RFT oder non RFT

BMW 3er E90

Hey, ich hätte nun ein Entscheidungsproblem.

Ich wollte heute mit meinem 330d (mit 225/45 R17 91H Reifen RFT Winterreifen) wohin fahren, da er nun eine Woche gestanden war.

Als ich ein paar Km unterwegs war, kam plötzlich ein Zeichen. Reifenpanne.
Ausgestiegen, habe etwas rauschen gehört.

Naja, bin dann umgedreht, zur Werkstatt gefahren und habe da jemanden gefragt.

Reifen wurde dann abmontiert und testweise 3 Bar in den Reifen gepumpt.

Nunjahr, der Reifen hat sich dann an 2 Stellen Eierförmig verformt und naja, er ist an 2 Stellen geplatzt.

Jetzt wollte mir der Meister vom Notdienst gleich 2 neue RFT drauf hauen. Ich denke, das wäre teuer geworden. Habe ihn jetzt gesagt, er soll mir übergangsweise nen Sommerreifen draufhauen und ich ihn dann Reifen übers Inet liefern lassen.

Jetzt müsste ich Achsweise die Reifen wechseln, aber stehe nun vor der Entscheidung, RFT wieder oder Non Rft...wenn ich jetzt diese zwei ersetzte, muss ich wieder die anderen 2 irgendwann mit RFT ersetzen lassen...

Da RFT ziemlich teuer ist, stehe ich ja jetzt vor der Entscheidung, Non RFT oder RFT.
2 neue normale Reifen kann ich ja jetzt nicht draufziehen, weil das denke ich schlecht für die Fahreigenschaften wäre. Also müsste ich 4 neue "normale" Reifen kaufen, oder einfach 2 neue RFT Reifen....

Wie würdet ihr das sehen oder eher gesagt, machen?

Wo würdet ihr bestellen? Bei welcher Webside, oder macht ihr das immer Werkstattgebunden?

Andere Frage ist, kann ich denn auch 205er auf den BMW ziehen? Geht das?

Würde mich über Antworten freuen.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Also ich habe mich von Sommer-RFT losgesagt und werde auch im nächsten Winter "normale" Winterreifen aufziehen lassen. Dieses Gepolter der RFT-Reifen nervte mich einfach nur noch- besonders bei den vielen Fahrbahnschäden, den abgesenkten Gulli-, und Schachtdeckeln. Man kam sich ja vor wie auf Vollgummireifen. Und dieses Minus an Fahrkomfort wird durch die angeblich unkaputtbaren- und teureren RFT nicht aufgewogen.
Ich habe meine Entscheidung nicht bereut, auch wenn ich seitdem mehrere Reifenpannen hatte, die mir aber mit RFT's auch passiert wären ...

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Zitat:

Original geschrieben von Pimblhuber



Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala


Falken und goldene Teier kommen da nicht vor.
Logo, um im ADAC-Ranking überhaupt gut abzuschneiden, muss man doch auch ein paar Scheine springen lassen, nä? 😁

ja, das scheint wohl so zu sein. Jedenfalls würde ich persönlich keinen all zu großen Wert auf ADAC Statistiken- und Tests der letzten Jahre mehr legen.

Die neueren Tests und Auswertungen des ADAC werden vermutlich wieder etwas mehr Wahrheitsgehalt bekommen. Das kann sich der Automobilclub nicht erlauben- nochmal so ein Disaster.

Dennoch sollte man den ADAC nicht ganz und gar verteufeln, denn im Kern ist es eine prima Einrichtung für uns alle. Ein absolut zeitgemäßes Unternehmen welches gut funktioniert und schon allen, auch hier, direkt oder indirekt weitergeholfen hat.

Es wäre naiv nicht anzunehmen, daß auch dort gewisse Dinge nur oder teilweise mit Geldfluß untermauert oder erreicht werden. Das ist eine Begleiterscheinung des Kapitalismus und dazu sollte man auch stehen, finde ich. Nichts anderes läuft Tag für Tag in mittelständigen Betrieben, größeren Firmen und in Konzernen sowieso, ab.

Sorry für's OT.

Gruß Berti

Ich kaufe immer nur nonRFT, weil diese, wenn man sich die richtigen herauspickt, die für mich optimalen Fahreigenschaften aufweisen. Ich fahr gern sehr zügig und mag das Gefühl und die Haftung einer Reifenflanke, welche nicht zu steif ist, damit sie Huckeln schluckt und nicht zu weich, um nicht wegzuknicken. Der Reifen muss etwas arbeiten können.
Aktuell bin ich auf einen 325d umgestiegen, da sind noch die ältere Generation Bridgestone LM25 RFT drauf. Also die sind richtig richtig schlecht, wenn die Straße bissl uneben wird. Was die überall drüberhoppeln, das hatte ich lange nicht mehr. Mag sein das modernere RFT besser machen. Für mich ist der Holzreifen ein Sicherheitsnachteil, wenn er normal rollt. Klar im Pannenfall wäre ich wohl froh, aber der kommt so selten vor. Und weil ich mind. 1x im Jahr Reifen kaufe, ist der Einspareffekt auch ganz nett.
Ich hatte vor längerer Zeit mal nachgeschaut und da waren 205/50R17 teuerer als 225/45R17 und habe dan letztere auf den 1er gemacht. 225er sind schon ganz gut auf dem 3er!
Premiumreifen sollten es schon in aller Regel sein, aber für diesen Sommer überlege ich evtl. den Hankook RS2 zu testen. Wäre ich früher nie drauf gekommen, aber als sehr sportliche Reifen scheinen die wirklich gut zu sein.
Für den Winter sind doch die ganzen Goodyear Ultragrip 7, 8 usw. ganz gut! Halten nicht lang, aber der Grip bleibt bis zum Schluss recht ordentlich. Auf dem 1er hatte ich zuletzt Michelin Alpin4, die zwar neu gut im Schnee, aber mit nur noch 3,5mm ziemlich mies waren.
Und weil wir bei den ungewissen Ergebnissen des ADAC waren: Bridgestone Winterreifen kamen dort immer recht schlecht weg, aber nach meiner Erfahrung und der meines Bruders, taugen die durchaus als nonRFT. Der LM32 z.B. Davor hatte er irgendeinen Testsieger Conti oder Dunlop oder so ähnlich und hat nur geschimpft.

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala


Mir ist nicht wirklich klar, wenn du dir einen 330 leistest, wie du hier um die Reifen rumeierst. Wenn man von den paar Euro Fuffziger plus Minus absieht .... alle Testberichte empfehlen Premiumreifen. Falken und goldene Teier kommen da nicht vor. Der höhere Preis ist doch nicht nur weggeschmissenes Geld, sondern hat was mit Nässehaftung, Bremsweg und Rollwiderstand zu tun.
Wenn man ein leistungsstarkes Fahrzeug fährt, sollte das einzige Verbindungsstück zur Straße kein Kompromiss sein. Auch kein monetär begründeter.
Schon mal überlegt, was dich dein Fahrzeug monatlich an Wertverlust kostet? 200-400€? Ui ...

So ist es.

Besonders zählt bei den o.a. Eigenschaften dann die Summe.

Und die heißt SICHERHEIT !

Ich kann einfach nicht verstehen, wenn man bei einem teuren Auto ausgerechnet bei den Reifen sparen will. Aber allen sonstigen $chei$ ein- und anbauen! Ich verstehe es nicht.
Die Reifen sind doch das Wichtigste am Auto !

Sparen ist der falsche Begriff, würde ich sagen.

Eher, das perfekte Preis/Leistungsmodell suchen und die effizienteste Lösung für die Zeit finden.

Das ist hier meine Frage.

Wobei ich Winterreifen auch verachtbar finde. Was ich an Geschwindigkeiten mal über 200 km/h zwischen Oktober und April erreiche, ist eher nicht der Regelfall, bzw. kommt so gut wie gar nicht vor.

Gut, klar, es sind nur 200 Euro. Nur macht das für mich sehr wohl einen Unterschied.

Ich könnte natürlich, wenn ich wollen würde, Michelin/Continental etc. Reifen holen.

Nur sehe ich das leider nicht ein, wenn ich auch für weniger mehr haben kann und deshalb will ich das beste herausholen.

Würden wir hier jetzt von Sommerreifen sprechen, würde ich das sehr wohl anders sehen. Da will ich schon gute Reifen haben mit einem Geschwindigkeitsindex 300 km/h etc.

Aber tut mir leid, verstehts oder nicht, ich hätte auch gar kein Problem, mir Stahlfelgen als Winerreifen auf den 330d zu schnüren, wenns denn funktionieren würde, wäre mir egal, hab das Auto nicht um anzugeben. 330d ist für mich kein Luxusauto, sondern ein BMW mit einem 6 Zylinder. Nicht mehr und nicht weniger. Habe mir ja den Diesel auch nicht aus den Grund gekauft, weil er gut abgeht, sondern weil er einfach das beste Preis/Leistungsmodell geboten hatte. 245 PS mit 7 Liter Verbrauch. Perfekt für mich als Geizhals.

Nun will ich das genau bei den Winterreifen umsetzen und bitte werft mir nicht vor, sparen zu wollen.

@hansi Kann deinen Beitrag leider nicht nachvollziehen. Habe weder an meinem BMW "Scheiß" drangebaut noch bin ich weder einer der, die jeden Scheiß an ihrem Auto verbasteln.
Ich habe mein Auto bisher einfach standartmäßig, wie vom bmw Händler gelassen und möchte dies auch dabei so belassen. Auch wenn ich noch jünger bin, weiß ich sehr wohl, was ich denn will, genauso wie ich das bei meinem Auto wollte und nun will ich eine Lösung finden, wie ich dieses Problem lösen und nicht einfach blind das erst beste kaufen.

/Edit.
Nochmal an der Stelle. Mir geht es weder um Grip, noch um irgendwelchen Halt in den Kurven bei den Winterreifen. Ich bewerte immer die Winterreifen anders, als die Sommerreifen.

Bei den Winterreifen ist es mir einfach nur wichtig, dass diese lange halten, dass ich diese mindestens 5 Jahre fahren kann und das ich diese einen normalen Bremsweg haben und das diese einfach günstiger sind. Ich brauch keine Hochleistungsreifen. Ich brauch Reifen mit denen ich mit 120 bzw ab und an mal 180 km/h auf der BAB rumgurken kann und das von Oktober bis März/April nächsten Jahres. Das ist das Ziel.

Grüße

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.....das ''Problem: Reifen''........???? mei, Deine Probleme möcht ich haben. 🙄
Ich empfehle Dir einfach mal zu einem reifenhändler zu gehen und Dich beraten zu lassen, so mach ich dies übrigens auch. 😉
Dann brauchst Du hier nicht rumeiern und Dich von 10 verschiedenen Meinungen noch mehr verwirren zu lassen, wie Du eh schon bist. 😉
1 Fachmann- 1 Antwort.........und schon ist das große große Reifenproblem gelößt. 🙂😰

Gruß Berti

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


.....das ''Problem: Reifen''........???? mei, Deine Probleme möcht ich haben. 🙄
Ich empfehle Dir einfach mal zu einem reifenhändler zu gehen und Dich beraten zu lassen, so mach ich dies übrigens auch. 😉
Dann brauchst Du hier nicht rumeiern und Dich von 10 verschiedenen Meinungen noch mehr verwirren zu lassen, wie Du eh schon bist. 😉
1 Fachmann- 1 Antwort.........und schon ist das große große Reifenproblem gelößt. 🙂😰

Gruß Berti

Ok. Werde ich auch morgen machen. 😁

Ich wollte einfach nur mal andere Meinungen zu dem Thema hören 🙂

Danke dafür 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Kkkkohler


Sparen ist der falsche Begriff, würde ich sagen.

Eher, das perfekte Preis/Leistungsmodell suchen und die effizienteste Lösung für die Zeit finden.

Das ist hier meine Frage.

Wobei ich Winterreifen auch verachtbar finde. Was ich an Geschwindigkeiten mal über 200 km/h zwischen Oktober und April erreiche, ist eher nicht der Regelfall, bzw. kommt so gut wie gar nicht vor.

....

Nochmal an der Stelle. Mir geht es weder um Grip, noch um irgendwelchen Halt in den Kurven bei den Winterreifen. Ich bewerte immer die Winterreifen anders, als die Sommerreifen.

Bei den Winterreifen ist es mir einfach nur wichtig, dass diese lange halten, dass ich diese mindestens 5 Jahre fahren kann und das ich diese einen normalen Bremsweg haben und das diese einfach günstiger sind. Ich brauch keine Hochleistungsreifen. Ich brauch Reifen mit denen ich mit 120 bzw ab und an mal 180 km/h auf der BAB rumgurken kann und das von Oktober bis März/April nächsten Jahres. Das ist das Ziel.

Grüße

Für die Fahrsicherheit spielt es doch keine Rolle, ob es Winter oder Sommer ist. In beiden Fällen braucht man "ordentliche" Reifen.

Dass man bei Winterreifen sparen will, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Der einzige Unterschied kann im Geschwindigkeitsindex liegen, wobei ich mich frage, warum es bei gutem Wetter im Februar anders sein soll als im Juni.
Dabei reicht die Herstellervorschrift. Man braucht auch keine "Reserven" nach oben; denn die hat der Reifenhersteller bereits "eingebaut". Für WiR gilt halt, dass man nach unten abweichen darf, sofern man den Aufkleber mit der Geschw.-Begrenzung hat. Ob man das macht, muss jeder für sich entscheiden.
Aber auch bei Tempo 200 verlange ich von Winterreifen im Rahmen des technisch Machbaren die standardmäßige Sicherheit wie bei Sommerreifen.

(Mein Hinweis bzgl der Zub-Bastelei bezog sich nicht auf Dich sondern galt allgemein)

Zitat:

1 Fachmann- 1 Antwort.........und schon ist das große große Reifenproblem gelößt

Hahaha🙄 Als ob die die Unterschiede so kennen, wie jemand, der sich damit wirklich beschäftigt. Damit meine ich nicht aufziehen und auswuchten, sondern fahren und fühlen und lesen. Die Gespräche mit den meisten Reifenhändlern konnte ich bisher unter Ulk verbuchen. Die fahren privat mit Landmaschinen rum und sollen sich dann in einen 330d-Fahrer hineinversetzen? Mein aktuelle Händler fährt Porsche und ist zumindest etwas für Benzingespräche zu haben. Er testet auch gerade Hankook auf´m 911er.

Hankook ist ja nun auch nicht gleich Schrott und sicher ok. Wenn sie lange halten sollen, könntest du zB einen (Vorurteil) Michelin nehmen. Erinnere mich an einen Freund, der hatte beim 325i E30 im Sparwahn einen runderneuerten 175er aufgezogen und die Karre dann auf einen Betonboller gedreht. Wirtschaftlicher Totalschaden. Wäre das nötig gewesen???

So als grobe Orientierung taugt ein Querschnitt aus mehreren Tests und da bekommen auch Hankook, Fulda, Uniroyal, Kumho und wie sie in "der 2. Klasse" alle heißen auch immer mal ein "empfehlenswert".

Ansonsten sehe ich das auch wie Hansi und andere. Bei den Reifen sparen😕 Als Schnellfahrer weiß ich, wie die Unterschiede im Grenzbereich teilweise doch sind. Und auch wenn du normal fährst, kann vor die bei 180 ein LKW rausziehen. Dann brauchst du alle Reserven entweder beim Bremsen oder der Reifen muss den 3er bei einem hektischen Ausweichmanöver bei 180 in der Spur halten.

Ich gehe sogar so weit, dass ich sage, "scheiß auf den Verschleiß!". Wenn die weichere und sich schneller abrubbelnde Gummimischung mehr Grip bietet (und das ist so), dann nehme ich eben die.

Also aus meiner Sicht könnte ich sogar behaupten, die ganzen Michelin Energie Saver und Spritsparreifen -Fahrer sind Sicherheitsmuffel, weil das nunmal, wenn auch gering, auf die Haftung geht😉

Man ihr tut ja fast so, als würde ich nen Supersportwagen fahren.

Wie gesagt, nur 330d. Für mich nichts erwähnenswertes.

Ich muss ronmann schon recht geben. Bei mir gibts einen Reifenhändler, bei dem ich schon desöfteren war.

Was soll man sagen, man bekommt immer überteuertes. Deswegen habe ich nun zum ersten mal im Internet bestellt. Keine Ahnung ob ich was gespart habe, sind die ersten Reifen die ich für den 330d kaufe...

Ich fahre mal morgen hin, mal sehen was der mir so anbieten würde, rein Interessehalber...

Zitat:

Original geschrieben von ronmann



Zitat:

1 Fachmann- 1 Antwort.........und schon ist das große große Reifenproblem gelößt

Hahaha🙄 Als ob die die Unterschiede so kennen, wie jemand, der sich damit wirklich beschäftigt. Damit meine ich nicht aufziehen und auswuchten, sondern fahren und fühlen und lesen.

Natürlich...und wenn ich Krebs krieg, geh ich nicht zum Arzt, sondern zum nachbarn, der auch Krebs hat und übernehme einfach dessen Therapie, und frage ihn was ich noch tun soll, schließlich hat er es ja selbst und hat auch schon was drüber gelesen- ist ja auch Krebs.... 🙄🙄🙄

Ich denke schon, daß ein reifenhändler sich mit Reifen beschäftigt und mal ab und an was drüber ließt oder Erfahrungen damit sammelt.
Daß ist sicherlich sinnvoller wie hier irgendwelche Privatmeinungen zu übernehmen, welche aufs eigene Fahrprofíl dann am Ende doch nicht passen.
Klar, auch das kann gut gehen, oder eben nicht- das gleiche kann Dir auch beim Reifenhändler (Doc oder dem nachbarn passieren)..... aber dies dürfte wohl jedem bekannt sein. 😉

Gruß Berti

Nicht streiten Leute.

Ich weiß ja jetzt eure Meinung.

Naja mein Fahrerprofil.

Ich fahr immer entspannt. 250 Km/h auf der Autobahn machen mir irgendwie keinen Spaß mehr. Das hat sich komplett geändert. Das hab ich noch mit 18 machen wollen, aber heute finde ich daran keinen Gefallen mehr.

Im Winter fahre ich immer um die 130 Km/h und sehr selten 200 km/h.

Im Sommer kann man das bei mir nicht genau definieren. Eher viel schneller, das hängt davon ab, wer vor mir fährt. Ich fahre gerne anderen schnellen auf der BAB hinterher. Alleine macht schnell fahren einfach keinen Spaß mehr.

Also unterscheidet sich das komplett bei mir. Sommer und Winter sind zwei unterschiedliche Dinge.

Ich berichte mal morgen, was der Reifenhändler gesprochen hat. 🙂

Grüße

Zitat:

Natürlich...und wenn ich Krebs krieg, geh ich nicht zum Arzt, sondern zum nachbarn, der auch Krebs hat und übernehme einfach dessen Therapie, und frage ihn was ich noch tun soll, schließlich hat er es ja selbst und hat auch schon was drüber gelesen- ist ja auch Krebs

Weil das ja auch vergleichbar ist🙄 Der Reifenhändler hat eher so viel Ahnung von Reifen, wie die Krankenschwester von Krebs. Ich lasse die Meinungen der Händler durchaus auch auf mich wirken, weiß aber, dass das Niveau auch nicht besser ist, als hier im Forum. Und ich maße mir an von so ungefähr 10 verschiedenen Reifentypen ein genaueres Bild abliefern zu können, als es die meisten Händler könnten, nämlich von denen, die ich privat genutzt habe. Und weil ich ganz einfach das Verhalten im Grenzbereich dieser Reifen beurteilen kann, weil ich mich im Gegensatz der meisten normalen Autofahrer bewusst immer wieder in dem Bereich bewege. Besonders die feinen Unterschiede der Bridgestone Potenzas könnt ich bei Bedarf erörtern, da würde der Bridgestone-Händler aus´m NachbarDorf auf Nachfrage nur stammeln. Woher ich das weiß? Na rate mal😉 Mein Bruder hat sich mal einen Uniroyal Rainsport2 als Sportreifen bei ATU verkaufen lassen😁 Tolle Beratung🙄

Zitat:

Man ihr tut ja fast so, als würde ich nen Supersportwagen fahren

Nein bei einem 330d, der nur mit 200 bewegt wird, kann es niemals zu kritischen Situationen kommen😉

Okay, hab mich jetzt doch für 2 RFT Reifen von Goodyear Ultragrip entschieden...und lasse diese Achsweise nun wechseln...

ich berichte mal hier in den Thread, wie sie sich neu so fahren....

Hoff das war die richtige Entscheidung.

Danke für eure Hilfe 🙂

Achso noch etwas...

habe mit den Autohändler ja gesprochen.

Der wusste schon was ich wollte....die Reifen waren natürlich teuerer als die, die ich im Internet bestellt habe...jetzt hab ich sie zum ersten Mal übers I-Net bestellt...Lieferung hat gut geklappt...

Von Falken hat mir der Reifenhändler abgeraten... 😁

Grüße

Im Winter nonRFT wirst du genau dann verfluchen wenn du ne Panne bei -20°C hast ;-)

Top Wahl!

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