigentlich gar nicht Thema des Thread gewesen...

Wo liegt denn da eine "Problematik"???

Es geht darum dass sich diverse Leute mit was schmücken oder etwas nachahmen wo sie keine Ahnung von haben.

Ähnliche Themen

na und, werden diese Leute schon merken, wenn sie 'nem 1%er über'n Weg laufen...
Mich nervt nur diese Reglementierung bei solchen Themen.
Greets Sportsterboy

mein senf DAZU:

eine kutte mit colour (egal welche art) ist ein zeichen und dieses zeichen ist nunmal eineindeutig. (insider wissen wovon ich rede)

wenn ein "Freebiker" mit kutte und colour ankommt ist das in meinen augen lächerlich und wird immer wieder bei hardlinern auf provokation stoßen.
dies kutte ansich zeugt von einer gewissen Lebenseinstellung die ich lebe und verkörpere. Für mich ist das wie eine religion.

oder tragt ihr als nicht-moslems denn ein Koptuch wenn ihr euch einen döner kauft? hä?

sicher waren früher die zeiten härter und strenger als heute, aber ich denke immer noch so. wenn zu unseren Treffen damals kutten getragen wurden und die biker zu keinem club gehörten, waren die rücken einfach leer.
das war der respekt den clubmitgliedern gegenüber.

gut es wird ja überall die meinungsfreiheit propagiert, aber wenns ärger giebt müsst ihr "freebiker" euch nicht wundern.

ich bin kein mitglied mehr, aber wenn ich auf treffen fahre habe ich halt nur meine bock unterm hintern und meine lederjacke an, werde so akzeptiert wie ich bin und provoziere niemanden mit meinem auftreten.

Persönlichkeit ist das was zählt. auch ohne kutte.

@ bb-blue

ein mc ist halt kein kegelclub. und mc ist nicht gleich mc.
...und man klöppelt sich halt nix auf den rücken, wovon man keinen kennt hat. ist doch genauso wie mit den büge-l.tattoos....die sind auch "in"...da wird gestochen was das zeug hält, obwohl keiner einen bezug dazu hat. da kommt mir der rogen hoch.
cu
lilo

@ mike

Zitat:

Original geschrieben von Sporsterboy


na und, werden diese Leute schon merken, wenn sie 'nem 1%er über'n Weg laufen...
Mich nervt nur diese Reglementierung bei solchen Themen.
Greets Sportsterboy

ups....aber genau DAS reglement besteht schon seit hollister.

und wenn hier im forum nach der allgemeinung meinung gefragt wird, dann wird man sich ja wohl auch dementsprechend äußern dürfen.

UND....wenn kein regelement, warum dann ne kutte mit colour ???

Re: @ mike

hy,

ich dachte es geht um kutte bzw. 1tlg od. 3tlg colour und nicht um 1%ter.

wie meistens hier im forum unterhalten sich leute über dinge die sie nicht verstehen und meinen mit dem richtigen moped gehört man automatisch dazu.

anstatt sich auf das thema zu konzentrieren wird gleich mal der szenekenner rausgelassen.

biedermann und die brandstifter. von nichts ne ahnung aber man gehört ja irgendwie dazu. leute glaubt ihr nicht das da einige drüber lächeln.

ihr kommt mir vor wie fahranfänger mit 1a die erzählen wollen wie man grang prix fährt.

nichts für ungut, mußte mal sein.

richardIII

Info 1%er

Moin!
Kleine Info zu 1%er!

aus: "Knigge" für Biker

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Hollister und 1%
Die meisten wissen, dass es das Bikertum betrifft. Die Idee, es habe mit Hollister, jenem kleinen Städtchen in Kaliforniern, zu tun, kommt der Wahrheit schon näher, aber mit der "A.M.A." trifft man schließlich ins Schwarze.

Gehen wir zurück ins Jahr 1947 und besuchen wir am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, ein kleines Nest names Hollister im amerikanischen Bundesstaat Kaliforniern. Dieser Tag bedeutete den Leutchen jenseits des großen Teiches schon immer eine ganze Menge und wurde dementsprechend gefeiert. Manche von ihnen fuhren auch schon (oder gerade) 1947 Motorrad und unter diesen Motorradlern in Kniehosen und Sportsakko gab es auch schon ein paar (damals in den Augen der Bürger) schwarze Schafe, die aber laut eigenen Aussagen nur eines wollten: "Havin' a good time, blowin' off steam after a hard day at work!".

Der BoozeFighters MC
Die Geschichte beginnt eigentlich schon ein Jahr früher, ebenso in Kaliforniern, als ein Club namens "The 13 Rebels", der schon 1937 gegründet wurde und heute noch existiert, nach El Cajon fuhr, um ein Motorradrennen zu sehen. Unter ihnen war Willy "Wino" Forkner, dem das Zusehen zu fad wurde. So durchbrach er mit seiner Indian den Begrenzungszaun und nahm ungefragt am Rennen teil, das er bis zu einem Ausrutscher auch anführte. Er hätte es wahrscheinlich gewonnen, aber einer der Streckenposten zog während der Startversuche das Zündkabel ab, um zu verhindern, daß der "Rebel" weiter störte.

Die Zuseher hatten jedenfalls ihren Spass dran, nur die Vertreter des Veranstalters, der "American Motorcycle Association" (A.M.A.) fanden es nicht so komisch und Willy kam hinter Gitter. Da sein Club auf Distanz gegangen war, gründete er daraufhin mit ein paar Bros in L.A. einen neuen Club, den "BoozeFighters MC".

Hollister - Licht in einem Mythos
Die BoozeFighters hatten Spass im Sinn. Es war (und ist!) ein Club, für den "having fun" das Wichtigste ist. So fuhren die Chapter aus L.A. und San Francisco - zu diesem Zeitpunkt gab es ein weiteres Chapter in San Pedro - am 4. Juli nach Hollister zur drei Tage dauernden "Gypsy Tour", einer großen A.M.A.-Biker-Rally, zusammen mit etwa 4.000 weiteren Bikern.

Der Beginn der Story könne sich so darstellen:
Ein BoozeFighter stand in "Johnny's" Bar, sah einen Bro vorbeiprötteln und winkte ihn her. Der dachte, er solle in das Lokal fahren und schon stand sein Bike vor der Theke. Er bekam sogar sein Bier von "Johnny" serviert. Die Menge reagierte jedoch mit Empörung und er wanderte hinter Gitter. Ebenso ein Bro, der seine Triumph durch die Menge zirkelte, um zu sehen, was passiert war.

Was dann folgte - es ist bei weitem nicht nur dem BoozieFighters MC zuzuschreiben - ging als "Hollister Bash" in die Geschichte ein (und wurde mit Marlon Brando und Lee Marvin in "The Wild One" - wenn auch wenig authentisch verfilmt).
Wahr davon ist nur ein Bruchteil. Nach dem 2. Weltkrieg begannen die Medien Nachrichten zu kreieren, denn die Zeit war ruhig, es regte sich zu wenig. Also wurden die Tatsachen etwas "ausgeschmückt".

Das "Life"-Magazin berichtete zB. von "[...] 4,000 members of a motocycle club ... racing their vehicles down the main streets and through traffic lights, they rammed into restaurants and bars, breaking furniture and mirrors [...] police arrested many [...]". Dazu kam das Bild eines Bikers auf einer Harley, der aus einer Bierflasche trank, eine zweite in der Hand hatte und das inmitten zahlreicher weiterer leerer Dosen und Flaschen. Insgesamt 115 Worte, die jedoch zehntausende Biker zu gewalttätigen Säufern stempelten.

Wahr ist, dass der Schaden minimal war und bezahlt wurde, niemand aus der Bevölkerung zu Schaden kam und zB. die Ampeln, die überfahren wurden, sich auf Straßen befanden, die eigens gesperrt worden waren!
Das Foto des Besoffenen auf dem Motorrad war gestellt und zeigte ein bezahltes "Model". Die 38 Verhaftungen wurden größtenteils wegen "drinking alcohol in public" und "indecent exposure" - also unsittliche Entblößung (Pinkeln in der Öffentlichkeit) - durchgeführt.
30 Polizisten (!), die zu den sieben (!) örtlichen Beamten angefordert wurden, beendeten übrigens diesen "Aufruhr von Tausenden Bikern".

Die A.M.A, eine Art Motorrad-Verband mit einem Touch Interessensvertretung, nahm sich der Sache an und war um die Wiederherstellung des guten Rufes der Biker bemüht. Um sich - und damit die Masse der Biker - von den "Ausschreitungen" in Hollister zu diestanzieren, bezeichnete die A.M.A. die "Troublemaker" unter den Biker als "[...] the 1 per cent deviant fringe that [...] tarnish[es] the public image of both motorcycles and motorcyclists", also etwa als "das eine Prozent einer von der Norm abweichenden Randgruppe, die das öffentliche Ansehen der Motorräder und Motorradfahrer beflecken".

Viele Quellen sprechen nun davon, dass sich einige US-Clubs gerade zu diesem einen Prozent zählten und das Symbol in einer Raute als Patch führten. Sie bezeichneten sich selbst als "One Percenters" oder "Outlaw Bikers", was aber nichts mit Kriminalität zu tun hatte. Ursprünglich bezeichnete man als "Outlaws" jene Clubs, die nicht zB. über die A.M.A. Mitglied in der "Federation Internationale Motorcycliste" (FIM) waren und sogenannte "Outlaw-Races" veranstalteten, die nicht dem Regelwerk (und den Abgaben) der A.M.A. unterworfen waren.

Eine andere Quelle beschreibt den Weg zum "One-Percenter" etwas anders.
Nach dem Film "The Wild One" von Stanley Kramer (1954) fanden sich derart viele von Marlon Brando und Lee Marvin angesprochen, dass es zu einer wahren "Outlaw-Mania" kam. Sogar das Logo des Colours, das Brando im Film trug, wurde von einer "Gang" in Chicago kopiert, die Handlung des Films wurde oftmals Realität. Bald war es nicht mehr möglich, die "bad bad Bikers" von den "good bad Bikers" zu unterscheiden und die A.M.A. schob in den Sechzigern alles Negative auf das eine Prozent. Die "bad bad Bikers" wählten nun "1 %" in einer Raute, um sich zu differenzieren. Ein wahrer Krieg entbrannte, wer den 1-%-Patch tragen durfte.

Eine weitere Erklärung, vollkommen abseits der Presseberichte und furchtbar gescheiten soziologischen Arbeiten über die Biker-Szene drang ebenfalls an mein Ohr: "1 %? Das bedeutet doch, dass ein Prozent der Bevölkerung Motorrad fährt", erklärte mir ein langjähriger Member eines der ältesten MCs Österreichs. Zuerst betrachtete ich diese banale Erklärung wenig, bis ich wenig später auf die Existenz der angeblich "ersten" Einprozenter stieß. Es waren US-amerikanische "Biker", die schon vor dem 2. Weltkrieg dieses Logo - wenn auch ohne Raute - auf ihren Jacken und Sweatern trugen, um zu zeigen, dass sie sich zum "Biken" bekennen.

Was es heute bedeutet, ein "One Percenter" zu sein, ist nicht allgemein gültig zu erklären, denn zu unterschiedlich sind die Auffassungen. In den USA, dem Ursprungsland des Symbols, findet man den Patch relativ selten. Hier zu Lande findet man ihn auf unzählige Kutten genäht, sei es als Bekenntnis zum Bikertum, zur Erinnerung an Hollister, als Aushängeschild des "Outlaws", als Bezeugung der Zugehörigkeit zur Szene oder auch als "Nachahmungstäter". Des rautenförmigen Patches würdig sind letztere angesichts der Geschichte des Symbols sicherlich nicht.

MFG Megalusche

Ich habe einen Harleyaufnäher, ein "Superglide" und ein "Don`t ride rice-Eat it!" Patch auf der Jacke... das ist doch erlaubt, oder beleidige ich hier "Böse Jungs"???

Gruß SCOPE

Re: Info 1%er

Zitat:

Original geschrieben von Megalusche


Moin!
Kleine Info zu 1%er!

aus: "Knigge" für Biker

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Hollister und 1%
Die meisten wissen, dass es das Bikertum betrifft. Die Idee, es habe mit Hollister, jenem kleinen Städtchen in Kaliforniern, zu tun, kommt der Wahrheit schon näher, aber mit der "A.M.A." trifft man schließlich ins Schwarze.

Gehen wir zurück ins Jahr 1947 und besuchen wir am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, ein kleines Nest names Hollister im amerikanischen Bundesstaat Kaliforniern. Dieser Tag .......................................................

MFG Megalusche

.....................Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla usw. usw.

gut kopiert und doch nicht auf den neusten stand. schade eigentlich. für alle die mehr wissen wollen: biker news 07/2005.

leider wurde hier wieder bestätigt was ich in meinem vorherigen stattment sagen wollte. nicht alles was nach hase riecht kommt auch aus dem ofen ;-).

nur weil ich alles über sex weiß bin ich immer noch kein guter liebhaber.

hier wird in den treads nur so mit "wissen" über die szene rumgeworfen. das ich meine die strassen wären voll mit harten jungs. wenn ich denn aber mal abseits der tollen locations: pullman city usw. schaue ist da nicht mehr viel zu sehen.

ich habe mal bei ebay so die hd angeschaut. man, die meisten haben im schnitt nicht mal 1000km pro jahr auf der uhr.

es scheint mehr trockenschwimmer unter den harleyfahrern zu geben als man glaubt.

zum thema !

klar ne kutte kann jeder tragen und gestallten wie er will. er sollte sich aus gesundheitlichen gründen halt nur an die regeln halten.

ich kenne niemanden der aufgrund seiner "bürgerrechte" als punk in eine Skinheaddisco gehen oder als bvb fan in der nordkurve auf schalke stehen würde.

warum also hier streß produzieren. vielleich aus neid, weil man/frau weiß. auf legalen weg, sprich anfrage beim club schaffe ich es nie oder es dauert mir zu lange. also den trotzbengel raus und ab, es steht mir ja zu sind meine bürger rechte.

hier jedoch ein kleiner hinweis:

BGB, wer bewußt eine gefahrensituation in kauf nimmt obwohl er um die gefahren seines handelns weiß verliert seinen anspruch auf schadensersatzt (teilweise bzw. ganz)

sollte man/frau immer im hinterkopf haben wenn man/frau sich nicht sicher ist ob es denn sinn macht auf seine rechte zu bestehen.

ich habe auch mit einem flickentepich angefangen, dann 1tlg colour (MF) und später 3tlg colour (MC). hat ne menge arbeit, viel zeit und noch mehr willenskraft gekostet ..........

...................................und jede menge spass gemacht.

hinsichtlich der gestaltung von kutten unterliegen auch die biker modetrends. wo früher die ranzige kutte pflicht war trift man heute keinen der großen clubmember mehr mit ungepflegter kleidung.

daher sind auch die ansprüche der masse gestiegen. nur bei einigen regeln sollte man/frau sich fragen ob sich der streß lohnt.

ich für mein teil halte nicht viel von leuten die erst lange rumdiskutieren müssen bevor sie etwas machen. wer meint er muss nen 3tlg colour (nartürlich gilt das nur für das free biker colour) tragen, dann probiers und wenn du lange genug standgehalten hast, hastes dus dir auch verdient.

nur wenn ich in "biker-zeitungen" oder im internet die bilder von "biker-events" anschaue und dann böse drein blickende, genau über das 1%ter und die scene informierte, kuuttenbehangende "harley-biker" mit diedelmaus und plüschhörnchen am helm sehe kriege ich das kotzen.

mein rat: weniger ist mehr, ne kutte klar. der rest (aufnäher) kommt mit der zeit von alleine.

cu

richardIII

(biker aus leidenschaft - MC`ler aus prinzip)

@richardIII

...danke, Du sprichst mir sozusagen aus der Seele. Mehr braucht man zu dem Thema nicht mehr zu sagen.
Greets Mike

Prima daß,hier ein Abschluss gefunden wurde.

Auch hier schliesse ich jetzt.

Es soll ja in MT um Motorräder und ihre Technik gehen, nicht um Die historisch, sozialgeschichtliche, Entwicklung der MCs oder Colours. Oder was......

Gruß

Schraubär 42

MT-Team

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