- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Robuster Kompaktkombi, 15kEUR, mit viel Sicherheit und wenig Touch
Robuster Kompaktkombi, 15kEUR, mit viel Sicherheit und wenig Touch
Moin,
leider ist mein aktuelles Auto durch den TÜV gefallen und die Reparatur lohnt sich wirtschaftlich nicht mehr. Daher brauche ich jetzt sehr kurzfristig ein neues Auto. Mein aktueller Wagen ist ein 18 Jahre alter Toyota Aygo, der mir in den letzten Jahren immer mehr auf die Nerven gegangen ist. Hauptsächlich ärgere ich mich über
- Motorleistung: 50 PS sind mir zu wenig und lassen mich beim Autobahnauffahren nicht sicher fühlen. Überholen auf der Landstraße habe ich schon vor Jahren aufgegeben.
- Getriebe: Ich stehe häufig im Stau und bin das Kuppeln leid. Ich bin vor vielen Jahren schon mal Automatik gefahren und vermisse es sehr.
- Platz: Ich mache häufig Großeinkäufe und der quasi nicht vorhandene Kofferraum nervt extrem. Vor allem, da ich dadurch immer die Rückbank vollladen muss, was auf den engen Parkplätzen eine Quälerei ist.
- Innenraum-Geräusche: Das Auto ist ohrenbetäubend laut im Innenraum, Geschwindigkeiten über 100km/h sind akustisch unangenehm.
- Sicherheit: Ich fahre hauptsächlich Landstraße und Autobahn und fühle mich mittlerweile mit der geringen Knautschzone unsicher, vor allem im Winter bei Wildwechsel. Auch auf der Landstraße zwischen all den SUV ist mir oft unbehaglich.
Aus diesen Mängeln erklärt sich mein Wunsch an das neue Auto: Mehr Platz, mehr Leistung, mehr Sicherheit. Außerdem hätte ich gerne ein robustes Auto, um das ich mich wenig kümmern muss - für kleine Reparaturen ständig in die Werkstatt fahren zu müssen, würde mir zu viel Zeit kosten.
Knapp runtergebrochen sind meine Wünsche:
Must-Haves
- Budget bis 15.000 EUR
- Tempomat
- 110 PS+
- Automatik
- Hohe Sicherheit durch genug Knautschzone, extra Airbags, Assistenzsysteme etc.
Nice-to-have:
- Abstandstempomat
- durchdachte Bedienung mit möglichst wenig Touch
Was mir ziemlich egal ist:
- Marke
- Außendesign
- Infotainment und Schnickschnack
Mein Fahrprofil sieht so aus:
- 15.000km pro Jahr
- 90% der Fahrten <50km. Zweimal pro Woche Pendeln zur Arbeit (Autobahn) und regelmäßig Landstraße für Besorgungen.
- Auf der Landstraße 80km/h, auf der Autobahn meist 130km/h.
Bei meiner Recherche bin ich, vor allem beim Stichwort Sicherheit, oft auf Volvo Kombis gestoßen. Beim Stichwort Robustheit eher auf Toyota. Beide Marken sind mir sympathisch, aber ich habe wie gesagt keine großen Markenpräferenzen. Bei dem drohenden VW-Kollaps wäre es evtl. schlau, einen Wagen außerhalb der VAG zu bevorzugen, um die Ersatzteilsicherheit zu gewährleisten? Ich möchte dieses Auto wieder fahren bis es Schrott ist, einen Wiederverkauf strebe ich nicht an.
Vielen Dank für eure Zeit und Ratschläge!
Ähnliche Themen
18 Antworten
Opel Meriva B - auch wenns kein "Kombi" sondern Minivan ist.
Baujahr möglichst jung mit AT6 und 120/140PS.
Dar hat noch richtige Knöppe und wenig Firlefanz - allerdings in guter Ausstattung schon ein beheizbares Lenkrad und auch sonst guten Komfort.
Ob der Platz reicht muss natürlich gecheckt werden.
Alternativ mal ne B-Klasse W246 angucken
Naja,ich würde mal die Kirche in Wolfsburg lassen.Da wird nichts passieren,schließlich ist der Staat auch mit im Boot.Volvos bei dem Budget und Wünschen wird schwierig,das ist eine Firma,die man als Premium bezeichnen kann.Ich habe genau 7 Volvo V40 als Benziner mit Automatik auf Mobile gefunden und 13 V60.Aber beim V60 haben alle über 100t Km drauf.Ich würde mir an deiner Stelle kein Kopf machen und über einen Golf VII und seine Brüder Octavia und Leon nachdenken.Etwas preiswerter ist der Opel Astra K zu haben.Beim VAG Konzern hast du ein DSG Getriebe und bei Opel ein Wandlergetriebe als Automatik.Ein DSG ist ein Doppelkupplungsgetriebe das einem gewissen Verschleiß unterliegt.Das sagt der Name schon,das hier 2 Kupplungen arbeiten.Wenn man die Kiste bis zum bitteren Ende fahren möchte,ist irgendwann mal ein Kupplungswechsel angesagt.Ein Wandler braucht ab und zu mal einen Ölwechsel und vieleicht mal eine Spülung,dann sollte das bis zum Lebensende reichen.Der Astra ist bei diesem Budget schon unter 100t Km und auch ab Bj.18-19 zu bekommen.Ich würde beim Astra auf jeden Fall das Matrix LED,Intellilux genannt,mit ins Suchraster nehmen.Das macht die Nacht zum Tag.Das ist genau richtig auf dunklen Landstrassen im Winter.
Je neuer je sicherer, nur schon, weil der NCAP Sicherheitstest laufend verschärft wird und sich kein Hersteller oberhalb von low budget Modellen wie Dacia Ausreisser von weniger als 4-5 Sternen leisten will. Da ist jeder aktuelle Kompaktwagen quasi auf Volvo Niveau.
Allerdings, mit Automatik und ein paar Assis wie Notbrems- oder Spurhalte-Assi wird die Auswahl schnell dünn im Budget, zumal wenn wie von Volvorin71 erwähnt noch gutes Licht dazukommen soll. Allerdings gibt's inzwischen LED-Nachrüstlösungen für nicht mal teuer.
Wir haben übrigens in unserem 2015er Renegade oben erwähnte Assis abgeschaltet, weil uns der damalige Stand der Technik in kritische Fahrsituationen brachte. Hingegen kamen wir in einem aktuellen Hyundai i30 gut damit klar.
Also gegen dein Aygo ist jedes andere Fahrzeug eine Offenbarung ;) Ich weiß wovon ich spreche auch wenn ich es bei weitem nicht auf 18 Jahre gebracht habe aber immerhin knapp 90tkm bin ich auch im Aygo gefahren.
So schlecht ist die Leistung des Aygo eigentlich gar nicht, sind ja eher so 70PS und überholen geht auch wenn man es richtig plant, aber egal.
Ich würde dir zu einem Auris Kombi Hybrid raten. Der ist zwar in vielen Dingen nicht ganz auf dem Stand des der Konkurrenz aber um Welten besser als ein Aygo und er erfüllt alle Ansprüche.
Außerdem ist der so zuverlässig und auch fast genau so sparsam wie dein Aygo.
Ich hätte ja jetzt gesagt: Toyota Auris Kombi als Hybrid (über den 1.2 T breiten wir mal das Mäntelchen des Schweigens aus).
Aber: wird mit dem Budget knapp; vor allem, weil man bei dem Auto Xenon oder LED Scheinwerfer nehmen sollte (das Halogenlicht ist unterirdisch.
Tempomat ist vorhanden, aber kein Begrenzer (leider).
Bedienung ist völlig ohne Touch.
Ein Prius 3 sollte machbar sein. Der Auris hat ja die Technik von dem; wer in Puncto Fahrkomfort die Nase vorn hat, weil ich nicht.
Astra K wurde ja genannt, vielleicht auch der Vorgänger J mit dem 1.4 Turbo.
Vielleicht eine Mercedes C-Klasse W204? Gilt als robust.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 15. Dezember 2023 um 22:19:36 Uhr:
Ein Prius 3 sollte machbar sein. Der Auris hat ja die Technik von dem; wer in Puncto Fahrkomfort die Nase vorn hat, weil ich nicht.
Da ich den Auris nie gefahren habe, weiß ich auch nicht, welcher komfortabler ist. Bei uns fiel damals der Auris TS als Familienkutsche schon vor der Probefahrt durch wegen zu wenig Platz auf den Rücksitzen. Kofferraum hat der Auris TS mehr als der Prius.
Bei dem Prius 3 hat man Touch nur wenn ein Werksnavi drin ist, sonst nicht.
Tempomat ist ab der mittleren Ausstattung "Life" drin.
Wie da das Halogenlicht ist, weiß ich nicht, ich kenne nur das gute LED-Licht, das es nur bei der Topausstattung "Executive" gibt. Abstandstempomat gab es für den Prius 3, ist aber sehr selten.
7 Airbags sind Serie ab Basis.
Schnickschnack kann hilfreich sein. Ich habe z.B. einen Prius mit Schiebedach, da sind eine Solarlüftung und eine fernbedienbare Klima inklusive. Das nimmt dem Parken in der prallen Sommersonne den Schrecken. Die Lichtautomatik und der Regensensor (nur beim Executive) sind ganz angenehm, weil sie sehr gut funktionieren.
Das Infotainment bei Toyota ist ziemliche Grütze. Deswegen habe ich Aftemarketsachen drin. Beim Prius 3 geht das recht problemarm - wenn man nicht gerade das JBL drin hat. Dann braucht man bei Tausch des Radios auch eine Aftermarketendstufe. Das war bei mir egal, da ich eh eine andere Endstufe einbauen wollte.
Kia Ceed oder Hyundai I30 als Kombi.
Mit kleinem Motor sind bei dem Budget recht junge Gebrauchte zu haben.
Zumindest in der Basisausstattung ist die Bedienung auch noch recht analog und ohne überflüssigen Schnickschnack.
Einzig auf die Automatik muß man da verzichten, die gibt es zumindest bei Kia erst mit größerem Motor.
Würde ich aber an deiner Stelle ohnehin machen. Mit Automatik schränkst du deine Auswahlmöglichkeiten doch erheblich ein und gerade Doppelkupplungsgetriebe können im Alter doch mal Probleme machen.
Also wenn mit mal unter dem Ausschlussverfahren, die Problem- und/oder Wartungsbehafteten raushauen bleiben nur Astra K und Toyota Auris, Suzuki Swace eher 2-3k€ mehr...
Focus/308 leiden unter dem Ölbadzahnriehmen (löst sich gerne mal auf), der Rest (VAG's, Megane,Tipo (auch wenn der mir eigentlich sehr sympathisch ist) i30, Ceed) leiden unter mindestens wartungsaufwendigen DKG's (problemfrei sind da auch nicht alle), muss jeder selbst entscheiden wie viel Vetrauen er da rein steckt!
Ansonsten bliebe nur noch der Honda Civic mit angestaubtem Saugmotor + 5-Gangwandler, da passt aber m.M. das P/L-Verhältnis nicht
Über den Premium-Rest brauchen wir da auch nicht diskutieren!
Grüßle Mopedcruiser
Moin,
danke für eure Anworten! Ich habe mir aus diesem Thread und durch Recherche in anderen Threads eine Liste von in Frage kommenden Fahrzeugen gemacht:
* Mercedes W246 / W204
* Open Astra K
* Hyuandai i30
* Toyota Auris
* Toyora Corolla (Touring Sports)
* Toyota Prius
* Volvo V60
Leider sind einige dieser Wagen, wie ihr schon angemerkt habt, deutlich über meinem Budget. Ich könnte das Budget für ein gutes Angebot wahrscheinlich auf bis zu 20kEUR ausdehnen, wenn es nötig ist. Das ist allerdings schon schmerzbehaftet und ich würde es nur für einen hervorragenden Deal machen. Oder müsste ich für die Premiumklasse ala V60 noch deutlich mehr als 20k locker machen? Auf mobile.de finde ich einige V60 unter dieser Grenze, allerdings mit vielen Kilometern auf der Uhr. Ich habe zu wenig Wissen, um einschätzen zu können, wie relevant das für einen Volvo oder Toyota ist.
Eine Empfehlung, die aus den anderen heraussticht, ist der Opel Astra K. In diesem und vielen anderen Threads wird er als günstig und zuverlässig (dank Wandlerautomatik statt DKG) beschrieben. Außerdem bietet er alle Features, die ich mir Wünsche (125 PS, Automatik, Tempomat). Auch auf mobile.de ist er deutlich günstiger zu finden als vergleichbare Kompaktkombis. Wo ist da der Haken?
Kann man generell sagen, dass eine Wandlerautomatik immer einem DKG vorzuziehen ist?
Zitat:
@PeterSchor933 schrieb am 19. Dezember 2023 um 11:26:54 Uhr:
Kann man generell sagen, dass eine Wandlerautomatik immer einem DKG vorzuziehen ist?
Finde ich schon. Der Wandler ist komfortabler und haltbarer. Ein DKG arbeitet halt mit einer mechanischen Kupplung und die kann verschleißen. Ein Wandler hat das nicht.
Ausnahme wäre für mich, wenn ich das Fahrzeug lease oder plane, es innerhalb von 3 Jahren wieder zu verkaufen. Dann ist es egal. Bei längerer Haltedauer und möglichst niedrigen Unterhaltskosten würde ich den Wandler klar bevorzugen.
Generell empfehle ich dir bei einem begrenzten Budget dich eher beim Auris oder Astra umzusehen. Hyundai I30 oder baugleicher Kia Ceed gehen auch, sind dann oft sogar noch in der Werksgarantie, haben aber ein DKG....
Volvo und Mercedes sind keine schlechten Autos, aber du kriegst für das Geld eben nur Fahrzeuge, die deutlich älter sind und/oder mehr gelaufen haben und auch bei Mercedes oder Volvo gibt es eben altersbedingten und laufleistungsabhängigen Verschleiß.
Ich stimme @fehlzündung fast komplett zu...
Nur "eine mechanische Kupplung" ist es nicht... Entweder Doppelkupplung, oder alternativ von 2 Kupplungen sprechen...!
Entsprechend teuer wird es bei einem notwendigem Wechsel mal!
Der Auris ist aber meißt auch noch saftig vom Preis... Da wird meißt der Suzuki Swace schon interessanter!
Ansonsten bleibt aber fast nur noch der Astra K mit Benzinern, oder 1.5l GM-Diesel...
Grüßle Mopedcruiser
Der Haken beim Astra K ist der schlechte Ruf der Marke Opel.Ich finde da hat der ehemalige Mutterkonzern GM einen erheblichen Anteil daran.Es waren aber auch schlechte Entscheidungen,wie den Calibra und Omega auslaufen zu lassen.Der Astra K ist meiner Meinung voll auf Augenhöhe mit dem Golf VII.Schon das Matrix LED war in dieser Klasse einzigartig und die feinen AGR Sitze sind einfach nur Spitze.Ich habe seit 1990 meinen FS und noch nie einen Opel besessen.Ich habe mich im Sommer 2022 dazu durchgerungen den Astra zu nehmen und nicht den Volvo V40.Das Angebot vom V40 ist sehr begrenzt und der hat einen flachen Türausschnitt.Das sa so lächerlich aus,als ich da wieder ausgestiegen bin.Ich bin 183 cm groß mit breiten Schulter und langen Oberkörper.Es hat einfach nicht gepaßt.Also kam der Astra k in Frage.Nach kurzer Suche fand ich in 150 Km Entfernung einen 3 Jahre alten Astra K 1,6T mit Ultimate Ausstattung und Standheizung für 20t Euro.Auch bei mir kam da die Frage,wo ist hier der Haken.Das Auto hat volle Hütte,39t Km runter und 200 Ps.Nach der Probefahrt kam ich nicht mehr aus dem Grinsen raus.Der Deal wurde sofort eingetütet und ich muß sagen,bis jetzt nicht bereut.Das Auto ist jetzt 4,5 Jahre alt und hat 63t Km runter.Der hat nicht den kleinsten Ausfall oder Schaden.Selbst die hinteren Bremsscheiben sehen noch neuwertig aus,da war beim Vorgänger,Skoda Rapid schon der Gammel aktiv.Auch meine Eltern haben einen Astra K von 4/18 mit jetzt 50t Km.Auch da kein Ausfall,Systemabsturz oder Klappern.Die Sommerschuhe müssen jetzt neu,aber das wars schon.
Zitat:
@Volvorin71 schrieb am 19. Dezember 2023 um 12:41:59 Uhr:
Der Haken beim Astra K ist der schlechte Ruf der Marke Opel.Ich finde da hat der ehemalige Mutterkonzern GM einen erheblichen Anteil daran.Es waren aber auch schlechte Entscheidungen,wie den Calibra und Omega auslaufen zu lassen.Der Astra K ist meiner Meinung voll auf Augenhöhe mit dem Golf VII.Schon das Matrix LED war in dieser Klasse einzigartig und die feinen AGR Sitze sind einfach nur Spitze.Ich habe seit 1990 meinen FS und noch nie einen Opel besessen.Ich habe mich im Sommer 2022 dazu durchgerungen den Astra zu nehmen und nicht den Volvo V40.Das Angebot vom V40 ist sehr begrenzt und der hat einen flachen Türausschnitt.Das sah so lächerlich aus,als ich da wieder ausgestiegen bin.Ich bin 183 cm groß mit breiten Schulter und langen Oberkörper.Es hat einfach nicht gepaßt.Also kam der Astra k in Frage.Nach kurzer Suche fand ich in 150 Km Entfernung einen 3 Jahre alten Astra K 1,6T mit Ultimate Ausstattung und Standheizung für 20t Euro.Auch bei mir kam da die Frage,wo ist hier der Haken.Das Auto hat volle Hütte,39t Km runter und 200 Ps.Nach der Probefahrt kam ich nicht mehr aus dem Grinsen raus.Der Deal wurde sofort eingetütet und ich muß sagen,bis jetzt nicht bereut.Das Auto ist jetzt 4,5 Jahre alt und hat 63t Km runter.Der hat nicht den kleinsten Ausfall oder Schaden.Selbst die hinteren Bremsscheiben sehen noch neuwertig aus,da war beim Vorgänger,Skoda Rapid schon der Gammel aktiv.Auch meine Eltern haben einen Astra K von 4/18 mit jetzt 50t Km.Auch da kein Ausfall,Systemabsturz oder Klappern.Die Sommerschuhe müssen jetzt neu,aber das wars schon.
@Mopedcruiser Pingelig, aber richtig. Mir ging es bei "mechanisch" natürlich nur darum, dass jeder Anfahr- und Kuppelvorgang mit einem Schleifen der Kupplung verbunden ist und daher ganz natürlich eine Abnutzung stattfindet (auf die man im gegensatz zur manuellen Schaltung auch keinen Einfluß hat).
Dass dann ggf. zwei Kupplungen zu ersetzen sind, macht es nicht besser, nur teurer.
@Volvorin71 Ich hatte den Astra K mal kurzzeitig als Firmenwagen. Natürlich kleiner Benziner, Buchhalterausstattung (Business glaub ich), aber das Auto an sich war vollkommen in Ordnung. Fuhr anständig, lag gut auf der Straße, Geräuschpegel niedrig.
Also der ist zwar billiger als ein vergleichbarer Golf VII, aber deswegen nicht unbedingt schlechter. Wäre bei begrenztem Budget jedenfalls meine bevorzugte Wahl, wenn ich zwischen Astra ud Golf entscheiden müßte.