Risiko beim Kauf von einen Mietfahrzeug?

Audi A4 B8/8K

Hallo zusammen,
bin neu hier, in diesem tollem hilfreichen Forum!
Ich habe vor ein Audi 2,0 TDI 8K für mich (privat) zukaufen, als Jahreswagen,
es gibt auch reichlich viele Angebote beim Hänlern, nur es sind meistens
ehemalige Mietfahrzeuge. Meine Frage jetzt, gibt es irgendwelche bedenken bei solchen Autos?
Es gibt zwar noch ein Jahr Garantie, ein Händler hat mir sogar für zweite u. die dritte Jahr inklusive Car Life Plus Garantie von Audi angebotten.
Was meint Ihr ob da ein Risiko besteht so ein Auto zukaufen?

Beste Antwort im Thema

Ich arbeite nebenbei für einen Autovermieter. Keiner meiner Kollegen würde sich einen ehemaligen Mietwagen kaufen. Hunderte Leute haben das Auto bewegt und die wenigsten gehen damit pfleglich um, am allerwenigsten die Fahrer/Zusteller der Autovermietungen. Mir wäre die Gefahr zu groß, das mich später teure Reperaturen erwarten, wie z.B. Kupplung oder Getriebe. Das ist meine Meinung.

gruß

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Danke erstmal an alle Mitstreiter!
Also so wie ich das hier alles lese, bekomme ich doch noch gedanken ob das sich
überhaupt lohnt so ein Auto zu kaufen, aber der Preisnachlass innerhalb eines Jahers ist so hoch
ca. 45% gegenüber dem Listenneupreis dass ich da evtl. kein so schlechtes Geschäft mache
und die Garantie bekomme ich auch für die nächste drei Jahre, also ich denke das es sich
noch lohnt solche Autos zu kaufen.

Gruß Angelo

Sieh es doch so-wenn das Auto auch mal richtig genutz wurde,dann treten die Fehler sicher noch in der Garantie auf und nicht 2 Wochen später 😁

Was soll mit 3 Jahren Garantie schon schief gehen.

Alex.

Zitat:

Original geschrieben von Friescan


Wenn ich sehe wie die Mutties morgens die Kinder zur Schule fahren oder wie die Leute bei mir aus dem Ort auf die 1,5 km entfernte Autobahn auffahren (Gas in den Teppich) achten die wenigsten auch bei den eigenen Wagen auf das warmfahren, einfach weil sie von der Technik keine Ahnung haben 🙄

Und trotzdem halten diese Fahrzeuge 300.000km!

Das ist ein Motor und kein filigranes Holzspielzeug!

So schnell geht kein Auto kaputt:

http://www.youtube.com/watch?v=CB3zy3Qvm74

Also mein B7 war auch ein jahrewagen und vorher bei Sixt. Bisher absolut keine Probleme. Und wie schon gesagt wurde, Garantie hast Du ja auch 😉

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Hallo,

nun möchte ich auch noch als ehemaliger Mitarbeiter einer Autovermietung meine Meinung dazu äußern.

Die Mietverträge zwischen Vermieter und Mieter werden oftmals mit einer hohen Selbstbeteiligung von ca. 1500 EUR abgeschlossen. Hat u.a. den Hintergrund, dass der Mieter sorgsam mit dem Fahrzeug umgehen soll. Zudem wurden bei den Mietwägen alle Beanstandungen (Gewährleistungen ...) sofort erledigt und die Fahrzeuge stets in einem einwandfreien, sauberen Zustand an den nächsten Mieter übergeben.

Ich würde aber auch darauf achten, dass der Kilometerstand bei einem Fahrzeugalter von ca. 6 Monaten nicht mehr als 15-20 tkm beträgt, also dem Fahrzeugalter angemessen ist.

Auch bei einem Werksdienstwagen oder auch einem Vorführwagen weiß man nicht, wie das Fahrzeug eingesetzt wurde.
Werksdienstwägen werden oftmals an Autohäuser übergeben, damit diese z.B. Großkunden das Fahrzeug für einige Wochen zum Testen überlassen oder auch von Seiten des Herstellers oftmals für Überführungsfahrten ("Audi-Rennstrecke von Ingolstadt nach Neckarsulm Autobahn A9 und Autobahn A6", wohne nämlich ganz in der Nähe), Vorführwägen von Autohäusern werden sowieso regelmäßig für Probefahrten eingesetzt.

Alles in allem würde ich einen Mietwagen mit angemessenem Alter (ca. 6 Monate Laufzeit) und Fahrleistung kaufen und darauf achten, dass das Fahrzeug in Deutschland zugelassen wurde und die Fahrzeughistorie stimmt. Ein Audi-Vertragshändler kann die Reparaturhistorie jederzeit einsehen.
Von einem "Mallorca-Mietfahrzeug etc." würde ich aber die Finger lassen.

Viele Grüße

Fast1984

Zitat:

Original geschrieben von Markenfrei


So schnell geht kein Auto kaputt:

http://www.youtube.com/watch?v=CB3zy3Qvm74

...das sind dann die Dinger, die als "Werksdienstwagen" verkauft werden... 😉 So einen hab ich auch, der fährt auch noch einigermaßen, obwohl mittlerweile fast 20 tkm aufm Tacho stehen.

Was in 3 Jahren Garantie nicht kaputtgegangen ist, das geht auch danach nicht wegen der "Mietwagenhistorie" drauf! 😉

Hallo zusammen,
mein Vater kaufte sich 2004 einen halbjährigen Hertz- Focus, der in Spanien lief.
Optisch ein paar kleine Mängel, dafür kostete er kleines Geld und läuft technisch einwandfrei bis heute.
(derzeit 85.000 km).
Im letzten Jahr nutzte ich beruflich mehrere Sixt-Wagen:
Audi A4, Passat, Alfa 159, Audi TT. Die Autos waren alle top, denke, dass die Wagen nach spätestens 30.000 km verkauft werden.
Ein Freund kaufte sich in den 90ern einen VW Transporter von Europcar, das Ding lief 330.000 Km.
Also ..bei nem guten Preis - ran an den Mietwagen. Pech kann man auch mit nem Neuen haben.

Moin,

ich arbeite bei einem großen Autovermieter.
Ich persönlich würde keinen Mietwagen kaufen. Vor allem der Motor hat wirklich zu leiden. Einfahren fällt logischerweise völlig flach, aber es wird ständig bei "eiskaltem" Motor sofort Vollgas gegeben. Das vielleicht gar nicht mal durch die Mieter selbst, aber eben durch die "Checker"/Fahrer. Ihr glaubt gar nicht, wie oft ein Mietwagen zwischen Stationen hin und her gefahren werden und auch die ganzen Zustellungen und Abholungen dürfen nicht vergessen werden. Es ist einfach BRUTAL wie die Autos da gefahren werden, ehrlich. Auch die ganzen Fahrwerksteile..., quietschende Reifen sind an der Tagesordnung, Bahnschienen, Schlaglöcher, kleinere Bordsteine..., da wird rübergesemmelt ohne Rücksicht.
Positiv ist zu vermerken, dass in der Regel immer das Öl gecheckt wird und somit auch immer genug drin ist. ABER glaubt ihr, da wird schönes 0w40 oder 5w30 etc wie von den Herstellern vorgeschrieben eingefüllt? Nix da, großes Fass 10w40 oder auch 15w40 und rein damit in ALLE Motoren. Und dann bei dem zähflüssigen Kram bei kaltem Motor sofort "gib ihm"...
Dass das Fahrzeug immer sauber und "gepflegt" übergeben wird ist jawohl kein Pluspunkt für die Langzeitqualität. Die häufige Maschinenwäsche mit dem billigsten Waschprogramm tut dem Lack sicher nicht so gut.
Ich hätte beim Mietwagenkauf wirklich allergrößte Bedenken. Das Auto altert im Mietwagenbetrieb imho im Zeitraffer. Der Turbo wird mit Sicherheit ne Ecke früher den Geist aufgeben als beim normalen Privatwagen. Die Bremsen sind auch eher runter. Am Fahrwerk wird früher mal etwas defekt sein als normal etc.
Klar, man kann sich sagen: Das Risiko gehe ich ein, dann investier ich von den gesparten 4000€ (als Beispiel) eben zur Not 3000€ in Reparaturen, die sonst nicht vorgekommen wären, aber ob ich dierestlich gesparten 1000€ beim Wiederverkauf wieder reinhole, wenn der "Nachkäufer" sieht/weiß, dass es ein Mietwagen war? Wahrscheinlich schon und so gesehen "lohnt" sich ein Mietwagen, aber ich hätte einfach immer ein schlechtes Gefühl.
Achso: Die Autos werden ja entweder nach einer bestimmten Anzahl von Tagen oder nach Erreichen von einer festgelegten Anzahl von Kilometern "aussortiert", je nachdem, was zuerst eintritt. Die Kiloemterzahl und auch die Anzahl der Tage variiert mit jedem Fahrzeug. Es können 25tkm sein aber auch 40tkm oder sogar 50tkm. Und glaubt nicht, dass das Auto da mal eine einzige Inspektion/Ölwechsel sieht...

Zu der angeführten Selbstbeteiligung: Naja, die gibt es zwar bzw. man kann sie ja durch Aufpreis noch "runterdrosseln", aber sie sagt doch NULL darüber aus, wie ich das Auto behandle! Da geht es doch nur um Unfälle im Prinzip und nicht darüber, wie ich die Karre behandle! Also die Selbstbeteiligung schreckt wohl niemanden ab, das Auto zu "verheizen".

Alles in allem also ne schwierige Sache: Die Karren werden wirklich geprügelt, aber der Nachlass ist logisch sehr verlockend. Es muss einfach jeder für sich selbst wissen. Ich sehe halt wie die Autos behandelt werden und das ist alles andere als lustig. Daher käme ein Mietwagen für mich nie in Frage, lass den Nachlass noch so groß sein, ich würde nie das schlechte Gefühl loswerden.

Viele Grüße, Jan

Dann darf man sich aber auch keinen jungen Gebrauchten kaufen und erst recht keinen "Werksdienstwagen". Da weiß man auch nicht was mit dem Auto getrieben wurde.

Wie gesagt: Meiner war bei Sixt, mit 25tkm gekauft, läuft anstandlos.

Zitat:

Original geschrieben von stef 320i


Dann darf man sich aber auch keinen jungen Gebrauchten kaufen und erst recht keinen "Werksdienstwagen". Da weiß man auch nicht was mit dem Auto getrieben wurde.

Wie gesagt: Meiner war bei Sixt, mit 25tkm gekauft, läuft anstandlos.

Naja beim "normalen" jungen Gebrauchten sehe ich das Risiko WEITAUS geringer. Derjenige war ja wahrscheinlich darauf aus, das Fahrzeug lange zu halen und es daher gut zu behandeln.

Auch bei den Werksdienstwagen würde ich denken, dei werden von nicht ganz sovielen Leuten bewegt wie Mietwagen und auch von nicht ganz so vielen Fahrern so sehr auf Kurzstrecke(Zustellung/Abholung) bewegt. Ihr glaubt wirklich nicht wie da gefahren wird...

Natürlich wird das Auto erstmal anstandslos laufen. Aber diverse Teile werden einfach früher den Geist aufgeben, das kann bei der Mietwagenbehandlung einfach nicht ausbleiben.

Viele Grüße, Jan

Zitat:

Positiv ist zu vermerken, dass in der Regel immer das Öl gecheckt wird und somit auch immer genug drin ist. ABER glaubt ihr, da wird schönes 0w40 oder 5w30 etc wie von den Herstellern vorgeschrieben eingefüllt? Nix da, großes Fass 10w40 oder auch 15w40 und rein damit in ALLE Motoren. Und dann bei dem zähflüssigen Kram bei kaltem Motor sofort "gib ihm"...

muss ich rechtgeben. auch bei uns wird ausschliesslich 15W40 nachgefüllt. Egal ob Diesel oder Benziner. Unabhängig ob 50 oder über 300PS. Und zu der extremen Fahrweise der Fahrer/Zusteller muss man nichts sagen.

Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden!

Also ich seh da jetzt auch kein wirkliches Problem. Den Allgemeinzustand des Autos siehtst Du ja beim Kauf. Da kann man nix verbergen. Und solange die Werksgarantie 3 oder 4 Jahre beträgt...was soll da passieren? Immer noch besser, als wenn Dir eine völlig unkulante Audi AG zwei Tage nach Ablauf der 2jährigen Neuwagengarantie (oder war es gar nur ein Jahr?) den Finger zeigt, wenn Du einen Turboschaden hast.

Und ich habe 2 Freunde, die als Werksangehörige großer deutscher Autobauer alle 9 Monate neue Fahrzeuge kaufen bzw. leasen...also die Autos werden auch einfach benutzt, ohne einfahren oder sowas. In diesen Fällen ist es ein absolutes Märchen, dass man von den tollen Werksangehören besonders gepflegtes Fahrzeuge bekäme....

Und jetzt erklärt mir bitte mal, wie man einen 140 PS-TDI auf deutschen Straßen immer so am Anschlag fahren soll, dass ein wirklich erhöhter Motorverschleiß auftritt? (schon bei einem durchschnittlich motorisiertem Auto ist das kaum möglich) Wir sind doch hier nicht in Nardo auf der Hochgeschwindigkeitsteststrecke....

Und kalte Autos treten...mmmh. Ok, aus der Tiefgarage kalt im ersten Gang einmal voll gasgegen bis zur nächsten roten Ampel. Spätestens an der 2. roten Ampel ist der Motor warm. Das geht klar, denke ich....

Wer natürlich Audifahren bzw. Autofahren an sich als Religion betrachtet und beim konfigurieren und abholen seines Neuwagens einen Orgasmus bekommt, der sollte wahrscheinlich keinen Ex-Mietwagen kaufen.

P.S.: meine Ex hat auch einen Ex-Mietwagen (tolles Wortspiel 😉 ) Einen Vectra Kombi-Diesel, der hat jetzt 170 TKM runter und nie Probleme gemacht.

Exakt so wie Feldtins es auch beschreibt, so sieht es aus.
Und deshalb würde ich auch niemals einen Ex-Mietwagen kaufen.
Dann schon lieber einen Jahreswagen vom Werksangehörigen, der hat sein Auto selbst bezahlt und geht in den allermeisten Fällen pfleglich damit um, schwarze Schaafe gibts natürlich auch hier.
Auf jeden Fall ist die Gefahr eine verheizte Kiste zu bekommen viel geringer als bei einem Ex- Mietwagen.

Gruss,
Klaus

Zitat:

Original geschrieben von Counderman



Zitat:

Original geschrieben von Friescan


Mal eine Frage - was glaubst Du wie viele aller Autofahrer eine Ahnung davon haben
- das ein Motor warmgefahren werden muss
- ab wann ein Motor WARM ist
das ein Turbo kaltgefahren werden muss
ich schätze maximal 2% die einen verbaut haben

Meiner nicht 😉 😉

Der ist nämlich wassergekühlt und hat eine elektrische Ölpumpe, die den Turbo auch beim Nachlaufen noch mit Öl versorgt....Manche Autohersteller denken halt doch mit 😉

Zitat:

Original geschrieben von stereo


Also ich seh da jetzt auch kein wirkliches Problem. Den Allgemeinzustand des Autos siehtst Du ja beim Kauf. Da kann man nix verbergen.

Imho sieht man den Allgemeinzustand bzw. gerade das was zählt und auf Dauer kostspielig werden kann auf Dauer eben NICHT. Was siehst Du denn beim Kauf? Dass das Auto schön sauber innen wie aussen da steht, der Lack vlt noch recht gut ausschaut, die Reifen genug Profil haben, der Motor sich normal anhört und die Bremsen auch ihren Dienst verrichten.

Aber wie es IM Motor aussieht, wie "fertig" die Stoßdämpfer schon sind, wie der Turbo innerlich schon "krächzt" 😉, wieviele zig Male das Getriebe schon geächzt hat beim Schalten, Wie durch Ampelsprints die Kupplung schon heftigst maltrtiert wurde..., ALL DAS sieht der Laie NICHT!

Zitat:

Original geschrieben von stereo


Und jetzt erklärt mir bitte mal, wie man einen 140 PS-TDI auf deutschen Straßen immer so am Anschlag fahren soll, dass ein wirklich erhöhter Motorverschleiß auftritt? (schon bei einem durchschnittlich motorisiertem Auto ist das kaum möglich) Wir sind doch hier nicht in Nardo auf der Hochgeschwindigkeitsteststrecke....

Er KANN immer am Anschlag gefahren werden, glaub man. Anschlag heisst ja nicht gleich Höchstgeschwindigkeit (wobei die beim Fahren auf der Autobahn natürlich immer versucht wird, erreicht zu werden)! Aber die Fahrer machen sich halt nen Spaß draus, den 1. Gang direkt mal in den Begrenzer zu drehen und da ma n paar Sekunden zu halten, wenn bei den neueren Modellen als Schaltempfehlung der 6. Gang angezeigt wird wird noch locker konstant im 3. Gang weiter gefahren..., wen juckts, ist ja nicht der eigene Sprit...! Vor der Ampel ausrollen locker weil sie ja rot ist..., ach wat..., ma sehen was die Bremsen hergeben..! Ich habe mir letztens selbst mal nen Mietwagen "gegönnt", als Mitarbeiter recht günstig. Der hatte 12tkm runter und hat im Bordcomputer (iDrive) schon angezeigt, dass vorne die Bremsbeläge hinüber sind...

Also wenn bei der Fahrerei kein erhöhter Motorverschleiss auftritt dann weiß ich auch nicht. Und wirklich..., es werden nicht wenige Kilometer von Fahrern und nicht von Mietern gefahren. Bei den Mieter mag es Leute geben, die wirklich fahren, als seien es ihre eigenen Autos. Bei den Fahrern ist dies definitiv NICHT so!

Zitat:

Original geschrieben von stereo


Und kalte Autos treten...mmmh. Ok, aus der Tiefgarage kalt im ersten Gang einmal voll gasgegen bis zur nächsten roten Ampel. Spätestens an der 2. roten Ampel ist der Motor warm. Das geht klar, denke ich....

Lol spätestens an der 2. Ampel warm 😁? Du weißt schon, dass das auch nicht bereits an der 3. Ampel soweit ist und auch nicht innerhalb von 5 gefahrenen Kilometern so weit ist?! Grad das kalte Treten noch dazu mit "Billigöl" geht ÜBERHAUPT NICHT klar, gerade das ist es, was mir persönlich am meisten Bauchschmerzen bereitet....

Natürlich gibt es Leute, die den Standpunkt vertreten "das müssen aktuelle, moderne Autos abkönnen!". Finde ich in Ordnung, vielleicht ist es ja auch so! Ich jedoch behandle mein Auto penibel, und kann mir eigentlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Mietwagenbehandlung nicht dauerhafte Schäden verursacht, die früher oder später eben "rauskommen". Aber vielleicht traue ich den Autos auch zuwenig zu, mag sein. An der "krassen" Behandlung gibt es jedenfalls nichts zu rütteln, das ist Fakt. Ob sie dem Auto so sehr schadet wie ich denke oder ob das Auto sowas ab kann, muss jeder selbst entscheiden.

Viele Grüße, Jan

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