Risse im Reifen

VW Golf 4 (1J)

Guten Tag,

mir sind gestern im Reifen kleine Risse aufgefallen.
Was meint Ihr? Kann man die noch fahren oder lieber austauschen?
Profil ist noch super aber DOT 4014 bereits. (8 Jahre)

LG
Mike

Asset.HEIC.jpg
39 Antworten

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 16. August 2022 um 16:01:52 Uhr:


In Österreich hatte einst die Exekutive an Autos, bei Reifen, an denen die Herstellung über 7 Jahre her war, die Zulassungs-Tafel abmontiert und eine Reifenkralle an einem Vorderreifen montiert und eine Anzeige gemacht -> "Auto in lebensgefährlichem Zustand" ...
In Wien war diese Straßenarbeit an allen parkenden Autos, viel Zusatzarbeit für junge Polizisten.

Mit Eintritt Österreich in die EU, wurde dies fallen gelassen ...

Ich empfehle Dir:
- Sommer- und Winterreifen zu verwenden!
- Die Auswahl des Reifen: Marke und Modell -> nach Testberichten von ADAC und ÖAMTC zu wählen!
- Nach Deiner verwendeten Felgen-Größe und für den GOLF 4 vorgeschriebenen Reifendimension (wenn die Reifengröße NICHT vorhanden ist, schaue in Testberichten die Jahre davor nach!
-> 14" Reifen sind sehr teuer geworden und deren Herstellung wurde von vielen Reifen-Produzenten EINGESTELLT.
-> Hast Du noch 14" Felgen, kaufe Dir 15" Felgen, passend zu einem GOLF 4 !!!)
- wähle den BESTEN Reifen bei NASSER Fahrbahn, der AUCH noch bei trockenem Wetter zu den besten Reifen zählt !!!
-> Der beste Reifen am Markt für Deinen GOLF 4 ist Deine Lebensversicherung UND, ob Du bei schlechten Witterungs-Verhältnissen noch vor einem plötzlich auf die Straße laufendem Kind, gerade noch stehen bleiben kannst, oder dieses über den Haufen fährst !!!
Meiner Meinung nach ist da: schneller oder langsamer Gummiabrieb der Reifen, leiser Lauf, Kosten für die Reifen -> völlig uninteressant!

Ich fahre einen Reifensatz NUR vier Jahre !!!
Ich bin in meiner Jugend 3 Jahre Auto-Rally´s gefahren und bin ein flotter Autofahrer, hatte alle meine PKW´s möglichst immer selber repariert, fahre jetzt meinen 13. VW-PKW (zeitweise hatte ich 3 gleichzeitig auf Wechselkennzeichen -> in Österr. zahlte man NUR für das teuerste Auto KFZ-Gebühr und Versicherung ...), ich war hauptberuflich Detailplaner in diversen Architektur-Büros in Wien, jetzt bin ich 75 Jahre alt.

Wieder viel zu viel Gefasel.... Und niemanden interessiert , was FRÜHER mal in Wien gewesen ist.
Früher hatten wir auch einen Kaiser 😉

Er kann auch einfach nur neue Gummis drauf machen und sich freuen.
Warum so einen Aufriss wegen 2 oder 4 Gummis machen.

PS: Bloß keine Ganzjahresreifen was hier schon wieder auf kam. Das sind "IMMER Winterreifen"

Aus Erfahrung kann ich sagen , ich hatte damit gute 30m mehr Bremsweg im Sommer aus 70km/h
Gleiches Auto , gleiche Straße , Gleicher Tag.

So lasset den Herrn Kremser doch erzählen.

Ich fand die Geschichte mit der "Stilllegung" nach 7 Jahren interessant. Sie hatte auch einen gewissen Bezug zum Thema, im Gegensatz zu meinem Beitrag hier.

@Wendtland
Meine Antworten zu Deinen Frage:
1. Ganzjahresreifen
Wenn Jemand NUR 30 bis 40 im Ortsverkehr fährt und 100 Stundenkilometer auf einer Autobahn, soll sich vielleicht einer mit Ganzjahresreifen begnügen.
Ich bin im Waldviertel N.Ö., knapp südlich der Nordgrenze Österreichs aufgewachsen. Mein Vater war dort Gemeindearzt am Land. Er fuhr nicht gerne selber ein Auto -> ich habe ihn, wenn ich zuhause war, auf seinen Visiten-Touren und Notfällen herumgefahrent (ich ab meinem Alter von 12 Jahren; an der Ortstafel unserer Wohn-Gemeinde haben wir die Plätze gewechselt -> dort war auch der Sitz vom Gendermarie-Komando userer Region). Ich habe viele junge Leute und manche ältere schwerverletzt aus ihren Autowracks mit Hilfe anderer herausgezogen. Für meinen Vater habe ich die Spritzen, die er haben wollte, aufgezogen und in die Hand gedrückt; wenn er den Kopf leicht schüttelte, dann habe ich den Kopf des Verletzten in meine Arme genommen und gebetet, etlichen habe ich auch in wenigen Minuten die Augen zugedrückt. Ich bin damit aufgewachsen!
Ich habe erlebt, dass viele junge Leute sich, infolge schlechter Reifen, schwer verletzt haben und Jahrzente lang an den Folgen gelitten haben!

-> Ich plädiere darum für die Verwendung von Sommer- und Winter-Reifen!

Bis in das Jahr 1992 konnte man noch herausrechnen, dass wenn man mit der besten Reifenwahl vor einem Hinderniss gerade noch stehen bleiben kann, mit den schlechtesten Reifen des Reifentest-Berichtes man höchstwahrscheinlich einen Totalschaden erleidet ...

2.) zu meiner Empfehlung: "Reifenwahl nach ADAC und ÖAMTC Reifentestberichten"
Ich bin in Österreich aufgewachsen und bin mit 22 bis 24 Jahren bei der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft um Erfolge mitgefahren (ab 1970, Porsche Salzburg mit den 1600er-Käfern und ich im 1300er VW-Käfer -> damit war ich immer auch ein zusätzlicher Anwärter für einen Klassensieg der 1300er-Klasse, was Porsche Salzburg in seinen ganzseitigen Werbe-Schaltungen dick drucken ließ: "zwei Klassensiege"😉. Mein Kremser Rallye-Klub hat eine dieser Staatsmeisterschafts-Veranstaltungen, die Seiberer-Rallye, ausgerichtet. Als aktiver Autosportler habe ich, auch noch Jahre danach, bei Reifentests vom ÖAMTC mitgearbeitet! ÖAMTC und ADAC haben mit der Zeit auch diese Reifentests gemeinsam durchgeführt.
Die erwähnten anderen Testberichte von deutschen Auto-Zeitschrift kenne ich nicht ...

3.) zu meiner Aussage, dass ich einen Satz Reifen nur 4 Jahre lang fahre:
Ich achte beim Reifen-Kauf IMMER darauf, dass die Gummins NUR wenige Wochen alt sind (das Produktions-Jahr und die Kalenderwoche der Herstellung müssen immer eingeprägt sein!).
Ich bin, außerhalb von Autobahnen, jahrzehntelang mit einer Durchschnittsgeschwingigkeit von etwa 145 km/St, dabei NUR 55 durch Orstgebiete, unterwegs gewesen. Seit ich mit meiner jetzigen Frau zusammen bin, seit 17 Jahren, überschreite ich die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten möglichst nicht mehr!
-> Aber ich bin flotter Autofahrer beim Ampelstart und vor allem in den Kurven. Das Gummi-Profil meiner benutzten Reifen reicht für ein fünftes Jahr nicht.

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 17. August 2022 um 20:26:13 Uhr:


@Wendtland
Meine Antworten zu Deinen Frage:
1. Ganzjahresreifen
Wenn Jemand NUR 30 bis 40 im Ortsverkehr fährt und 100 Stundenkilometer auf einer Autobahn, soll sich vielleicht einer mit Ganzjahresreifen begnügen.

Bin gestern knapp 240 mit Ganzjahresreifen gefahren, letzte Woche auch, davor auch mehrfach, etc. - fahre innerorts 50, manchmal sogar 60 (steinigt mich), bin damit schon quer durch Deutschland gefahren - und lebe noch.

Ob Ganzjahresreifen in Frage kommen hängt nicht von deinen Geschichten ab, sondern von dem Fahrprofil und vor allem dem Wohnort. Hier im Flachland, wo alles was höher als 10 Meter ist als Berg durchgeht, kommt man in der Regel sehr gut mit Ganzjahresreifen durch Winter und Sommer. Richtung Siegerland/Sauerland würde ich das schon nicht mehr machen wollen. Auch sind die Reifen nicht mehr so schlecht wie einige die immer (aus Gewohnheit) machen, wenn man vernünftige Reifen kauft. Ich fahre auch gerne mal etwas sportlicher, wenn kein Verkehr ist auf den Motorradstrecken hier, und auch da funktioniert mein Ganzjahresreifen wunderbar. Das Aquaplaningverhalten finde ich besser als mit meinen alten Sport Contact 2, und in den Wintern die wir hier in den letzten Jahren hatten, bin ich auch bei Schnee gut durchgekommen. Sicher, mit Winterreifen hätte ich vermutlich mehr Reserven gehabt, aber das letzte mal das es hier so geschneit hat das nichts mehr ging, war 2005 - und da gabs dann vom WDR sogar ne ganze Doku drüber, weil einige teils tagelang keinen Strom hatten. Kommt also nur selten vor, dass man hier so viel Schnee abbekommt, was für bergige Regionen eher Alltag ist.

Wer dann noch empfiehlt den Reifen nur vier Jahre zu fahren, weil das bei ihm nicht länger reicht, der ist eigentlich was Empfehlungen durchgeht unten durch, weil der Fokus der Empfehlung nur auf ihm selbst liegt, und nicht auf denjenigen, der gefragt hat. Dazu dann das übliche Story-Telling, was besser in einem Blog aufgehoben wäre, einfach nur um sich als irgendwas zu präsentieren von dem ich noch nicht verstanden habe, was es sein soll.

tl;dr
Ganzjahresreifen können im Flachland durchaus Sinn machen, in bergigen Regionen aber eher nicht. Ob sich das alles rechnet, muss man durchspielen (was kosten die Ganzjahresreifen, wie lange komme ich mit meinen Sommer/Winterreifen hin, was kosten mich neue, etc.). Ich habe auch bis vor einigen Jahren immer gewechselt, aber die Winterreifen nie wirklich gebraucht, weil es hier, bis auf wenige Ausnahmen, immer sehr milde und moderate Winter gibt, mit wenigen Tagen wo wirklich Schnee und Eis ein Problem sind. Ob das aber bei anderen so ist, muss jeder selber prüfen, da helfen dann keine Storys von irgendwelchen Rallyefahrten und wie wenig man sich an Ampeln zurückhalten kann, das tut einfach nichts zur Sache.

Ähnliche Themen

Ich bin auch gerade auf der Suche nach Ganzjahresreifen für Frauchen's Renault Clio.
Da uns gerade ein gutes Angebot mit neuwertigen Kompletträdern auf Winterreifen vorliegt, werden wir uns für diese entscheiden.
1 Jahr alt, eine Wintersaison gefahren.

Die Winterreifen bleiben dann immer drauf, ohne Wechsel. Es wird nur Kurzstrecke im Stadtverkehr gefahren, da halte ich es als vertretbar dass die Winterreifen immer drauf bleiben. Wir fahren quasi mehr Fahrrad als Auto.

Unsere Dienstwagen (aktuell ca. 30.000 Autos) sind alle nur mit Winterreifen ausgestattet. Ein erhöhter Mehr-Verschleiß ist wohl im Sommer einkalkuliert.

Mir jedenfalls, war immer wichtig, besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen, einen möglicht kurzen Bremsweg zu haben!
-> Wem das nicht wichtig ist, der kann ruhig zu Ganzjahresreifen greifen ...

Ich habe genug Schwerverletzte und Tote aus ihren Autos gezogen, die aus Kurven geflogen sind oder mit dem Gegenverkehr kollidiert sind, Wagenheber benutzt und/oder Lenkrad abgeschraubt, weil sie eingeklemmt waren ...

Zitat:

@das-markus schrieb am 18. August 2022 um 08:10:56 Uhr:


Die Winterreifen bleiben dann immer drauf, ohne Wechsel. Es wird nur Kurzstrecke im Stadtverkehr gefahren, da halte ich es als vertretbar

Naja ich bin schon 35meter weiter gerutscht im Sommer als mit Sommerrädern.
Aus knappen 70km/h.

Im Zweifel hängen da Menschenleben dranne.
Die Reifen sind dein einziger Kontakt zur Straße damit das Auto auch da bleibt wo es soll.

Definitiv -> Sommer / Winter im Wechsel und zwar Alternativlos für mich.

@Flying Kremser

Reifen nur 4 Jahre zu fahren halte ich für Überzogen und sehe da schon wieder irgendwelche Werbevertragshintergrundgeschichten oder Blog Geschichten.
Kann man mit Geldschiss auf dem Konto ja machen , Wirtschaftlich ist das nicht und Umwelttechnisch auch totaler Blödsinn.
Hauptsache wieder heile Dinge in den Müll tun. Ja ne genau. Wir werfen ja nicht schon genug weg.

Eine Empfehlung für Sommerreifen mit sehr guten Nasseigenschaften Klasse A -> Uniroyal Rainsport 5
haben wir auf dem C-Max.
Und auch hier hab ich schon am eigenen Leib beim Nettoparkplatz erlebt was der Unterschied zwischen Klasse A und Klasse C bedeutet... waren ca 3,5M aus 25km/h. und hat vorm Bums mit Rollator Klaus gerettet.

Ich lege einfach nochmal nahe, gut zu Überlegen ob man bei 38 Grad im Sommer wirklich auf Winterreifen oder Billigreifen rumgurken sollte. Die Mischung ist nicht für solche Temperaturen ausgelegt. Es zerstört definitiv den Reifen und bringt schlechteste Fahreigenschaften. Dann lieber Slicks drauf machen 😉

So nun weniger Geschichten -> kaufe der TE sich einfach neue Reifen wie ihm sein Reifenservice anbieten kann. Wenn du Nasshaftung Klasse A haben willst wie gesagt Uniroyal Rainsport 5
Auf meinem Laggi sind gerade Vredestein Ultrac XL ebenfalls Nasshaftung A

Zitat:

@das-markus schrieb am 18. August 2022 um 08:10:56 Uhr:


@Flying Kremser
Reifen nur 4 Jahre zu fahren halte ich für Überzogen und wirtschaftlich ist das nicht und ... Umwelttechnisch auch totaler Blödsinn.

Du hast offensichtlich NICHT gelesen:

-> Ich habe immer nach 4 Jahren meine Reifen so weit abgefahren, dass sie in einem weiteren Jahr nur mehr sehr, sehr wenig Profil hätten, oder die Minimum-Grenze unterschritten hätten!

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 18. August 2022 um 10:46:36 Uhr:


Mir jedenfalls, war immer wichtig, besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen, einen möglicht kurzen Bremsweg zu haben!
-> Wem das nicht wichtig ist, der kann ruhig zu Ganzjahresreifen greifen ...

Ich habe genug Schwerverletzte und Tote aus ihren Autos gezogen, die aus Kurven geflogen sind oder mit dem Gegenverkehr kollidiert sind, Wagenheber benutzt und/oder Lenkrad abgeschraubt, weil sie eingeklemmt waren ...

Und das hatte genau was mit Ganzjahresreifen zu tun?

Zitat:

@Foxhunter schrieb am 18. August 2022 um 12:18:52 Uhr:


... Und das hatte genau was mit Ganzjahresreifen zu tun?

Wenn Du mit Saison-angepassten Reifen, bei regennasser Fahrbahn, mit den besten Reifen aus einem Testbericht vom z.B. ADAC, vor einem plötzlich auftauchendem Hindernis, gerade noch stehen bleiben kannst, hast Du mit Ganzjahresreifen schlechte Karten, mit keinem Blechschaden davon zu kommen!

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 18. August 2022 um 13:43:24 Uhr:


Wenn Du mit Saison-angepassten Reifen

eigentlich gehts hier um Umgebungs- und Asphalttemperaturen, bei denen Winter- oder Sommerreifen ideale Eigenschaften entwickeln oder eben nicht. Im Frühjahr oder im Herbst gibts deutliche Temperaturschwankungen, da kann ein Sommer- bezw. ein Winterreifen nachteilig sein. In diesen Test steht meistens auch nichts genaues dabei, man müsste mal gerade da mal genauer testen ob ein Ganzjahresreifen im Frühjahr oder Herbst wirklich immer nachteilig ist

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 18. August 2022 um 11:14:40 Uhr:

Zitat:

Du hast offensichtlich NICHT gelesen:
-> Ich habe immer nach 4 Jahren meine Reifen so weit abgefahren, dass sie in einem weiteren Jahr nur mehr sehr, sehr wenig Profil hätten, oder die Minimum-Grenze unterschritten hätten!

Mach dir mal Gedanken über deine Fahrweise oder Reifenwahl.

Ja Ganzjahresreifen bzw Winterreifen fahren sich im Sommerbetrieb im schlechtesten Fall im ersten Jahr komplett ab.

Also spart man damit gar nix.

Zitat:

@Flying Kremser schrieb am 18. August 2022 um 13:43:24 Uhr:



Zitat:

@Foxhunter schrieb am 18. August 2022 um 12:18:52 Uhr:


... Und das hatte genau was mit Ganzjahresreifen zu tun?

Wenn Du mit Saison-angepassten Reifen, bei regennasser Fahrbahn, mit den besten Reifen aus einem Testbericht vom z.B. ADAC, vor einem plötzlich auftauchendem Hindernis, gerade noch stehen bleiben kannst, hast Du mit Ganzjahresreifen schlechte Karten, mit keinem Blechschaden davon zu kommen!

Geschichten aus'm Paulanergarten. Wenn einzig der allerbeste Reifen aus irgendeinem (gekauften) Test schlimmeres verhindert, habe ich davor schon zu viele Fehler gemacht, und bin nicht in der Lage das Auto sicher zu bewegen. Darüber sollte man sich eher Gedanken machen, als über deine ganzen Geschichten hier.

Ich habe auf meinem G4 Variant auch Allwetterreifen
Mehr als 150kmh fahre ich aber auch nicht, fuhr ich auch diesen Sommer bei 35Grad

Ich muss gestehen, ich höre von den Reifen nichts

An immer mehr Fahrzeugen sehe ich Allwetterreifen

@FlyingKremser
Teile Deine Aussagen zwar nicht, möchte mich aber bedanken, dass Du auf meine Fragen eingegangen bist und Stellung bezogen hast. Danke dafür.

Deine Antwort
Ähnliche Themen