Rettungskarten für euer Auto
Um mal kurz zu erklären worum es eigentlich geht :
In Rettungskarten sind eingezeichnet wo Airbags verbaut sind, Tanks liegen, verstärkte Materialien verbaut sind und viele andere wichtige Informationen die im Fall der Fälle (Gott bewahre) wenn es zu einem Unfall kommt, der Feuerwehr sehr hilfreich sein könnte.
Erstens werdet ihr eventuell schneller rausgeschnitten (der Herrgott bewahre euch davor) und zweitens gibt es auch am Auto gefährliche Stellen an denen sich Feuerwehrleute verletzen können. Also denke ich ist das es ganz sinnvoll ist.
Die Karte die ihr euch hier Rettungskarte runterladen könnt steckt ihr einfach in die Fahrersonnenblende oder am besten noch beim Beifahrer, das scheint der Platz zu sein wo die Feuerwehr reinguckt.
Also Freunde des schnellen Gefährts ihr könnt ja mal eure Meinung dazu posten vllt. haben wir auch nen Feuerwehrkumpanen hier im Forum.
Ps.: Gebt das doch ruhig weiter wenn ein Leben deswegen gerettet wird, durch unsere Aktion hat es sich doch schon gelohnt.
Lasst das Glück immer mit euch einsteigen.
lg
Stefan
Beste Antwort im Thema
Um mal kurz zu erklären worum es eigentlich geht :
In Rettungskarten sind eingezeichnet wo Airbags verbaut sind, Tanks liegen, verstärkte Materialien verbaut sind und viele andere wichtige Informationen die im Fall der Fälle (Gott bewahre) wenn es zu einem Unfall kommt, der Feuerwehr sehr hilfreich sein könnte.
Erstens werdet ihr eventuell schneller rausgeschnitten (der Herrgott bewahre euch davor) und zweitens gibt es auch am Auto gefährliche Stellen an denen sich Feuerwehrleute verletzen können. Also denke ich ist das es ganz sinnvoll ist.
Die Karte die ihr euch hier Rettungskarte runterladen könnt steckt ihr einfach in die Fahrersonnenblende oder am besten noch beim Beifahrer, das scheint der Platz zu sein wo die Feuerwehr reinguckt.
Also Freunde des schnellen Gefährts ihr könnt ja mal eure Meinung dazu posten vllt. haben wir auch nen Feuerwehrkumpanen hier im Forum.
Ps.: Gebt das doch ruhig weiter wenn ein Leben deswegen gerettet wird, durch unsere Aktion hat es sich doch schon gelohnt.
Lasst das Glück immer mit euch einsteigen.
lg
Stefan
71 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von patrickx
Wenn die Rettungskräfte beim Unfall nicht wissen, wie sie einen ollen A3 aufsäbeln sollen, dann gnade mir Gott... 😁
So, hier nun auch mein Senf als aktiver FW'ler,
1. @patrickx, wenn du mal auf die Seiten gehst, wo man sich die Karten ausdrucken kannst, dann wirst du sehen, dass es alleine für den A3 schon viele verschiedene Karten gibt. Nicht nur gibt es in den Baujahren Unterschiede sondern auch in den Ausstattungsvarianten! So hat der 3.2 Quattro (?) z.B. schon zwei Batterien.
2. Ein anderer Kommentar lautete: "Schulungen für FWler, der ADAC kann's ja auch". Dazu muss man sagen, dass der ADAC'ler 8 Stunden pro Tag, 5 Tage pro Woche, die Batterien von Autos "bearbeitet". Die haben daher jede Menge Routine darin und wissen, in welchem Auto wo die Batterie ist. Ob Berufsfeuerwehrmann oder Freiwilliger, an die Routine eines ADAC'lers kommt man nicht heran (wobei der sicherlich auch nicht weiß wo die Airbagmodule in jedem Auto stecken).
Schaut z.B. mal auf die Seite der FF-Lehrte (an der A2) die Jungs (und Mädels, alle ehrenamtlich) sind wohl so ziemlich die Erfahrensten, was VUs angeht. Aber auch dort ist nicht jedes Mitglied bei jedem Einsatz dabei. Freiwillige sind mal außerorts und gerade Berufsfeuerwehrleute sind nur jeden 3. Tag im Dienst (falls 24. Stundenschicht) und werden zusätzlich noch auf verschiedene Fahrzeuge eingeteilt (Rettungsdienst/Nachschub/Einsatzleitwagen). Dann gibt es aber auch Feuerwehren, die evtl. "nur" einen VU pro Jahr haben...oder noch weniger!
Neben VUs gibt es für uns ja auch noch andere Einsätze, die Wissen und Ausbildung erfordern. Eine Schulung, wo welches Auto Airbagmodule/Batterien/Tanks haben würde von "wichtigeren" Themen ablenken.
Der Ablauf eines VU ist in jedem Fall Routine. Wo ein Schnitt zu setzen ist ist aufgrund der Vielzahl der Autos bzw. der unterschiedlichen Verformungen jedoch immer anders!
3. Explodierende Airbags durch unabgeklemmte Batterien sind selten, stellen jedoch eine extreme Gefahr für die Einsatzkräfte sowie Patienen dar. Wie soetwas aussieht kann man teilweise bei youtube gut sehen. So ein Airbag knockt einen ziemlich schnell aus und kann zu schweren Verletzungen führen. Vom Tinitus mal abgesehen...
4. Es geht nicht nur um die Batterie(en) ansich sondern auch um die Treibladungen für Gurtstraffer und Airbags. Dies sind Sprengstoffe (!) Bei einem Auto mit 6+ Airbags und 2+ Gurtstraffern sind die Positionen schwer zu bestimmen. Dazu kommen die Unterschiede in den Marken bzw. auch Fahrzeugarten (LKW/Transporter/PKW).
5. Position: Zuerst beschafft man sich Zugang zu dem Patienten. Dieser wird durch einen Helfer betreut/behandelt...Dies ist ja in den meisten Fällen der Fahrer/Beifahrer, der eigentlich immer 🙂 in der nähe der Sonnenblende sitzt. Sollte man die Sonnenblende nicht erreichen hat man (leider) meistens sehr viel Zeit, weil nichts mehr zu Retten da ist. Die Fahrgastzelle bleibt in den Meisten fällen relativ gut intakt, es sei denn man nimmt den Baum mit dem Dach zuerst... Sicherlich gibt es Fälle, bei denen man nicht an eine Karte heran kommt. Bei ca. 90% (oder mehr) würde man jedoch heran kommen. Das ist nicht perfekt aber schon mal eine Verbesserung.
6. Zeit: Bevor es losgeht an's "Schneiden/Spreizen" wird durch den Gruppenführer erkundet. Gasfahrzeug? Airbags? Seitenaufprallschutz? Standsicherheit? Fensterheber elektrisch (ggf. vor abklemmen der Batterie herunter lassen, erspart das zerstören)? und und und. Diese Erkundung erfolgt immer. Hat man eine Rettungskarte ist diese bei der Erkundung und beim späteren Retten sehr hilfreich und Zeitsparend!
7. Daten bei der Feuerwehr/Strichcode etc. Probleme sind Kosten und aktualität der Daten. Geräte anzuschaffen, die diese Daten gespeichert haben oder lesen ist teuer, wenn man bedenkt, dass grob geschätzt in jeder 5-7. Ortschaft Deutschland's eine Feuerwehr mit Rettungssatz stationiert ist. Die Daten auf dem Laufenden zu halten kommt noch dazu sowie den Strichcode an einem demolierten Fahrzeug zu finden!
8. Woran üben wir? An Fahrzeugen, die in die Presse kommen. Dass Feuerwehren an fabrikneue Fahrzeuge heran kommen, sind Einzelfälle. Meistens sind es wie erwähnt Fiestas, Polos, Gölfe die über 10 Jahre alt sind. Neuere Fahrzeuge sind auf dem Schrott entweder schon zerschnitten, werden wieder hergerichtet, gehen sofort in's Ausland oder werden vom Verwerter komplett zerlegt um sie als Erstatzteile zu verkaufen. Ein Üben an neuen Fahrzeugen ist daher (leider) sehr sehr selten.
Noch mal @patrickx: Sicher, haben wir keine Rettungskarte, bekommen wir den Patienten auch heraus und bestimmt auch relativ zeitnah und sicher. Die Karte erleichtert es jedoch und bietet uns als Helfern mehr Sicherheit.
Schaden kann's nicht, die Karte zu haben, packt sie euch in ADAC-Manier an die Sonnenblende! Ich hoffe jedoch, ihr braucht sie nie!
Grüße
P.S. Wer wissen möchte, wie so eine Rettung "in Echt" abläuft, der sollte einfach mal zur nächsten Feuerwehr gehen. Bestimmt könnt ihr bei der nächsten Übung zusehen. Vielleicht gefällt euch die Arbeit und ihr bekommt Lust ebenfalls ehrenamtlich mitzuhelfen!
Uuups ganz schön lang geworden...Was soll man machen, wenn beim Nebenjob nicht's als rumsitzen angesagt ist 🙂
EDIT: Im Anhang ein Einsatz aus dem letzten Jahr: Recht exotisch. Militär LKW. "Tausende" von Batterien (Funktechnik). Hätte ich mich da über eine Rettungskarte gefreut 🙂 Hab ein ganzes Batteriepaket unter der Rücksitzbank gefunden und die eigentliche unter dem Fahrersitz, der zusätzlich noch auf der falschen Seite war (GB)
Personen hatten sich leichtverletzt selbst befreit. Abklemmen nur vorsorglich (brandschutz).
So Mädels, nach 4 Seiten intensivem Diskutieren habe ich jetzt einfach mal umgesetzt und meine beiden farbigen Ausdrucke "getestet". Wie schon vermutet ist der Ausdruck auf A4 viel zu groß! Der passt definitiv nicht ohne falten oder Ähnliches ohne Beeinträchtigungen hinter die Fahrer-Sonnenblende.
Der (farbige) Ausdruck auf A5 passt dagegen wie vermutet echt gut! Siehe angehängte Bilder (sorry, nur Handycam). Das zweite Bild ist die zugeklappte Blende. Wie man sieht stört das Blatt nur minimal.
Wenn ihr auch auf A5 ausdrucken wollt, aber nur A4-Papier habt: auf 68% Größe herunter skalieren im Druckertreiber.
Wie auch bereits vermutet ist das Papier aber nicht stabil genug, als dass es dort einige Jahre überleben kann. Einlaminieren ist also stark anzuraten.
Bis ich es einlaminiert hab auf A5 ist das aber auch besser als nichts.
Viele Grüße 🙂
Hallo zusammen,
hab das ganze mal etwas verfolgt und möchte auch meine Meinung dazu preisgeben.
Als Aktiver Angehöriger eine Feuerwehr in einer Stadt mit knapp 100.000 Einwohnern haben wir auch öfters mit Techn. Hilfeleistungen zu tun.
Letztens hatten wir freundlicherweise vom Stuttgarter Autobauer eine A-Klasse und eine M-Klasse (jeweils akutelles Modell) zum Üben bekommen und ich war wirklich überrascht wie stabil 3mm in Form gebogenes Blech sein kann. An der M-Klasse sind wir mit unserem "normalen" Rettungsgerät auf den ersten ausrückenden Fahrzeugen über die Grenzen gegangen - es ging nicht weiter. Erst mit dem großen Rettungssatz von unserem Rüstwagen (für alle nicht-Feuerwehrler: Rüstwagen ist ein Fahrzeug das für solche Aufgaben konzipiert ist und dementsprechent ausgerüstet ist. Auf den ersten Fahrzeugen, das sind vorwiegend erweiterte Feuerwehrautos die eigentlich zum Feuer ausmachen da sind) haben wir sinnvolle Ergebnisse erzielen können.
Ich möchte jedem "Ahnungslosen" gerne mal so ein Gerät in die Hand geben und er soll damit einmal arbeiten. Es reicht eine Türe an einem nicht verdellten Auto ohne Zeitdruck zu entfernen. Das Gerät wieget etwa um die 20-25kg - mehr will ich dazu mal nicht sagen.
Ich find es Schade wie viele Leute nach dem Motto "Überholen Sie ruhig, die Feuerwehr scheidet Sie raus" fahren. Erst letztens hatten wir einen Unfall mit einem SLK und einem Kleinwagen aus Wolfsburg, Unfallursache unangepasste Geschwindigkeit. Die beiden Fahrzeuge sahen recht interessant aus 🙂 Da merkt man mal den Technischen Fortschritt in den letzten Jahren.
Zusammenfassend: Ich bin für diese Rettungskarten, da diese im Ernstfall wirklich helfen können das Auto einfach zu zerlegen. Im Normalfall hat man bei einer Hilfeleistung eher Zeit den Verletzten Achsengerecht aus dem Auto zu holen, da dies schonender ist. Somit kann man auch ein Blick auf diese Karten werfen.
Hier mal ein kleines Video in Youtube! Man bedenke - es handelt sich hierbei um einem Ford Fiesta des älteren Baujahres!!
Film zum Thema
Grüße
FireFox
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Zitat:
Original geschrieben von FireFox90
Hier mal ein kleines Video in Youtube! Man bedenke - es handelt sich hierbei um einem Ford Fiesta des älteren Baujahres!!
Film zum ThemaGrüße
FireFox
Hmmm, von einer BF hätte ich eine etwas professionellere Vorgehensweise erwartet....
Schon die Vorgehensweise bei der Unterbauung des Fahrzeugs (ab minute 0.30) mit Spreizer wird dem Verunfallten zusätzliche Schmerzen bereiten, wenn dieser im Fussraum eingeklemmt ist.
Sämtliche Scheiben sind noch im Fahrzeug bzw. nicht gegen Bersten gesichert.
Zu den Rettungskarten selbst kann ich nur sagen, gut wenn man eine dabei hat. Da es immer wieder vorkommt einmal versteckte Sicherheiteinrichtungen zu treffen z.B Gurtstraffer.
Allerdings sollte der Aufbewahrungsort klar definiert sein damit man nicht lange suchen muss.
Von der Idee Barcodes an der Nr.Tafel anzubringen bin ich nicht sehr begeistert, da diese, egal ob hinten oder vorne, bei einem Unfall doch sehr beschädigt sind bzw. überhaupt nicht zugänglich sind.
Eine Art "Hommel" für Rettungskarten welcher auf den ELW's bzw HLF's verfrachtet ist halte ich da für sinnvoller, wobei es da wieder schwierig wird mit dem genauen Modelljahr des verunfallten Fzg's.
Zitat:
Original geschrieben von Roter-Baron
Eine Art "Hommel" für Rettungskarten welcher auf den ELW's bzw HLF's verfrachtet ist halte ich da für sinnvoller, wobei es da wieder schwierig wird mit dem genauen Modelljahr des verunfallten Fzg's.
Wie du richtig erkannt hast, erfordert das zusätzliche Ausbildung, was das Erkennen des richtigen Fahrzeuges angeht (z.B. 3.2 Quattro). Und außerdem wäre ein solcher Katalog schon veraltet, wenn er aus dem Drucker kommt!
Hatte ich ja oben auch schon geschrieben aber wahrscheinlich war der Text zum lesen zu lang 🙂
Zitat:
Original geschrieben von krischi83
Wie du richtig erkannt hast, erfordert das zusätzliche Ausbildung, was das Erkennen des richtigen Fahrzeuges angeht (z.B. 3.2 Quattro). Und außerdem wäre ein solcher Katalog schon veraltet, wenn er aus dem Drucker kommt!Zitat:
Original geschrieben von Roter-Baron
Eine Art "Hommel" für Rettungskarten welcher auf den ELW's bzw HLF's verfrachtet ist halte ich da für sinnvoller, wobei es da wieder schwierig wird mit dem genauen Modelljahr des verunfallten Fzg's.Hatte ich ja oben auch schon geschrieben aber wahrscheinlich war der Text zum lesen zu lang 🙂
Da hast Du recht, dass der Katalog mit den Rettungskarten, nach erscheinen schon veraltet ist. Das setzt eine ständige Aktualisierung vorraus... aber wer macht das schon.
ich würde das aber als Hilfe und Anhaltspunkt nutzen um ungefähr eingrenzen zu können wo was sitzt, da bei einem Facelift nicht der komplette Wagen verändert wird.
Es bringt natürlich auch nichts wenn man Fachmänner in der FW hat, so wie bei mir in der FW. Drei Meister die jeweils bei Audi, MB und VW Autohäusern arbeiten und noch zwei die in der VW-Werkstatt schrauben.... aber die kann man halt auch nicht immer bei einem Einsatz dabei haben, schon allein deshalb weil sie unterschiedlicher Alarmschleifen zugehören 🙁
So Leute,
nun ein paar Bilder von zehn Unfällen allein im Jahr 2009 (!) bei uns an der Herrenberger Feuerwehr. Herrenberg...: A81, B256, B28, B16. Mehrere getötete Menschen.
So und nun sagt ihr mir bitte wo die gefährlichen Stellen sind.
Bin ich mal gespannt 😉
Einfach über sich hergehen lassen zum nachdenken.
Grüße,
redgoblin
Bei der Auflösung der Bilder hab ich keinen Bock mir die anzusehen!!! Da brauch ich ja ne halbe Stunde bis die geladen sind...(ich übertreibe)
Zitat:
Original geschrieben von krischi83
Bei der Auflösung der Bilder hab ich keinen Bock mir die anzusehen!!! Da brauch ich ja ne halbe Stunde bis die geladen sind...(ich übertreibe)
Ging bei mir relativ schnell 😮 aber ich überarbeite es mal kurz. Moment 😁
edit: Sodelle 😉 Nun in kleinerer Quali 🙂
Zitat:
Original geschrieben von patrickx
Mich würde eher mal interessieren, woraus der Bedarf für sowas resultiert? Wie oft kommt es vor, dass die Rettungskräfte Airbags anschneiden oder Gasdruckdämpfer etc.? Ist das überhaupt relevant?Es ist ja nicht so, dass die Autos heutzutage sich so grundlegend unterscheiden würden in ihrer Bauart. Zumal die Hersteller ja auch Unfallforschung betreiben und durchaus wissen, wie die Rettungskräfte im Fall der Fälle an die Sache herangehen.
Ich finde die Idee des Themenerstellers sehr gut und werde sie umsetzen. Ich versteh nicht, wie man so verbohrt einfach nur dagegen sein kann. Es ist eine gute Idee diese Karte hinter beide Sonneblenden zu stecken und fertig!
Z.B. ist der Haubenlifter (Gasdruckstossdämpfer) beim A3 auf der Beifahrerseite, vorne im Motorraum. Wenn man mit 80 km/h einen Crash auf der Beifahrerseite hatte, dann erkennt man da nichts mehr und der Haubenlifter könnte in Richtung oder unter die A-Säule gerutscht sein. Wenn die Feuerwehr dann dort die A-Säule abtrennen muss, um an die Insassen heranzukommen (weil das Auto vielleicht nach dem Unfall auf der Fahrerseite im Strassengraben liegt) und erwischt den Gasdruckstoßdämpfer kann der durchaus jemanden verletzen.
Immer nur gegen alles zu sein ist einfach. Leider gibt es viel zu viele solche "einfachen" Leute, die immer gegen alles sind.
Vielen Dank an den TE für das Posting seiner Idee hier. Weiter so!
LG
@Kirschi: Auch Dir vielen Dank für so einen ausführlichen Kommentar von der Front und aus erster Hand. Thanks!
Können wir bitte mal beim THEMA bleiben? Das Thema ist Rettungskarten im A3. Über den Sinn und Unsinn der Rettungskarten an sich könnt ihr ja einen neuen Thread irgendwo anders aufmachen.
Ich will nicht erst wieder die Moderatoren anrufen müssen. Bitte beim Thema Rettungskarten im A3 bleiben. Dies hier ist das A3 8P-Forum. Danke!
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Können wir bitte mal beim THEMA bleiben? Das Thema ist Rettungskarten im A3. Über den Sinn und Unsinn der Rettungskarten an sich könnt ihr ja einen neuen Thread irgendwo anders aufmachen.Ich will nicht erst wieder die Moderatoren anrufen müssen. Bitte beim Thema Rettungskarten im A3 bleiben. Dies hier ist das A3 8P-Forum. Danke!
Ja hier geht es unter anderem um den Sinn der Rettungskarten im Audi A3. Und wieso die Feuerwehr das nicht weiß. Daher weiß ich nun nicht was es für ein Problem gibt :/
Ich finds ja gut, dass du (unter anderem) hier den Sinn der Karten anschaulich darstellst und es den Leuten nahebringst. Das ist aber hier nicht das Thema würd ich meinen ... Das hier ist das A3 8P-Forum. Um die Karten allgemein kann man im Sicherheits-Forum http://www.motor-talk.de/forum/kfz-sicherheit-b14.html diskutieren.
Ich wollte hier mal zeigen und diskutieren, dass man die Rettungskarte einfach auf A5 ausdrucken kann und hab auch ne Beschreibung dazu gegeben, wie das auf A4-Druckern geht. Dann passt die Karte ohne Probleme hinter die A3 8P-Sonnenblende.
Mich würde noch interessieren, wie und wo andere ihre Karten anbringen.
Dass die Karten sinnvoll und nötig sind (so sehe ich das) oder von mir aus auch nicht (?) ist ein anderes Thema, was hier aber irgendwie nicht hingehört... Sorry...
Sorry, ich fänds nur gut, wenn man wieder zum Thema zurückkehrt...